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Tolle Trauung und Standesbeamtin in Raesfeld

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Star Wars – Figuren und Schloss Raesfeld als Einladungskarte

RAESFELD. Obwohl ihre standesamtliche Trauung im Schloss Raesfeld schon fast ein Jahr zurückliegt, schwärmt noch heute das Ehepaar aus Mettmann, Jessica und Dirk van den Heuvel, von ihrem Hochzeitstag im März 2017.
Am Sonntagnachmittag machte das Paar, gut ein Jahr nach ihrer Trauung, eine Stippvisite zum Raesfelder Schloss. Bei frühlingshaftem Wetter, mit viel Sonnenschein, gleich so wie im vergangenen Jahr bei ihrer Trauung, bummelten sie mit ihrem acht Monate alten Sohn Tom rund um das Schloss. Mit Blick auf ihre zurückliegende Trauung geraten beide regelrecht ins Schwärmen.


Ausschlaggebend für ihre positive Resonanz, war nicht nur alleine das Wasserschloss in Raesfelds guter Stube, sondern: „Es war einfach ein unbeschreiblich schönes Erlebnis. Sowohl das Ambiente, dass Wetter und die Location.

Tolle Standesbeamtin

Vor allem aber war unsere Standesbeamtin Barbara Kraß einfach großartig“ erzählen sie überschwänglich unisono. Nicht nur, dass sich die Standesbeamtin am späten Abend lange Zeit für das telefonische Traugespräch nahm, sondern darüber hinaus hat Barbara Kraß mit ihrer Traurede bei dem Paar tiefe und positive Spuren hinterlassen. „Ihre Traurede war einfach fantastisch. Alles was sie sagte, gespickt mit tollen Geschichten die wir ihr im Vorgespräch erzählt haben, hat sie so gebracht, als würde sie uns schon sehr lange kennen. Das war wirklich, so wie ihr Name, echt krass und sehr schön“, erinnert sich Jessica lachend.


Star Wars und Schloss Raesfeld

Jetzt, ein Jahr später möchte sich das Paar in Mettmann kirchlich Trauen lassen. Die Einladungskarten für diesen Tag sollen etwas Besonderes sein. Als Titelbild hat sich das Ehepaar etwas unter dem Motto „Star Wars“ ausgedacht. Allerdings fehlte ihnen dafür noch der passende Hintergrund, wo der Mann seine Star-Wars-Legofiguren in das Foto integrieren kann. Bei ihrer Motivsuche fiel ihnen dann Schloss Raesfeld ein. Nach einem Rundgang ums das Wasserschloss sind sie dann fündig sogar geworden. Es ist die Silhouette des Schlosses in einem Schild an der Vorburg. Aus der Jackentasche zieht Dirk zwei Figuren und postierte diese in das Schild.

Nicht ohne stolz präsentiert er das Fotoergebnis seiner Frau. Diese nickt zufrieden und ist mit der Auswahl ihres Ehemannes einverstanden. Gerne hätten die Zwei auch ihre kirchliche Hochzeit in der Schlosskapelle gefeiert, was aber nicht möglich nicht. „Leider nein. Einige unserer Hochzeitsgäste kommen teilweise von weit her und viele Verwandte können nicht so weit reisen. Wir aber werden immer wieder mal einen Ausflug nach Raesfeld machen, um hier am Schloss spazieren zugehen“.
Petra Bosse

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Grundstücksmarkt: Gutachterausschuss beschließt neue Richtwerte

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Immobilienpreise sind gestiegen

Kreis Borken (pd). Die Preise auf dem Immobilienmarkt sind im abgelaufenen Jahr wieder gestiegen. Dies ist das Ergebnis der Untersuchungen, die der Gutachterausschuss jetzt in seiner Sitzung diskutiert hat. Der Ausschuss ist für das gesamte Kreisgebiet mit Ausnahme des Stadtgebietes Bocholt zuständig.

Der Vorsitzende des Ausschusses, Karl-Peter Theis, und Geschäftsführer Herbert Hemker stellten den rund 25 Mitgliedern des Ausschusses die Entwicklungen in den einzelnen Marktsegmenten vor. Die Geschäftsstelle des Ausschusses erhielt demnach in 2017 etwa 5 Prozent mehr Verträge als im Vorjahr.

Dabei haben sich die Eingangszahlen der einzelnen Teilmärkte erkennbar verschoben: Während die Baugrundstücke knapp sind und damit die Zahl der abgeschlossenen Verträge hier um rund 10 Prozent zurückgegangen ist, ist die Zahl der Erbbaurechte um 21 Prozent und die Zahl der verkauften Eigentumswohnungen um 19 Prozent gestiegen. Auch bebaute Grundstücke wurden insgesamt mehr verkauft.

Hier betrug der Zuwachs rund 4 Prozent. Insgesamt wurden mit 3.368 Verträgen 806 Hektar, das entspricht rund 8 Quadratkilometern, für 572 Millionen Euro veräußert. (2016: 3.195 Verträge / 796 Hektar) Die flächenmäßig am stärksten vertretenen landwirtschaftlichen Grundstücke sind auch 2017 teils deutlich teurer geworden. Der neue Spitzenwert liegt mit 10,40 Euro je Quadratmeter Ackerfläche nun in Borken und löst damit den bisherigen Platz 1 in Heek mit 10,30 Euro ab.

Insgesamt sind rund 30 Prozent weniger Kaufverträge über landwirtschaftlich genutzte Grundstücke registriert worden. Die Preise dieser Flächen sind im Nordkreis teilweise rückläufig, während der Südkreis sich im vergangenen Jahr dem Niveau des Nordkreises langsam angeglichen hat.

Am meisten Fläche kauft der Landwirt für sein Geld in Isselburg: Dort wurde der Richtwert um 60 Cent auf 6,40 Euro je Quadratmeter herabgesetzt. Den höchsten Preisanstieg verzeichneten die Gutachter dagegen in Stadtlohn. Hier musste der Richtwert von 7,50 Euro auf  9,50 Euro pro Quadratmeter angehoben werden.

