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Rotary Club Lippe-Issel im weihnachtlichen Spendenmarathon

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Sehr fleißig und spendenfreundlich zeigt sich der Rotary Club Lippe-Issel in der Weihnachtszeit:

So kamen für Polio Plus, eine weltweite rotarische Aktion zur Bekämpfung und Ausrottung der Kinderlähmung, knapp 3000 € über Schmalz- und Brotverkauf auf dem Raesfelder Adventsmarkt sowie einer Pralinenaktion in Raesfeld zusammen.

Schmalz und Co gab es an diesem Stand

Schmalz und Co gab es an diesem Stand

Für die offene Kinder-und Jugendarbeit in Raesfeld kamen mit Hilfe der zweiten rotarischen Weihnachtsauktion im Raesfelder Schloss 4400 € zusammen.

Erfolgreiche Versteigerung

Erfolgreiche Versteigerung

Diese Spende wird dem Raesfelder Bürgermeister Andreas Grotendorst Anfang des kommenden Jahres übergeben.
Der Präsident des RC Lippe-Issel, Christain Reichelt ,zeigte sich sehr zufrieden mit dem erzielten Ergebnis und dankte allen Preisstifterinnen und Preisstiftern sowie den Unterstützern der Schmalzbrot- und Pralienenaktion.

 


Landräte des Münsterlandes tagten in Coesfeld

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133316VLandrat Dr. Kai Zwicker: Fragen der Zusammenarbeit im Münsterland und einer Neuorientierung der EUREGIO standen im Mittelpunkt

Kreis Borken (pd). Im Mittelpunkt einer Konferenz der Landräte der Münsterlandkreise in Coesfeld, an der auch Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke und Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe teilnahmen, standen Fragen der Zusammenarbeit im Münsterland und einer Neuorientierung der EUREGIO. Das berichtet Borkens Landrat Dr. Kai Zwicker. Als Gast nahm unter anderem die Geschäftsführerin der EUREGIO, Dr. Elisabeth Schwenzow, an dem Treffen teil.

Anfang des nächsten Jahres sollen die weiteren Aktivitäten zur “Marke Münsterland” der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die von der Stadt Münster geforderte Reduzierung von Finanzmitteln für den “Münsterland e.V.” sehen die Landräte angesichts der zunehmenden Aufgaben und der Intensivierung der Zusammenarbeit sehr kritisch.

Foto (v.l.n.r.): Klaus Ehling (Münsterland e.V.), Landrat Dr. Kai Zwicker (Kreis Borken), Dr. Elisabeth Schwenzow (EUREGIO), Gastgeber Landrat Konrad Püning (Kreis Coesfeld), Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke, Oberbürgermeister Markus Lewe (Münster), Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Klein (Landkreistag NRW), Landrat Dr. Olaf Gericke (Kreis Warendorf) und Dr. Wolfgang Kirsch (Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe). Auf dem Bild fehlt der Steinfurter Landrat Thomas Kubendorff, der später an der Konferenz teilnahm.

Stellungnahme von Snoopy

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Snoopy_ der Statist

 ”Damit keine unnötigen Gerüchte ins Kraut schießen und der Wahrheit gedient wird, möchte ich klarstellen: Mein Herrchen hatte mich nicht angeleint, was er meistens nicht macht, wenn wir auf Feldwegen spazieren gehen. Er hat totales Vertrauen in mich gesetzt, weil ich noch niemals gewildert habe, gerne mit Kindern, Katzen und unseren Zwergkaninchen spiele und am liebsten etwas für alle herbeischaffe: Stöckchen und Bälle.

Snoopy_ der Kinderfreund (640x491)

Auf Bälle fangen verstehe ich mich, das kann so mancher Zweibeiner bestimmt bezeugen. Ich bin vom Wesen her absolut friedfertig und auch ansonsten stressresistent. Auf manche Artgenossen freue ich mich beim Wiedersehen.

Um andere, oft sind es kleinere Pinscher, mache ich lieber einen großen Bogen, die sind manchmal schon stressig. Meinen Artgenossen in der Dunkelheit kannte ich noch nicht und war deshalb vielleicht etwas zu neugierig? Der hatte sich sogleich derart festgebissen, dass mein Herrchen zunächst selbst ratlos war. Und weil er mich in dieser Situation nicht noch zusätzlich schwächen wollte, hat er darauf verzichtet, mich an meiner Rute aus dem Schlamassel herauszuziehen.

Snoopy_ der Genu¦êgsame (640x480)

Wenn es nicht so dunkel gewesen wäre und wir schwarze Hunde besser zu sehen gewesen wären, dann hätte mein Herrchen ihm bestimmt eine mit seinen Arbeitssicherheit-Schuhen verpasst.

