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40 Jahre kommunale Neugliederung – CDU Fraktion lädt ein

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Die CDU-Fraktion Raesfeld lädt am 03. Oktober 2015 ab 13 Uhr alle ehemaligen Ratsmitglieder der CDU und deren Angehörige sowie alle Mitglieder des CDU-Gemeindeverbandes Raesfeld-Erle ins Rathaus ein.
Vor 40 Jahren, so heißt es in der Einladung, ist die Gemeinde Raesfeld durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Erle und Raesfeld zur heutigen Gemeinde Raesfeld selbständig geworden. Alle ehemaligen Ratsmitglieder der CDU sind in dem Zeitraum von 1975 bis 2015 in Funktionen wie Bürgermeister, stellv. Bürgermeister oder als Ratsmitglied tätig gewesen und haben Anteil an der positiven Entwicklung der Gemeinde Raesfeld.
Nach der Begrüßung im Rathaus mit einem Rückblich auf die Zeit der kommunalen Neugliederung sollen zwei Themen, die zum Start der neuen Gemeinde Raesfeld wesentlich waren, besonders beleuchtet werden. Das sind die Planung des sogenannten „neuen Ortskerns“ rund ums Rathaus und der Bau des Rathauses.

Bei einer anschließenden Tour durch die Gemeinde erwartet die Teilnehmer im Naturparkhaus ein Vortrag von Frau Beckmann zum Aufgabenspektrum des Naturparkhauses bevor es in Richtung Ortsteil Erle weitergeht.
An der Sportanlage von Eintracht Erle an der Westerlandwehr wird der Vorsitzende des Gemeindesportverbandes, Hans-Jürgen Heursen, Informationen zur Entstehungsgeschichte und Entwicklung des Sportgeländes bis heute geben.
An der Rhader Straße erhalten die Teilnehmer dann an der neuen Geschichtsstation des Erler Heimatvereins umfassende Informationen über die NATO-Station in Erle. Johannes Kempken, der sich seit vielen Jahren mit der Geschichte der NATO in Erle beschäftigt hat, wird dort aus seinen Nachforschungen berichten.
Letzte Station der Rundreise durch die Gemeinde ist zunächst die alte Schule in Homer, zu der das Organisationsteam umfangreiche Informationen zusammengetragen hat.
Bei einer anschließenden Einkehr haben die Teilnehmer ausreichend Zeit und Gelegenheit, ihre Eindrücke von der Fahrt als auch ihre Erinnerungen und Eindrücke aus „alten“ und „neuen“ Tagen im Gemeinderat auszutauschen.

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Singer-Songwriterin in „Adelheids Spargelhaus“

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Kulturkreis Schloss Raesfeld präsentiert „Ashia & The Bison Rouge“ am Freitag, 9. Oktober / Konzert beginnt um 19 Uhr in Erle

Kreis Borken / Raesfeld-Erle. Eine Frau, viele Einflüsse: Ashia bringt slawische Wurzeln, polnische Muttersprache und die Kindheit im Land des American Folk zusammen. Mit ihrer Show unter dem Titel „Ashia & The Bison Rouge“ kommt die Singer-Songwriterin am Freitag, 9. Oktober, ins Westmünsterland. Auf Einladung des Kulturkreises Schloss Raesfeld gibt Sängerin und Cellistin Ashia gemeinsam mit Violinistin Olga Kwiatek ab 19 Uhr ein Konzert in „Adelheids Spargelhaus“, Rhader Straße 69, in Raesfeld-Erle.

„Ashia & The Bison Rouge“
Die amerikanisch-polnische Singer-Songwriterin Ashia ist in Portland (USA) aufgewachsen. Sie schreibt und singt ihre Kompositionen vorwiegend auf Englisch. Dabei steht sie für eine vielseitige Klangwelt, die sie zu ihrem ganz eigenen Stil verbindet. Mit Cello, Loopstations und ihrer kraftvollen Stimme, erschafft Ashia eine ganze Welt aus Klängen, Klangfragmenten, Stimmungen und ergreifenden Melodien. Neben ihrem Soloprojekt spielte sie unter anderem bereits für den „Cirque du Soleil“, „Base Berlin Artistik“ und das „Chamäleon Theater“ in Berlin. Im Frühjahr dieses Jahres präsentierte Ashia ihre Stücke in Begleitung des „Salem Chamber Orchesters“ in Salem, Oregon, USA. Im Herbst wird das neue Album der Künstlerin erscheinen.
Der Eintritt für das Konzert in „Adelheids Spargelhaus“ in Erle kostet für Besucher, die nicht Mitglied des Kulturkreises Schloss Raesfeld sind, 17 Euro, für Schüler und Studenten 11,50 Euro. Karten können in der Geschäftsstelle des Kulturkreises Schloss Raesfeld beim Kreis Borken, Burloer Straße 93, unter Tel. 02861/82-1350 oder per E-Mail an kulturkreis@kreis-borken.de bestellt werden. Karten gibt es auch an der Konzertkasse im Spargelhaus am Freitag ab 18 Uhr.

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Schlossanlagenführungen für Neubürger

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Die Gemeinde Raesfeld bietet in Kooperation mit dem örtlichen Ortsmarketingverein den Neubürgern einen ganz besonderen Service. Jeweils am ersten Sonntag im Quartal findet eine Führung durch die Schlossanlagen des historischen Wasserschlosses in Raesfeld statt.

