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Einbrecher kamen mit Schweißbrenner

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Einbrecher kamen mit Schweißbrenner in die „Femeichen Apotheke“

Tatort: Apotheke

Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Mittwoch versucht, den Tresor der „Femeichen Apotheke“ an der Silvesterstraße aufzuschweißen. Doch es blieb beim Versuch.

Statt mit Medikamenten, auf die es die Täter vermutlich abgesehen hatten, mussten sie mit ein bisschen Wechselgeld von dannen ziehen.

Den Zutritt zur Apotheke verschafften sich die Täter, indem sie die Scheibe eines Fensters an der Supermarkt-Seite mit einem Pflasterstein einschlugen. Dann öffneten sie die Eingangstür, vermutlich um den Schweißbrenner ins Innere zu bekommen.

Mit einer Gabel versuchten die Täter das Schloss zu knacken

Mit einer Gabel versuchten die Täter das Schloss zu knacken

 Mit einer Gabel versuchten die Täter, ein Schloss zu knacken

Dort hebelten die Einbrecher eine Schranktür auf, hinter der sich der Tresor befand. Mit dem Schweißbrenner rückten der oder die Täter dem Tresor zu Leibe, doch der erwies sich als äußerst widerstandsfähig.

Außerdem scheiterten die Täter an der Verbindungstür zum Labor, die die Einbrecher ebenfalls mit einem Schweißbrenner bearbeiteten. Sogar mit einer Gabel versuchten die Täter, das Schloss zu knacken. Doch auch dieser Versuch war nicht von Erfolg gekrönt.

Höhe des Sachschadensübersteigt den Beutewert um ein Vielfaches

Im Büro wurden die Schränke durchsucht. Entwendet wurde Bargeld – laut Inhaber Volker Maninger nur etwas Wechselgeld. Die Höhe des Sachschadens in Höhe von rund 3000 Euro übersteigt den Beutewert um ein Vielfaches.

 

 

Dieser Artikel Einbrecher kamen mit Schweißbrenner wurde erstmalig veröffentlicht auf Raesfeld Erle Borken Schermbeck Niederrhein Wesel.


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