Da ist er nicht bange und weiß ganz gut Bescheid, wo es richtig wehtuen kann. Ein schlechtes Gewissen hat er aber auch, weil ich keine Leine trug und er mich nicht besser beschützen konnte. Er lege für mich die Hand ins Feuer, sagt er! Und im Spaß fügt er manchmal hinzu, dass ich zu dumm zum Beißen wäre, nur weil ich wegen meines Alters und Spieltrieb`s, die besten Zähne längst verloren hätte.

Snoopy_ der beide Auge zudru¦êckt (640x480)

Das ist mir aber ziemlich egal und auf Fotos meistens gar nicht zu sehen, wenn ich mein Maul halte.”

Snoopy, Freund meines Herrchens

 

 

Kreis Borken ist „100%-Erneuerbare-Energie-Region“ Vorreiterrolle in der Energiewende

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DruckÜberdurchschnittlich viel Erneuerbare Energien für Stromerzeugung

Kreis Borken (pd). Der Kreis Borken darf sich von nun an “100%-Erneuerbare-Energie-Region” (100ee-Region) nennen. Dieser Status, den das “Institut dezentrale Energietechnologien” in Kassel vergibt, bildet eine Art Dachmarke für die bundesweiten regionalen und lokalen Aktivitäten. 100ee-Regionen definieren sich als Vorreiter der regionalen Energiewende: Die Energie in diesem Raum wird überdurchschnittlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen, es gibt ein umfassendes regionales Netzwerk an beteiligten Akteuren sowie umfangreiche Konzepte zur Energiewende.

Der Kreis Borken hatte sich im Rahmen der Teilnahme am “European Energie Award” für den Erwerb des Status’ beworben. Um als 100ee-Region aufgenommen zu werden, waren verschiedene Kriterien zu erfüllen, die eine Jury bewertete. Mit dem Klimaschutzkonzept für den Kreis Borken sei bereits ein gutes Fundament gelegt, urteilte das Gremium. Zudem bestehe die Stromversorgung im Kreisgebiet bereits heute rein rechnerisch zu 43 Prozent aus erneuerbaren Energien und liege damit weit über dem Bundesdurchschnitt. Überzeugen konnte der Kreis Borken überdies mit der Festschreibung der Klimaschutzarbeit im Kreisentwicklungsprogramm “Kompass 2025″, der Bewerbung um den “European Energy Award” und der Benennung einer Klimaschutzbeauftragten. Auch hob die Jury die aktive Öffentlichkeitsarbeit des Kreises auf diesem Gebiet, unter anderem mit verschiedenen Veranstaltungen, sowie die Teilnahme an verschiedenen landesweiten Projekten wie dem Sanierungsprojekt für private Wohngebäude “AltBauNeu” oder “Ökoprofit” als Gründe für die Entscheidung hervor.

“Im Kreis Borken verfolgen wir das Ziel, die Energiewende umweltgerecht und gleichzeitig bezahlbar voranzutreiben. Dabei hat für uns höchste Priorität, dass Energie erst gar nicht verbraucht wird”, sagt Landrat Dr. Kai Zwicker. “So wollen wir in den nächsten Jahren die landesweit bereits jetzt sehr gute Position des Kreises Borken noch weiter verbessern.”

Chorgemeinschaft lud zum Weihnachtskonzert ein

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Zu einem Weihnachtskonzert in der Sebastianschule luden am Sonntagnachmittag der Raesfelder Frauenchor, die Chorgemeinschaft Raesfeld und der Junge Chor Brünen ein.

171213Adventssingen Chorgemeinschaft Raesfeld (3)

Unter der Gesamtleitung von Reinhard Limberg fand dieses partnerschaftliche und festlich gestaltetes Weihnachtskonzert statt. Im Repertoire standen natürlich viele bekannte und traditionelle Weihnachtssongs, aber auch neue Lieder studierten die Musikerinnen und Musiker für alle Freunde der Chormusik ein. Eine besinnliche Einstimmung auf das bevorstehende Fest, was mit viel Applaus von den zahlreichen Besuchern belohnt wurde.

171213Adventssingen Chorgemeinschaft Raesfeld (8)

Durchhänger – Nikoläuse an der Kletterwand

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FotoRGN-Raesfeld (1)

Sie trafen sich in der Nacht auf den 6. Dezember und kamen mit besten Absichten. Nikoläuse, die am Abend ausgeschwärmt waren, um den vielen Kindern eine Freude zu bereiten. Doch einige von ihnen, wie in Raesfeld zu sehen, haben offensichtlich den richtigen Zeitpunkt verpasst, ihren Absprung zu nutzen und sind durch eigene Fahrlässigkeit in höchste Not geraten.