Aber auch die Preise für unbebaute Wohnbaugrundstücke sind im vergangenen Jahr angezogen. Kreisweit ermittelte die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses einen Anstieg von 4 Prozent, wobei sich der Südkreis hier mit 3 Prozent verhaltener entwickelte, als der Nordkreis mit 5 Prozent.

Am meisten stieg der Preis für den typischen Bauplatz in Wessum: Dort waren es 19 Prozent, die der Ausschuss auf die bisherigen Richtwerte aufschlagen musste. Im Durchschnitt kostete ein Baugrundstück in 2017 kreisweit rund 144 Euro pro Quadratmeter. In 2016 waren es noch 138 Euro. Der Aufwärtstrend der vergangenen Jahre setzt sich auch hier fort.

Die Preise für bebaute Grundstücke folgen dem gleichen Trend. Auch hier zeigt der kreisweite Vergleich von Preisen für Ein- und Zweifamilienhäuser, dass es teurer wird. Ein typisches Einfamilienhaus stand im letzten Jahr auf einem rund 600 Quadratmeter großen Grundstück, hatte rund 160 Quadratmeter Wohnflächen und kostete bei einem Alter von rund 30 Jahren etwa 242.000 Euro.

In 2016 war das Grundstück im Mittel etwas kleiner (rund 590 Quadratmeter), die Wohnfläche betrug rund 150 Quadratmeter und der Preis lag bei einem etwa fünf Jahre älteren Gebäude nur bei rund 203.000 Euro. Der Preis eines Reihenmittelhauses ist bei sonst etwa gleichen Merkmalen von 109.000 Euro auf 134.000 Euro gestiegen.

Auch Eigentumswohnungen sind im vergangenen Jahr teurer geworden. Eine neue Eigentumswohnung mit rund 80 Quadratmetern Wohnfläche kostete nach den ausgewerteten Verträgen kreisweit 2.376 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. In 2016 betrug dieser Wert noch 2.198 Euro. Eine etwa gleich große und durchschnittlich 29 Jahre alte, gebrauchte Wohnung war dagegen bereits für durchschnittlich 1.443 Euro je Quadratmeter Wohnfläche zu bekommen.

Sämtliche Ergebnisse seiner Auswertungen stellt der Gutachterausschuss in Kürze in seinem Grundstücksmarktbericht für alle kostenfrei im Internet zur Verfügung. Die neuen Bodenrichtwerte können bereits jetzt auf der Homepage des Gutachterausschusses unter http://gutachterausschuss.kreis-borken.de, dort unter „Geodatenatlas Kreis Borken“, eingesehen werden.

Beides und weitere interessante Informationen sind unter www.borisplus.de zu finden. Auskünfte dazu werden bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im Kreis Borken ab sofort erteilt. Sie ist erreichbar unter den Telefonnummern 02861/ 82-2520, 02861/ 82-2522, 02861/ 82-2523 oder 02861/ 82-2524.

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Heidener Gospelchor in der St. Silvesterkirche

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Am Sonntag, 25. Februar um 17 Uhr, lädt der Heidener Gospelcho „Saint Paul´s Inspirations“, unter der Leitung von Udo Hotten in die St. Silvesterkirche Erle zu einer kirchenmusikalischen Andacht ein.

Der Chor singt unter anderem „Jesus I love you“ und „Open the Eyes of my Heart“. Veranstalter ist der Förderverein für Geistliche Musik. Da der Eintritt frei ist wird um Spenden gebeten.

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Unfallstatistik 2016: Ist die Generation 65+ besonders betroffen?

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(destatis). Ältere Menschen spielen allein schon durch die demografische Entwicklung als Teilnehmer im Straßenverkehr eine immer größere Rolle.

Der Anteil der Menschen im Alter ab 65 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist in den letzten 20 Jahren von 15,6 % auf 21,1 % gestiegen.

Insgesamt lebten 2015 rund 17,3 Millionen Personen im Alter von mindestens 65 Jahren in Deutschland 1. Senioren sind zudem heute wesentlich mobiler als früher. Immer mehr Menschen der Generation 65+ besitzen einen Führerschein, nutzen ihr Auto bis ins hohe Alter und sind als Fahrradfahrer unterwegs.

75 552 ältere Menschen waren im Jahr 2016 an Unfällen mit Personenschaden beteiligt, das waren 13,1 % aller Unfallbeteiligten. Senioren haben damit im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil eine unterproportionale Unfallbeteiligung, wie eine Darstellung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2016 zeigt: 

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/UnfaelleSenioren5462409167004.pdf?__blob=publicationFile

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Bürgerantrag gegen eine weitere Bebauung abgelehnt

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Bürgerantrag gegen eine weitere Bebauung in der Stockbreede vom Rat abgelehnt.

RAESFELD. In der Aussprache um die Erweiterung der Bebauung der Stockbreede gab es eine aufgeregte Debatte in der Gemeinderatsitzung am Montagabend.

Im Kern ging es darum, ob ein Antrag von Anwohnern zur Ablehnung der Erweiterung des Baugebietes Stockbreede befürwortet oder abgelehnt wird.

Foto: Reinhard G. Nießing

Im Ergebnis hat der Rat, bei einer Enthaltung durch Klaus Rybarczyk (SPD), den Antrag abgelehnt.
Die Begründung des Antrages der Anlieger war allerdings interessant. Hier wurde nämlich behauptet, dass bei den in der Vergangenheit durchgeführten Grundstücksverkäufen den Interessenten zugesagt worden sei, dass in der Erweiterung die nächsten 15 bis 20 Jahre nicht gebaut würde.

