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Glückliche Flüchtlingskinder in Raesfeld

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Endlich ohne Angst über die Straße laufen und spielen

20.7. 2016. RAESFELD. Endlich Sommerferien, sagen die drei Flüchtlingskinder Aysa (12 J.), Fatma (11 J.) und der 12-jährige Mohammad aus Raesfeld. Alle drei Flüchtlingskinder wohnen seit Anfang des Jahres in der Gemeinde und sind mittlerweile ein fester Bestandteil auf allen Veranstaltungen und Festen für Flüchtlingsfamilien.

Sie leben nicht nur gerne in Raesfeld, sondern gehen auch gerne in die Alexander Schule und sprechen mittlerweile gut Deutsch. Besonders stolz ist Aysa auf ihre schulische Leistung in Mathematik. „Ich habe zweimal in Mathe eine Eins bekommen“, erzählt stolz Aysa, deren Lieblingsfächer neben Mathe, Sport und Musik sind.

Leben gerne in Raesfeld und genießen ihre Sommerferien: Aysa (7. J), ihre Schwester Fatma (11 J.) und Mohammad (12. J).
Leben gerne in Raesfeld und genießen ihre Sommerferien: Aysa (12. J), ihre Schwester Fatma (11 J.) und Mohammad (12. J).

Ein kleines Sportwunder ist Mohammad. Er lief bei den Bundesjugendspielen auf 50 Meter die Klassenbestzeit von 7,1 Sekunden und freute sich über seine Ehrenurkunde.
Alle haben viele Freunde in der Gemeinde gefunden. Besonders Mohammad aus Syrien ist glücklich. „Ich finde es schön hier, denn ich habe keine Angst mehr und kann jederzeit ohne Angst über die Straßen laufen und draußen spielen. Ich möchte meinen Schulabschluss machen immer hier wohnen bleiben“, so Mohammad. Alle drei Flüchtlingskinder haben die Versetzung geschafft, genießen jetzt aber erst einmal ihre sechs Wochen Ferien. Petra Bosse

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Eis umsonst – Soziales Möbelhaus in Raesfeld sorgt für Abkühlung

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Eis umsonst – Wo? In Raesfeld

Am Samstag, 23.07.2016 ab 13Uhr bis 15 Uhr gibt es vor dem „Sozialen Möbelhaus“ in Raesfeld auf der Marbecker Str. 7 leckeres Eis umsonst. „Wir werden bei heißem Wetter Eis aus dem Hause Veneto in Rhede kostenlos verteilen. Diese Aktion ist ein kleines Dankeschön für die vielen Sachspenden an das Soziale Möbelhaus Raesfeld“, so Geschäftsinhaber Michael Salemink.

Eis umsonst in Raesfeld

Also nicht verpassen. Ab 13 können sich Naschkatzen kostenfrei hochwertiges Eis in Bechern und Waffeln abholen.Hunderte von Eiskugeln sollen für eine kleine Erfrischung sorgen. Petra Bosse.

 

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Verkäufer/in gesucht – EDEKA Markt Erle.

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Der EDEKA Markt in Erle sucht zur Verstärkung ein Mitarbeiter/in in Teilzeit auf 450€ Basis.

Einsatzgebiet: Fleisch/Wurst/Käse-Theke. Vorkenntnisse gerne gesehen, aber auch Quereinsteigern bekomme eine Chance.

Hochstufung bei Wunsch auf Steuerkarte möglich.

Voraussetzung: Teamgeist, Freundlichkeit, Flexibilität.
Wir bieten: Nette Kollegen, modernen Arbeitsplatz, überdurchschnittliche Vergütung.

Interessenten wenden sich bitte direkt im EDEKA-Markt in Erle an Fr. Brökelschen oder Herrn Beyer.

Telefon: 02865-95253

Bitte bringen Sie einen tabellarischen Lebenslauf mit.

Ihr Nahversorger EDEKA Beyer

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Dicker Scheck von der Volksbank Erle für den Feuerwehrnachwuchs

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5000 Euro für den Förderverein der Feuerwehr Raesfeld-Löschzug Erle von der Volksbank

ERLE. Einen dicken Spendencheck in Höhe von 5 000 Euro übereichten am Dienstagabend die Vorstände der Volksbank Erle Ralf Steiger und Michael Weddeling den Löschzugführern Jörg Wachtmeister und seinem Stellvertreter Marco Colp. Völlig ahnungslos waren Wachtmeister und Colp, als sich die Vorstände der Volksbank zu einem Besuch im Feuerwehrgerätehaus anmeldeten und konnte es kaum fassen, als sie den Scheck sahen.

Die Bankvorstände der Erler Volksbank Michael Weddeling (li.) und Ralf Steiger (r.) überreichten Löschzugführer Jörg Wachtmeister und seinem Stellvertreter Marco Colp (2. v. r.) einen Scheck für den Förderverein der freiwilligen Feuerwehr Raesfeld, Löschz
Die Bankvorstände der Erler Volksbank Michael Weddeling (li.) und Ralf Steiger (r.) überreichten Löschzugführer Jörg Wachtmeister und seinem Stellvertreter Marco Colp (2. v. r.) einen Scheck für den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Raesfeld, Löschzug Erle

„Dies soll ein Dankeschön für euer Engagement, wie unter anderem die zahlreichen Einsätze bei der Hochwasserkatastrophe in den letzten Monaten sein. Euer Einsatz soll und muss gewürdigt werden“, so Ralf Steiger. „Im Vorfeld haben wir lange überlegt, welche Projekte wir in Erle unterstützen können. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass das Geld in dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Raesfeld-Erle gut angelegt ist und soll auch speziell für den Ortsteil Erle sein.

Der Loeschzug Erle (640x403)Damit kann die Wehr nun neue Anschaffungen machen“, sagte Michael Weddeling. „Die Überraschung ist echt gelungen. Da bin ich erst mal baff“, gestand Jörg Wachtmeister und seinem Kollegen Marco Colp aus dem Herzen, der sich ebenfalls riesig freute. Beide Feuerwehrleute versprachen unisono, die Banker über die Anschaffungen auf dem laufenden zu halten.

Feuerwehr Raesfeld Löschzug Erle
Die Freude war groß …

Die Jugendarbeit der Feuerwehr Raesfeld läuft gut. Insgesamt 25 Jugendliche aus Raesfeld und Erle nehmen an den Vorbereitungskurs für den späteren aktiven Feuerwehrdienst teil. Ab 18 Jahre steht dann ein Wechsel von der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr an.
Im Schnitt schüttet die Erler Volksbank jährlich rund 25 000 Euro für Erler Gruppen aus. „Wir möchten damit vor Ort die Gruppierungen stärken“, so Ralf Steiger. Petra Bosse

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Hufschmied besuchte die Silvesterschule

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Dichtumlagerte Friesen sowie ein Hufschmied zogen die volle Aufmerksamkeit der Kinder auf sich.

ERLE. Außergewöhnlichen Besuch hatten die Schülerinnen und Schüler des Offenen Ganztags der Silvesterschule. Zwei dichtumlagerte Friesen sowie ein Hufschmied zogen die volle Aufmerksamkeit der Kinder auf sich.

Eine rauchige Angelelgenheit war das Beschlagen der Pferde auf dem Schulhof der Silvesterschule.
Eine rauchige Angelelgenheit war das Beschlagen der Pferde auf dem Schulhof der Silvesterschule.

Im Rahmen des Ferienprogramms „seltene Berufe“ reiste Georg Schneider aus Heiden mit seiner mobilen „Hufwerkstatt“ an. Unterstützt wurde er von Paul Fortmann vom Zucht-, Reit- und Fahrverein Heiden, um den Pferden von Rita und Hans Schierenberg auf dem Schulhof neue „Schuhe“ sprich Hufe zu verpassen.
Während der Hufschmied bei den Friesen Kaspar und Elger maßnahm, durften die Kinder hoch zu Ross sitzen und konnten ihre Finger nicht von den gutmütigen Tieren lassen.