Die Gemeinde und der Ortsmarketing Raesfeld geben ihren Neubürgern mit diesem Angebot die Möglichkeit, Wissenswertes über eines der Wahrzeichen ihrer neuen Heimat zu erfahren. Ganz nebenbei haben die Neubürger so die Gelegenheit Kontakte zueinander sowie zur Gemeinde zu knüpfen.

Alle Neubürger wurden hierzu angeschrieben und erhielten eine persönliche Einladung. Die Schlossanlagenführung für das vierte Quartal findet am 4. Oktober 2015 um 15:00 Uhr statt. (Treffpunkt an der Schlosskapelle)

Die Teilnahme an dieser Schlossanlagenführung ist für Neubürger kostenfrei. Um eine kurze Anmeldung per Mail (ortsmarketing@raesfeld.de) wird gebeten.

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Zahl der Arbeitslosen im SGB II im Kreis Borken sinkt weiter

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Aktuell 5.021 SGB II-Arbeitslose im Kreis

Kreis Borken (pd). Die Zahl der SGB-II-Abeitslosen im Kreis Borken ist im September weiter zurückgegangen. Das teilt Landrat Dr. Kai Zwicker mit. Das „Jobcenter im Kreis Borken“ weist für den Monat September 2015 insgesamt 5.021 erwerbsfähige Leistungsberechtigte aus, die als arbeitslos registriert sind. Im Vergleich zum Vormonat August ist die Zahl der SGB-II-Arbeitslosen damit um 55 Personen und gegenüber dem Vorjahresmonat um 101 Personen gesunken. Die Quote der arbeitslosen Grundsicherungsempfänger an den zivilen Erwerbspersonen ist im Kreisgebiet gegenüber dem Vormonat ebenfalls leicht gesunken und liegt aktuell bei 2,4 Prozent.

„Der positive Trend des Vormonats hat sich nun im September verfestigt“, teilt Landrat Dr. Kai Zwicker über die aktuelle Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt mit. „Es ist davon auszugehen, dass die 5.000er-Grenze in diesem Jahr noch unterschritten wird.“ Insgesamt sei das SGB-II-Hilfeniveau im Kreis Borken erfreulicherweise weiter rückläufig, so Dr. Zwicker.

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Grafik: Arbeitslose (nur SGB II) im Verhältnis zur Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren

Die Gesamtzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist im September ebenfalls erneut gesunken und liegt derzeit bei 11.093 Personen (- 81). Hierzu gehören auch Männer und Frauen, die aktuell an Eingliederungsmaßnahmen teilnehmen und Jugendliche ab 15 Jahren, die eine Schule besuchen und somit dem Arbeitsmarkt zurzeit nicht zur Verfügung stehen. Personen, die neben ihrer Erwerbstätigkeit ergänzend auf Leistungen nach dem 2. Sozialgesetzbuch (SGB II) angewiesen sind, zählen ebenfalls zu dieser Gruppe. Inklusive deren Kinder unter 15 Jahren und der weiteren nicht erwerbsfähigen Angehörigen haben im September 16.410 Personen (- 65) in 8.000 Bedarfsgemeinschaften (- 63) Grundsicherung für Arbeitsuchende erhalten.

Die aktuellen Arbeitslosenzahlen im SGB II in den Städten und Gemeinden des Kreisgebietes sind der beigefügten Grafik zu entnehmen.

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Grafik: Arbeitslose (nur SGB II) in den Städten und Gemeinden im Jahresvergleich

Die Arbeitslosenquote von 2,4 Prozent im Kreis Borken kann nicht auf die einzelnen Städte und Gemeinden herunter gebrochen werden. Dazu fehlt es an der gemeindebezogenen Zahl der zivilen Erwerbspersonen. Hilfsweise eignet sich für den Vergleich zwischen den Orten die Quote auf Basis der Bevölkerungsgruppe von 15 bis 65 Jahren. Diese Altersgruppe gilt nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch grundsätzlich als erwerbsfähig. Die hilfsweisen Quoten sind der ebenfalls beigefügten Grafik zu entnehmen.

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Brot- und Kuchenaktion nach den Messen gegen Spende

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Wie in den vergangenen Jahren findet in unserer Pfarrei in Erle, Raesfeld und Rhedebrügge am Erntedanksonntag, 4. Oktober wieder eine Brot- und Kuchenaktion statt. Bauernbrot, Rosinen- und Körnerbrot sowie verschiedene Blechkuchen werden nach den Messen angeboten und können gegen Spende mit nach Hause genommen werden. Der Erlös ist für die Menschen in dem von Misereor betreuten Flüchtlingslager im Nordirak. Allen, die sich an der Aktion beteiligen schon jetzt ein herzliches Dankeschön!

Pfarrnachrichten St. Martin, Erle, Raesfeld und Rhedebrügge

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„Neues aus Alt-Raesfeld“

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Unter diesem Motto lädt der Heimatverein Raesfeld e.V. seine Mitglieder und alle Interessierten am 8. Oktober 2015 um 19:00 Uhr in das Museum am Schloss.

Karl-Heinz Tünte hat aus dem Fotonachlass von Ignaz Böckenhoff wieder eine interessante Bilderfolge zusammengestellt, die sich dieses Mal mit dem Landleben in der Gemeinde Raesfeld beschäftigt. Gezeigt werden auch Situationen und Gesichter aus verschiedenen, teilweise selten gewordenen Berufen, die durch Böckenhoff dokumentiert wurden.

