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Das sagen die Sterne – Horoskop 23. Woche 2013 – Zwilling

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Was sagen die Sterne? Die einen Menschen glauben an den Vorhersagen, andere wiederum tun dies als HokusPokus ab. Ich finde es auf alle Interessant, denn eigentümlicher Weise trifft es fast immer auf mich zu. Viel Spaß beim Lesen ihres wöchentliches Horoskopes; immer Sonntags.

Stier 21.4.-21.5.

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Ihnen wird zurzeit alles gelingen. Sie können ruhig zusätzliche Arbeit annehmen. Werden Sie deswegen aber nicht gleich überheblich.

Zwillinge 22.5.-21.6.

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Sie haben sich in der jüngsten Zeit zu viel zugemutet. Schränken Sie Ihre Aktivitäten etwas ein und entspannen Sie in der Natur.

Krebs 22.6.-22.7.

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Die nächste Zeit wird nicht gerade aufregend verlaufen. Entwickeln Sie Fantasie, um die Beziehung ein wenig zu beleben.

Jungfrau 24.8.-23.9.

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Trauen Sie sich ruhig, einmal Ihre Belastungsgrenzen auszutesten und halten Sie damit Körper und Geist immer gut in Schuss.

Waage 24.9.-23.10.

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Ihr Partner schätzt Ihren Kontrollzwang nicht. Legen Sie auch im Privatleben ein gesundes Maß an Vertrauen an den Tag.

Skorpion 24.10.-22.11.

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Lassen Sie sich bei Ihren neuen Projekten nicht auf hohe Risiken ein. Sie brauchen den Erfolg unbedingt zum Vorwärtskommen.

Steinbock 22.12.-20.1.

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Nehmen Sie die kleinen Beziehungsprobleme mit dem nötigen Humor. Man muss sich nicht wegen Nichtigkeiten streiten.

Wassermann 21.1.-19.2.

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Begegnen Sie kollegialen Zwistigkeiten schon im Vorfeld. Und lassen Sie sich auf keinen Fall auf Machtkämpfe im Team ein.

Fische 20.2.-20.3.

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Klären Sie unbedingt die Ursachen Ihres Unwohlseins jetzt ab. Es könnte durchaus sein, dass Sie sich zu ungesund ernähren.

Widder 21.3.-20.4.

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Stellen Sie die Beziehung unbedingt wieder an erste Stelle. Sie laufen sonst ernsthaft Gefahr, den Partner endgültig zu verlieren.

Löwe 23.7.-23.8.

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Ihre Aktivitäten werden mit großer Anerkennung belohnt. Seien Sie aber skeptisch bei zu viel Lob von bestimmten Kollegen.

Schütze 23.11.-21.12.

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Achten Sie auch auf die vermeintlich kleinen Dinge des Alltags. Suchen Sie deshalb bei den ersten Beschwerden ärztlichen Rat.

Welcher Stresstyp sind Sie?

Wer sich selbst gut kennt, kann mit der täglichen Hektik besser umgehen

(rgz-p/ho). Ein steigendes Arbeitspensum im Job, ständiger Zeitdruck und der schwierige Balanceakt zwischen Beruf und Privatem – die Anforderungen des modernen Lebens fordern ihren Tribut. Und nur den wenigsten Menschen ist es gegeben, immer souverän und locker auf Stress zu reagieren. Die meisten ziehen sich – je nach Typ – auf bestimmte Verhaltensmuster zurück.

Young woman looking vexed

Wenn die Hektik allzu groß wird, gibt es für alle Stresstypen erste Hilfe aus der Natur – zum Beispiel mit dem Rosenwurz (Rhodiola rosea), etwa als Extrakt in Rhodiolan aus der Apotheke. Foto: djd/Rhodiolan

Immer am Belastungslimit

Da ist zum einen der “Einzelkämpfer”, der sich für alles verantwortlich fühlt und sich deshalb ein gewaltiges Pensum aufbürdet – bis er irgendwann zusammenbricht. Eine klassische Vertreterin der “Alles-Macher” ist die berufstätige Mutter, die versucht, gleichzeitig im Job zu glänzen, stets für die Kinder da zu sein und den Haushalt in Schuss zu halten. “Perfektionisten” werden von ihren eigenen überhöhten Ansprüchen unter Druck gesetzt, während die “harmoniesüchtigen Helfer” versuchen, die Wünsche aller anderen zu erfüllen und dabei selbst auf der Strecke bleiben. Und schließlich sind da noch die “Grübler”, die sich permanent Sorgen machen und deshalb unter chronischer Anspannung leiden.

Delegieren und Nein sagen

Ein bewusster Umgang mit der eigenen Stress-Strategie hilft, Druck abzubauen. So sollten “Einzelkämpfer” das Delegieren üben, “Alles-Macher” jeden Tag mindestens einmal “Nein” sagen und “Perfektionisten” gezielt chaotische Situationen suchen, etwa beim Spiel mit Kindern. “Helfern” tut es gut, sich täglich eine halbe Stunde für sich allein zu reservieren, und die “Grübler” können sich durch gute Vorbereitung die Angst vor schwierigen Aufgaben nehmen sowie Unterstützung und Ermutigung bei Freunden suchen. Und wenn die Belastung allzu groß wird, gibt es für alle Stresstypen erste Hilfe aus der Natur – zum Beispiel mit dem Rosenwurz (Rhodiola rosea), etwa als Extrakt in Rhodiolan aus der Apotheke. Seine Inhaltsstoffe unterstützen den Gehirnstoffwechsel sowie den der Hormone Cortisol und Adrenalin, was zum einen die Leistungsfähigkeit fördert, während sich gleichzeitig ein Gefühl der Gelassenheit einstellt. Dieser Doppel-Effekt führt zu einer höheren Stresstoleranz und damit zu mehr Belastbarkeit.

 


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