Hufschmied in der Silvesterschule Erle (16)

„Ich finde diese Aktion klasse, denn was sehen die Kinder noch so was“, fand Erzieherin Dorothea Angrick von der OGS. Aufmerksam verfolgten die Kinder das Geschehen und hatte viele Fragen. „Tut das den Pferden weh?“, wollte ein Mädchen wissen. „Nein, aber man muss sehr vorsichtig sein, damit der Nägel nicht zu tief in die Hufen geschlagen werden und das die Sohle, die sehr empfindlich ist, nicht verletzt wird“, klärte Georg Schneider auf. Petra Bosse

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Fahrgastbefragung: FietsenBus-Angebot sehr beliebt

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Kreis Borken (pd). In den vergangenen Wochen hat die RVM ihre Kunden befragt, um Informationen über die Zufriedenheit mit dem FietsenBus-Angebot auf der Linie R76/R77 Gronau – Heek – Ahaus – Stadtlohn – Südlohn – Borken zu erhalten. Die Ergebnisse liegen nun vor. Insgesamt standen 493 Fahrgäste Rede und Antwort. Etwas weniger als die Hälfte der Fahrgäste kannte das FietsenBus-Angebot im Kreis Borken bereits, die übrigen Befragten hatten den FietsenBus zuvor noch nicht genutzt.

„Es ist erfreulich, dass viele Bürgerinnen und Bürger bewusst Rad und Bus miteinander kombinieren und so auch in ihrer Freizeit umweltfreundlich unterwegs sind“, erklärt Dr. Gerswid Altenhoff-Weber, beim Kreis Borken verantwortlich für den Fachbereich Verkehr. „Gestärkt wird dieser Eindruck dadurch, dass über die Hälfte der Fahrgäste, die den FahrradBus im Vorjahr genutzt haben, ihn in der aktuellen Saison öfter als zweimal nutzen möchten“, ergänzt Michael Klüppels, Leiter des RVM-Verkehrsmanagements.

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Die Fahrrad- und FietsenBus-Saison im Münsterland läuft

Etwa ein Fünftel der befragten Fahrgäste gehört zu den Stammgästen der RVM – diese nutzen das sonstige Busangebot werktäglich. Weitere rund 20 % der Fahrgäste nutzen das sonstige Busangebot allerdings eher selten. Erfreulich ist, dass fast 90 % der Befragten sich vorstellen können, zukünftig auch das allgemeine Busangebot zu nutzen.

„Der FietsenBus als beliebtes Freizeitangebot ist also auch eine gute Gelegenheit, den Menschen den Bus als Alternative für den Alltag, etwa auf dem Weg zur Arbeitsstätte, schmackhaft zu machen“, so Klüppels.

Der FietsenBus R76/R77 ist noch bis Anfang Oktober immer samstags, sonn- und feiertags und in den Sommerferien auch an Werktagen unterwegs. Weitere Informationen zu dem FietsenBus-Angebot der RVM sowie die aktuellen Fahrpläne gibt es unter www.rvm-online.de/fietsenbus.html oder telefonisch unter 0 180 6 / 50 40 30 (pro Anruf: 20 ct aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 60 ct) zur Verfügung. Telefonische Fahrplaninformationen gibt es auch bei der kostenlosen elektronischen Fahrplanauskunft unter 0 800 3 / 50 40 30.

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„Think global, act local“: Wie sich Klimaschutz in den Alltag integrieren lässt

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Serie zum Klimaschutz / Zweiter Teil: Das Einmaleins  des Klimaschutzes

Kreis Borken (pd). Nicht nur große Industrieunternehmen können Einfluss auf den Klimawandel nehmen. Jeder Mensch kann im Alltag  aktiv Klimaschutz betreiben. „Denn unseren Energie- und Benzinverbrauch haben wir selber in der Hand.Jedes Mal, wenn wir die Heizung andrehen, Kaffee kochen, fernsehen oder mit dem Auto fahren wird Energie benötigt“, ruft Klimaschutzmanagerin Isabel Stasinski in Erinnerung.  Da die meiste Energie in Deutschland immer noch aus fossilen Energieträgern wie etwa Kohle gewonnen wird, wird dabei nicht nur Energie verbraucht, sondern auch (indirekt) Treibhausgas freigesetzt. „Klimaschutz ist aber nicht nur etwas für diejenigen, die viel Geld in die Hand nehmen, um in teure Technik zu investieren. Klimaschutz können wir alle durch einfache und kostengünstige Maßnahmen täglich selber betreiben“, ermuntert die Klimaschutzmanagerin zum Mitmachen. „Jeder kann seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“ Denn es gebe im Alltag einige einfache Möglichkeiten, um Energie zu sparen.

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Eine Steckdosenleiste mit Netzschalter kann schon viel bewirken, wenn der Energieverbrauch gesenkt werden soll.

Stecker raus

Fernseher, Radios oder DVD-Player: Viele Geräte sind nicht wirklich ausgeschaltet, sondern befinden sich Tag für Tag im „Stand-By“-Betrieb. „Geschätzt laufen etwa zwei deutsche Atomkraftwerke nur um den Energieverbrauch der ‚Stand-By‘-Geräte in Deutschland zu decken. Und am Ende zahlen Sie die Rechnung dafür“, sagt Stasinski. „Also: Kaufen Sie sich eine Steckdosenleiste mit Netzschalter oder ziehen Sie einfach den Stecker, wenn Sie die Geräte gerade nicht brauchen. Ihr Portemonnaie wird es Ihnen danken!“ Kühlschranknutzung optimieren Klar, den Kühlschrank hat jeder gerne in der Küche. Aber kann die Gefriertruhe nicht auch in den kühlen Keller?! In einer kühleren Umgebung wird sie weniger Strom verbrauchen. Wer ein neues Gerät anschafft, solle darauf achten, dass der Stromverbrauch niedrig ist. „Das zeigt Ihnen das Energielabel: Energielabel A++ oder A+++ sollte der Kühlschrank mindestens haben“, erläutert die Klimaschutzmanagerin. Auch die Größe des Kühlschranks beeinflusst seinen Stromverbrauch und sollte deshalb bei der Wahl des Kühlschrankes bedacht werden. Welche Größe ist erforderlich? Und braucht der Kühlschrank ein Gefrierfach? So lässt sich wiederum Strom und Geld sparen. „Testen Sie auch einmal, ob Ihr Kühlschrank auf der kältesten Stufe laufen muss“, regt Stasinski an. Denn: pro Grad würden rund vier Prozent mehr Strom verbraucht und in der Regel blieben die Lebensmittel auch schon auf mittlerer Stufe frisch.

Sparsame Geräte ohne Akku

Technische Geräte wie Telefone oder elektrische Zahnbürsten mit direktem Netzanschluss verbrauchen deutlich weniger Strom als Akku-Geräte. Das heißt nicht, dass direkt alle Geräte ausgetauscht werden müssen, obwohl sie noch funktionieren. Wenn jedoch ein Gerät durch ein neues ersetzt werden soll, dann schaut man am besten auch auf das EU-Energielabel, das Auskunft über die Effizienz der Geräte gibt.

Bewusst heizen und lüften

Bevor die kalte Jahreszeit vor der Tür steht, sollten Bürgerinnen und Bürger ihre Heizung entlüften, weil diese sonst mehr Energie verbraucht. „Dem schließt sich die Frage an: Welche Temperatur benötige ich in welchen Zimmern, um mich wohl zu fühlen?“, sagt die Klimaschutzmanagerin.  Es sei sinnvoll, die Temperatur für jeden Raum individuell einzustellen, denn jedes Grad weniger spare etwa sechs Prozent Heizenergie. Zur Orientierung einige Richtwerte: Schlafzimmer 16 bis 18 Grad, Küche 18 bis 20 Grad, Kinderzimmer 20 Grad, Wohnzimmer 20 bis 22 Grad, Bad 23 Grad.