Neben diesen Fotos werden in einem weiteren Teil der Bilderfolge in Raesfeld geborene Ordensleute und Priester vorgestellt. Abgerundet wird dieser Teil des Vortrages „Berufungen“ durch Fotos von in der Pfarrgemeinde St. Martin tätig gewesenen Pfarrern und Kaplänen.
Der Vortrag endet mit einem kleinen Ratespiel „wie sich Menschen verändern“.

 

004 Brunsbach Fritz Osterkamp 1950

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Noch Plätze in dreiteiliger Seminarreihe zu „Depression im Alter“ frei

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Angebot des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreises Borken beginnt am 13. Oktober 2015 / Möglichkeiten der Vorbeugung und Therapie werden vorgestellt

Kreis Borken (pd). Für das dreiteilige Seminar zum Thema „Depression im Alter – was kann ich tun“, das der Sozialpsychiatrische Dienst des Kreises Borken anbietet, sind noch Anmeldungen möglich. Es startet am 13. Oktober und findet auch an den beiden darauffolgenden Dienstagen statt. Die Seminarreihe richtet sich an interessierte Senioren, deren Angehörige sowie Fachkräfte. Stattfinden wird das Seminar jeweils in der Zeit von 15.30 bis 17.00 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde St. Pankratius und St. Marien, Kirchplatz 12a, in Gescher. Das Angebot ist kostenfrei. Anmeldungen sind möglich beim Kreis Borken, Fachbereich Gesundheit, Nebenstelle Ahaus, unter den Telefonnummern 02561/912-144 und 02561/912-139 oder per E-Mail an: b.brauns@kreis-borken.de.

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v.l.n.r.: Brigitte Brauns, Ute Heterich und Dr. Mechthild Römer zeichnen für die Seminarreihe verantwortlich.

Depression ist nicht Ausdruck eines persönlichen Versagens, sondern eine schwerwiegende Erkrankung, die jeden treffen kann, unabhängig von Alter und sozialem Stand. Manchmal ist es nur schwer, sie von einer alltäglichen Verstimmung oder einer Lebenskrise zu unterscheiden. Wenn die körperlichen Kräfte nachlassen, wirkt sich das häufig auch auf das seelische Wohlbefinden aus. Häufig stehen jedoch körperliche Erkrankungen im Vordergrund – Depression wird im Alter oft nicht erkannt oder unterschätzt. Dabei gibt es heute viele Möglichkeiten, der Altersdepression vorzubeugen bzw. sie zu therapieren.

Hierüber wird der Sozialpsychiatrische Dienst des Kreises nun im Rahmen der dreiteiligen Seminarreihe informieren. Die Reihe beginnt am 13. Oktober mit dem Thema „Ursachen und Symptome einer Depression“. Am 20. Oktober stellt dann Dr. Mechthild Römer (Ärztin und Psychotherapeutin) Behandlungsmöglichkeiten und Therapieformen vor. Am 27. Oktober geht es schließlich um Fragen, wie „Was kann ich tun, damit ich gesund werde bzw. bleibe?“ und „Wie kann ich als Angehöriger helfen?“ Geleitet wird die Seminarreihe von den Diplom-Sozialarbeiterinnen Brigitte Brauns und Ute Herterich vom Fachbereich Gesundheit des Kreises Borken.

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Es waren die Beine – Diebin auf frischer Tat erfasst

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Borken – Unförmige Beine verraten Ladendiebinnen

Borken (ots) – (dh) In einem Verbrauchermarkt an der Raiffeisenstraße überführte am Donnerstag eine Mitarbeiterin gegen 17:25 Uhr zwei verdächtige Frauen, die beim Passieren des Kassenbereichs „unförmige Beine“ hatten.

Da die Frauen unter ihrer bodenlangen Kleidung stark ausgebeult waren, stellte die Mitarbeiterin sie zur Rede. Danach rückten beide das in weite Jogginghosen versteckte Diebesgut heraus. Dabei kamen kosmetische Erzeugnisse, Hygieneartikel und Lebensmittel im Wert von etwa 350 Euro zu Tage.

Die Frauen wurden von den alarmierten Polizeibeamten vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Bei den Ladendiebinnen handelte es sich um zwei rumänische Staatsbürgerinnen im Alter von 18 und 19 Jahren, die ihren Wohnsitz in Recklinghausen und Düsseldorf haben. Die Frauen wurden nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gelassen, Strafverfahren wurden eingeleitet.

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15-Jähriger wird vermisst / Öffentlichkeitsfahndung

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(ots) – (fr) Seit Mittwoch (30.09.15) wird ein 15-Jähriger aus Ahaus vermisst. Der Jugendliche hat das Alexander-Hegius-Gymnasium am 30.09.15 gegen 09.00 Uhr verlassen – seitdem ist sein Aufenthalt unbekannt. Ein Mitschüler hat den Vermissten in der Schule krank gemeldet. Inwiefern ein Streit in der Schulklasse für sein Verschwinden ursächlich ist, ist noch nicht bekannt.