FotoRGN-Raesfeld (3)

Es bricht einem das Herz, ansehen zu müssen, wie misslich und schier aussichtslos ihre Lage derzeit scheint. Ihnen ist wegen der zu kurzen Strickleitern der Rückzug vereitelt worden.

Teamarbeit sieht jedenfalls anders aus. Vielleicht gelingt es ihnen, mittels einer Räuberleiter den Rückzug zu vollenden? Oder sie bleiben hängen, in der Hoffnung auf die neue Drehleiter der Borkener Feuerwehr. Trostlose Aussichten, so wenige Tage vor Heiligabend.

Fotos: RGN

 

Die Pressestelle des Kreises Borken wünscht ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2014

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133230VKreis Borken (pd). Die Medienwelt wandelt sich und das immer schneller: global, national und regional. Dabei hängt vieles mit vielem zusammen – so konnten wir in diesem Jahr auch unmittelbare Auswirkungen auf unseren Raum spüren:

· Im Gefolge von deutschlandweiten Umstrukturierungen eines großen Ruhrgebietsverlages schloss eine seiner Lokalredaktionen mit Einzugsbereich auch in den südlichen Teil des Kreises Borken hinein.

· Immer mehr Tageszeitungen im Kreisgebiet brachten eigene ePaper-Ausgaben ins Netz.

· Entsprechende Apps – auch vom lokalen Radio und regionalen Fernsehen – kamen aufs Handy.

· Und via Web 2.0 gibt’s inzwischen Informationen aus unterschiedlichsten Quellen aus dem Westmünsterland.

Als Team der Kreispressestelle haben wir uns in den vergangenen zwölf Monaten wieder bemüht, den Anforderungen aller „Informationskanäle” gleichermaßen gerecht zu werden. Dazu berichteten wir in einer Vielzahl von Pressediensten über die facettenreiche Arbeit von Kreistag und Kreisverwaltung – beim Sturmtief „Xaver” nutzten wir für unsere Informationsweitergabe beispielsweise auch die Möglichkeiten des Web 2.0. Gleichzeitig beantworteten wir Medien-Anfragen in noch größerer Zahl und boten Journalistinnen und Journalisten Unterstützung bei ihren Recherchen. Wir hoffen, diese Dienstleistungen haben Ihnen weiterhelfen können.

Ausdrücklich danken wir allen Redaktionen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die stets faire, konstruktiv-kritische Begleitung der Arbeit des Kreises Borken. Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Wir freuen uns mit Ihnen auf ein interessantes, ja spannendes Jahr 2014 – unter anderem mit Europa- und Kommunalwahl!

Das Team der Kreispressestelle Borken

Karlheinz Gördes     Ellen Schlütter     Michael Hermes

Spende für die Hochwasseropfer in Fischbeck

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Spende HochwasserRaesfeld (pd). Nach den ersten Berichten über das Jahrhunderthochwasser an der Elbe im Juni 2013, entschied sich die Bäckerei Spangemacher für eine Spendenaktion, um den Menschen in der Region rund um Raesfelds Partnergemeinde Dömitz zu helfen. Durch den Verkauf des Brotes „Flutkruste“ kamen 420 Euro zusammen. Diesen Betrag stockte Stefan Spangemacher um weitere 420 Euro auf.

Nun überreichte er einen Scheck an Bürgermeister Andreas Grotendorst, der nach Rücksprache mit Renate Vollbrecht, Bürgermeisterin von Dömitz, dieses Geld an eine der am stärksten betroffenen Nachbargemeinden von Dömitz, an die Gemeinde Fischbeck übergibt. In Fischbeck waren nach einem Deichbruch die Wassermassen ungehindert in den Ort geströmt und richteten verheerende Schäden an. „Derzeit wurden schon 16 Häuser abgerissen und aufgrund der schweren Schäden werden noch weitere folgen müssen“, berichtet Fischbecks Bürgermeister Bodo Ladwig.

Auch sei der Grundwasserspiegel weiterhin sehr hoch und bereite dadurch Probleme. Alle Spenden, auch die 840 Euro der Bäckerei Spangemacher werden in Fischbeck über einen Runden Tisch unter Vorsitz des Pastors, Christoph Enders, an Betroffene verteilt. Bisher wurden 360.000 Euro ausgezahlt, doch auch jetzt werden Spendengelder noch benötigt.