Neben dem richtigen Heizen ist auch das richtige Lüften wichtig. Anstatt das Fenster den ganzen Tag „auf Kipp“ zu haben und bei laufender Heizung den Garten gleich mit zu heizen, gilt: Lieber Stoßlüften und während des Lüftens die Heizung abdrehen. So kann auch Schimmelbildung vorgebeugt werden.

Licht aus – LEDs an

Ein einfacher Weg Strom zu sparen klingt ganz logisch: „Denken Sie daran das Licht auszuschalten, wenn Sie einen Raum verlassen“, sagt Stasinski. „Tauschen Sie zudem Ihre Leuchten durch sparsame LED-Lampen aus und verringern Sie so nicht nur Ihre CO2-Bilanz, sondern Ihre Stromkosten gleich mit.“ LED-Lampen seien in der Anschaffung zwar etwas teurer, durch eine Einsparung von rund 85 Prozent Energie seien die Mehrkosten aber schnell wieder ausgeglichen.

Kleine Küchenhelfer

Kleine Elektroküchengeräte wie Wasserkocher, Eierkocher und Kaffeemaschine verbrauchen rund 40 Prozent weniger Energie als eine elektrische Herdplatte. Darüber hinaus gilt beim Kochen: die Menge macht’s! „Achten Sie beispielsweise darauf, nur so viel Wasser zu erhitzen wie Sie wirklich brauchen, denn mit steigender Wassermenge steigt auch der Energieverbrauch.“ Für die Ökobilanz sind Kaffeemaschinen mit Kapseln aus Aluminium schlecht, da ihre Herstellung energieintensiv und umweltbelastend ist.

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Kurze Strecken mit dem Rad statt mit dem Auto zurücklegen: Das ist gut für die CO2-Bilanz und für die eigene Gesundheit.

Öfter mal das Rad nehmen

Häufig ertappt man sich dabei: Für diese kurze Entfernung wäre es gar nicht nötig gewesen, das Auto zu nehmen. „Denken Sie darüber nach, kurze Strecken statt mit dem Auto öfter mit dem Rad zurückzulegen und so nicht nur etwas für die CO2-Bilanz, sondern auch für die eigene Gesundheit zu tun“, ermuntert Stasinski. „Bei schönem Wetter haben Sie so gleichzeitig die Möglichkeit den Sonnenschein viel intensiver zu genießen und den Kopf frei zu kriegen.“ Plastik kommt nicht in die Tüte Für die Herstellung von Plastiktüten und Verpackungen muss viel Energie eingesetzt werden, die wiederum auch für deren Entsorgung anfällt. Daher empfiehlt es sich, auf Plastiktüten zu verzichten und stattdessen lieber eine Tasche von zu Hause mitzubringen. Sollte es mal nicht anders gehen, könne man eine Plastiktüte ja mehrmals verwenden und sie anschließend dem Wertstoffkreislauf zuführen.

Sparsam waschen

Eine Vorwäsche ist im Normalfall nicht notwendig und in der Regel reicht das Sparprogramm. Mit dem Senken der Waschtemperatur von 60 auf 30 Grad lässt sich 2/3 des Stromverbrauchs sparen. Noch ein einfacher Tipp: Wer nur wäscht, wenn die Maschine voll ist, spart sich zahlreiche Waschgänge im Jahr.

Wasserverbrauch senken

Ein Sparduschkopf verbraucht bis zu 50 Prozent weniger Wasser als ein herkömmlicher, ohne dass es beim Duschen zu bemerken ist. Der Energie- und Wasserverbrauch jedoch sinkt. Die Klassiker im Bad: „Drehen Sie den Wasserhahn ab, etwa wenn Sie sich die Zähne putzen, und verzichten Sie auf warmes Wasser, wenn es nicht nötig ist“, rät Stasinski. Auch ein Sparspülkasten spart rund drei Liter Wasser pro Spülgang, sogar sechs Liter, wenn die Spartaste verwendet wird.

Wechsel zu Ökostrom

Ein Vertragswechsel zu Ökostrom macht nicht viel Arbeit, erzielt aber messbare Effekte: ein Drei-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 2.900 kWh spart so rund 820 kg CO2 pro Jahr.

Fahrgemeinschaften bilden

„Haben Sie sich an der Ampel mal umgeschaut? Viel zu oft sitzen wir alleine im Auto obwohl Andere täglich auf den gleichen Strecken unterwegs sind“, sagt Isabel Stasinski. „Daher: Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn, Verwandten und Freunden oder nutzen Sie Online-Portale um Synergieeffekte in der täglichen Mobilität aufzudecken. Danken wird des Ihnen nicht nur Ihr Auto, sondern auch ihr Sparschwein.“ Energiesparen mit digitalen Helfern Es gibt eine Vielzahl von digitalen Angeboten, die helfen einen ersten Überblick über Energieverbräuche und CO2-Ausstöße zu bekommen. Beispielsweise bietet die  Energieagentur.NRW mit ihren Online-Tools „Strom.Check“ und „Online-CO2-Rechner“ zwei Instrumente, mit denen Interessierte sich Einblicke in ihre Verbräuche und ihre CO2-Bilanz verschaffen können. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche andere Anbieter – von der kostenlosen Online-Software bis zur Heizungsapp oder eine Wasser- und Energieverbrauchsanzeige für die Dusche.

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Achtung Blitze – SchuKi-Club ging mit der Polizei auf Streife

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Achtung Blitze – Kinder gingen mit Polizei auf Streife

RAESFELD. „Guten Morgen. Verkehrskontrolle“, waren die ersten Worte des Polizeibeamten Rolf Klinger von der Polizei Borken bei der Verkehrskontrolle auf der Weseler Straße. Der SchuKi-Club hatte am Donnerstagmorgen Besuch im Jugendhaus von der Polizei. Bevor es auf „Streife“ ging erfuhren die Kinder alles über Verkehrsregeln, Ausbildung zum Polizisten und ihre Einsätze. Nach der Theorie ging es dann gemeinsam auf die Straße.

Schuki Verkehrskontrolle Raesfeld Ferienfreizeit (22)


Bei der Geschwindigkeitsmessung handelte es sich zum Glück nur um eine Aktion im Rahmen der Sommerferienbetreuung. 22 Mädchen und Jungen verfolgten aufgeregt die ankommenden Fahrzeuge in der Hoffnung, dass einer davon das Tempolimit von 50 km/h überschreitet.

Schuki Verkehrskontrolle Raesfeld Ferienfreizeit (23)

Obwohl sich alle Verkehrsteilnehmer an die Geschwindigkeit hielten, holte Rolf Klinger dennoch seine Kelle raus und hielt die Autofahrer an, die teilweise erschrocken dreinschauten. Die Sachlage konnte aber schnell geklärt werden und die Kinder lobten die Fahrer für ihr besonnenes Fahrverhalten. Petra Bosse

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Neu-Auflage des Begleithefts „Auf dem Europaradweg R1 quer durch das Münsterland“

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EuroparadwegKreis Borken (pd). Über rund 315 Kilometer führt der Europaradweg R1 von Vreden an der niederländischen Grenze durch das Münsterland bis nach Höxter an der Weser. Die schönsten Orte für einen Besuch entlang dieser Strecke stellt jetzt die neue Broschüre für das nordrhein-westfälische Teilstück vor. Die Domstadt Münster, die Pferdestadt Warendorf gehören ebenso dazu wie zu befahrende stille Wege, Pättkes und Alleen. Eine Kurzübersicht und eine ausklappbare Karte bringen die Sehenswürdigkeiten auf den Punkt.