Der vermisste Jugendliche hat die eritreische Staatsangehörigkeit. Er ist nach dem bisherigen Ermittlungsstand allein aus Eritrea nach Deutschland gereist und seit drei Wochen bei einer Pflegefamilie in Ahaus untergebracht.

pol-bor-ahaus-15-jaehriger-wird-vermisst-oeffentlichkeitsfahndungDer Vermisste wird wie folgt beschrieben: ca. 160 cm groß, schmale Statur, ca. 50 kg, gelockte, kurze, schwarze Haare, ostafrikanisches Aussehen: Er hatte eine dunkelblaue Tasche dabei. Der 15-Jährige spricht weder deutsch noch englisch.

Bisherige Ermittlungen verliefen bislang ohne Erfolg.

Wer den vermissten Jugendlichen gesehen hat oder sonstige Hinweise auf seinen möglichen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich sofort über den Polizeiruf 110 zu melden.

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Die kann sich doch sehen lassen?

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Isselquelle aufgewertet

Seit die Isselquelle am Raesfelder Vennekenweg in den 1980er Jahren zu einem touristischen Anlaufpunkt ausgebaut wurde, ist sie für viele ein beliebtes Ausflugsziel. In diesem Jahr wurde der Bereich durch bereits im Landschaftsplan Raesfeld vorgesehen Maßnahmen für das „Landschaftsschutzgebiet Issel“ aufgewertet: Gehölze wurden hier behutsam zurückgeschnitten, im Bachlauf standortgerechten Pflanzen eingesetzt und rund um den Quellbereich eine neue Hecke gepflanzt. Eine Treppenanlage aus Natursteinen führt nun vom breiten Weg herunter zum Quelltopf und neue Bänke und Sitzgruppen laden zum Verweilen und Picknicken ein. Zusätzlich legte man Besucher-Parkplätze direkt am Vennekenweg an.

Isselquelle Raesfeld
Bürgermeister Andreas Grotendorst, Margitta Ubert, Daniel Knufmann (Gemeinde Raesfeld), Stefan Kranz (Kreis Borken), Richard Sühling (Heimatverein Raesfeld), Geke de Weerd (Camping De Ijsselhoeve, Veessen), Werner Hansen (Heimatverein Raesfeld), Adri und Joop Buiting (Wehl) freuten sich über die gelungene Aufwertung der Isselquelle in Raesfeld.

Unter der Federführung der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Borken wurden in Abstimmung mit der Gemeinde Raesfeld und unterstützt vom Heimatverein Raesfeld die Planungen erstellt und die Umsetzung organisiert. Finanziert wurde das Projekt durch die Untere Landschaftsbehörde des Kreis Borken, die Gemeinde Raesfeld, den Rotary Club Lippe-Issel und das Ortsmarketing Raesfeld e.V.

Auf einem neuen Schild, das die Raesfelder Firma Ubert Gastrotechnik stiftete, können Besucher den Verlauf der Issel verfolgen, bekommen Informationen zu den Sehenswürdigkeiten entlang des Flusses und zur Isselquelle selbst. Die Beschreibungen übersetzte Joop Buiting aus Raesfelds niederländische Partnergemeinde Wehl, so dass die Texte auf dem Hinweisschild in Deutsch und Niederländisch sind.

„Ich selber bin oft Gast auf einem Campingplatz im niederländischen Veessen, an dem die Ijssel direkt vorbeifließt“, erzählt Joop Buiting. „Dort schaue ich immer auf das Wasser, das hier aus der Raesfelder Quelle kommt. Das verbindet.“

„Für die Gemeinde ist die Aufwertung der Isselquelle eine große Bereicherung“, sagt Bürgermeister Andreas Grotendorst und dankt allen Unterstützern für ihre Arbeit. „Der Bereich kann nun intensiv als touristisches Ziel für den Ort Raesfeld, aber auch für die Region genutzt werden.“ Generell wolle man die Issel zukünftig stärker in den Fokus stellen. Begonnen habe man mit der Drei-Flüsse-Route im Rahmen eines Leader-Projektes, die Erler Kornbrennerei Böckenhoff habe mit dem „Isselwater“ eine Spezialität kreiert, die als Botschafter fungieren solle und die Aufwertung der Isselquelle sei nun ein weiterer Schritt. Er bedankte sich insbesondere auch bei den Mitgliedern des Heimatvereins, die sich bereits seit langem um die Isselquelle gekümmert haben.

Zum Thema
Die Issel – ein Fluss der verbindet:
Die Issel, die in Raesfeld, mitten im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland entspringt, verbindet Deutschland mit den Niederlanden. Sie quert nach 55 km die dt.-ndl. Grenze, fließt weiter in die „Oude Ijssel“ u.a. durch Doetinchem und mündet als „Ijssel“ in das „Ijsselmeer“. Auf ihrem Weg fließt sie an vielen Sehenswürdigkeiten, wie dem Wasserschloss Raesfeld, der Klosterkirche Marienthal, dem Otto-Pankok-Museum in Hünxe oder der Wasserburg Anholt in Isselburg vorbei.

 

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Heimatvereine aus dem Bereich Borken tagen

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Kulturhistorisches Zentrum Vreden, Plattdeutscher Lesewettbewerb und anstehende Veranstaltungen sind Themen

Kreis Borken / Borken-Gemen (pd). Das regionale Herbsttreffen der Heimatvereine aus dem Bereich Borken findet in Borken-Gemen statt. Am Donnerstag, 15. Oktober, lädt der stellvertretende Kreisheimatpfleger Alois Mensing dazu ein, Gastgeber ist der Heimatverein Gemen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Vereine und des Kreises treffen sich dazu um 17 Uhr vor dem Alten Kloster bzw. der Marienkirche in Gemen.