Merkwürdiger Umstand

Von wem allerdings solche Zusagen angeblich gemacht wurden, konnte offensichtlich überhaupt nicht geklärt werden und erweist sich, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass von den Antragstellern in der Ratssitzung entweder niemand vor Ort war oder sich zumindest nicht zu Wort meldete, als ein sehr merkwürdiger Umstand.
Nahe liegend wäre in diesem Fall doch, dass durch die Antragsteller, hinsichtlich solcher behaupteten Zusagen, auch „Ross und Reiter“ genannt werden, also diejenigen explizit benannt werden, von denen solche Zusagen gemacht wurden.

Keine weitere Verzögerung

Der Antrag wurde schließlich mit den schon beschriebenen Stimmanteilen im Rat abgelehnt, und zwar mit durchaus unterschiedlichen Begründungen. Zum Beispiel wurde seitens der Bauverwaltung dargelegt, dass die vorgesehene Bebauung und der gedachte Zeitplan bereits seit dem Jahre 2000 allen Interessierten offen zugänglich gewesen sei. Des Weiteren wurde insbesondere vonseiten der CDU und der UWG darauf hingewiesen, dass es darum gehe, jungen Familien eine Ansiedlung im Ort zu ermöglichen und die erweiterte Bebauung schon aus diesem Grunde keine weitere Verzögerung duldet.

Vorab informieren 

Diese Haltung wurde letztlich auch durch die Grünen im Rat unterstützt. Letztere verwiesen in diesem Zusammenhang noch einmal darauf, dass es eigentlich sehr einfach sei, sich in der Gemeinde über künftige Baugebiete zu informieren. Hierzu reiche schon der Newsletter der Gemeinde, so Holger Lordick (Grüne).


Zweifel meldete letztlich der Klaus Rybarczyk (SPD) an. „Mehrere Anwohner reden von einer mündlichen Zusage. Wem soll ich glauben schenken? Hat jemand eine Zusage gemacht?“, so Rybarczyk. Und: Ich sehe, dass die Erweiterung Stockbreede unter keinem guten Stern steht.
Mit dieser Haltung und seiner daraus folgenden Abstimmung- Enthaltung blieb er jedoch alleine.

Zitate:

  • Wolfgang Warschewski (UWG). „Wir brauchen die Grundstücke.
  • Holger Lordick (Grüne): Möchte, dass sich Bürger selber bei bestimmte Bauverfahren schlau machen.
  • Bürgermeister Andreas Grotendorst: Kann ihren Ärger gut verstehen, aber sie haben vor zwei,  drei Jahren mit der Neubebauung den Anwohnern auch die Sicht genommen.
  • Karl-Heinz Tünte (CDU): Finde es schade, dass von den Antragstellern kaum jemand hier im Saal ist.
  • Petra Bosse

 

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Solibrotaktion gestartet!

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Bäckerei Spangemacher – Bleiben Sie informiert

Jede Woche präsentiert die Bäckerei Spangemacher in ihren Filialen in Raesfeld, Borken, Dorsten, Erle und Lembeck tolle Angebote.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Raesfeld (Hauptgeschäft), Weseler Str. 30, 46348 Raesfeld, 02865 390
Borken, Dülmener Weg 48, 46325 Borken, 02861 601143
Dorsten (Holsterhausen), Borkener Str. 184, 46284 Dorsten, 02362 61574
Dorsten (Marienviertel), Bismarckstr. 106, 46284 Dorsten, Tel. folgt
Erle, Silvesterstr. 1, 46348 Erle, 02865 7347
Lembeck, Wulfener Str. 12, 46286 Lembeck, 02369 77908

Weitere Infos über unsere Bäckerei finden sie hier:
Homepage: www.baeckerei-spangemacher.de
Facebook: www.facebook.com/baeckereispangemacher
Youtube: www.youtube.com/channel/UCYW2MYclpIC-Hv3U75uMptg
Instagram: www.instagram.com/baeckerei_spangemacher

Das Team

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Manage frei im Lukaszentrum

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Kopf in den Nacken. Angewinkeltes Bein und die Fußspitze an den Hinterkopf.

Die Nachwuchsakrobaten im evangelischen Lukaszentrum folgten aufmerksam den Anweisungen von Sonja Garding und gaben sich alle Mühe, eine gute Figur zu machen.

Seit 18 Jahren kommt die Zirkusgruppe der Familie Michaela Trumpf zu einem Workshop – Nachmittag nach Raesfeld.

Für kurze Zeit können dann die 24 Chorkinder von Heidi Bergmann in die aufregende und spannende Zirkuswelt eintauchen und mitmachen. Im Gepäck hatten die Zirkusleute ein Stahlseil zum Balancieren, Hula-Hoop Reifen, Teller und Kegel für die Jonglage sowie eine Clown-Nummer.

Nach einer kurzen Vorstellung der einzelnen Trainingsmöglichkeiten konnten dann die Kinder wählen, was sie in dieser kurzen Zeit lernen möchten. Mit viel Geduld übten die drei Familienmitglieder mit den eifrigen Kindern einzelne Kunststücke ein. Die kleinen Artisten waren mit Feuer und Eifer bei der Sache.


„Die Kinder haben viel Spaß bei der Sache und lernen schnell. Das Schöne ist, dass sie alles ausprobieren können und in kurzer Zeit viele Kunststücke lernen. Besonders in der Akrobatik“, freut sich Heidi Bergmann. Teilweise sind einige Mädchen schon seit Jahren dabei. Sie wissen genau, was sie wollen.

Wie die kleine Merle. Sie mag einfach alles und probiert erneut jedes Kunststück aus. Bei der Akrobatik gibt Sonja Garding, Frau von Angelo Trumpf, Anweisungen und Hilfestellung. Die gebürtige Borkenerin hat vor 17 Jahren in den Familienzirkus eingeheiratet und spielt, wenn der Zirkus auf Wanderschaft geht, den Clown. Bis heute habe sie ihren Schritt, in die bunte Welt des Zirkus einzuheiraten, nicht bereut.