Der Europaradweg R1 führt insgesamt über 3.500 Kilometer von der französischen Kanalküste bei Boulogne-sur-Mer bis nach St. Petersburg. Das Begleitheft ist ab sofort kostenlos in deutscher und niederländischer Sprache erhältlich bei Münsterland e.V. am Flughafen Münster/Osnabrück, Airportallee 1, 48268 Greven, Telefon (0800) 9392910, Mail: touristik@muensterland.com oder über die Homepage:
www.europa-radweg-r1.de
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Donum vitae Kreis Borken e. V. zu Gast bei den Soroptimistinnen in Borken

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Zu dem Thema „Wenn das Geschenk des Lebens zur Last wird“ referierten am vergangenen Clubabend die Mitglieder des Vereins donum vitae Kreis Borken e.V.

(pd). Dr. Ute Labusch, 1. Vorsitzende von donum vitae zeigte die vielfältigen kostenlosen Hilfsangebote der Beratung auf. „Neben der Schwangerschaftskonfliktberatung beraten wir bei allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt und begleiten die Familie bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Wir informieren über finanzielle Hilfen und gesetzliche Ansprüche (Kindergeld/Elterngeld usw.).“ Auch psychosoziale Beratung bei Auffälligkeiten in der Schwangerschaft, unerfülltem Kinderwunsch und nach Fehl- und Totgeburten gehört zum Angebotsspektrum.

DRK donum vitae
Marlies Benning (Beraterin), Gabriele Templin-Kirz (Präs. SI-Club Borken), Hildegard Schröer-Martini (Mitglied des Vorstandes donum vitae), Dr. Ute Labusch (1.Vorsitzende, donum vitae), Anu Puotunen-Reinert, Andrea Wansing, Carola Summen (SI-Club Borken)

Hildegard Schröer-Martini (Mitglied des Vorstandes donum vitae) ergänzte dazu: „Wir führen im gesamten Kreis und in der Stadt Borken sexualpädagogische Veranstaltungen durch. In den Klassen geht es um verschiedene Themenschwerpunkte, wie Pubertät, Fruchtbarkeit, Normen in der Lieben, Kennenlernen von Verhütungsmethoden usw.“ Diese Themen werden meist in Geschlechter getrennte Gruppen erarbeitet, wo ein möglichst offener Austausch über Fragen und Ängste der Jugendlichen angestrebt wird. „Erfahrungsgemäß“, so Dr. Ute Labusch „wird das Angebot mit neutralen Fachpersonen als sehr bereichernd empfunden.“

Nach der anschließenden Diskussion mit den anwesenden Soroptimistinnen, deren Aufgabe und Ansinnen stets die Unterstützung und Förderung von Frauen und Kindern ist, überreicht die Präsidentin von SI Club Borken, Gabriele Templin-Kirz, den Vertreterinnen von donum vitae ein Scheck in Höhe von 700 Euro. „Das gespendete Geld würden wir gern für die Entwicklung eines Präventionsprojektes mit Impulsfilmen und anschließenden thematischen Workshops verwenden“, damit bedankte sich Dr. Ute Labusch beim SI Club Borken/Westfalen.

„Wir freuen uns über Anfragen und Spenden, da unser Angebot leider nicht voll finanziert wird“, so die abschließende Bemerkung von Hildegard Schröer-Martini.

Spendenkonten sind unter http://kreisborken.donumvitae.org/1031 zu finden.

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Amoklauf – Udo Rößing sorgte sich um seinen Sohn

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Der Amoklauf am Freitagabend in München sorgte auch für große Besorgnis bei dem ehemaligen Raesfelder Bürgermeister Udo Rößing. Er ist Vater von zwei Söhnen, wovon einer seine Söhne mit seiner Frau und zwei Enkelkindern in München wohnt und arbeitet.

„Als wir davon erfuhren haben meine Frau uns überlegt, ob unser Sohn noch in seinem Büro oder schon zuhause ist“, so Udo Rößing. Das Büro des Sohnes liegt unmittelbar am Olympia-Einkaufszentrum. „Wir riefen sofort in München an und erfuhren, dass zwar die Frau und Kinder zuhause waren, aber nicht unser Sohn. Erst später erfuhren wir, dass er sich richtig verhalten hat und im Büro geblieben ist“, erzählt Udo Rößing auf Anfrage der Dorstener Zeitung am nächsten Tag.

Besorgt: Udo Rößing, ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Raesfeld UdoRößing. Foto: ARCHIV
Besorgt: Udo Rößing, ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Raesfeld Udo Rößing. Foto: ARCHIV

Er mit viel Verspätung endlich war der Sohn dann zu Hause. „Er musste große Umwege über die Autobahn fahren, denn das gesamte Gebiet rund um das Olympiazentrum und dem BMW-Gebäude, wo mein Sohn arbeitet, waren großräumig gesperrt“, der ein großes Kompliment an Polizei und Sicherheitskräfte ausspricht.
„Es war eine schlimme und schreckliche Geschichte und ich kann nur hoffen, dass sich solche Dinge nicht wiederholen“, hofft der ehemalige Bürgermeister der Gemeinde Raesfeld. Petra Bosse

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Schöne Aussichten – ein interessanter Blick von oben

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Luftbilder 2015 jetzt neu im Geodatenatlas Kreis Borken

Kreis Borken (pd). Was hat sich getan im Westmünsterland? Im Geodatenatlas des Kreises Borken erhält man mit einem Klick im Wortsinne einen Überblick und im Weiteren dann auch detailreiche Informationen. Ab sofort können dort auch die Luftbilder des Befliegungsjahrgangs 2015 abgerufen werden. Das teilt der Fachbereich Geoinformation und Liegenschaftskataster der Kreisverwaltung mit. Zu finden sind die Fotos unter http://www.kreis-borken.de/geodatenatlas. Gleichzeitig wird damit das im Internet vorgehaltene Luftbildarchiv, das in Teilen bis ins Jahr 1954 zurückreicht, um diesen Jahrgang erweitert.

Luftbild Vreden
Screenshot „Wohngebiet Schulze Wissing Teil 2“ in Vreden von 2015

Das Land Nordrhein-Westfalen wird im 3-Jahres-Turnus beflogen. Im vergangenen Jahr war der Kreis Borken wieder an der Reihe. Anschließend bereitet das Land NRW die ermittelten Befliegungsdaten auf. Unser Beispiel zeigt das „Wohngebiet Schulze Wissing Teil 2″ in Vreden. Mit einem speziellen Schieberegler lassen sich die Luftbildaufnahmen verschiedener Jahre übereinander blenden. Veränderungen können somit unmittelbar nachvollzogen werden. Die Nutzung dieser Daten für private Zwecke ist frei. Für kommerzielle Verwendungen ist eine Nutzungsvereinbarung erforderlich. Im Zuge der Luftbildaktualisierung wird ein anderes Kartenwerk im Geodatenatlas abgelöst.

Die Deutsche Grundkarte im Maßstab 1:5000 (kurz DGK 5) war jahrzehntelang ein eigenständiges Kartenwerk, das die Schnittstelle zwischen den kleinmaßstäbigen topografischen Landeskartenwerken und der großmaßstäbigen Liegenschaftskarte bildete. Nach der Umstellung der Produkte des Liegenschaftskatasters auf eine digitale Führung ist das eigenständige topografische Basiskartenwerk DGK 5 jedoch nicht mehr zeitgemäß und wird nach und nach durch die Amtliche Basiskarte (kurz ABK) ersetzt.

Die ABK befindet sich im Kreisgebiet zurzeit im Aufbau und wird bis 2019 flächendeckend vorliegen. Dazu werden Luftbilder und andere Geodaten aus dem Liegenschaftskataster und der Landesvermessung ausgewertet. Informationen zu den Luftbildern und zur ABK sind beim Fachbereich Geoinformation und Liegenschaftskataster, Telefon: 02861 82-2438, E-Mail: h.senf@kreis-borken.de, erhältlich.