Raesfeld – Sachbeschädigungen auf der Dorstener und Borkener Straße

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BlaulichtRaesfeld (ots) – (fr) In der Zeit von Dienstag, 18.00 Uhr, bis Mittwoch, 06.00 Uhr, wurden drei Bushaltestellen (zwei auf der Dorstener und eine auf der Borkener Straße) beschädigt, indem Scheiben eingeschlagen wurden. Der oder die noch unbekannten Täter haben vermutlich auch auf der Dorstener Straße die Heckscheibe eines abgestellten Pkws eingeschlagen. Der Gesamtschaden liegt bei ca. 2.500 Euro. Hinweise bitte an die Kripo in Borken (02861-9000).

Quelle: KPB Borken, Pressestelle
Stand: 18.12.2013  14:59 Uhr

Radarkontrollen im Kreis Borken – aktuelle Blitzwarnungen- geblitzt wird heute…

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IMG_0660 (640x587)Überhöhte Geschwindigkeit zählt nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führt immer wieder zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit führt die Polizei im gesamten Kreisgebiet (Schwerpunkt: Schulwege) Geschwindigkeitskontrollen durch und blitzt Raser.

Geblitzt wird heute in/auf

Freitag, 20.12.2013: • Bocholt, Werther Straße • Bocholt, Schlavenhorst • Gronau, Landesstraße 510 • Ahaus, Landesstraße 572

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreis-/Stadtgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Gemeinde Raesfeld legt Haushaltsplan 2014 vor

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Die wesentlichen Kernaussagen zu diesem Haushalt sind es wert, dem interessierten Leser noch einmal präsentiert zu werden.

  1. Die Gemeinde bleibt auch 2014 schuldenfrei.
  2. Der Gesamthaushalt wird jedoch defizitär sein. Dies geht gilt sowohl für den sogenannten Ergebnisplan (2013 -1.273.200 Euro) 2014  -1.809.300 Euro, als auch für den Finanzplan der Gemeinde (2013 – 2.579.500 Euro) 2014  4.414.100 Euro.
  3. Die Gemeinde wird keine Steuern erhöhen, aber…
  4. Die Gemeinde wird die Abwasser/ und Abfallgebühren erhöhen.
  5. Die Gemeinde wird weiterhin investieren und zwar insgesamt in einer Höhe von zirka 5,6 Mill. Euro.
  6. Die Gemeinde hat fast keine finanziellen Gestaltungsspielräume mehr.

So lässt sich insgesamt als Fazit zu den sechs Kernaussagen feststellen, dass die Gemeinde Raesfeld, sicherlich auf Grund ihrer hohen Liquiditätsmittel aus den Vorjahren (2012 beliefen sich diese noch auf über 11 Mill. Euro) auch im Jahr 2014 zwar schuldenfrei bleibt, aber die liquiden Mittel der Gemeinde für dieses Jahr auf zirka 3,9 Mill. Euro geschrumpft sind.

Noch lebt die Gemeinde von den Ersparnissen der Vergangenheit, aber die Finanzdecke ist merklich „dünner“ geworden.

Dies zeigen auch die prognostischen Zahlen zur Entwicklung der liquiden Mittel in der Vorausschaus bis zum Jahre 2017.

In diesem Zeitraum werden diese Mittel wohl nicht wieder ansteigen.

Winterdessert mit Apfel und Zimt

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Ein leckeres Dessert für die kommenden kalten Wintermonate und vor allem, für “Schleckermäuler”

Winterliches Apfel-Dessert
Zutaten für  6 Portionen:

Für die  QUARKCREME
500 Gramm Quark
250 Gramm Mascarpone (oder Schmand, Creme Fraiche)
1 Pack. Vanillezucker
2 geh. EL Zucker
4-6 Essl. Orangensaft

Für den  APFELSCHAUM

2 Äpfel, geschält
1 Teel. Zitronensaft
1 klein. Glas Apfelmus, 350 g
1 Essl. Zucker
1/2 Teel. Zimt
1 Becher Sahne, geschlagen

ZUM GARNIEREN

Spekulatius
Orangenscheiben

Zubereitung:

Für die Quarkmasse den Quark, Mascarpone, Zucker und Vanillezucker
mit etwas Orangensaft zu einer glatten, nicht zu dünnen Creme rühren,
beiseite stellen.

Für den Apfelschaum die Äpfel fein reiben, mit Zitronensaft
beträufeln und mit Apfelmus verrühren. Mit Zimt und Zucker
abschmecken, dann die steif geschlagene Sahne unterheben.
Erst Quarkcreme, dann Apfelschaum in Gläser schichten, mit
zerbröselten Spekulatius und Orangenscheiben garnieren.

