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Sport-und Gesundheitszentrum Raesfeld


Chorreise nach Brüssel und Brügge

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Raesfeld (pd). Bei wunderschChorreise Brüsselönem Wetter startete der Bus  um 8 Uhr ab Raesfeld mit den Sängerinnen und der Chorleiterin Reingard vom Raesfelder Frauenchor  zu einer zweitägigen Reise. Das Reiseziel war eine gelungene Überraschung:  Die Fahrt führte sie zur belgischen Hauptstadt Brüssel und zur mittelalterlichen Stadt Brügge!

Nach einer interessanten Stadtbesichtigung in Brüssel (u.a. Atomium und Europa-Parlament, das Manneken Pis,  stolze Barock- und Zunfthäuser und das imposante Rathaus) ging es zum Abendessen in die urige Altstadt.

Am nächsten Morgen ging die Fahrt weiter nach Brügge. In den 1 1/2 Std. Fahrtzeit wurde eifrig gesungen mit Gitarrenbegleitung von Reingard. In Brügge wurde die wunderschöne Altstadt besichtigt  und anschließend  auch  an einer Grachtenfahrt teilgenommen, vorbei an vielen historischen Gebäuden und  Kirchen. Am Sonntagabend kehrte der Raesfelder Frauenchor glücklich und sehr zufrieden wieder in Raesfeld zurück.

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Einladung zu den Elternabenden zur Erstkommunion 2015

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St. Martin Kirche RaesfeldIn der kommenden Woche lädt die Pfarrgemeinde St. Martin in Erle, Raesfeld und Rhedebrügge die Eltern der Kinder ein, die im 3. Schuljahr sind, um sie über die Erstkommunion kommende Vorbereitung zu informieren.

Die Abende sind am Montag, 29. September,  20 Uhr im Pfarrsaal in Raesfeld auch für die Kinder aus Rhedebrügge  und am Dienstag, 30. September, 20 Uhr im Pfarrheim in Erle.

Die Kinder der Grundschulen haben bereits die Anmeldeunterlagen erhalten. Wessen Kind auf einer anderen Schule ist, kann  die Unterlagen im Pfarrbüro oder im Internet unter www.stmartin-raesfeld.de/erstkommunion bekommen.

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Bocholter hielt 21-jähriger Frau Waffe an den Kopf

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 Sein Handeln kommentierte der Mann mit den Worten:” Close your eyes Baby”.
Zu einer Bedrohung kam es am frühen Sonntagmorgen (21. September) in der S-Bahn 1 auf dem Weg von Mülheim nach Essen. Ein 31-jähriger Mann aus Bocholt hielt einer 21-Jährigen eine Waffe an den Kopf. Wie sich erst später herausstellte, handelte es sich um eine Spielzeugpistole. Bundespolizisten stellten den Tatverdächtigen im Bereich des Bahnhofs Essen-West. Er wurde später zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen.

Foto: Polizei

Foto: Polizei

Gegen 00:20 Uhr nutzte die junge Frau aus Wesel, zusammen mit zwei Begleitern, die S-Bahn 1 von Mülheim nach Essen. Nach Angaben der Frau habe eine unbekannte Person sich zu der 21-Jährigen gestellt und ihr unvermittelt eine Pistole an den Kopf gehalten. Sein Handeln kommentierte der Mann mit den Worten:” Close your eyes Baby”.

Zivilcourage zeigten Begleiter

Daraufhin hätten ihre beiden Begleiter (21/21) Zivilcourage gezeigt und den Unbekannten überwältigt. Dabei sei die Pistole zur Boden gefallen und zerbrochen. Erst jetzt hätten die Anwesenden registriert, dass es sich bei der Pistole um eine Spielzeugwaffe gehandelt habe. Beim Halt der Bahn am Haltepunkt Essen-West sei der Täter, zusammen mit einer weiteren Person, geflüchtet.

Alarmierte Einsatzkräfte von Bundes- und Landespolizei fahndeten nach den Personen im Bereich des Bahnhofsumfeldes. Bundespolizisten konnten schließlich einen 31-jährigen Mann aus Bocholt vorläufig festnehmen, der durch Zeugen als Tatverdächtiger identifiziert wurde. Beamte der Essener Polizei nahmen den zweiten Flüchtenden, bei dem es sich um einen 28-jährigen Duisburger handelte, im Nahbereich vorläufig fest.

Weil sich der Mann aus Bocholt aggressiv und unkooperativ verhielt und mit 2,3 Promille erheblich alkoholisiert war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen.

Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung eingeleitet. Die Hintergründe der Tat müssen nun weitere Ermittlungen ergeben. Des Weiteren wird geprüft, inwieweit die zweite Person als Tatbeteiligter anzusehen ist.