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Anna Maria Kaufmann am Samstag am Schloss Raesfeld – Programm

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Anna Maria Kaufmann – tritt am Samstag auf der Bühne am Wasserschloss Raesfeld.
„Dein ist mein ganzes Herz“

Anna Maria Kaufmann, Antonio Rivera & Kammerphilharmonie St. Petersburg

Für alle, die schon mal vorab wissen möchten was auf dem Programm steht! anna-maria-kaufmann1 (568x640)

Programm
George Bizet Ouvertüre zu der Oper „Carmen”, „Habanera“ aus der Oper „Carmen“ & „Farandole“ aus der Suite „L‘Arlésienne“
Gioachino Rossini „La Danza“, Tarantella Napolitana
José María Cano „Hijo de la luna”
Giacomo Puccini „O mio babbino caro“ aus der Oper „Gianni Schicci“ & „Nessun Dorma“ aus der Oper „Turandot“
Ruggero Leoncavallo „Mattinata“, Neapolitanisches Lied
Giuseppe Verdi „Sempre libera“ aus der Oper „La Traviata“
Ernesto de Curtis „Torna a Surriento“, Neapolitanisches Lied
Luigi Denza „Funiculi Funicula“, Neapolitanisches Lied

Pause

Aram Chatschaturian „Säbeltanz” aus dem Ballett „Gayane”
Johann Strauß „Schwips-Lied” aus der Operette, „Eine Nacht in Venedig“
& „Als flotter Geist“ aus der Operette „Zigeunerbaron“
Emmerich Kálmán „Heya in den Bergen“ aus der Operette „Die Czardasfürstin“
Richard Eilenberg „Petersburger Schlittenfahrt”, Polka
Ennio Morricone „Se tu fossi nei miei occhi“ aus dem Film „Cinema Paradiso”
Andrew Lloyd-Webber „Nur ein Blick” aus dem Musical „Sunset Boulevard“
Georgi Swiridow „Zeit! Vorwärts!”
Frederick Loewe „I Could Have Danced All Night“ aus dem Musical „My Fair Lady“
Andrew Lloyd-Webber Lied der Christine aus dem Musical „Love Never Dies“ Duett aus dem Musical „Das Phantom der Oper”

ZUGABEN: “Zorbas-Tanz” / „Denk an mich“ / „Hello Dolly“

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Zwölf Chöre lassen die Stimmen erklingen

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Festival am Schloss Raesfeld

Raesfeld. Friedhelm Eberz ist begeistert. „Damit haben wir nicht gerechnet – zwölf Chöre aus dem Westmünsterland haben sich für das 2. Chorfestival im Rahmen der »musik:landschaft westfalen angemeldet“, berichtet der Vorsitzende der Chorverbandes Westmünsterland, der gemeinsam mit der Festivalleitung die Veranstaltung am Sonntag, 31. Juli organisiert.

Friedhelm Ebertz vom Chorverband Westmünsterland (l.) und Intendant Dirk Klapsing 2015. Foto:ARCHIV
Friedhelm Ebertz vom Chorverband Westmünsterland (l.) und Intendant Dirk Klapsing 2015. Foto:ARCHIV

Im Premierenjahr sei die Beteiligung der Sängerinnen und Sänger aus dem Westmünsterland auch wegen der kurzen Vorbereitungszeit etwas verhalten gewesen, erläutert Dirk Klapsing, Intendant des westfälischen Musikfestivals die Hintergründe des sonntäglichen Familienkonzertes, das von 11 bis 17 Uhr angesetzt ist.“Umso mehr freut uns die rege Nachfrage in diesem Jahr. Teilnehmer sind Condordia Ramsdorf, der Frauenchor Raesfeld, Collegium Canticum Borken, MGV Bocholt Familienchor, Chorgemeinschaft Bocholt/Anholt, Ohrwürmer Stadtlohn, Sängervereinigung 1925 BORKEN, der MLW-Festival-Chor, Flenderchor Bocholt, Vocal Total Borken und der MGV Nottuln.

Gut gelaunt und mit bekannten Liedern unterhielt der "Raesfeld Frauenchor" unter der Leitung von Reingard Limberg als einziger Raesfelder Chor das Publikum
Gut gelaunt und mit bekannten Liedern unterhielt der „Raesfeld Frauenchor“ unter der Leitung von Reingard Limberg das Publikum 2015

Um 17 Uhr wird es ein gemeinsames Singen aller Chöre geben, zu dem auch das Publikum eingeladen ist.Der Eintritt ist frei.
Das Chorfestival bildet den Abschlußtag des dreitägigen „Klassik am Schloß“ – Festivals, das inzwischen zum 8. Mal stattfindet. Eröffnet wird der Konzertreigen am Freitag, 29. Juli um 20 Uhr von Justus Frantz & der Philharmonie der Nationen. Am Samstag sind Anna Maria Kaufmann, Antonio Rivera und die Kammerphilharmonie St. Petersburg mit einem Querschnitt durch die Welt der Oper, der Operette und des Musicals zu Gast.
Karten gibt es bei der Dorstener Zeitung und unter der Hotline 02861/ 7038586 sowie an der Abendkasse. www.musiklandschaft-westfalen.de Petra Bosse

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Exhibitionist treibt sein Unwesen

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Exhibitionist treibt sein Unwesen / Polizei sucht Zeugen

Vreden (ots) – (dh) Wie wir bereits mit Meldung vom 26.07.2016 berichteten, zeigte sich am Montag gegen 17:50 Uhr ein bislang unbekannter Mann am Butenwall in schamverletzender Weise.

Am Dienstag wurden zwei weitere Fälle bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Offensichtlich handelt es sich bei dem Täter um ein und dieselbe Person.

Die zwei weiteren Vorfälle trugen sich gegen 12:30 Uhr in der Parkanlage am Berkelsee und gegen 16:30 Uhr im Stadtpark zu.

In beiden Fällen zeigte sich der Unbekannte jungen Frauen und Mädchen in schamverletzender Art und Weise.

Der Täter ist ca. 20 Jahre alt, etwa 175 cm groß und hat eine pummelige Figur. Sein Gesicht ist rund, pickelig und ungepflegt, seine Haare sind kurz und dunkel. Zur Mittagszeit trug er eine beige-grüne Hose und ein Hemd. Nachmittags war er bekleidet mit einem roten T-Shirt und einer bräunlichen Shorts. Er hatte einen braun-schwarzen Rucksack dabei.

Wer Hinweise zu dem bislang unbekannten Mann geben kann, wendet sich bitte an die Kripo

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Volle Kraft – Die „Hektarkiller“ laden ein

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 Zum ersten Mal laden die „Hektarkiller“ am 31. Juli (Sonntag) zu einem Oldtimertreffen ab 10 Uhr bis 19 Uhr auf dem Schulten Matt 15 in Raesfeld ein.

„An diesem Tag kann jeder Oldtimerfan zeigen, was sein Trecker noch so drauf hat“, so Oliver Bahde.

Das Lohnunternehmen „Hektarkiller“, der Nam ist mehr ironisch gemeint, so Bahde, wurde im August 2013 gegründet. Die Mitglieder stammen aus Raesfeld, Erle, Rhade und Marbeck. „Zustande gekommen ist es eigentlich mehr durch einen Jux. Wir kauften uns damals zusammen mit sechs Leuten einen gemeinsamen Häcksler. Die Vereinsgründung war zu der Zeit noch mehr ein Jux“, erinnert sich Oliver Bahde. Mittlerweile gehören der Gruppe 14 junge Landwirte an, die alle Trecker begeistert sind. „Das wir mal so groß werden, damit haben wir damals nicht gerechnet“, so Bahde.