Das Rezept wurde mit von Gabi Frankemölle zur Verfügung gestellt. Mehr leckere Rezepte gibt es unter:

http://www.crockpot-rezepte.de

Pastor Franz-Josef Barlage ist tot

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Franz Josef Barlage (2)

Das letztes Foto von Pastor Franz-Josef Barlage em. kurz vor seiner Operation. Er war so stolz auf seine neue weihnachtliche Bilderausstellung

„Das Eine tun, das Andere nicht lassen…“

Diese Redensart war bezeichnend für den Erler Pastor Franz-Josef Barlage, der heute nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 77 Jahren im Borkener Krankenhaus verstarb.

Ein großer Verlust, für mich, aber auch bestimmt für viele Erler und alle, die den Pastor kennen und lieben gelernt haben.

Dabei zeigte sich Pastor Barlage noch sehr zuversichtlich vor seiner letzten Operation. Zwar schon sehr geschwächt, präsentierte er mir nicht ohne Stolz seine neue Bilderausstellung für die Adventszeit, die er auch diesmal schon recht früh komplett in „trockenen Tüchern“ hatte. Gleich so, als wenn er eine Vorahnung hatte, dass er das Krankenhaus zu Weihnachten nicht mehr verlassen wird.

Ein ungewöhnlicher Mensch, ein außergewöhnlicher Geistlicher, der nie mit seiner Meinung hinterm Berg hielt und der strikt seine Meinung auch in der Öffentlichkeit vertrat.

In Erle hatte sich Barlage besonders für den neuen Kirchturm der St. Silvesterkirche eingesetzt. Mit seinem Enthusiasmus schaffte er es, viele Menschen im Ort für seinen großen Traum zu motivieren.

Aber auch bei „wir in Erle“ war er immer aktiv dabei, vor allem dann, wenn es um „sein Dorf“ ging.

Ich hoffe nur, dass dieser Mann jetzt auch weiterhin von oben auf Erle herabschaut und seine schützende Hand über sein kleines Dorf hält. Schade nur, dass ich so einige Bemerkungen die er dann macht, nicht mehr hören kann.

Herr Pastor Barlage, ich werde Sie nie vergessen! Danke, dass ich Sie kennen lernen durfte!

Mehr zu Pastor Franz-Josef Barlage – Fotos und Interviews klick untenstehende Links:

Im Fokus – Pastor Barlage

Aus dem Nähkästchen plauderte seine Schwester

Seine Verabschiedung aus dem öffentlichen Dienst

Seine Gefühle, als er in den Ruhestand ging

Seine Gedanken zum neuen Papst – in voller Länge

Seine Gefühle und Gedanken zum Tode von Hanna Mense

Die Beerdigung soll am Samstag (28.12.) stattfinden. Beginn wird um 10 Uhr mit dem Seelenamt in St. Silvester sein. Anschließend ist die Beisetzung auf dem Erler Friedhof. Am Samstag (21.12.) wird in der Vorabendmesse um 18.30 Uhr für ihn gebetet.

Einführung von Pastor Barlage in Erle 1992

50 Jahre St. Silvester – viertes Buch von Bastor Barlage

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Von seiner Krankheit gezeichnet, aber mitstolzem Blick präsentierte Pastor Barlage sein viertes Buch. Foto: Ralph Heger

Von seiner Krankheit gezeichnet, aber mit stolzem Blick präsentierte Pastor Barlage sein viertes Buch. Foto: Ralph Heeger

Anfang des Jahres stellte Pastor Barlage sein neues Werk vor. Ein halbes Jahrhundert St. Silvester Gemeinde hatte Franz-Josef Barlage akribisch in seinem neuen Buch zusammengefasst. „Erle St. Silvester von 1960 bis 2010“ war das vierte Werk des Geistlichen im Ruhestand, der ein halbes Jahrhundert Geschichte der Erler Kirchengemeinde aus Kirche, Politik und Gesellschaft in dem Buch vereint hat.

Vielleicht jetzt zum Tode von Pastor Franz-Josef Barlage ein schönes Weihnachtsgeschenk, für alle, die sich an unseren Pastor auch später noch erinnern möchten.

Das Buch liegt unter anderem in der Volksbank Erle aus. Kosten: 10 Euro

 

 


Erle – Einbruch in Frisörsalon

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BlaulichtErle (ots) – (fr) In der Nacht zum Samstag brachen bislang unbekannte Täter in ein Frisörgeschäft an der Silvesterstraße ein, indem eine Scheibe aufgehebelt wurde. Mehrere Räume wurden durchsucht und Bargeld (Trink- und Wechselgeld) entwendet. Hinweise bitte an die Kripo in Borken (02861-9000).

