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Rekordmarke von 500 beim Radwandertag geknackt

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Sonnenschein beim Radwandertag in Raesfeld

RAESFELD. Die Rekordmarke von 450 Teilnehmer konnte an diesem sonnigen Sonntag beim 28. Radwandertag geknackt werden. 500 Fahrradfahrer meldeten sich bis 12 Uhr am Startpunkt an der Mehrzweckhalle zum Michael an, um sich auf den Weg zu machen.

Jung und Alt beim Radwandertag in Raesfeld

Zur Auswahl standen traditionell zwei Strecken, 25 und 40 Kilometer, die der Gemeindesportverband im Vorfeld geprüft und abgefahren hatte. „Wir achten besonders darauf, dass die Strecke nicht nur schön, sondern auch gut befahrbar ist, abseits von gefährlichen und viel befahren Autostraßen“, so Heursen.

Immer mehr E-Bikes

Seit einigen Jahren gehe die Tendenz, auch beim Radwandertag, immer mehr Richtung E-Bike. „Dadurch haben besonders ältere Personen die Möglichkeit und den Mut, sich für die längere und landschaftlich interessantere Route zu entscheiden“, so Hans-Jürgen Heursen, GSV- Vorsitzender.

In diesem Jahr führte die große Route Richtung Rhade. Von dort aus ging es weiter Richtung Römersee, vorbei an Borken und zurück nach Raesfeld. Die kurze Strecke sei aber besonders für Familien mit Kinder interessant und wird deshalb gerne genommen.

Die Raesfelder Jugendfeuerwehr war auch dabei.

Fahrradcodierung

Bereits im letzten Jahr hatte der Raesfelder Bezirksbeamte Norbert Lukas die Idee der Fahrradcodierung für alle Radwandertagteilnehmer.

Ein Angebot, was zum zweiten Mal gut bei den Besuchern angenommen wurde, sodass Norbert Lukas und sein Kollege Robert Brüggemann, Polizei Borken, jede Menge zu tun hatte.


„Das ist eine super Sache, nicht nur präventiv gesehen. Die Eigentümer können schnell ihr Fahrrad anhand der Codierung ausfindig machen, wenn es mal abhandengekommen ist“, so Bürgermeister Andreas Grotendorst.


Unterstütz wurde der Gemeindesportverband an diesem Tag erneut von zahlreichen Raesfelder Vereinen, angefangen von den Streckenkontrollen, Bratwurtst-, und Kuchenverkauf sowie bei der Organisation.

Würstchen geklaut

Sehr zum Ärger von Andreas Ueberdick, Abteilung Kendo, zuständig für das leibliche Wohl während des Randwandertags am Sonntag, wurde der Versorgungswagen in der Nacht vom Samstag auf Sonntag an der Mehrzweckhall aufgebrochen. Unbekannte schraubten die Tür aus der Verankerung und entwendeten rund 130 Bratwürstchen und zwei Kisten Bier. Petra Bosse

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Dieser Artikel Rekordmarke von 500 beim Radwandertag geknackt wurde erstmalig veröffentlicht auf Heimatreport.


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