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Naturparks Hohe Mark – Westmünsterland – Neue Geschäftsführerin Dagmar Beckmann

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pd. Im Rahmen einer Mitgliederversammlung des Naturparks Hohe Mark – Westmünsterland stellte der Vorstand die neue Geschäftsführerin Dagmar Beckmann vor. Sie wird ab Oktober im Naturparkhaus am Wasserschloss Raesfeld sowohl die Geschäfte des Naturparks als auch die des Trägervereins Tiergarten Schloss e.V. führen.

Vorstandsmitglieder des Naturpark Hohe Mark - Westmünsterland und des Trägerverein Tiergarten Schloss Raesfeld heißen die neue Geschäftsführerin Dagmar Beckmann willkommen.

Vorstandsmitglieder des Naturpark Hohe Mark – Westmünsterland und des Trägerverein Tiergarten Schloss Raesfeld heißen die neue Geschäftsführerin Dagmar Beckmann willkommen.

Die beiden Vereine sehen viele Vorteile in einer gemeinsamen und eng vernetzten Zusammenarbeit und haben daher nach einer gemeinsamen Geschäftsführerin gesucht und Dagmar Beckmann für diese Aufgabe ausgewählt.

Bei ihrer Vorstellung bekräftigte sie, dass sie sich auf die neue, herausfordernde Aufgabe freue und die beiden Vereine mit neuen Akzenten bereichern möchte: „Mein Ziel ist es, die Vereine und unsere Region maßgeblich zu stärken. Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit engagierten lokalen Akteuren.“

Bisher arbeitete die zweifache Mutter Dagmar Beckmann im Stadtmarketing in Rhede und in den Bereichen Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung bei der Stadt Rhede. Dort betreute sie auch die Förderprogramme LEADER und REGIONALE 2016.
Trägerverein Tiergarten Schloss Raesfeld heißen die neue Geschäftsführerin Dagmar Beckmann willkommen.

Foto: Gemeinde Raesfeld

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Ein Baum für das Weltklima

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Einen Baum für ds Weltklima wurde auf der Wiese der Silvesterschule gepflanzt

Einen Baum für ds Weltklima wurde auf der Wiese der Silvesterschule gepflanzt

Zum Weltklimatag am Samstag, 21. September hat sich das Jugendhaus Raesfeld eine Aktion einfallen lassen, wo sich jeder zur Bekämpfung des Klimawandels mit einbringen kann. „Wir möchten auf der Obstwiese der Silvesterschule in Erle einen Baum pflanzen und alle Kinder und Eltern dazu einladen“, so Uli Cluse, Leiter Jugendhaus Raesfeld.
„Um etwas für unser Klima zu tun, ist niemand zu klein oder zu jung“, setzt Uli Cluse hinzu. Bereits seit 2010 sind Jugendliche und Kinder motiviert worden, Bäume fürs Klima zu pflanzen. „Weltweit sind bereits seit 2010, also nach drei Jahren insgesamt 1.00 0000 geplanzt. Weltweit sind es mittlerweile 13 Millarden Bäume, von denen im Jahr der Atmosphäre etwas 10 kg CO2 entzieht und Sauerstoff produziert“ so Uli Cluse.
Um auch andere Kinder mitzumachen und zu engagieren, will das Jugendhaus Raesfeld eine Postkarte erstellen. „Dazu brauchen wir ganz viele selbst gebastelte Herzen. Egal ob aus Papier, gehäkelt, genäht, gebackt oder gemalt. Diese werden zu einem großen Herzen auf der Wiese zusammen gelegt und fotografiert“, setzt Uli Cluse hinzu.
Wer an dieser Baumpflanzaktion mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen, am Samstag um 15 Uhr auf dem Schulhof dabei zu sein und mitzuhelfen.

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Mein Garten im Herbst

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Sträucher und Rosen wachsen im Herbst besonders gut an

(djd/pt). Erfahrene Hobbygärtner wissen es längst: Der Herbst ist die beste Jahreszeit, um die meisten Sträucher, Bäume und Blumen zu pflanzen. Denn mit dem Ende des Sommers haben die Pflanzen ihr oberirdisches Wachstum abgeschlossen. Unterirdisch aber geht die Entwicklung weiter, so dass die Wurzeln bis zum Frühjahr gut ausgetrieben sind und die Pflanze kraftvoll in die warme Jahreszeit starten kann.