Quelle: KPB Borken, Pressestelle
Stand: 22.12.2013  14:35 Uhr

Kondolenz – zum Tode von Pastor Franz-Josef Barlage

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Ein Kirchenmann mit vielen Facetten, Ecken, Kanten und Gesicherten. Aber eins war er immer: Ehrlich.

Ein Kirchenmann mit vielen Facetten, Ecken, Kanten und Gesichtern. Aber eins war er immer: Ehrlich.

Anhand der vielen Kommentare zum Tode von unserem Pastor Barlage möchte ich hier jedem Leser die Möglichkeit geben, virtuell seine Kondulenzeinträge abzugeben. Jeder der Pastor Barlage kannte, hat seine ganz persönlichen Erinnerungen an ihn.

Meine Erinnerungen sind unter anderem an dem Pastor mit dem Lied ” Lasst uns miteinander” verbunden. Der Pastor stand vorne am Altar und dirigierte den Kanon

Michael Kleerbaum schreibt:

Franz-Josef Barlage hatte immer ein offenes Ohr für jedermann, egal welcher Konfession und Glaubensrichtung. Kirchendünkel und überholtes Gedankengut lag ihm fern, er war ein moderner Pastor mit echter Bürgernähe, dessen Gedanken und Taten näher bei “seinen” Erlern als bei den Amtsträgern in Münster waren. Ein Pastor mit Verdiensten an und in Erle, die weit über den neuen Kirchturm hinausgehen, ein Pastor, der nach vorne geschaut hat, der so vieles in der Erler Pfarrei positiv verändert hat.

 Ich werde mich immer an die schönen Stunden erinnern, in denen wir beide zusammen über die Geschichte der Erler Kirche und der Pfarrei St. Silvester gesprochen haben, an seine hilfreichen Kommentare und Anmerkungen zu meinen Texten auf meiner Homepage, an die Einblicke in Büchern, Fotos und Listen, die ich dank ihm nehmen durfte, an die vielen Telefonate über Erler Themen, die uns beide am Herzen lagen, zuletzt auch das Schicksal des alten Pastorats, das ihm so wichtig war, und über das er einen exzellenten Leserbrief verfaßt, den er aber nach langer Überlegung wegen diverser Sorgen über mögliche persönliche Konsequenzen nicht zu veröffentlichen wagte.

 Ich könnte noch so viel aufzählen, aber jeder, der Pastor Barlage kannte wird es für sich selber am besten wissen, was er an ihm hatte.

 Pastor Barlage, Sie haben große Fußspuren in Erle hinterlassen, vielleicht wird eines Tages ein anderer diese ausfüllen können.

Danke!

Vera schreibt:

Pastor Barlage war für mich immer “der Pastor mit Herz”. Er hat viel für unser Dorf geleistet und ich weiß noch wie stolz er war als die Krche ihren neuen Turm bekam. Besonders toll fand ich immer dass er fast alle Erler Kinder mit Namen kannte. Ein großer Mann der bestimmt niemals vergessen werden wird.

Hagen von Troje schreibt:

Ich knie vor dir Herr, in deinem Erler Gotteshaus und erinnere mich an Pastor Barlage. Von Wertschätzung und Zuneigung beseelt, fühle ich mich ihm verbunden, in seinem Hohen Haus. Er war ein Landpfarrer, der seine Herde kannte, nahe am Menschen, im Bewusstsein dessen, was nicht so gerade läuft. Uneitel und sensibel, hartnäckig und lästig in Herrgott`s bestem Sinne, das konnte er auch. Vielleicht ´mal unbequem – weiß Gott – aber immer eine ehrliche Haut. Frank und frei in seinem Anspruchsdenken, sanft und demütig ergeben, in eigenen Schicksalsfragen. Zuletzt beschwerte ihn sein Leben, durch eine schwere Erkrankung und den Verlust dessen, was ihm so am Herzen lag. Erle verliert eine beherzte wie herzliche Persönlichkeit, einen Seelsorger, der seinesgleichen sucht. Möge dir der liebe Gott dein segensreiches Wirken im Himmel vergelten. Danke, Franz-Josef Barlage, dass wir dich erleben durften.