Hektarkiller (640x478)
Was nun mit ihrer ersten Veranstaltung alles auf die „Hektarkiller“ zukommt, weiß Bahde noch nicht. „Wir haben alles ohne Anmeldungen geplant. Platz ist genug da und wir rechnen mit einer großen Beteiligung. Wer einen Schlepper hat, darf gerne am Sonntag zu uns kommen“.
Fakt ist, dass die „Hektarkiller“ 16 eigene Schlepper bekannter Marken wie IHT, Deutz, Kramer und John Deere, Baujahr ab 1966 bis 1980 selber mitbringen werden. Für Spaß und Spannung ist an diesem Sonntag bestens gesorgt. So werden die Motorbremsen auf ihre Leistungen geprüft, und auch die Kraft der einzelnen Maschinen kann jeder Treckerbesitzer beim „Baumstammziehen“ unter Beweis stellen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt sowie für die kleinen Besucher gibt es eine Hüpfburg und einen Sandkasten. Petra Bosse Foto: privat

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Kreis Borken – 32 Praktikantinnen und Praktikanten bei der Polizei

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32 Kommissaranwärterinnen und Kommissaranwärter bei der Kreispolizeibehörde Borken ihr erstes Praktikum.

Kreis Borken (ots) – (fr) Die Ausbildung bei der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen findet in Form eines dualen Studiums statt und endet nach drei Jahren mit der Ernennung zur Polizeikommissarin oder Polizeikommissar.

Praktikantinnen/Praktikanten und Vertreter der KPB Borken
Praktikantinnen/Praktikanten und Vertreter der KPB Borken

Fester Bestandteil des Bachelorstudiums sind neben fachpraktischen Trainingswochen beim für die Ausbildung zuständigen Landesamt auch Praktika in den Kreispolizeibehörden.

Bis Ende August dieses Jahres absolvieren ab heute 32 Kommissaranwärterinnen und Kommissaranwärter bei der Kreispolizeibehörde Borken ihr erstes Praktikum.

Manfred Maiberg, stellv. Leiter der Borkener Wache, mit seinen Praktikantinnen / Praktikanten
Manfred Maiberg, stellv. Leiter der Borkener Wache, mit seinen Praktikantinnen / Praktikanten

Das Studium an einer der Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung startete im September 2015. Mit dem ersten theoretischen Wissen und erfolgreichen Trainings im Gepäck kommt nun für die Studentinnen und Studenten der erste Schritt in den echten Polizeialltag.

Dabei werden sie immer durch Tutoren, erfahrene Polizistinnen und Polizisten der Kreispolizeibehörde Borken, begleitet. Selbstverständlich werden auch die Tutorinnen und Tutoren für diese Aufgabe aus- und fortgebildet.

Manfred Maiberg, stellv. Leiter der Borkener Wache, mit seinen Praktikantinnen / Praktikanten
Joachim Schröer, stellv. Leiter der Bocholter Wache, mit seinen Praktikantinnen / Praktikanten

Die enge Verzahnung des wissenschaftlichen Studiums, der Trainings und der Praktika gewährleistet, dass die jungen Polizistinnen und Polizisten nach drei Jahren sehr gut vorbereitet sind auf ihre Aufgaben im Dienst für die innere Sicherheit und als „Freund und Helfer“ in vielen Lebenslagen.

Leitender Polizeidirektor Frank Burre, begrüßte die Praktikantinnen und Praktikanten

Der Abteilungsleiter der Polizei, Leitender Polizeidirektor Frank Burre, begrüßte die Praktikantinnen und Praktikanten zusammen mit weiteren Vertretern der Kreispolizeibehörde Borken am heutigen Tag im Borkener Kreishaus. Herr Burre wünschte den jungen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten eine interessante, schöne und lehrreiche Zeit während ihres ersten Praktikums.

Die Polizeipraktikantinnen und Praktikanten werden in den nächsten Wochen zum Bild auf unseren Straßen dazu gehören. Sie werden im Wachdienst der Wachen Ahaus, Bocholt, Borken und Gronau eingesetzt und bilden grundsätzlich mit ihrer Tutorin/ihrem Tutor und einer weiteren Beamtin/einem weiteren Beamten ein Streifenteam. Foto: Polizei

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Kursprogramme Bildungswerk Raesfeld 2. Semester 2016

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2013Bildungswerk-Internetkurse Kinder (1) (640x427)

Kangoo Jumps – Neuer Trendsport
Kangoo Jumps sind Schuhe mit einer besonderen Federung, die ursprünglich für den Bereich der Rehabilitation entwickelt wurden, seit einigen Jahren aber vor allem im Fitnesstraining genutzt werden.

Geeignet für alle, die gesundheitsorientierten Sport suchen, ermöglichen Kangoo Jumps eine neue Form der Bewegung, die durch starke Aufprallminderung die Gelenke und Wirbelsäule schont sowie bei hohem Kalorienverbrauch sowohl Kraft und Ausdauer, als auch Haltung und Koordination verbessert. Trainierte und ungeübte Sportler kommen gleichermaßen auf ihre Kosten.

Kangoo Jumps macht so viel Spaß, dass man vergisst, wie intensiv man trainiert!

Nach kurzer Erklärung der Sportschuhe werden einige Grundschritte eingeübt. Auf aktueller, kraftvoller Musik folgt ein kleines Choreo-Programm und am Ende gibt es Kraftübungen für Beine, Bauch und Po. Neben dem sportlichen und gesundheitlichen Effekt hat das Training mit Kangoo Jumps auch eine ausgesprochen positive Wirkung auf die Stimmung und das geistige Wohlbefinden.

Mitzubringen: lange, dicke Strümpfe (am besten Skisocken)

Hinweis: Die Schuh-Leihgebühr in Höhe von 5 € ist direkt an die Kursleitung zu entrichten. Es ist erforderlich, dass Sie Ihre Schuhgröße und Ihr Gewicht angeben, da die Schuhe individuell eingestellt werden müssen.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Mittwoch, den 03.08.16 um 09:30 bis 11:00 Uhr im Gymnastikraum der Zweifachsporthalle in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 01.08.2016

 

 

Sommerspecial – Zumba® Fitness

Lassen Sie sich anstecken vom Zumba-Fieber! Jede Stunde fühlt sich wie eine Party an. Es macht so viel Spaß, sich zu den lateinamerikanischen Rhythmen zu bewegen!

Kommen Sie vorbei und überzeugen sich selbst davon. Sie müssen nicht wissen, wie man tanzt! Bewegen Sie sich einfach mit der Gruppe und lassen Sie sich anstecken vom Zumba-Fieber!

Es ist ganz leicht, fördert die Fitness und tut der Seele gut.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 3 Einheiten ab Dienstag, den 02.08.16 jeweils von 9.30 Uhr bis 10:30 Uhr im Gymnastikraum der Zweifachsporthalle in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 01.08.2016

 

Italienisch leicht und schnell! Schnupperkurs für die Reise

In diesem Kurs haben Sie die Möglichkeit, die italienische Sprache besonders schnell und intensiv zu erlernen. In kompakter Form lernen Sie mit vielen mündlichen Übungen, sich in den wichtigsten Urlaubssituationen (z. B. im Hotel, im Restaurant etc.) sprachlich zurechtzufinden. Es werden landeskundliche Tipps und Tricks vermittelt, die Ihnen bei einer Reise nach Italien helfen können.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 3 Abende ab Mittwoch, den 24.08.16 jeweils von 17.15 Uhr bis 19.30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 22.08.2016

 

EDV – Kursberatung

Am heutigen Abend findet eine Einführungs- und Informationsveranstaltung für alle Interessenten an unseren Computerkursen statt. Dozenten und Fachbereichsleitung erläutern Ihnen das Kurs- und Lehrgangsangebot, geben Auskunft über Inhalte und Ziele.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Mittwoch, den 24.08.16 von 19 Uhr bis 20.30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 22.08.2016

Ferienangebot: Business English for Small Talk

Business English for Small Talk richtet sich an alle, die Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Geschäftspartnern pflegen.