BlumenDen Boden gut vorbereiten

Mit Ausnahme von frostempfindlichen Blühpflanzen – wie Hortensie oder Hibiskus – liegt die optimale Pflanzzeit zwischen Mitte Oktober und Anfang Dezember. Man sollte beim Einsetzen darauf achten, die Triebe etwa 20 Zentimeter hoch anzuhäufeln, raten beispielsweise die Gartenexperten vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das helfe der Pflanze, die Anwachsphase gut zu überstehen.

Der Boden sollte sorgfältig vorbereitet werden, indem man ihn auf 30 bis 60 Zentimeter Tiefe gut auflockert und mit Humus anreichert. Für Rosenfans hat der Herbst noch weitere Vorteile: Jetzt kommen die Blumen noch frisch vom Feld und nicht wie zu Beginn des Jahres aus dem Kühlhaus. Zudem ist die Auswahl viel größer als im Frühjahr, denn von Neuzüchtungen gibt es in den ersten Jahren zumeist nur geringe Stückzahlen, die schnell vergriffen sind.

Namensschilder für Schneewittchen, Abraham Darby und Co.

Oft tragen Rosen große Namen und in schön angelegten Rosengärten werden kleine nostalgische Emailleschilder, die mit dem Rosennamen, Herkunft und Züchtungsjahr beschriftet sind, immer beliebter. Ob für die Strauchrose “Schneewittchen” oder die englische Edelrose “Abraham Darby”, im Onlineshop unter www.muender-email.com gibt es die 10,5 mal 7 Zentimeter großen, ovalen Namensschilder. Sie sind auf einem 50 Zentimeter hohen Metallspieß – optional mit Erd- und Queranker zum Schutz gegen Diebstahl – erhältlich. Auf Wunsch fertigt der Hersteller die Schilder auch genau nach Kundenwunsch an. Da Emaille extrem lange haltbar ist, können die Rosenstecker jahrelang im Freien bleiben, ohne dass der Text verblasst.

Fragen Sie Ihren Fachmann: Baumschule Ulrich Grunewald

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Erkältungen keine Chance geben

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Erkältungen keine Chance geben – Jetzt die Abwehrkräfte stärken

(djd/pt). Wind, Regen, frostige Temperaturen – in der nasskalten Jahreszeit haben Erkältungsviren wieder Hochsaison. Überall um einen herum, in Büros, U-Bahnen, Bussen, Restaurants und Kinos wird geniest und geschnieft. Umso wichtiger ist es, sein Immunsystem rechtzeitig zu stärken, damit es die möglichen Ansteckungen effektiv abwehren kann.

Apotheken

 

Eine gute Vitalstoffversorgung stärkt die Abwehr

Ein entscheidender Ansatz hierfür ist eine bewusste und gesunde Ernährung, die viele Vitalstoffe liefert – allen voran Vitamin C sowie Zink und Selen. Diese Vitalstoffe gehören zu den wichtigsten Helfern für die Abwehrkräfte, wie das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de bestätigt. Sie sind beispielsweise besonders reichlich in Weizen- und Haferflocken, Käse, Milch, Fisch, Zitrusfrüchten, roter Paprika, Acerolabeeren sowie Sonnenblumen- und Cashewkernen enthalten. Allerdings bleiben in der Alltagshektik ausgewogene, über den Tag verteilte Mahlzeiten oft auf der Strecke. Die Folge: Es werden nicht immer alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe in ausreichender Menge aufgenommen. Dann kann vor allem in der kalten Jahreszeit der Nährstoffbedarf stark erhöht sein. Ein Nahrungsergänzungsmittel wie “tetesept Immusan C” kann jetzt sinnvoll sein. Als wohlschmeckende Trinkampulle oder Heißgetränk liefert es die für die Abwehr wichtigen Vitalstoffe Vitamin C, Zink und Selen in hochdosierter Form.

Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, herrscht Hochsaison für Erkältungsviren. Foto: djd/tetesept

Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, herrscht Hochsaison für Erkältungsviren.
Foto: djd/tetesept

Abhärten und Hygiene beachten

Aber man kann noch mehr tun: Abhärtung ist beispielsweise ein wichtiger Faktor. Dazu tragen regelmäßige Saunagänge, Wechselduschen und Bewegung an der frischen Luft bei. Wer sich außerdem viel unter Menschen und an öffentlichen Plätzen aufhält, sollte möglichst oft die Hände waschen – 20 Sekunden gründlich einseifen und gut mit warmem Wasser abspülen. Wichtig ist auch passende, witterungsgerechte Kleidung. Wer warme, trockene Füße hat, Kopf, Hals und Ohren vor Kälte schützt und bei Nässe eine regenfeste Jacke trägt, ist schon einmal gut gewappnet.