Nina schreibt:

… Ich bin wirklich geschockt und kann es gar nicht glauben, dass so ein herzlicher Mensch nicht mehr da ist … Ich war Jahre lang Messdienerin und war immer ergriffen von seinen tollen Predigten.. Ein wirklich toller Pastor, der sich stehts für sein Dorf bemühte und einsetzte … Ich sehe ihn in so vielen Situationen noch vor mir …Sein herzliches Lachen … Seine Sprüche … Seine offene Art … Ein wirklicher Verlust & er wird fehlen, denn keine Heilige Messe kommt der von Pastor Franz Josef Barlage im geringsten nahe.

Tina schreibt:

Vor nicht ganz 9 Jahren stand Herr Pastor Barlage vor unserem Umzugswagen und fragte : ” Zieht Ihr hier ein? Das ist schön. Herzlich Willkommen , ich bin euer Nachbar, mein Haus ist das Große, mit dem Kirchturm”.Wir haben uns in den Jahren häufig unterhalten.Ich habe Ihn als einen Pastor kennengelernt,der es verstanden hat,den ” schmalen Grad “zwischen der katholischen Kirche und dem normalen Alltagsleben ganz hervorragend in Einklang zu bringen.Er hat immer seine Meinung vertreten ohne sich davon abbringen zu lassen, soweit ich das aus unseren Gesprächen beurteilen kann.Wir sind dankbar einen Pastor wie Ihn kennengelernt zu haben.Mit Ihm geht ein Stück Erle, doch er wird immer ein Teil von Erle bleiben.Er war als Pastor für “sein Dorf” da und er war ein feiner Mensch. ” Schauen Sie von da ” Oben” auf ihr Dorf, Ihr Geist wird hier ” Unten ” bleiben.

 

Grußwort von Bürgermeister Andreas Grotendorst zu Weihnachten und zum Jahreswechsel

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Liebe RaesfAndreas Grotendorstelderinnen und Raesfelder,
liebe Erlerinnen und Erler,
liebe Homeranerinnen und Homeraner,

das Jahr 2013 steuert nun seinem Ende entgegen. Wir freuen uns über das sanfte Licht des Kerzenscheins, den Duft von Zimt, Honig und Gewürzen und die Klänge weihnachtlicher Lieder, die durch die Luft wehen. Mit dem näher rückenden Jahresende halten wir alle aber auch wieder inne und lassen 2013 Revue passieren.

Zurückschauen können wir beispielsweise auf ein außergewöhnliches Jubiläum – Raesfeld ist seit zwanzig Jahren schuldenfrei. Aus diesem Anlass feierten wir im Sommer ein großes Bürgerfest, dass viele Vereine unterstützt haben. Generell engagieren sich viele Bürgerinnen und Bürger und bringen sich für die Gemeinschaft ein. Ob im Sport- oder Musikverein, bei der Kirche, als Vorlese-Patin oder Feuerwehrmann, das ehrenamtliche Engagement jedes Einzelnen macht unsere Gemeinde lebens- und liebenswert. Ich danke allen herzlich, die sich für die Menschen in unserem Raesfeld eingesetzt haben und dafür sorgten, dass unser Ort wieder ein Stück lebens- und liebenswerter geworden ist. Es gibt eine ganze Menge davon.

Einige von Ihnen findet man in dem gerade erschienenen Buch „DORFENTWICKLER“. Darin erzählen zwanzig Mitbürgerinnen und Mitbürger, stellvertretend für ganz viele im Dorf, über ihre ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinsvorständen, ihren ganz persönlichen Antrieb und geben dabei viel von sich selbst und unserem Ort preis. Daher ist der „DORFENTWICKLER“ auch mein ganz persönlicher Geschenktipp.

Was wird uns nun 2014 erwarten? Im Jahr 2014 wird Raesfeld 1125 Jahre alt – das wollen wir Mitte August feiern. Für das kommende Jahr gilt auch im 21. Jahr, dass wir schuldenfrei bleiben. Allerdings gilt auch weiterhin, dass Raesfeld zwar „schuldenfrei“ aber nicht reich ist. Wir werden uns auf die wesentlichen Dinge konzentrieren, die Raesfeld zu einem schönen Ort machen.

Eines dieser wesentlichen Dinge im letzten Jahr war der Ausbau des Baugebiets Stockbreede. Wir freuen uns, dass nun bereits die ersten Häuslebauer in ihre Häuser eingezogen sind. In den kommenden Monaten werden dort noch viele ein Eigenheim errichten und schon jetzt möchte ich die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich willkommen heißen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Start und dass Ihr Wohnort bald auch Ihre Heimat sein wird. Neue Straßen erhalten nach Jahren auch die Anwohner auf dem Brink. Noch vor Weihnachten wird der Brink wieder vollständig befahrbar sein.