Zu dem Herbsttreffen sind die Vorstände von 15 Heimatvereinen aus dem Bereich Borken eingeladen. Die Herbsttagung beginnt mit einem Rundgang und einer kurzen Besichtigung der Marienkirche. Die Tagesordnung beginnt dann gegen 18 Uhr im Saal des Alten Klosters. Dort begrüßen der stellvertretende Kreisheimatpfleger Alois Mensing und Albert Rentmeister, Vorsitzender des Heimatvereins Gemen, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Anschließend wird aus den Heimatvereinen sowie aus der Geschäftsstelle der Kreisheimatpflege berichtet. Dabei gibt es zum Beispiel einen Zwischenbericht über das Kulturhistorische Zentrum in Vreden.

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Zu Beginn der Herbsttagung der Heimatvereine steht eine Besichtigung der Marienkirche in Gemen auf dem Programm. Foto: Lisa Kannenbrock

Außerdem steht das Thema Plattdeutsch auf der Tagesordnung: Es gibt allgemeine Informationen aus der AG Plattdeutsch und zum plattdeutschen Lesewettbewerb 2015/16. Darüber hinaus befassen sich die Heimatvereine mit dem Heimatbrief sowie die anstehenden Terminen und Veranstaltungen.

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Planung einer neuen Gesamtschule in Borken mit Teilstandort in Raesfeld

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Informationen zum Stand der Elternbefragungen und zum weiteren Verfahren
Im Frühjahr 2015 sind die Nachbarkommunen Borken und Raesfeld in gemeinsame schulentwicklungs-planerische Überlegungen eingetreten, um in beiden Orten dauerhaft ein möglichst breites schulisches Angebot zu sichern. In gemeinsamen Gesprächen mit der Bezirksregierung Münster entstand die Idee, eine zweite öffentliche Gesamtschule in Borken mit einem Teilstandort in Raesfeld zu gründen.

Das Projektbüro biregio aus Bonn wurde beauftragt, Entwicklungsperspektiven der Schullandschaft in Borken und Raesfeld sowie die grundsätzliche Chancen für eine gemeinsame Gesamtschule auszuloten. Im Juni informierte Herr Krämer-Mandeau von biregio die Räte und Schulausschüsse beider Kommunen über die Ergebnisse seiner Recherchen. Seiner Empfehlung, die Planung einer gemeinsamen Gesamtschule zu konkretisieren, folgten die politischen Gremien. Sie beauftragten die Verwaltungen unter anderem, die Eltern der Grundschülerinnen und Grundschüler zu informieren und nach deren Erwartungen und Wünschen im Hinblick auf die weitere Entwicklung in den örtlichen Schulen zu befragen. Dabei sollte auch erhoben werden, ob ein konkretes Interesse an einer weiteren Gesamtschule am Standort der Remigiusschule in Borken mit Dependance am Standort der Alexanderschule in Raesfeld besteht.

Elterninformationsveranstaltungen fanden am 20. August 2015 in Raesfeld und Borken statt. Die schriftliche Elternbefragung erfolgte im unmittelbaren Anschluss. Aufgrund von Irritationen zu der Frage, ob eine Gesamtschule zwingend Ganztagsschule sein muss oder auch Halbtagsschule sein kann, wurde Mitte September kurzfristig eine weitere Befragung zu dieser Thematik nachgeschoben.
Das beauftragte Projektbüro biregio wertet die anonymen Fragebögen derzeit aus.

Die Ergebnisse fließen anschließend in eine Machbarkeitsstudie für die neue Gesamtschule ein. So viel konnte Herr Krämer-Mandeau von biregio schon jetzt verraten: „Es besteht sowohl in Borken als auch in Raesfeld ein klares Interesse an der geplanten gemeinsamen Gesamtschule.“

Am 26. Oktober 2015 werden die Ergebnisse der Elternbefragung und die Machbarkeitsstudie für die neue Gesamtschule in einer gemeinsamen Sitzung der Räte und Schulausschüsse beider Kommunen in der Stadthalle Vennehof in Borken öffentlich vorgestellt. Geplant ist, noch am gleichen Tag in beiden Kommunen die erforderlichen Beschlüsse zur Gründung der neuen Schule zu fassen.

Derzeit arbeitet eine Arbeitsgruppe von Pädagogen und Vertretern beider Schulträger an dem pädago-gischen Konzept der möglichen neuen Gesamtschule. Geplant ist, das Schulprogramm der Öffentlichkeit rechtzeitig vor den Anmeldeterminen in den weiterführenden Schulen vorzustellen.

Elterninformationsveranstaltungen sind für Mitte Januar geplant
Die Grundschullehrerinnen und -lehrer werden vorab über Eckpunkte des Programms informiert. So können sie die Eltern der Viertklässler schon bei den Sprechtagen für den Übergang der Grundschulkinder in die weiterführenden Schulen gegebenenfalls auch in Richtung der neuen Schule beraten.
Für die neue Gesamtschule wird es Anfang Februar ein vorgezogenes Anmeldeverfahren geben

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Kindergartenjahr 2016/2017: Anmeldungen für die Betreuung in einer Kindertageseinrichtung oder in der Kindertagespflege

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im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Borken Familienbüro der Kreisverwaltung und die Ortsbehörden informieren gemeinsam

Kreis Borken (pd). In einem Brief an die Eltern und Erziehungsberechtigten informiert jetzt das Familienbüro der Kreisverwaltung Borken gemeinsam mit den Städten und Gemeinden im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes über die Anmeldung für das Kindergartenjahr 2016/17. So machen sie auf die örtlichen Angebote, das Verfahren und die jetzt anstehenden Anmeldetermine aufmerksam. Angesprochen damit werden die Eltern aus allen Kommunen im Kreisgebiet mit Ausnahme von Ahaus, Bocholt, Borken und Gronau. Diese Städte haben jeweils ein eigenes Jugendamt, das dort für die notwendigen Informationen sorgt.