Es werden Redewendungen, Strategien und Tipps vermittelt, um Kontakte zu knüpfen und erfolgreich Konversation in der englischen Sprache zu betreiben. Niveau B1, B2

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 2 Nachmittage ab Dienstag, den 09.08.16 jeweils von 17.30 Uhr bis 19.45 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Der zweite Termin ist Donnerstag, 11.08.16. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.
Anmeldeschluss ist Donnerstag, 04.08.2016

 

 

Sommerferienkurs: Computer-Grundkurs für Kinder (Internet und Word)

Für Schüler/innen von 8 bis 12 Jahren

In diesem speziell für Kinder ausgerichtetem Kurs wird auf spielerische Weise in den Umgang mit Word und dem Internet eingeführt. Wir arbeiten mit Fenstern und Menüs, lernen mit der Maus umzugehen, erstellen Dateien und Ordner, surfen im Internet und bedienen sonstige PC-Komponenten. Auf kreative Art und Weise erlernen die Kinder den Umgang des umfangreichen Textverarbeitungssystems Word. Sie gestalten Einladungen, Adressaufkleber und lernen, Fotos in Texte einzufügen.

Kursinhalte: Starten und Beenden von Word, die Word Arbeitsoberfläche, sicher im Internet.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs von Montag, 15.08.16 bis Freitag, 19.08.16 jeweils von 9.30 Uhr bis 11 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 11.08.2016

 

 

Besichtigung der Meyer Werft in Papenburg

Das Besucherzentrum der Meyer Werft wurde 2015 völlig neu gestaltet. Die Neueröffnung fand Ende März statt.

Die Meyer Werft in Papenburg zählt zu den bekanntesten und größten Werften der Welt. Hier werden Kreuzfahrtschiffe der Superlative gebaut. Die Meyer Werft kann bereits auf 204 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Trotzdem gehört sie im internationalen Vergleich zu den modernsten Werften. Den Mittelpunkt des Betriebes bildet eines der größten überdachten Baudocks der Welt für Neubauten mit einer Vermessung von mehr als 10.000 BRZ. Zum Bauprogramm gehören Spezialschiffe wie Kreuzfahrtschiffe, Passagierschiffe, Fähren, Gastanker und Viehtransporter.

Das Kreuzfahrtschiff „Genting Dream“ befindet sich momentan noch in der Meyer Werft. Mitte bis Ende September 2016 soll die Ablieferung erfolgen.

Das Bildungswerk Raesfeld plant für Freitag, den 09.09.16 eine Fahrt zur Meyer-Werft. Die Abfahrt ist um 08:30 Uhr ab Raesfelder Rathaus. Die Rückankunft ist für ca. 20:00 Uhr vorgesehen.

Geplanter Tagesablauf:

11:30 Uhr – 13:30 Uhr Führung in der Meyer Werft

13:45 Uhr – 14:45 Uhr Mittagessen (Extrazahlung)

15:00 Uhr – 16:30 Uhr Stadtrundfahrt

16:30 Uhr – ca. 17:30 Uhr Möglichkeit zum Stadtbummel etc.

Interessenten, die an dieser Fahrt zum Preis von 42 Euro (Busfahrt, Besichtigung u. Stadtrundfahrt) teilnehmen möchten, werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.
Anmeldeschluss ist Freitag, 12.08.2016

 

 

Besichtigung eines modernen Landwirtschaftsbetriebs

Wie ein moderner landwirtschaftlicher Betrieb funktioniert erfahren Sie an diesem Abend. Vorgestellt werden u. a. die Biogasanlage, Melkanlage, Kuhstall und vieles mehr.

Nutzen Sie die Gelegenheit einmal hinter die Kulissen eines „Bauernhofes“ zu schauen und lernen Sie  moderne Landwirtschaft kennen.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diese gebührenfreie Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Kolpingfamilie Raesfeld am Donnerstag, den 18.08.16 von 18 Uhr bis 20.15 Uhr an. Treffpunkt ist der Hof Norbert Strothmann, Lanzenhagen 19, 46348 Raesfeld.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.
Anmeldeschluss ist Montag, 15.08.2016

 

 

Treffpunkt für Alleinerziehende Frauen

Alleinerziehend zu sein betrifft zahlenmäßig keine kleine Randgruppe, sondern zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten. In Nordrhein-Westfalen sind ca. 315 000 Personen alleinerziehend. Davon sind zwei Drittel Frauen, so dass alleinerziehend zu sein eine überwiegend weibliche Lebensform ist.

So richtet sich dieser Treff an Frauen, die den Wunsch haben, einen Schritt aus ihrer Isolation zu schaffen. Frauen in „Ein-Eltern-Familien“ haben aufgrund ihrer Lebenssituation oftmals andere Interessen, andere Gesprächsinhalte und andere Probleme als Eltern, die in einer „Zwei-Eltern-Familie“ leben. Auch tragen sie als Alleinerziehende die alleinige Verantwortung in allen Lebensbereichen.

Diese Gruppe bietet die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig Unterstützung zu geben, gewünschte Themen zu erarbeiten oder einfach mal zu „klönen“ und Spaß zu haben. Ziel dieses Angebotes ist, die Teilnehmerinnen zu befähigen, ihre Situation zu reflektieren und ihnen Hilfen zur Problembewältigung anzubieten.

Der Treff findet in der Regel 14-tägig statt und ist jederzeit offen für neue Teilnehmerinnen.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 9 Einheiten ab Montag, den 29.08.16 jeweils von 15.30 Uhr bis 17.45 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 25.08.2016

Computer-Einführungskurs am Vormittag – Grundkurs für Frauen

Dies ist ein Computer-Einführungskurs für Frauen, die im Umgang mit dem Computer unerfahren oder unsicher sind und ohne männliche Mitteilnehmer einen Einstieg wagen wollen.

Hinweis: Dieser Kurs ist auch für Frauen geeignet, die in den Beruf zurückkehren möchten.

Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich zum ersten Mal mit dem Computer beschäftigen. Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt; alles wird verständlich behandelt.

Geplante Inhalte: Überblick über die einzelnen Komponenten eines PCs, Umgang mit Maus und Tastatur, Bedienung der Benutzeroberfläche von Windows, Start von Programmen, Systemeinstellungen, Arbeiten mit dem Windows-Explorer, Erstellen von Ordnern, Kopieren, Verschieben und Löschen von Dateien, Dateien aus dem Papierkorb „retten“, Erstellen, Bearbeiten, Drucken und Speichern von Texten.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 5 Vormittage ab Montag, den 29.08.16 jeweils von 10 Uhr bis 11.30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 25.08.2016

Computer-Einführungskurs am Abend – Grundkurs für JEDERMANN

Dieser Kurs richtet sich an alle, die den Abend einmal anders verbringen möchten …

Es ist ein Kurs für Damen und Herren jeder Altersklasse, die sich zum ersten Mal mit dem Computer beschäftigen. Es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt; alles wird verständlich behandelt.

Geplante Inhalte: Überblick über die einzelnen Komponenten eines PCs, Umgang mit Maus und Tastatur, Bedienung der Benutzeroberfläche von Windows, Start von Programmen, Systemeinstellungen, Arbeiten mit dem Windows-Explorer, Erstellen von Ordnern, Kopieren, Verschieben und Löschen von Dateien, Dateien aus dem Papierkorb „retten“, Erstellen, Bearbeiten, Drucken und Speichern von Texten.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 5 Abende ab Montag, den 29.08.16 jeweils von 19.15 Uhr bis 20.45 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 25.08.2016

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Landrat Dr. Kai Zwicker: „Zahl der Arbeitslosen im SGB II im Kreis Borken sinkt weiter“

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Aktuell 4.771 SGB II-Arbeitslose im Kreis / SGB-II-Arbeitslosenquote mit Tiefststand

Kreis Borken (pd). Die Zahl der SGB-II-Abeitslosen im Kreis Borken ist im Juli dieses Jahres erneut weiter zurückgegangen. Das teilt Landrat Dr. Kai Zwicker mit. Das „Jobcenter im Kreis Borken“ weist für den Monat Juli 2016 insgesamt 4.771 erwerbsfähige Leistungsberechtigte aus, die als arbeitslos registriert sind. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl damit abermals zurückgegangen.