Am 27. Dezember ist es endlich soweit und die Bürgerstiftung Raesfeld – Erle – Homer wird gegründet. Rund zwanzig Personen spenden ihre Zeit für diese Aufgabe und mehr als 30 Gründungsstifter investieren, um Projekte in Raesfeld, Erle und Homer finanziell zu unterstützen. Mein Dank geht an alle heutigen und zukünftigen Unterstützer.

Ich wünsche nun Ihnen allen eine gesegnetes Weihnachtszeit und alles Gute, Glück und vor allem Gesundheit für 2014. Apropos Glück: Halten Sie es wie Eckehardt von Hirschhausen in seinem Programm „Glück kommt selten allein“: Wenn du wirklich etwas für dich tun willst – tu was für andere.

Ihr

Andreas Grotendorst
Bürgermeister

Bildungswerk Raesfeld stellt neues Kursprogramm vor

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Das neue Programmheft für das 1. Semester 2014 ist erschienen und liegt an den bekannten Stellen in Raesfeld und Erle sowie in den umliegenden Gemeinden zur kostenlosen Mitnahme aus.

Außerdem ist das komplette Programm auch im Internet unter www.bw-raesfeld.de einzusehen. Dem Team des Bildungswerkes ist es wieder mal gelungen in Zusammenarbeit mit den Kursleiterinnen und Kursleitern ein großes und vielfältiges Programm zusammenzustellen. Insgesamt ca. 500 Kurse und Seminare zur Allgemein- und Persönlichkeitsbildung, zu Kultur, zum Erlernen von Sprachen sowie zu beruflichen und gesundheitlichen Fragen sind darin aufgeführt.

Mit dieser großen Auswahl möchte das Bildungswerk Raesfeld alle ansprechen – egal ob es sich um spezielle Kurse für Firmen, Sprachangebote oder Kurse für die ganze Familie handelt. Im Bereich Kulturelles werden zahlreiche Tagesfahrten und Besichtigungen angeboten wie z. B. Landtag NRW und die Börse in Düsseldorf, Haus der Geschichte in Bonn, Besichtigung der Meyer Werft und der Landesgartenschau in Papenburg, Kabarett mit Frieda Braun.

Im Bereich Gesellschaft und Soziales sind zahlreiche Tagesseminare sowie Vorträge geplant wie z. B. Kind und Trauer, Leben im Alter, Erfolgsfaktor Glück, Rhetorik, Schlagfertigkeit.

Der Bereich Familie und Kinder bietet viele Vorträge und Seminare wie z. B. die pädagogische Fachtagung auf Schloss Raesfeld, Klangtherapie nach Prof. Tomatis, Fit für die Schule, akute Infekte im Kindesalter.

Im Bereich Beruf und Weiterbildung sind u. a. die Seminare „Mehr Effizienz im Büro“, Buchführung und Tastschreibkurse geplant.

Viele neue Computerkurse werden angeboten wie Fit für das Büro, Tablet-PC für Senioren, Handykurs für Senioren, Grundkurs iPhone, iPad und iPod.

Beachtenswert ist ebenfalls der Bereich Deutsch und Fremdsprachen.

Ein zahlreiches Kursangebot bietet die Rubrik Gesundheit und Sport, um sich sportlich fit zu halten.

Vorträge mit aktuellen Gesundheitsthemen stehen ebenfalls zur Auswahl. Die Bereiche Kreativität, Kosmetik und Hauswirtschaft sowie Bauen und Energie halten ebenfalls eine große Auswahl an Kursen bereit.

Nutzen Sie das vielfältige Weiterbildungsangebot zu Ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung beim Bildungswerk Raesfeld und machen Sie einfach mit!

Das Bildungswerk präsentiert sich als Ort der Begegnung und bietet Ihnen Anreize zur persönlichen Entfaltung.

Anmeldungen für alle Kurse sind ab sofort im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich (Bildungswerk Raesfeld, Weseler Str. 32, 46348 Raesfeld) möglich. Persönliche und telefonische Anmeldungen (02865 10073) werden ab Mittwoch, 08.01.2014 entgegengenommen.

Raesfeld – Autoscheiben eingeschlagen

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Blaulicht

Zeugen gesucht

Raesfeld (ots) – (dh) In der Nacht zum Montag, 23.12.2013, wurden auf dem Stellplatz eines Wohnhauses an der Straße “Ant Stäppken” die rechten Seitenscheiben eines Autos eingeschlagen. Der Sachschaden beträgt mehrere Hundert Euro. Hinweise bitte an die Kripo in Borken unter Telefon 02861-9000.

Quelle: KPB Borken, Pressestelle
Stand: 23.12.2013  13:35 Uhr

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