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Rahmenkonzept für die Schulsozialarbeit im Kreis Borken

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Rahmenkonzept für die Schulsozialarbeit im Kreis Borken beschlossen Inhalte durch Workshop und Koordinierungsgruppe erarbeitet / Handlungsleitfaden

Kreis Borken. Die Schulsozialarbeit hat in den vergangenen Jahren im Kreis Borken immer mehr an Bedeutung gewonnen. An fast allen Schulformen gibt es Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter. Um mehr Sicherheit, klare Absprachen und eindeutige Rollen für alle Beteiligten – Schule, Jugendämter, Träger und Schulsozialarbeiter – zu erreichen, ist nun ein gemeinsames Rahmenkonzept erstellt worden. Dies soll die Grundlage der Schulsozialarbeit im Kreis Borken bilden und wird nun an die Schulleitungen, Träger der Jugendhilfe und Schulsozialarbeiter im Kreis verteilt.

 Stellten das Rahmenkonzept vor: (v. li.) Rainer Hülskötter (Fachdienst Jugend, Schule und Sport der Stadt Gronau), Christian van der Linde (Leiter des Fachbereichs Jugend und Familie des Kreises Borken), Anne Rolvering (Bildungsbüro des Kreises Borken), Elisabeth Büning (Leiterin des Fachbereichs Bildung, Schule, Kultur und Sport des Kreises Borken), Carolin Ischinsky (Schulamt für den Kreis Borken), Ingo Borgers (Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Bocholt), Ute Isferding (Fachbereich Jugend und Familie des Kreises Borken) und Heiner van Weyck (Fachbereich Jugend der Stadt Ahaus). Es fehlt: Jürgen Friedrich, Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Borken.
Stellten das Rahmenkonzept vor: (v. li.) Rainer Hülskötter (Fachdienst Jugend, Schule und Sport der Stadt Gronau), Christian van der Linde (Leiter des Fachbereichs Jugend und Familie des Kreises Borken), Anne Rolvering (Bildungsbüro des Kreises Borken), Elisabeth Büning (Leiterin des Fachbereichs Bildung, Schule, Kultur und Sport des Kreises Borken), Carolin Ischinsky (Schulamt für den Kreis Borken), Ingo Borgers (Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Bocholt), Ute Isferding (Fachbereich Jugend und Familie des Kreises Borken) und Heiner van Weyck (Fachbereich Jugend der Stadt Ahaus). Es fehlt: Jürgen Friedrich, Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Borken.


Der Bedarf für ein solches Konzept wurde im Regionalen Bildungsnetzwerk Kreis Borken formuliert. So sollten die aktuelle Situation analysiert sowie Möglichkeiten der Weiterentwicklung und Vernetzung ausgelotet werden. Im Jahr 2015 wurde eine Koordinierungsgruppe eingerichtet. Darin sind alle fünf Jugendämter des Kreises, das Schulamt für den Kreis Borken und das Bildungsbüro vertreten. Ziel war es dabei auch, die schon vorhandenen Strukturen der lokalen Arbeitskreise zu berücksichtigen und abzustimmen. In die Entwicklung des Rahmenkonzepts flossen insbesondere die Ergebnisse des Workshops mit den hiesigen Schulsozialarbeiterinnen und –arbeitern ein. Das Rahmenkonzept soll nun als Handlungsleitfaden für die Schulsozialarbeit an allen Schulen innerhalb des Kreises, zwischen der Jugendhilfe und dem Schulamt verstanden werden.
Natürlich müsse das jeweilige schulspezifische Konzept auf die Schulform und die Bedingungen vor Ort abgestimmt werden. Die gemeinsame Verständigung auf dieses Rahmenkonzept wird, so sind sich alle Akteure einig, die Qualität und die Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit im Kreis Borken voranbringen.

Foto: Kreis Borken

Dieser Artikel Rahmenkonzept für die Schulsozialarbeit im Kreis Borken wurde erstmalig veröffentlicht auf Heimatreport.


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