Obwohl das neue Kindergartenjahr erst am 1. August 2016 beginnt, ist aufgrund der notwendigen Vorbereitungs- und Planungszeit in den Einrichtungen und im Kreisjugendamt eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Dies gilt auch, wenn ein Kind erst im Laufe des kommenden Kindergartenjahres, also zwischen dem 1. August 2016 und dem 31. Juli 2017, in einer Kindertageseinrichtung aufgenommen werden soll.

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Seit August 2013 haben Kinder mit Vollendung des ersten Lebensjahres einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in Kindertagespflege bzw. in Kindertageseinrichtungen. Insbesondere für unter dreijährige Kinder gilt das Angebot der Kindertagespflege, in der eine Tagesmutter oder ein Tagesvater die Kinder betreut und fördert. Ab dem dritten Lebensjahr ist die Kindertageseinrichtung vorrangig. Die Erziehungsberechtigten haben für bis zu dreijährige Kinder die Wahl, ob sie ihr Kind in der Kindertageseinrichtung oder in Kindestagespflege betreuen lassen möchten. Gleichfalls richtet sich das Angebot Kindertagespflege an berufstätige Eltern bzw. Elternteile über dreijähriger Kinder, wenn die Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtung nicht ausreichen. Nähere Informationen zum Thema Kindertagespflege gibt der Kreis Borken im Internet unter: www.kreis-borken.de/kindertagespflege.

Die Eltern und Erziehungsberechtigten sollen bei ihrer Entscheidung für die Betreuungsform auch schon festlegen, welche im Kinderbildungsgesetz vorgegebene Betreuungszeit von 25, 35 oder 45 Stunden pro Woche sie für ihr Kind nutzen möchten. Das Kreisjugendamt rät daher dazu, sich frühzeitig über das konkrete Angebot des ins Auge gefassten Kindergartens zu informieren. Die Anschriften aller Kindertageseinrichtungen im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes sind im Internet unter
www.kreis-borken.de/tageseinrichtungen
veröffentlicht. Dort zu finden sind auch die Informationsbriefe für jede Stadt und Gemeinde mit Details zu den Anmeldetagen der Kindertageseinrichtungen. Telefonische Auskünfte gibt es zudem unter den Rufnummern 02861/82-2206, -2216, -2264 oder -2218.

 

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Radarkontrollen im Kreis Borken – aktuelle Blitzwarnungen- geblitzt wird heute…

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IMG_0660 (640x587)Überhöhte Geschwindigkeit zählt nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führt immer wieder zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit führt die Polizei im gesamten Kreisgebiet (Schwerpunkt: Schulwege) Geschwindigkeitskontrollen durch und blitzt Raser.
Geblitzt wird heute in/auf

Montag, 05.10.2015:
  • Bocholt, Dingdener Straße
  • Bocholt, Alfred-Flender-Straße
  • Schöppingen, Landesstraße 570
  • Vreden, Bundesstraße 70

Dienstag, 06.10.2015:

  • Reken, Bahnhofstraße
  • Reken-Maria-Veen, Kreisstraße 12
  • Stadtlohn, Vredener Straße
  • Vreden, Zwillbrocker Straße

Mittwoch, 07.10.2015:

  • Bocholt, Münsterstraße
  • Borken, Raesfelder Straße
  • Gescher, Bahnhofstraße
  • Gronau, Losserstraße

Donnerstag, 08.10.2015:

  • Südlohn-Oeding, Winterswijker Straße
  • Isselburg-Vehlingen, Anholter Straße
  • Ahaus, Landesstraße 560
  • Ahaus, Kreisstraße 22

Freitag, 09.10.2015:

  • Bocholt-Suderwick, Landesstraße 606
  • Isselburg, Gendringer Straße
  • Gronau, Bundesstraße 54

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreis-/Stadtgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

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Kinderreiche „Stockbreede“ in Raesfeld – neuer Spielplatz eröffnet

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Die Bewohner der Stockbreede in Raesfeld freuen sich. Obwohl erst die Hälfte der 120 Bauplätze in dem Neubaugebiet bebaut ist, konnte der Spielplatz am Freitag offiziell von Bürgermeister Andreas Grotendorst an die Anwohner übergeben werden. Rund 540 Quadratmeter Spielfläche, bestückt mit einer hochwertigen Spielanlage und Multifunktionsgeräten aus Rubinien-Holz, können nun zum Toben und Klettern genutzt werden.
„Es ist der früheste Spielplatz der in einem Baugebiet, der in unserer Gemeinde fertiggestellt wurde“, so Bürgermeister Andreas Grotendorst.