Täglich ein Spaziergang an der frischen Luft bringt die Immunabwehr in Schwung. Foto: djd/tetesept

Täglich ein Spaziergang an der frischen Luft bringt die Immunabwehr in Schwung.
Foto: djd/tetesept

I50869s_bild5_Foto_djd_tetesept (427x640)nfekte auskurieren

(djd). Wenn es einen trotz aller Vorsicht erwischt hat, sollte man einige Tipps beherzigen, um schnell wieder fit zu werden: Bei Infekten braucht der Körper Ruhe, also für ausreichend Schlaf sorgen und Stress möglichst meiden.

Auch eine gute Nährstoffversorgung unterstützt den Organismus beim Regenerieren – mehr dazu unter www.tetesept.de. Empfehlenswert ist auch ein zehnminütiges Erkältungsbad – und danach direkt ins Bett gehen. Außerdem sollte man viel trinken, das hilft, festsitzenden Schleim in den Nebenhöhlen und den Bronchien zu lösen.

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Der fröhliche Wecker – Hupen am frühen Morgen

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Es scheint einigen Erlern so richtig Spaß zu machen, in den frühen Morgenstunden auf der Schermbecker Straße jedem Anwohner an seinem aktiven Leben teilhaben zu lassen. Und das schon seit mehreren Jahren!
Das bedeutet, dass irgend ein Idiot auf dem Weg zur Arbeit gegen 4.45 Uhr erst einmal, bevor er richtig Gas gibt, kräftig auf die Hupe drückt.
Nette Geste, um der Liebsten, oder dem Liebsten ciao zu sagen, aber eigentlich auch eine Unverschämtheit anderen Bewohnern gegenüber, die den morgendlichen Schlaf benötigen, oder auch Kleinkindern gegenüber, die noch in süßen Träumen liegen.
Es ist also nicht der Hahn, was in diesem Fall gar nicht so schlimm ist, der fröhliche Wecker, sondern eine Autohupe, die nach dem Weckton flott Richtung Schermbeck saust. Aber nicht schnell genug, denn ein gestörter und um seinen morgendlichen Schlaf geraubter Anwohner hat sich in die Büsche gelegt und dort so lange gewartet, bis er sich das Kennzeichen notieren konnte. Jetzt ist das Gehupe amtlich!
Hupen kann so richtig teuer werden, wenn der Autofahrer keine konkrete Gefahrensituation beweisen kann. Dann kann sein Fehlverhalten eine Geldstrafe von 200 Euro zuzügl. Schmerzensgeld nach sich ziehen.
Für alle die es bis jetzt noch nicht wussten: In §16 StVO ist somit ganz klar definiert, wann gehupt werden darf. Innerorts rechtfertigt nur eine Gefährdungssituation die Betätigung der Hupe. Und auch außerhalb geschlossener Ortschaften gilt das Warnprinzip.
Mein Schlaf ist mir mehr wert und ich könnte mich mit einem Scherzensgeld für die Schlaflosigkeit mit mindestens 1000 Euro zufrieden geben.

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Bänker unter sich!

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Fußballturnier auf der Wiese der Silvesterschule Erle. Am Randes des Spielfeldes stehen die Sponsoren und Vorstände Günter Demming, Sparkasse und Ralf Steiger, Erler Volksbank. Nicht als Talentscout, sondern um einfach das schöne Wetter zu genießen. Thema ist natürlich: Das Wetter…wie kann es auch anders sein.

Bänker im Gespräch

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Mitgliederehrungen Volksbank Erle 2014

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Die Volksbank Erle ehrte am Donnerstag im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung ihre langjährigen Mitglieder.

Langjährige Mitglieder wurden geehrt.Von li.: Ludger Hüging, Vorstand, Theo Gröninger, Rodolf Rentmeister und Günter Pierick (50 Jahre Mitgliedschaft) sowie Hans Jürgen Kutz, Christiane und Peter Witting und Gerhard Henke (40 Jahre) sowie RAlf Steiger und Johannes Böckenhoff

Langjährige Mitglieder wurden geehrt.Von li.: Ludger Hüging, Vorstand, Theo Gröninger, Rodolf Rentmeister und Günter Pierick (50 Jahre Mitgliedschaft) sowie Hans Jürgen Kutz, Christiane und Peter Witting und Gerhard Henke (40 Jahre) sowie RAlf Steiger und Johannes Böckenhoff

Der Vorstand Ralf Steiger und Ludger Hüging, sowie Aufsichtsratvorsitzender Johannes Böckenhoff gratulierten Heinrich Steinkamp für eine 60-jährige Verbunden. Für eine 50 jährige Mitgliedschaft wurden Rudolf Rentmeister, Heinz Rotering, Günter Pierick, Theo Gröninger und Gerhard Kruse geehrt. Gratulationen für ihre 40jährige Verbundenheit bekamen Hubert Mümken, Johannes Nattefort, Gerhard Brand, Alsfons Brand, katholische Kirchengemeinde St. Martin, ehemals St. Silvesster, Peter Witting, Heinz Kutz und Christopher Wilms.