Gegenüber Juni ist sie um 57 Personen und gegenüber dem Vorjahresmonat sogar um 393 Personen geringer. Die Quote der arbeitslosen Grundsicherungsempfänger an den zivilen Erwerbspersonen im Kreisgebiet bleibt aktuell bei 2,3 Prozent. Das entspricht dem bisherigen Tiefststand vom Jahresende 2015. Zudem ist auch der SGB II-Hilfebedarf ganz generell erneut deutlich zurückgegangen.

Bevölkerung Juli 2016
Arbeitslose (nur SGB II) im Verhältnis zur Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren

Laut Dr. Zwicker verringerte sich die Zahl der Bedarfsgemeinschaften um 60 gegenüber dem Vormonat und 241 gegenüber dem Vorjahresmonat auf 7.891. Insgesamt haben im Juli 16.054 Personen (gegenüber Juni 60 weniger, gegenüber dem Vorjahresmonat 563 weniger) Grundsicherung für Arbeitsuchende erhalten. „Dies ist insofern bemerkenswert, als dass der Anteil der Bedarfsgemeinschaften mit einer Drittstaatenzugehörigkeit, insbesondere Syrer und Personen aus Eritrea, im Juli 2016 um 31 angestiegen ist“, so der Landrat.

Erfreut kann er somit konstatieren: „Die bereits in den vergangenen Monaten eingetretene positive Entwicklung auf dem heimischen Arbeitsmarkt hat sich im Juli fortgesetzt und davon haben auch die SGB II-Bezieher im Kreisgebiet profitiert.“ Auch die Gesamtzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist im Juni gesunken und liegt derzeit bei 10.870 Personen (-56 gegenüber Juni und -423 gegenüber Vorjahresmonat).

Städte und Gemeinden Juli 2016
Arbeitslose (nur SGB II) im Verhältnis zur Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren

Die aktuellen Arbeitslosenzahlen im SGB II in den Städten und Gemeinden des Kreisgebietes sind der beigefügten Grafik zu entnehmen. Die Arbeitslosenquote von 2,3 Prozent im Kreis Borken kann nicht auf die einzelnen Städte und Gemeinden herunter gebrochen werden. Dazu fehlt es an der gemeindebezogenen Zahl der zivilen Erwerbspersonen. Hilfsweise eignet sich für den Vergleich zwischen den Orten die Quote auf Basis der Bevölkerungsgruppe von 15 bis 65 Jahren. Diese Altersgruppe gilt nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch grundsätzlich als erwerbsfähig. Die hilfsweisen Quoten sind der ebenfalls beigefügten Grafik zu entnehmen.

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Und die Sonne lacht …. Kopplung von Photovoltaik-Anlagen mit Batteriespeichern wird immer attraktiver

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3. Teil unserer Serie zum Klimaschutz

Kreis Borken (pd). Solarenergie hat Zukunft und das in vielfältiger Weise: Im Jahr 2016 schreibt die „Solarimpulse 2″ Geschichte, weil sie als erstes bemanntes und ausschließlich mit Solarenergie betriebenes Flugzeug die Erde umrundet. In Entwicklungsländern leistet Solarenergie einen Beitrag dazu, Gebiete, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, mit Strom zu versorgen.

Aber auch bei uns im Westmünsterland zeigt die Solarenergie ihre Stärken. Mit rund 25 Prozent Anteil an den Erneuerbaren Energien im Kreis Borken steuert sie einen wichtigen Beitrag zur lokalen Energiewende bei. Zudem: Diese Form der Energiewende liegt nicht in den Händen großer Konzerne, sondern in der Verantwortung der Menschen und Betriebe unserer Region.

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Aber welche Maßnahmen sind sinnvoll, um die eigene Solaranlage auch in Zukunft wirtschaftlich betreiben zu können? Wir haben Thomas Venhorst, Energieberater der Kreishandwerkerschaft Borken, gefragt. Seine Antwort lautet: „Heutzutage gilt es, eine stärkere Energieunabhängigkeit anzustreben. Energiekosten, insbesondere für fossile Energieträger, werden in Zukunft wieder steigen. Hingegen sinkt die Einspeisevergütung für Solarenergie.

Das heißt, man erhält für den erzeugten Strom weniger Geld als in der Vergangenheit. Doch wer den Strom, den er erzeugt, selbst verbraucht, der kann langfristig seine Energiekosten senken und sich von den künftigen Kostensteigerungen der Energieversorger abkoppeln.“ Welche Möglichkeiten ergeben sich hier zur Steigerung des Eigenverbrauchs? „Ich empfehle die Kombination von Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) mit Batteriespeichern in Verbindung mit einem intelligenten Energiemanagement-System“, rät der Energieberater.

In Abhängigkeit von Anlagenleistung und Verbrauchsprofil könne man so rund 70 Prozent des Solarstroms selbst nutzen. Dadurch falle die eigene Stromrechnung deutlich geringer aus. „Darüber hinaus senken Sie nicht nur Ihre Stromkosten, sondern leisten auch einen Beitrag zur Energiewende und somit zum Klimaschutz“, so Venhorst. Und wie können wir uns ein intelligentes Management-System vorstellen? „Ein solches System bietet ein Online-Monitoring und Live-Werte sowohl der PV-Anlage als auch der energieverbrauchenden Geräte – wir sagen ‚Verbraucher‘ dazu. Aufbauend darauf informiert es über den besten Zeitpunkt zum Einschalten der ‚Verbraucher‘. Möglich ist auch, das System eigenständig entscheiden zu lassen.

Dann schaltet es die „Verbraucher“ automatisch ein, wenn ausreichend günstiger Solarstrom zur Verfügung steht. So kann der produzierte Strom optimal eingesetzt werden. Beispielsweise ist es meist sinnvoll, dass die Waschmaschine mittags läuft, wenn die Sonne scheint und am meisten Strom produziert wird. Und für die Abendstunden, wenn die Sonne nicht mehr scheint, steht der Strom aus dem Batteriespeicher zur Verfügung.“ Ein weiterer Baustein im System könne die Elektromobilität darstellen. „Elektroautos werden durch Strom angetrieben.

Wer sein Elektroauto mit selbst erzeugtem Solarstrom tankt, fährt zu 100 Prozent regenerativ und setzt sich somit für den Klimaschutz ein. So bietet das Elektroauto eine weitere Möglichkeit, den eigenen Solarstrom ‚zwischenzuparken‘. Und das Beste: Die Benzinrechnungen entfallen“, resümiert Venhorst. Die Bundesregierung unterstützt den Ausbau von PV-Eigenverbrauchsanlagen und somit die dezentrale und regenerative Energieversorgung.

Die Förderung dient einerseits dem Klimaschutz. Andererseits werden die durch die „schwankenden“ Energien Wind und Sonne belasteten Netze entlastet, da beispielsweise bei Sonnenschein nicht die komplette Solarenergie gleichzeitig ins Netz eingespeist wird, sondern ein Teil in den Haushalten mit Batteriespeicher verbleibt.

Seit dem 1. März 2016 können bei den Hausbanken Anträge für das neue Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Förderung von PV-Batteriespeichern gestellt werden. Die KfW fördert Investitionen in Batteriespeicher, die in Kombination mit einer PV-Anlage installiert und an das Stromnetz angeschlossen werden. Dafür stehen bis Ende 2018 rund 30 Mio. Euro zur Verfügung. Der Anteil der förderfähigen Kosten geht dabei von anfänglich 25 Prozent schrittweise auf 10 Prozent im zweiten Halbjahr 2018 zurück. Daher lohnt es sich, bald in einen Stromspeicher zu investieren.

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