Obwohl erst die Hälfte der Grundstücke im Neubaugebiet "Stockbreede" in Raesfeld bebaut ist, konnte Bürgermeister Andreas Grotendorst (2. v. l.) den Eltern und den dort lebenden 20 Kindern den neuen Spielplatz offiziell am Freitag übergeben.
Obwohl erst die Hälfte der Grundstücke im Neubaugebiet „Stockbreede“ in Raesfeld bebaut ist, konnte Bürgermeister Andreas Grotendorst (2. v. l.) den Eltern und den dort lebenden 20 Kindern den neuen Spielplatz offiziell am Freitag übergeben.

In dem Neubaugebiet leben bereit 20 Kinder. Dies, so Andreas Grotendorst, rechtfertige auch die Kosten von den veranschlagten 40.000 Euro. Damit die jüngsten Anwohner nicht auf der Straße spielen müssen, sorgte in den darauf folgenden Monaten die Nachbarschaft, allen voran Familie Schwane, Hüfing und Maiwald, für eine frühe Fertigstellung des Spielplatzes.
Bereits Anfang des Jahres, die ersten Bewohner bezogen gerade erst ihr neues Häuschen, bekam Grotendorst schon Besuch von drei Eltern. „Gemeinsam mit den Eltern suchten wir die Spielgeräte für Kinder im Alter von 0 bis sieben Jahre aus. „Da dass Grundstück trapezförmig angelegt ist und wir nach Möglichkeit viele Spielgeräte dort unterbringenwollten, gestaltete sich die Planung etwas schwierig“, so Grotendorst. „Eventuell müssen wir den Platz später den Kindern anpassen oder aber hoffen, dass weiterer Nachwuchs folgt“.
In Eigeninitiative säumten die Anwohner den Spielplatz bereits im März mit einer Hecke ein. Der dort eingesäte Rasen wird von den Anwohnern gepflegt und gemäht.
Im Rahmen des demografischen Wandels sollen in naher Zukunft weitere Spielplätze in der Gemeinde überarbeitet werden.

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Heiden – Pkw gestohlen / Fahrzeug in Polen am gleichen Tag entdeckt

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Heiden (ots) – (dh) Am Donnerstagmorgen entwendeten bislang unbekannte Täter vom Stellplatz eines Hauses an der Straße „Am Elschatt“ einen schwarzen Pkw der Marke Ford. Bereits am Nachmittag wurde das Fahrzeug in Polen im Bereich der Region Schwetzko sichergestellt.

Polnische Polizeibeamte wollten dort das Fahrzeug kontrollieren, der Fahrer flüchtete jedoch unerkannt und ließ den Pkw zurück. Als sich gegen 16 Uhr die polnische Polizei telefonisch bei der Kripo in Borken meldete und von zu einem sichergestellten Ford mit Borkener Zulassung berichtete, hatte der 54-jährige Besitzer den Diebstahl noch nicht einmal bemerkt.

An seiner auswärtigen Arbeitsstelle telefonisch von Borkener Kripobeamten zu seinem Fahrzeug befragt, ging er davon aus, dass es noch vor seinem Haus in Heiden stehen würde. Nach einer Kontaktaufnahme mit seiner Tochter stellte diese den Verlust des Fahrzeugs fest.

Da der Pkw laut Aussage des Besitzers noch gegen 06:15 Uhr am Stellplatz des Hauses gestanden hatte, muss der Diebstahl danach erfolgt sein.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer zu der fraglichen Zeit verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge gesehen hat, wird gebeten sich bei der Kripo in Borken (02861-9000) zu melden.

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Borken – Autofahrer nach Wildunfall verletzt

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Borken (ots) – (dh) Am Dienstagmorgen gegen 6 Uhr verletzte sich ein Autofahrer bei einem Wildunfall leicht.

Der 39-jährige Mann aus Borken befuhr zu diesem Zeitpunkt mit seinem Pkw die Landesstraße 896 (Weseler Straße) in Richtung Wesel. Etwa einen Kilometer hinter der Kreisstraße 50 lief plötzlich aus dem linksseitigen Gebüsch ein Hirsch (ca. 200 Kilogramm) auf die Fahrbahn und stieß mit dem Pkw zusammen.

Durch das Unfallgeschehen wurde der Fahrer, glücklicherweise muss man sagen, nur leicht verletzt. Er wollte eigenständig einen Arzt aufsuchen. Der erheblich beschädigte Pkw wurde abgeschleppt und das verletzte Tier von seinen Leiden erlöst. Der entstandene Sachschaden am Pkw wird auf ca. 12.000 Euro geschätzt.

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Autofahrer nach Wildunfall verletzt – Kapitaler Hirsch läuft auf Fahrbahn und prallt gegen Pkw. Foto: Polizei Borken

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Heimatreport.TV Streifzug durch die Gemeinde Raesfeld

Was ist „Spoofing“? Polizei warnt

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Kreis Borken – Warnung vor „Spoofing“

Kreis Borken (ots) – (fr) Betrüger haben eine neue Masche für sich entdeckt – sie verschleiern ihre eigene Rufnummer und lassen im Telefondisplay ihrer Opfer seriöse und vertrauenserweckende Telefonnummern erscheinen – z.B. die der Polizei.

So wurde am Mittwochmorgen eine 67-jährige Frau aus Südlohn angerufen und im Display ihres Telefons erschien die amtliche Telefonnummer der Borkener Polizei (nicht der Notruf 110).

