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Schulklasse der Friedensschule aus Rhede im Bundestag und bei Johannes Röring

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In dieser Woche waren 33 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrer zu Besuch bei ihrem Bundestagsabgeordneten Johannes Röring in Berlin. Nach dem Besuch einer Plenarsitzung stand Röring den interessierten Schülern im Reichstagsgebäude Rede und Antwort.160415 Besuch Friedensschule Johannes Röring (640x349)

Johannes Röring berichtete zunächst vom Ablauf einer Berliner Sitzungswoche, die ähnlich einem Schulstundenplan getaktet ist und feste Termine vorsieht. Danach stellten die Schüler der Friedensschule Fragen zu unterschiedlichsten Themen. Röring erklärte, wie er von der Landwirtschaft in die Politik wechselte und betonte seine Freude am politischen Mitgestalten. Dieses politische Interesse entwickelte er bereits während der Schulzeit. Das Leben in Berlin bezeichnete Röring als völlig anders – mit seinem Einzug in den Bundestag 2005 schlüpfte er vom landwirtschaftlichen Overall in den Anzug.

Röring diskutierte mit den Schülern auch die Flüchtlingskrise und die kritische Situation in Syrien. Als Berichterstatter für das Thema Welternährung kritisierte er das Versagen der Weltgemeinschaft und klagte den Zustand an, dass Flüchtlinge und Menschen in Krisenregionen nicht ausreichend versorgt würden.

Ob TTIP, CETA oder besseres Internet für Kleinstädte – die Schülerinnen und Schüler wollten auch erfahren, wie ihr Bundestagsabgeordneter zu diesen Themen steht und sich stark macht für ihre Region. Johannes Röring bekräftigte sein erklärtes Ziel, sich für Glasfaserkabel in jedem Haushalt im Kreis Borken stark zu machen. Dies erläuterte er anhand zahlreicher Beispiele der Industrie 4.0 und Landwirtschaft 4.0.

Dieser Artikel Schulklasse der Friedensschule aus Rhede im Bundestag und bei Johannes Röring wurde erstmalig veröffentlicht auf Heimatreport.


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