Am Ende des Nachmittags, der für alle viel zu schnell vorbeiging, hat so manches Kind erstaunt entdeckt, dass es mehr kann, als es sich anfänglich zugetraut hat.
Petra Bosse

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Musikalisches Wochenende der Burgmusikanten in Xanten

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Konzertvorbereitungen laufen auf Hochtouren

(pd). Wieder einmal zog es das Hauptorchester der Raesfelder-Burgmusikanten für ein intensives Probewochenende in die Xantener Jugendherberge. Unter der Leitung ihres Dirigenten Kristian Palaunek feilten die Musiker an Rhythmus, Klangfülle und Agogik für das kommende Frühjahrskonzert am 17. März 2018 in der Zweifachsporthalle am Michael.

Neben den zahlreichen Probeeinheiten, stand gerade am Abend die Geselligkeit im Mittelpunkt. Gemeinsam wurde gespielt, gelacht, getanzt und natürlich über die guten alten Zeiten geplaudert. „Es war ein wirklich anstrengendes Wochenende aber ich hatte auch richtig viel Spaß und freue mich jetzt erst recht auf das Konzert.“ So Matthias Sümpelmann, 1. Vorsitzender der Raesfelder Burgmusikanten.

Die Raesfelder Burgmusikanten beim Probenwochenende in Xanten

Auch der Dirigent resümiert positiv „wir haben uns sehr intensiv mit den einzelnen Stücken auseinandergesetzt und nicht nur das „Phantom der Oper“ hat unsere vollste Konzentration abverlangt, aber die Anstrengungen haben sich ausgezahlt und das war ja auch unser Ziel. Die gute Verpflegung und ein tolles Umfeld rundeten das Wochenende ab und machten es insgesamt zu einem sehr gelungen Vereinsevent.

Um auch zukünftig immer neue Musiker im Hauptorchester begrüßen zu können wurde zudem beschlossen, am 15. April 2018 eine Neuaufnahmeaktion durchzuführen. Mit Spiel, Spaß und Überraschungen laden die Burgmusikanten Interessierte, Musikliebhaber, Neugierige und alle Freunde der Burgmusikanten an diesem Tage ins Venne ein. Zum Quatschen, Spielen, Musizieren oder einfach nur zum „Hallo“ sagen.

Auch für das kommende Frühlingskonzert am 17. März 2018 laden die Burgmusikanten herzlich ein. Konzertbeginn ist um 19:30 Uhr, der Eintritt ist wie immer kostenlos. Neben dem Hauptorchester werden auch wieder das Aufbau, Vor- u. Jugendorchester ihr Bestes geben und ihr Können unter Beweis stellen.

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Diskussion zu Tempo Messtafeln in Raesfeld-Erle

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Wo in Raesfeld-Erle wünschen sich die Raesfelder eine Tempo Messtafel?

Diese Frage haben wir vor Kurzem in unsere Raesfeld-Online Community auf Facebook gestellt.

Auslöser der Debatte war ein Artikel auf Dorsten-Online.de, in dem es um die Initiative des Wulfener Bürgers Jörg Gisselmann ging. Herr Gisselmann zahlte die 2000 Euro teure Messtafel aus eigener Tasche, um für mehr Sicherheit im Wulfener Neubaugebiet am Orthöver Weg zu sorgen. 

Kommentare zur Diskussion auf Facebook: 

Sie möchten Ihre Meinung sagen?

Dann schicken Sie uns einen Leserbrief zum Stichwort „Tempo Messtafeln“ an info@heimatmedien.de.

Alternativ können Sie auch an der Diskussion auf Facebook teilnehmen:

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Schnupperprobe – Fanfarencorps lädt ein

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Fanfarencorps Raesfeld lädt zur „Schnupperprobe“ – erfolgreiche Nachwuchsmusiker beim D-Lehrgang

Zur „Schnupperprobe“ des Fanfarencorps Raesfeld sind alle interessierten Nachwuchsmusikerinnen und Nachwuchsmusiker herzlich eingeladen. Stattfinden wird diese am Samstag, 03.03.2018 um 15:00 Uhr in den Proberäumen des Musikvereins (Im Mensing 14, 46348 Raesfeld – Seiteneingang „Zum Esch“).

Nach einer kurzen musikalischen Darbietung der jetzigen Jugendgruppe haben alle Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, sich auf Trompete, Posaune, Fanfare oder Schlagwerk zu versuchen. Besonders eingeladen sindKinder ab 7 Jahren.

Zu Beginn der musikalischen Ausbildung werden die Kinder im Einzelunterricht auf Trompete, Posaune oder Trommel unterrichtet. Nach ein bis zwei Jahren Grundausbildung nehmen die Schüler dann an der Jugendgruppenprobe teil. Dort erlernen sie dann das Fanfarenspiel sowie das gemeinsame Trommelspiel.

Musikleistungsabzeichen

Besonders stolz sind wir auf unsere jungen Musiker, die erst vor kurzem erfolgreich ein Musikleistungsabzeichen, den „D-Lehrgang“ absolviert haben.

Neben musikalischen Aktionen wie dem Schülerkonzert, Schützenfestteilnahmen und Karnevalsauftritten gehören auch außermusikalische Unternehmungen wie Zeltlager, Familientag oder die jährliche Nikolausfeier zum Vereinsleben.

Foto: Fanfarencorps Raesfeld

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Wochenendfreizeit in Nütterden

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Zum 30. Mal führt die Jugend von Eintracht Erle ihre jährliche Wochenendfreizeit in Nütterden durch.
Sie findet vom 22. Juni bis 24. Juni 2018 für Kinder aus der F1-, F2-, und E- Fußballjugend, sowie der Basketball-U10 und U12 statt.
Die Kinder können sich ab sofort bei ihren Trainer/innen oder H.J. Heursen anmelden.