Der Anrufer gab sich dementsprechend auch als Polizeibeamter aus und teilte der 67-Jährigen mit, dass sie einen Pkw im Wert von ca. 48.000 Euro gewonnen habe. Unter einer weiteren Legende teilte der Betrüger mit, dass sich das Fahrzeug im Ausland befinden würde und man den Gewinn jetzt „nur noch“ bar auszahlen könne. Dafür würde allerdings eine Steuer von 4.500 Euro fällig. Der Geschädigten wurde nur eine Überweisung per Western Union ins Ausland aufgetragen.

Wenig später rief der Täter erneut an und zeigte sich sehr verärgert, da die Geschädigte sich noch nicht auf den Weg zur Post gemacht hatte. Die Geschädigte reagierte richtig und informierte die Polizei. Noch während der Anzeigenaufnahme rief der Täter erneut an und meldete sich wieder im Namen der Polizei. Das Gespräch wurde jedoch beendet.

Als der Beamte später von der Wache erneut die Geschädigte anrief, da noch eine Frage zu klären war, war diese zunächst verwundert und gab an, dass sie doch gerade erst mit der Polizei gesprochen hatte. Es stellte sich heraus, dass der dreiste Täter bzw. ein weiterer (nicht minder dreister) Mittäter erneut angerufen hatten und sich dabei weiterhin als Polizeibeamte ausgab. Dabei wurde der Geschädigten vorgegaukelt, dass aus polizeilicher Sicht alles in Ordnung sei und sie das Geld ruhig überweisen könne. Dazu kam es letztlich nicht.

Ganz abgesehen davon, dass die Polizei niemals als Übermittler von etwaigen Gewinnen auftreten würde und somit allein schon die Geschichte misstrauisch machen sollte, wird angesichts dieser „Spoofing“ genannten Masche zur erhöhten Vorsicht geraten.

Präventionstipps entnehmen Sie bitte dem angehängten Dokument praevtipptelefonspoofing

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Gefährliches Bauchfett – aber wie geht er weg?

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Warum Rundungen um die Leibesmitte besonders bedenklich sind

(djd). Pölsterchen an Oberschenkeln, Hüften und Gesäß empfinden vor allem Frauen als Makel. „Weitaus gefährlicher im Hinblick auf die Gesundheit ist jedoch ein dicker Bauch“, erklärt Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Die „Wohlstandskugel“ schmälert nicht nur die Beweglichkeit und stört die Ästhetik, sondern sie ist ein gefährliches Indiz dafür, dass sich auch im Inneren der Bauchhöhle – rund um die Organe – Fett abgelagert hat. Dieses sogenannte Viszeralfett dient nicht nur als Polsterung und Energielager für schlechte Zeiten wie etwa das Unterhautfettgewebe. Das Bauchfett ist stattdessen höchst stoffwechselaktiv und sondert eine Reihe von Botenstoffen ab. Einige können sich auf den Blutdruck auswirken oder Entzündungen auslösen und so die Entstehung von Herz-, Kreislauferkrankungen und Diabetes begünstigen.

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Wer weniger Kalorien zu sich nimmt, als er täglich verbraucht, schafft es, Gewicht zu reduzieren. Foto: djd/Cefamagar/M.Burkhart

Den Diäterfolg unterstützen

Viele Übergewichtige kämpfen mit ihren Pfunden – egal wo sie am Körper sitzen. Sie probieren eine Diät nach der anderen, dank des Jojo-Effekts schnellt der Zeiger der Waage aber nach und nach immer mehr nach oben. Dabei ist es kein Geheimnis, dass eine langfristige, kalorienreduzierte Ernährungsumstellung in Kombination mit Bewegung und stoffwechselunterstützenden Maßnahmen die besten Erfolge erzielt. Zudem zeigen aktuelle Studien mit 547 übergewichtigen Personen, dass die tägliche Einnahme eines homöopathischen Präparats auf Algenbasis den trägen Stoffwechsel ankurbeln und die Gewichtsabnahme fördern kann. Mithilfe der „Cefamagar“-Tabletten und der hochwertigen eiweißreichen Vitaldiät konnten die Teilnehmer bis zu 5,5 Kilogramm Gewicht abbauen.

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Sport bringt den Stoffwechsel in Schwung, hebt den Kalorienverbrauch an und formt nicht nur die Leibesmitte.

Bauchumfang messen

Der Body-Mass-Index (BMI) sagt etwas darüber aus, ob ein Mensch übergewichtig ist. Ab welchem Umfang der Leibesmitte die kritische Schwelle zum Gesundheitsrisiko erreicht ist, darüber gibt er keine Auskunft. Hier sollte man das Maßband anlegen: Führenden Kardiologen zufolge ist ab einem Bauchumfang von 102 Zentimetern bei Männern mit einem deutlichen Anstieg des Herzinfarktrisikos zu rechnen, bei Frauen sogar bereits ab 88 Zentimetern.
So schmilzt das Bauchfett

– Um das Bauchfett zu reduzieren, muss der Mensch weniger Kalorien mit der Nahrung zu sich nehmen, als er verbrennt.

– Ausdauersportarten bauen lästige Fettpolster ab.

– Krafttraining baut die Muskeln auf und erhöht so den täglichen Kalorienverbrauch – der Körper greift die Fettreserven an.

– Zwei Liter Wasser täglich verbrennen etwa 100 zusätzliche Kalorien und entschlacken den Körper.

– Scharfe Gewürze wie Chili kurbeln den Stoffwechsel an.

– Überlegt Einkaufen.

– Maßvoll essen und langsam kauen.

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in Raesfeld-Erle

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