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Fußballturnier in der Silvesterschule – starke Spielerinnen und Spieler

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Alle Jahre wieder findet auf der Wiese der Silvestergrundschule die Fußballmeisterschaften unter den 3. und 4. Klassen statt. Es wird gefightet und gelaufen, geschrien und angefeuert, gleich so,  als wenn es um den Europa-Pokal geht.

Hier in der Schule stand auch in diesem Jahr Jahr wieder der Spaß bei den Mädchen und Jungen im Vordergrund, was zu übersehen und vor allem nicht “zu überhören” war.

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Erler Bauernmarkt – Ein Magnet für Besucher aus Nah und Fern

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Ein schöner Tag zu Ende geht!

Bauernmarkt auf dem Hof Stegerhoff ist immer eine Bereicherung für die Erler Bevölkerung. Besonders dann, wenn die Touristen, vollbepackt mit ihren Gemüsentüten wieder Richtung Heimat ziehen, dann wird es für eingeweihte Erler so richtig gemütlich. Besonders die “Erler Tafel” besser auch genannt “Restessen” schmeckte allen besonders gut. Empfindlichkeiten darf aber niemand haben. Denn hier wird entweder mit den Fingern, oder mit höchstens zwei Gabeln gegessen.

Erler Tafel: So richtig schweinisch lecker war diesmal das Resteessen am Bierstand. Kostenlos oder für wenig Geld gab es alles, was das herz begehrte!

Die Erler Tafel: So richtig schweinisch lecker war diesmal das Resteessen am Bierstand. Kostenlos, oder für wenig Geld gab es alles, was das Herz begehrte!

Aber auch sonst konnte sich der Bauernmarkt wieder sehen lassen. Mehr Stände als sonst, viel gesundes Gemüse, Handwerk und vieles mehr wechselten in kurzer Zeit den Besitzer.

Mehr dazu <<<Dorstener Zeitung<<<

 

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Randalierer leistet Widerstand und landet im Polizeigewahrsam

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Borken: Am Sonntag wurde der Polizei gegen 00:15 Uhr ein Randalierer auf dem Oktoberfest in Weseke an der Borkenwirther Straße gemeldet.

Der sehr aggressive Mann stand unter Alkoholeinfluss und hatte im Festzelt mehrere Gäste beleidigt und angepöbelt. Durch den Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes war der 34-Jährige aus Borken bereits des Festzeltes verwiesen worden. Als er vor dem Zelt weitere Gäste beleidigte und den Festplatz nicht verlassen wollte, verständigte der Sicherheitsdienst die Polizei. Da der stark angetrunkene 34-Jährige auch dem Platzverweis der eingesetzten Polizeibeamten nicht nachkam, nahmen diese den Mann in Gewahrsam. Dabei wehrte er sich heftig. Er wurde gefesselt und mit dem Streifenwagen zur Polizeiwache gebracht.

Zur Verhinderung weiterer Straftaten und zur Ausnüchterung verbrachte er die Nacht in einer Zelle.

Ein Strafverfahren wegen des Widerstandes wurde eingeleitet.

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Derby zwischen FC Schalke 04 – BVB Borussia 09 – Bundespolizei im Einsatz

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Gelsenkirchen – Dortmund (ots) – Die Bundespolizeiinspektion Dortmund bereitet sich für kommenden Samstag (27.September) auf das traditionsreiche Derby zwischen FC Schalke 04 – BVB Borussia 09 in Gelsenkirchen vor.

Für die Bundespolizei steht hierbei nicht nur die sichere An- und Abreise aller Fußballfans im Vordergrund, sondern die Sicherheit aller Reisenden die im Anreisezeitraum Züge nutzen, beziehungsweise sich in Bahnhöfen aufhalten.

Foto: Polizei

Foto: Polizei

Die Bundespolizei wird entsprechende Sicherheitsmaßnahmen treffen und auf den Bahnhöfen in der Region präsent sein. Hierzu werden mehrere Hunderschaften der Bundesbereitschaftspolizei aus Sankt Augustin, Bad Bergzabern, Huenfeld und Bayreuth eingesetzt. Zu Überwachung der Bahnstrecken und Personenbahnhöfen der Anreisestrecken, wird ein Bundespolizeihubschrauber zum Einsatz kommen.

Sollte es während der An- oder Abreisephase zu gewalttätigen Auseinandersetzung im Bereich der Personenbahnhöfen oder Zügen kommen, wird die Bundespolizei diese konsequent unterbinden. Straftäter werden den Spielort nicht erreichen.