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Schöffe – ein Ehrenamt mit Verantwortung

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Schöffe – ein Ehrenamt mit Verantwortung – Interessierte können sich jetzt bewerben

Wer einmal bei einer Gerichtsverhandlung mit am Richtertisch sitzen will, hat jetzt Gelegenheit dazu. Die Gemeinde Raesfeld sucht verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger für das Schöffenamt.

Das Schöffenamt ist ein besonderes Ehrenamt. Sie entscheiden als unabhängige Richter auf Augenhöhe mit Berufsrichtern in Strafsachen. Die Stimme der Schöffen hat nämlich das gleiche Gewicht bei der Beurteilung der Schuld und der Festlegung des Strafmaßes wie die Stimme der hauptamtlichen Kolleginnen und Kollegen in schwarzen Roben. Schöffen bringen als Ve

rtreter der Öffentlichkeit ihr eigenes Urteilsvermögen in die geheime Beratung des Richterkollegiums ein und sorgen so für eine bürgernahe Justiz.

succo / Pixabay

Amtszeit

Die nächste Amtszeit der Schöffinnen und Schöffen für die Schöffengerichte und die Strafkammern des Landgerichts Münster beginnt am 01.01.2019. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre. Für die Übernahme des Schöffenamtes müssen interessierte Bürgerinnen und Bürger bestimmte Voraussetzungen mitbringen; z.B. müssen sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und die deutsche Sprache beherrschen, zwischen 25 und 69 Jahre alt sein und ihren Wohnsitz in der Gemeinde haben (weitere Voraussetzungen bzw. Ausschlussgründe finden sich unter www.raesfeld.de). Aus allen Personen, die sich bewerben erstellt die Gemeinde Raesfeld eine Vorschlagsliste. Aus dieser Liste wählt dann der Schöffenwahlausschuss des Amtsgerichtes die Schöffen.

Jugendschöffengericht Borken

Für das Jugendschöffengericht Borken und die Jugendstrafkammer des Landgerichts Münster werden ebenfalls interessierte Bürgerinnen und Bürger gesucht. Hier wird die Vorschlagsliste nicht von der Gemeinde sondern vom Jugendhilfeausschuss des Kreises Borken aufgestellt. Allerdings schlägt die Gemeinde auch für diese Liste geeignete Bewerber und Bewerberinnen vor. Zu Jugendschöffinnen bzw. Jugendschöffen sollen allerdings nur erzieherisch befähigte und in der Jugenderziehung erfahrene Personen vorgeschlagen werden.

Wer sich für die Aufgabe als Schöffe oder Jugendschöffe interessiert, kann sich per Formular bewerben. Das Formular gibt es auf der Homepage der Gemeinde zum Herunterladen. Dort gibt es auch weitere Informationen. Bewerbungen nimmt die Gemeinde bis zum 30. März 2018 entgegen. Ansprechpartnerin bei der Gemeinde Raesfeld für alle Fragen zur Bewerbung ist Rita Flück. Tel:02865 955-110

 

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Leserbrief – Erweiterung Baugebiet in der Raesfelder Stockbreede

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Leserbrief von Reinhard G. Nießing – Jüngste Diskussion über die Erweiterung des Baugebiets in der Raesfelder „Stockbreede“ 

Es war mir und wohl allen anderen interessierten Grundstückseigentümern und potenziellen Bauherren seit Planungsbeginn (2003) an sonnenklar, dass es einen ersten und zweiten Bauabschnitt im besagten Baugebiet geben wird der sukzessive realisiert werden sollte, je nach Nachfrage, kurz oder mittelfristig.

Foto: RGN

Den jetzt entstandene Unmut einiger Häuslebauer kann man vielleicht noch nachvollziehen, weil in absehbarer Zeit ihr „Platz an der Sonne“ und eine schöne Aussicht bis zum Horizont nicht auf Dauer gewährleistet werden kann. Den Fortschritt aufhalten kann man insbesondere in einer  gut vorankommenden Gemeinde allerdings nicht, zumal im Kontext der Daseinsfürsorge die Kommunalpolitiker gefragt und in der Verantwortung stehen — bei allem Wunschdenken einiger betroffener Häuslebauer.

Sämtliche Planungen und Baumaßnahmen seitens der Kommune wurden für das ganze Baugebiet ausgerichtet und längst mit berücksichtigt: Die Berechnung der Abwasser- und Entwässerungsleitungen, die Dimensionierung der Schmutzwasser-Pumpstation und des Regenrückhaltebeckens sowie die Planungen und Realisierung eines Kinderspielplatzes und die einer Lärmschutzwand aufseiten der „Dorstener Straße“.

Die Kosten für die letztgenannte Baumaßnahme; einer Lärmschutzwand haben meiner Erinnerung nach zur einen Hälfte die Bauherren des ersten Bauabschnitts getragen und haben zur zweiten Hälfte die künftigen Bauherren des zweiten Bauabschnitts zu tragen. Diesbezüglich ist die Gemeinde Raesfeld lediglich in finanzieller Vorleistung getreten. Bis der dritte oder vielleicht vierte Bauabschnitt, bis einschließlich des „Rosenberger Wäldchen‘s“ endgültig realisiert wird, könnte es tatsächlich ja vielleicht bis zum Jahre 2033 dauern? Dank (?) anhaltenden Minuszinsen und billigen Baugeldern könnte das allerdings noch schneller geschehen, als jetzt gedacht?

Dennoch möchte ich nicht in Abrede stellen, dass es vielleicht die ein oder andere „lockere Zusage“ privater Grundstücksverkäufer gegeben haben mag, die, um des besseren Verkaufserlöses wegen, dem ein oder anderen Kaufinteressenten derzeit suggeriert haben, dass ein weiterer Bauabschnitt auf den Sankt-Nimmerleins-Tag fallen wird. Und wenn ich weiter bedenke, dann war von einer möglichen Bebauung westlich der „Dorstener Straße“ und südlich des „Südring“ bereits seit der achtziger Jahre des vorherigen Jahrhunderts die Rede: also vor mehr als dreißig Jahren. Alles hat seine Zeit — und es kommt, wie prognostiziert.