Anlässlich dieses Großeinsatzes hat die Bundespolizei, bereits im Vorfeld, Betretungsverbote gegen mehrere “Fans” ausgesprochen, die in der Vergangenheit durch Gewaltstraftaten in Bahnhöfen und Zügen aufgefallen sind. Diese dürfen am Spieltag, während der An- und Abreisephase, den Gelsenkirchener Hauptbahnhof nicht betreten.

Die Bundespolizei wünscht allen Fußballfans ein spannendes Fußballfest und eine störungsfreie An- und Abreise!

Abschlussbericht der Bundespolizei

Wie oben berichtet, war die Bundespolizei mit Einsatzkräften aus dem gesamten Bundesgebiet, anlässlich des Derbys, im Einsatz.

Die Abreisephase mit den drei Entlastungszügen sowie mit Regelzügen verlief durchweg ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. Einsatzkräfte begleiteten lageangepasst die Entlastungszüge als auch Regelzüge in Richtung Dortmund.

Vor dem Dortmunder Hauptbahnhof zündete ein 30-Jähriger einen sogenannten “Polenböller”. Als er den Dortmunder Hauptbahnhof betreten wollte, wurde er durch Bundespolizisten durchsucht. Es wurde bei dem mit 2,05 Promille alkoholisierten Dortmund, insgesamt 21 pyrotechnische Gegenstände sichergestellt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet.

Das Einsatzkonzept der Bundespolizei, welche die Überwachung von relevanten Zugverbindungen und Bahnhöfen auf den Anreiserouten vorsah, ist aufgegangen, so der Gesamteinsatzleiter der Bundespolizei, Polizeidirektor Oliver Humpert.

Insgesamt wurden durch die Bundespolizei neben zwei Ordnungswidrigkeitenanzeigen, 10 Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Beleidigung, Körperverletzung, Raub und Volksverhetzung, eingeleitet.
Gefahrenhinweise zum Thema Pyrotechnik: Wir weisen ausdrücklich alle Fans darauf hin, dass die Verwendung von Pyrotechnik verboten ist. Gerade in Zügen, auf Personenbahnhöfen und in Fußballstadien kann der Gebrauch von Pyrotechnik Menschen erheblich gefährden. Deshalb ist schon das Mitführen und Abbrennen von Pyrotechnik grundsätzlich strafbar und wird durch die Bundespolizei konsequent verfolgt.

 

 

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Mentorenprogramm zur Berufswahlorientierung wird konkret

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Bürgerstiftung und Alexanderschule stellten Interessenten das Mentorenprogramm im gut gefüllten Lehrerzimmer der Alexanderschule näher vor.

Raesfeld (pd). Das Mentorenprogramm sieht der Schulleiter der Alexanderschule Matthias Stroetmann als sinnvolle Ergänzung zum Berufswahlprogramm der Alexanderschule. Der Berufsorientierungskoordintator der Alexanderschule Herr Vollmer erläuterte an diesem Abend die einzelnen Phasen des Programms, welches in der 8. Klasse als Berufswahlorientierungsphase beginnt und in der 10. Klasse in die Phase der Berufswahl übergeht. Unterstützt wurde er dabei von Frau Dr. Gerswid Altenhoff-Weber von der Bürgerstiftung.

Foto 2 - Mentorenprogramm Bürgerstiftung

Über das rege Interesse an der Informationsveranstaltung freuten sich Alexanderschule und Bürgerstiftung sehr. Die angehenden Mentorinnen und Mentoren lieferten dabei wertvolle Anregungen für den Projektstart. So werden sie zum Beispiel ihr Kurzprofil der eigenen Person der Schule zur Verfügung zu stellen, damit sich die Schülerinnen und Schüler eigenständig eine Mentorin oder einen Mentor auswählen können. Erfreulich ist dabei besonders, dass sich alle Interessenten am Ende der Informationsveranstaltung bereit erklärten als Mentor das Projekt zu unterstützen.

Den Schülerinnen und Schülern wird das Projekt in den nächsten Tagen in der Schule vorgestellt. Nach den Herbstferien sollen sie dann mit den Mentoren zusammengebracht werden.

Die Alexanderschule hat letztes Jahr sehr gute Erfahrungen mit der von ihr organisierten Berufsorientierungsbörse gemacht. Die nächste Berufsorientierungsbörse wird am Samstag, 14. März 2015 in der Alexanderschule stattfinden. Derzeit werden noch Firmen aus der Umgebung als Aussteller gesucht. Interessenten können sich bei der Alexanderschule unter 02865/10037 oder unter www.alexanderschule.raesfeld.de melden.