Das sollte zur Ehrenrettung der Verwaltung und meiner ehemaligen Ratskolleginnen und Kollegen, aber insbesondere unseres derzeit amtierenden Bürgermeisters gesagt werden, der zu meiner aktiven Ratszugehörigkeit (1990-2005) noch nicht in Amt und Würden war.

Reinhard G. Nießing

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Radarkontrollen im Kreis Borken – Achtung Blitze

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Überhöhte Geschwindigkeit zählt nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führt immer wieder zu schweren Unfallfolgen.
Zur Bekämpfung und Verhinderung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit führt die Polizei im gesamten Kreisgebiet (Schwerpunkt: Schulwege) Geschwindigkeitskontrollen durch und blitzt Raser.
Geblitzt wird heute in/auf

Montag, 26.02.2018:
Bocholt-Liedern, L 605
Bocholt-Suderwick, Dinxperloer Str.
Gescher, B 525
Gescher-Hochmoor, L 608

Dienstag, 27.02.2018:
Borken, Landwehr
Borken-Marbeck, L 896
Gronau-Epe, L 566
Heek, L 579

Mittwoch, 28.02.2018:
Heiden, Bahnhofstr.
Heiden, L 600
Schöppingen, L 582
Legden, B 474

Donnerstag, 01.03.2018:
Isselburg, Anholter Str.
Bocholt, Schlavenhorst
Ahaus, L 572
Stadtlohn, K 24

Freitag, 02.03.2018:
Bocholt, Hamalandstr.
Bocholt, Münsterstr.
Vreden, B 70
Ahaus, K35

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreis-/Stadtgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen

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Deutsch-Niederländische Grafikbörse zum 31. Mal in Borken

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68 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren sich vom 2. bis 4. März im Vennehof / Vorstellung des „Deutsch-Niederländischen Grafiknetzwerks“ / „Kunstweekend“ in Borken

Kreis Borken/Borken. Zum 31. Mal ist Borken am ersten Märzwochenende der Treffpunkt für Grafikkünstlerinnen und Grafikkünstler aus ganz Deutschland und den Niederlanden. Von Freitag, 2. März, bis Sonntag, 4. März, findet in der Stadthalle Vennehof, Am Vennehof 1, die „Deutsch-Niederländische Grafikbörse“ statt.

Die Veranstalter, die Stadt und der Kreis Borken, erwarten 60 Ausstellerinnen und Aussteller – 36 aus Deutschland und 24 aus den Niederlanden. Ende Dezember hat eine Expertenjury aus einer Vielzahl an Bewerbungen die diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählt. Hinzu kommen noch einige Gäste der Veranstalter.

Eröffnung

Am Freitag um 17 Uhr eröffnet Mechthild Schulze Hessing, Bürgermeisterin der Stadt Borken, gemeinsam mit Kreisdirektor Dr. Ansgar Hörster die 31. Grafikbörse. Anschließend stellen Dr. Britta Kusch-Arnhold, Leiterin des „FARB – Forum Altes Rathaus Borken“, und Corinna Endlich, Leiterin des „kult – Kultur und lebendige Tradition Westmünsterland“, das neue „Deutsch-Niederländische Grafiknetzwerk“ vor.

Für musikalische Begleitung sorgt die „Big Band Losser Combo“. Besucherinnen und Besucher sind am Freitag bis 21 Uhr willkommen. Samstag ist die Börse von 11 bis 18 Uhr geöffnet, Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren die gesamte Bandbreite serieller Drucktechniken wie beispielsweise Holzschnitte, Kupferstiche, Linolschnitte, Lithografien, Radierungen und Siebdruck. Zudem werden auch Antiquariate, Fotografen und Galerien vertreten sein. Zehn deutsche und sechs niederländische Grafikerinnen und Grafiker nehmen zum ersten Mal an der Börse teil. Als Gäste der Veranstalter sind zum Beispiel der Kunstverein Borken, die Druckvereinigung Bentlage sowie Studentinnen und Studenten aus Bielefeld, Bochum und Osnabrück dabei. Die Studierenden der Universität Osnabrück geben am Samstag und Sonntag jeweils stündlich von 12 bis 16 Uhr einen Einblick in grafische Drucktechniken.

Kunstweekend

Parallel zur Grafikbörse findet erneut das „Kunstweekend“ in Borken statt. An diesem Wochenende kann zusätzlich an drei weiteren Orten in der Stadt Kunst erlebt werden:
– Im Kettelhack Karree, Wilbecke 16, sind unter dem Titel „Graphic Highlights and Design 2018“ Arbeiten „moderner Klassiker“, beispielsweise von Jörg Immendorff, Hermann-Josef Kuhna, Sabine Liebchen und der Zero Gruppe zu sehen.

Außerdem finden sich dort Vintage Möbel unter anderem von Charles und Ray Eames, Arne Jacobsen, Poul Kjærholm und Gio Ponti. Während des „Kunstweekends“ ist die Ausstellung im Kettelhack Karree am Freitag von 17 bis 21 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Offene Werkstatt

– Die OpenArt Galerie, Neutor 15, zeigt die Ausstellung „L’art solaire et épuré“ von DEL AOR. Meditation, Leuchtkraft und monochrome Hintergründe kennzeichnen das umfangreiche Werk der Pariser Künstlerin. Ihre harmonisch-intensiven Farbflächen verweisen auf den Kontakt zur östlichen Kultur. Besucherinnen und Besucher können diese Werke am Freitag von 17 bis 21 Uhr, Samstag von 11 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 17 Uhr betrachten.
– Passend ergänzt wird die Grafikbörse zudem durch die „Offene Werkstatt im Forum Altes Rathaus … auf Zeit“, Wilbecke 12. Geöffnet ist der Druck-Raum im Stadtmuseum während des „Kunstweekends“ am Samstag und Sonntag von 13 bis 16 Uhr.
Für die jungen Grafik-Freundinnen und -Freunde gibt es am Samstag und Sonntag ab 11 Uhr eine ganztägige Kinderbetreuung, bei der diese selber kreativ werden können.
Weitere Informationen zur 31. „Deutsch-Niederländischen Grafikbörse“ gibt es im Internet unter www.grafikboerse.borken.de.
Zum Hintergrund:
Auch im Jahr nach dem „Grafikbörsen-Jubiläum 2017“ konnten sich die Organisatoren über eine sehr große Resonanz von Künstlerinnen und Künstlern freuen, die an der Grafikbörse teilnehmen wollten. Insgesamt gingen 111 Bewerbungen ein, von denen 60 von der Jury ausgewählt wurden. Die Ausstellerinnen und Aussteller kommen unter anderem aus Amsterdam, Den Haag, Eindhoven, Rotterdam sowie Berlin, Leipzig, München, Solingen und Wuppertal. Aus dem Münsterland sind unter anderem Klaus Dragon aus Raesfeld, Anastasia Nesterova aus Münster und Christina Sauer aus Ibbenbüren dabei. Elsbeth Cochius aus Enschede und Joop Overkleeft aus Aalten kommen aus den angrenzenden Niederlanden den kurzen Weg nach Borken.

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Nachwuchskicker von Eintracht Erle zeigten sportliche Leistung

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Spannende Fußballspiele in der Sporthalle der Gesamtschule

Jeder Spieler war ein Gewinner – Elf F-Junioren Vereine gaben mächtig Gas.
Am Samstag fand in der Sporthalle der Gesamtschule Schermbeck das Volksbank Spielfest für die F-Junioren statt.

20 spannende Spiele wurden an diesem Tag ausgetragen. Insgesamt spielte jede Mannschaft vier Spiele und am Ende gab es nur Gewinner, und natürlich für jeden Kicker eine Medaille.

Folgende elf Vereine sind angetreten und sorgten für spannende Spiele:
SV Schermbeck I, Schermbeck II, TUS Drevenack, SV Dorsten-Hardt I, BW Wulfen, SSV Rhade, TUS 05 Sinsen, SV Dorsten Hardt II, TUS Gahlen, Eintracht Erle und der SV Dorsten Hardt II.

Gesponsert wurde das Turnier nicht nur von der Volksbank Erle oder den Turmverein, sondern auch ansässige Betriebe/Geschäfte, die bereit waren, Sachwaren für unsere große Tombola zu spenden, unterstützten die sportliche Veranstaltung.

Der Erlös des Spielfestes, organisiert von Spielereltern und Trainer,  aus dem Kuchen und Kaffee-Verkauf soll für das Schermbecker Kunstrasenprojekt gespendet werden.

Petra Bosse

 

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Welttag des Hörens: Mehr Lebensqualität durch gutes Hören!

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Jedes Jahr am 3. März findet der Welttag des Hörens statt

Auch dieses Jahr ist das Team von „tinnefeld hören + sehen“ wieder Partner der Aktion zur Vorbeugung und frühzeitigen Erkennung von Hörminderungen.

Ziel der durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufenen Kampagne ist es, mehr Verständnis für das wichtige Thema „Hörverlust“ zu schaffen und aufzuzeigen, wie wichtig Vorsorge in diesem Bereich ist.

Gutes Hören bedeutet in JEDEM Alter mehr Lebensqualität

Ein gutes Gehör ist entscheidend für unsere Lebensqualität und unsere Kommunikationsfähigkeiten, denn Hören verbindet uns mit unseren Mitmenschen, gibt uns Sicherheit und lässt uns die Welt in all Ihrer Klangvielfalt erleben. Auch wenn Hörminderungen oft altersbedingt auftreten, betrifft ein Hörverlust nicht zwangsläufig nur ältere Menschen. Heutzutage sind Kinder und Jugendliche z. B. weit mehr Lärm ausgesetzt als früher. Computerspiele die mit Musik unterlegt sind, Fernsehen, Radio, häufiges Musikhören über Kopfhörer – es gibt eine Vielzahl von Geräuschquellen die eine permanente Herausforderung für die jungen Ohren darstellen. Sicherheit über das Hörvermögen – egal in welchem Alter – gibt eine Höranalyse, denn ein Hörverlust beginnt meist schleichend und wird von den Betroffenen in der Regel erst (zu) spät bemerkt.

Kostenlose Höranalysen beim Experten

Als Kompetenzzentrum für Hörakustik bietet Ihnen „tinnefeld hören + sehen“ sinnvolle Gesundheitsdienstleistungen für bestmöglichen Hörkomfort. Basis für gutes Hören ist dabei immer eine professionelle und kostenlose Höranalyse. Mit modernster Technik und stets aktuellem Fachwissen fertigen die Hörexperten von „tinnefeld hören + sehen“ eine genaue Analyse Ihres Hörvermögens an.

Im Anschluss werden die Ergebnisse ausführlich und in aller Ruhe mit Ihnen besprochen. Bei Bedarf beraten die Hörexperten Sie individuell zu möglichen Lösungen zum Ausgleich einer Hörminderung, basierend auf Ihren persönlichen Anforderungen an ein Hörsystem.

Umfassende Beratung rund um Ihren Hörsinn

Bei weiteren wichtigen Themen wie z. B. Ohrgeräusche, Tinnitus, Gehörschutz, Hörverlustsimulation usw. steht Ihnen das Team von „tinnefeld hören + sehen“ als kompetenter Ansprechpartner zur Seite. Verzichten Sie nicht auf den Komfort guten Hörens.