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Neuer Schlepper an den Bauhof übergeben

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41 PS stark, 2.311 Kubikzentimeter Hubraum sowie ein stufenloser Antrieb, dies sind die wichtigsten Daten des neuen Kommunalschleppers R 41 HST der Marke New Holland, der jetzt an den Bauhof der Gemeinde Raesfeld übergeben wurde. Der Universalschlepper ist mit Automatik und Tempomat ausgestattet und als Schmalspurschlepper für die Mitarbeiter des Bauhofs vielseitig einsetzbar: Zum Laubsaugen, zum Schneeräumen und Salz streuen auf Bürgersteigen und Fußwegen und als Transportmittel für die täglich anfallenden Arbeiten beim gemeindlichen Bauhof. Durch zusätzliche Anbauten an der Zapfwelle können bei Bedarf auch Schlegelmulcher, Wildkrautbürste und Mäher zum Einsatz kommen.

Markus Sümpelmann übergibt den neuen Kommunalschlepper an Thomas Brömmel (Bauhof), Bürgermeister Andreas Grotendorst und Bernd Kösters (Bauamt).

Markus Sümpelmann übergibt den neuen Kommunalschlepper an Thomas Brömmel (Bauhof), Bürgermeister Andreas Grotendorst und Bernd Kösters (Bauamt).

Die Anschaffung hatte der Rat der Gemeinde bereits vor rund eineinhalb Jahren beschlossen. Der neue Universalschlepper wurde bestellt und nun ausgeliefert. Er ersetzt einen Fendt-Schlepper, Baujahr 1991, der rund 12.000 Stunden im Einsatz war und daher reparaturanfälliger wird. Außerdem können bei diesem alten Modell die Auspuffgase in die Fahrerkabine eindringen. Der neue New Holland Schlepper verfügt über eine geschlossene, klimatisierte Kabine. Damit werden die Mitarbeiter des Bauhofs vor den Abgasen geschützt und haben mehr Komfort. „Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn man ganze Arbeitstage im Schlepper sitzt“, erklärt Bernhard Kösters vom Bauamt der Gemeinde Raesfeld.

Der ersetzte Fendt-Schlepper wird durch die Gemeinde verkauft. Interessenten können sich bei Bernhard Kösters, Telefon 02865 955 182, melden.

www.agrotec.de

Foto: Gemeinde Raesfeld

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Raesfeld – Pkw gestohlen

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Blaulicht-300x172111212Raesfeld (ots) – (dh) In der Nacht zum Montag wurde an der Straße “Hoher Weg” ein silberfarbener VW Multivan mit Borkener Zulassung gestohlen. Der Pkw stand verschlossen auf einem Abstellplatz des Grundstücks und hat einen Wert von ca. 21.000 Euro. Hinweise bitte an die Kripo in Borken(02861-9000).

Quelle: KPB Borken, Pressestelle
Stand: 29.09.2014  10:04 Uhr

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Feuerwehr trainiert unter realen Bedingungen

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HeissausbildungBrandcontainer2014Heißausbildung im Brandcontainer

Dorsten (pd). Da die in der Brandbekämpfung eingesetzten Trupps häufig vielerlei Gefahren ausgesetzt sind, wurde bereits zum dritten Mal in der Geschichte der Feuerwehr Dorsten ein mobiler Brandcontainer zu Trainingszwecken eingesetzt. Am vergangenen Samstag wurde der Container im Übungshof der Feuer- und Rettungswache Dorsten von der Firma Feuercon (Feuerwehr- und Realbrandausbildung) aus Erkrath mit drei Trainern, die die Übungen begleiteten und Vorgehensweisen trainierten, eingesetzt. Alle Ausbilder der Firma sind ebenfalls in einer Feuerwehr aktiv, denn sie arbeiten nach dem Motto “aus der Praxis, für die Praxis”. Die Übungsteilnehmer, die bereits ausgebildete Feuerwehrleute und Atemschutzgeräteträger sind, wurden sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis geschult. 

Im Brandcontainer ist realitätsnah eine Etagenwohnung aufgebaut, in der sich auch eine Küche und ein Wohnzimmer befindet. Die gesamte Übungsfläche beträgt ungefähr 55qm.

Unter anderem wurde trainiert, wie der Trupp zum Beispiel eine Tür öffnet, hinter der sich bereits offene Flammen entwickelt haben und hier Löschwasser effektiv in geringer Menge eingesetzt werden kann. Außerdem war ein weiteres Schwerpunktthema das richtige Verhalten bei einem sogenannten Flash-Over. “Solche Vorgehensweisen erfordern intensives Training, damit diese auch in Stresssituationen sicher angewendet werden und die Gefahren jederzeit erkannt werden können. Für die vorgehenden Trupps kann nur unter realen Bedingungen auch Stress erzeugt werden und so ist es möglich auch einen Blick für Gefahren zu entwickeln”.