Besuchen Sie das Kompetenzzentrum für Hören und Sehen am Welttag des Hörens oder vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin unter 02865-1 00 10 oder 02853-4 48 79 69!

 

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Neuer Vorstand – Raesfelder Frauenchor hat neuen Leiter

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Bei der Mitgliederversammlung des Raesfelder Frauenchors am 24. Februar im Saal von Brömmel-Wilms  standen die diesjährigen Vorstandswahlen an. Neu gewählt wurden Erika Torringen als Schriftführerin sowie Christiane Grigo als stellvertretende Schriftführerin. Beisitzerin ist Renate Giehl sowie Irmgard Kipp und Gerlinde Knoop sind für die Kasse zuständig.

Seit Anfang des Jahres leitet Hanno Romswinkel, Grundschullehrer und Organist aus Bottrop, den Chor.  

Geplant sind diesem Jahr wieder einige Auftritt. Dazu gehört als Höhepunkt das 90. Hohe-Mark-Singen in Dorsten in der St. Ursula-Realschule am Sonntag, 5. Mai, 14 Uhr und die Teilnahme bei den Chören der Region am Schloss Velen am Sonntag 2. September 2018, 11 Uhr. 

Einen Auftritt gibt es im Seniorenhaus St. Martin, Raesfeld am Samstag, 14. April, 16 Uhr sowie bei der Feierstunde am Ehrenmal bei dem Junggesellen-Schützenfest.

Ein weiterer Auftritt ist am Samstag, 8. Dezember auf dem Adventsmarkt.

 

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Mitarbeiter/in zur Rasenernte gesucht! (Helfer/in – Landwirtschaft)

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Stellenbeschreibung

Wir sind ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb, der sich auf die Produktion von Rollrasen spezialisiert hat. Daneben bauen wir Zuckerrüben und Gemüse (Spinat, Buschbohnen und Erbsen) an und bewirtschaften Wald zur Kaminholzgewinnung

Zum 01.04.2018 suchen wir 

eine/n Mitarbeiter/in der/die uns saisonal bei den landwirtschaftlichen Tätigkeiten, insbesondere bei der Rasenernte auf den Feldern unterstützt. 

Die Hauptrasenernte fällt von März bis Juli an. In dieser Zeit ist eine ganztägige Anwesenheit notwendig. 

Die Aufgaben im Detail:

Die Rollrasenernte erfordert 2 Personen, einen Traktorfahrer/in und eine kräftige Person (m/w) für die Palettierung der gerollten Rasensoden (15-20 kg). Im Team mit anderen Mitarbeiter/innen ist der Rasen zu ernten und an Kunden zu verkaufen. Daneben fallen einfache landwirtschaftliche Arbeiten an (Rasenpflege, Unkraut hacken, Maschinenpflege).

Ihr Profil:

– körperliche Fitness, die zur Ausübung der Aufgaben befähigt
– PKW-/L-Traktorführerschein
– gute Deutsch-, Polnisch- oder Englischkenntnisse
– grundlegende Mathekenntnisse

Wir bieten Ihnen eine Saisonstelle in Vollzeit für 4 Monate oder eine Teilzeitstelle mit einem Jahresarbeitskontingent von ca. 850 Stunden. Bei einem Teilzeitmodell wird die Arbeit in der Erntesaison in Vollzeit abgewickelt und die Arbeitsstunden entsprechend in den übrigen Monaten reduziert. 

Dies passt zu Ihnen? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf!

Dr. Ulrich Hoppe Landwirtschaft 
Herr Ulrich Hoppe 
Homeraner Schulweg 24 
46348 Raesfeld 
Nordrhein-Westfalen 
Deutschland

Telefonnummer: +49 (28 65) 16 71 

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Trommelzauber – Tanzen wie Affen

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Singen, hüpfen und tanzen. Vor allem aber das Trommeln stand im Mittelpunkt beim Trommelzauber am Freitagnachmittag in der Silversterschule mit DJ Dr. Fofo und DJ Dr. Det.

Völlig ungewohnte Töne schallten durch die Turnhalle, als die kleinen Kinderhände schwungvoll auf die Bongo-Trommel hauten.

Den Rhythmus gaben die DJ´s ebenso vor, wie auch die Bewegungen der Dschungeltiere. „Wir tanzen jetzt wie die Affen“.

Das ließen sich die Grundschüler nicht zweimal sagen und bewegten sich nach dem Stück „Die Reise nach Tamborena“ wie eine wild gewordene Affenhorde. Was am Ende dabei aber heraus kam, bestimmten die Kinder selber und wunderten sich nicht schlecht, wie selbst Mama und Papa nach ihren Trommelvorlagen plötzlich komische Bewegungen machten.

Alle vier Jahre

Alle vier Jahre kommt der Trommelzauber in die Schule und begeistert mit dem Workshop und der anschließenden Aufführung nicht nur die Kinder, wie Schulleiter Thomas Schlüter am Ende erzählte.

Er kam ebenfalls reichlich ins Schwitzen, denn eingebunden in dieser Vorführung waren auch die Lehrpersonen. Nicht nur, dass die Kinder tanzten, sondern sie mussten trommeln und die Eltern wurden aufgefordert, sich dazu rhythmisch zu bewegen.
„Das schöne daran ist, dass jedes Kind sich daran beteiligen und sich mit seinen Fähigkeiten einbringen kann.

Dafür muss keiner Lesen und Schreiben können, sondern sie können einfach nur normal dem Rhythmus folgen. Somit ist das für jedes Kind ein Erfolgserlebnis hier mitzuwirken. Darüber hinaus wird das die Kreativität und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt“, so Schlüter, der am Ende verwundert darüber war, wie viel Kondition die einzelnen der rund 300 Mütter, Väter und Lehrer/innen hatten.

Petra Bosse

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