Die Vorteile dieses Trainings liegen auch in der Gewöhnung an das Arbeiten unter großer Hitze und an der sehr realistischen Darstellung und Durchführung eines Innenangriffes.

Betrieben wird der Brandcontainer durch unbehandelte Holzpaletten, denn nur so kann ein Einsatz unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführt werden. Das Brandmaterial erzeugt im Innenraum des Containers Temperaturen bis ca. 600°C. An die Umwelt wird hier selbstverständlich auch gedacht. Während die Anlage in Betrieb ist, sondert sie nicht mehr Schadstoffe ab als ein handelsüblicher Kamin, der in Wohngebäuden zum Einsatz kommt. Dieses wird mit Messungen durch ein spezielles Messgerät kontinuierlich nachgewiesen.

„Es ist unheimlich wichtig, dass die Übungen so realitätsnah wie nur eben möglich durchgeführt werden, denn nur so können die Einsatzkräfte auf alle möglichen Gefahren hingewiesen und geschult werden. Ein solcher Brandcontainer eignet sich optimal für diese Zwecke und nur so können Fehler im Einsatz vermieden werden”.

Die 44 Übungsteilnehmer setzten sich aus allen acht freiwilligen Löschzügen zusammen.

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Casting für das Musical „Alice“

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Bild AliceGroßprojekt der Musikschule Borken und der Kooperationspartner Heiden, Raesfeld, Reken und Velen startet

Raesfeld (pd). In den kommenden Wochen beginnen an der Musikschule Borken die ersten Vorbereitungen für eine große Musical-Aufführung im kommenden Jahr.

Mit dem Musical „Alice“ wird erstmals ein Netzwerkprojekt im Kulturbereich gestartet, das insbesondere Kinder und Jugendliche ansprechen soll. Unter der Federführung der Musikschule Borken ist mit den Kommunen/Gemeinden Heiden, Raesfeld, Reken und Velen dieses Netzwerk auf den Weg gebracht worden. Bewusst wurde für den Einstieg in das langfristig angelegte Netzwerk die Organisation und Durchführung eines Kinder-/Jugendmusicals gewählt, da dadurch sowohl aktiv (als AkteurIn) als auch interaktiv (als ZuschauerIn) eine sehr große Anzahl von Kindern und Jugendlichen einbezogen werden kann, was für die Erreichung des Bekanntheitsgrades des Kulturnetzwerkes gerade in der Startphase von großem Vorteil ist. Finanziell großzügig unterstützt durch die Mergelsbergstiftung-Musikschule Boken wird „Alice“- ein Musical von Lewis Carol nach dem berühmten Buch „Alice im Wunderland“- auf die Bühne gebracht. Nach einem musikschulinternen Auswahlsingen vor den Sommerferien sollen nun auch musikschulungebundene Kinder und Jugendliche aus Borken, Heiden, Raesfeld, Reken und Velen ab dem Grundschulalter die Chance bekommen, sich an der Aufführung des temporeichen Musicals mit den wunderschönen Songs zu beteiligen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jeder kann mitmachen, unabhängig von seiner Nationalität oder etwaigen Handicaps. Das Musical wird als integratives Projekt verstanden, das Lust auf musische Bildung und Kultur im Allgemeinen machen soll. Jeder ist willkommen!

Bei Interesse für eine Solorolle werden gewisse Fähigkeiten voraussetzt. Die Möglichkeiten und Erfordernisse werden in einem individuellen Gespräch mit MitarbeiternInnen der Musikschule Borken geklärt.

Da ein Musical auch ein Bühnenbild, Kostüme, usw. benötigt, werden auch hierfür Kinder, Jugendliche und Erwachsene gesucht, die mitmachen möchten. Bei Interesse an derartigen handwerklichen Tätigkeiten ist auch die Musikschule Borken der richtige Ansprechpartner.

Die Premiere des Musicals wird im Spätfrühjahr 2015 im Vennehof erfolgen. Weitere Aufführungen im Vennehof sind fest terminiert. Aufführungen in Heiden, Raesfeld, Reken und Velen werden derzeit vorbereitet.

Also ran ans Telefon (02861/939220), um in 2015 beim Top-Event der Musikschule Borken mit dabei zu sein!

Dieser Artikel Casting für das Musical „Alice“ wurde erstmalig veröffentlicht auf Raesfeld Erle Borken Schermbeck Niederrhein Wesel.

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