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Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken schulte 20 sonderpädagogische Lehrkräfte

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Anlass: Im Rahmen der schulischen Inklusion übernehmen sie verstärkt Beratungsaufgaben in den Regelschulen

Kreis Borken (pd). Sonderpädagogische Lehrkräfte arbeiten inzwischen zumeist in den Regelschulen. Dort unterrichten sie nicht nur, sondern übernehmen zunehmend auch Beratungsaufgaben. Um sie dafür zu wappnen, hat die Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken eine spezielle Schulungsmaßnahme entwickelt.

20 Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen aus dem gesamten Kreisgebiet nutzten jetzt dieses fünf Nachmittage dauernde Seminarangebot. Die Fortbildung ist Teil eines umfangreichen Qualifizierungsprogramms für Sonderpädagogen, das zwischen den zuständigen Schulaufsichtsbeamten, dem Inklusionsfachberater und den Schulpsychologen vereinbart wurde. Anlässlich der Auftaktveranstaltung der Seminarreihe im Januar für alle Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen im Kreisgebiet hatte Schulamtsdirektorin Carolin Ischinsky im Borkener Kreishaus die durch die Einführung der schulischen Inklusion geänderte Rolle der Sonderpädagogik erläutert.

Kristina Timm (vorne links) und Michael Sylla (vorne rechts) leiteten die Fortbildungsseminare für die Sozialpädagoginnen und -pädagogen

Der Leiter der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises, Michael Sylla beschrieb dazu in seinem Referat „Grundlagen hilfreicher Schulberatung“ den theoretischen Rahmen. Der Schulpsychologe betonte, dass anstelle des bisher häufig praktizierten „problemorientierten“ Vorgehens in inklusiven Schulen eine „lösungsorientierte“ Beratung in den Fokus rücke. Gemeinsam mit der Schulpsychologin Kristina Timm führte Michael Sylla dann in der Folgezeit die Seminare durch. Theorie und praktischen Übungen wechselten dabei einander ab.

So konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer anhand authentischer Fallbeispiele zuvor Gelerntes in zahlreichen Rollenspielen ausprobieren und einüben. Die Fortbildung wurde zum Abschluss von den Lehrkräften ausgesprochen positiv bewertet. Im Kreis Borken sind alle sonderpädagogischen Lehrkräfte regional in sogenannten „sonderpädagogischen Qualitätszirkeln“ organisiert. Diese Arbeitskreise dienen dem fachlichen Austausch. Hier werden auch die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erworbenen Kenntnisse an weitere sonderpädagogische Lehrkräfte weitergeben.

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Kanadische Graugänse fühlen sich am Schloss Raesfeld wohl

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Tretminen von Gänsekot auf Weg und Wiese am Schlossteich

Im Gänsemarsch um den Schlossteich? Besser nicht, denn im Moment sorgen zahlreiche Tretminen von Graugänsen für einen Slalomlauf bei den Besuchern am Schloss.

Mittlerweile genießen mehr als 50 Kanadagänse das schöne Sommerwetter und Ambiente hinter dem Schloss. Kein Wunder, denn Wasser, Sehenswürdigkeiten und viel Publikumsverkehr lassen keine Langeweile aufkommen. 

Unter den wachsamen Blicken der Eltern, picken spazieren die Küken am Wasser entlang und entdecken die Welt. 

Die Eltern bewachen ihre Nachkommen strengstens und fauchen böse, wenn die Besucher sich den Küken nähern. Darüber hinaus kann die Wiese, aber auch der Rundweg kaum betreten werden, ohne dass man in Vogelkot tritt.

Das alles sieht zwar schön idyllisch aus, aber stößt nicht immer auf Begeisterung der Fußgänger. 

Da die Fläche am Schloss kein Jagdgebiet ist, haben die Mitarbeiter der Akademie des Handwerks keine andere Möglichkeit, als abzuwarten, bis die Jungtiere flügge sind und sich die Gänsefamilien alleine auf Weg machen, um weiter ziehen. Bis dahin heißt: Regelmäßig den Weg und die Wiese regelmäßig reinigen und abwarten.  Petra Bosse

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Die Pfingsterbrut zieht wieder durch das Dorf

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ERLE. Am Samstagmorgen zieht die Pfingsterbrut traditionell wieder durch Erle von Haus zu Haus, um Spenden für karitative Zwecke in der Gemeinde zu sammeln.
Im Laufe der letzten Jahre melden sich aber immer weniger Mädchen und Jungen, die bei dieser alten Tradition mitmachen, bedauert Petra Haasler. Seit 1998 organisiert die Erlerin die Pfingsterbrut-Gruppen und findet den Rückgang dieser Tradition sehr schade. „Es liegt vielleicht auch daran, dass es heute immer mehr Angebote im Freizeitbereich gibt“, bedenkt Haasler.

Rund 14 Kinder haben sich in diesem Jahr gemeldet. Fleißig wurden in den letzten Wochen bunte Fähnchen gebastelt, welche die Kinder nach ihrem Hausbesuch gegen eine Spende, entweder Süßigkeiten oder Geld, verschenken. Tobias Witte macht schon seit einigen Jahren mit und kennt sich aus. „Es macht mir Spaß und ich mache mit, weil es für mich Tradition ist“, erklärt selbstbewusst der Zehnjährige.

Tobias Witte bastelt fleißig bunte Fähnchen

Auch die kleine Charlotte Wachtmeister lässt es sich nehmen, zum wiederholten Mal mitzumachen, denn es macht ihr Spaß, wie sie sagt, von Tür zu Tür zu gehen und die Bewohner freundlich zu begrüßen.
Die Pfingsterbrut startet am Samstag um 9. 30 Uhr am St. Silvester-Haus. Wer noch spontan Lust hat teilzunehmen, kann gerne dazukommen, so Petra Haasler. Petra Bosse

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Stadtradeln im Kreis Borken

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Kreis und sieben Kommunen haben sich erfolgreich beteiligt / Rund 970.000 Kilometer geradelt

Kreis Borken (pd). Zum ersten Mal haben sieben Kommunen gemeinsam mit dem Kreis Borken an der internationalen Aktion „Stadtradeln“ teilgenommen: Im Kreis Borken konnten die  Bürgerinnen und Bürger im Mai zeigen, dass sie aktiv für den Klimaschutz, die eigene Gesundheit und natürlich eine ordentliche Portion Spaß in die Pedale treten.

Auf Kreisebene haben sich 5.197 Radfahrerinnen und Radfahrer beteiligt. Dabei ist eine beachtliche Zahl an Radel-Kilometern zusammengekommen: 971.695 Kilometer sind bis Ende Mai gemeldet worden – das entspricht einer Einsparung von 138 Tonnen C02. „Ich freue mich sehr über die erfolgreiche Aktion und darüber, dass so viele Menschen im Kreis aufs Rad gestiegen sind“, sagt Klimaschutzmanagerin Isabel Stasinski.

Vom 1. bis 21. Mai lief die Kampagne des Klima-Bündnisses, an der sich alle, die im Kreis Borken wohnen, arbeiten bzw. einem Verein angehören, beteiligen konnten, um möglichst viele Rad-Kilometer zu sammeln. Die Ergebnisse werden im Internet unter www.stadtradeln.de angezeigt. „Die Städte Bocholt und Rhede sowie die Gemeinde Reken waren besonders aktiv“, berichtet Bernhard Sieverding vom Fachbereich Verkehr des Kreises.

Bocholt hat 401.591 Kilometer eingetragen, Rhede 204.525 und Reken 195.123. Zum Vergleich: Stuttgart mit seinen rund 620.000 Einwohnern hat es auf 181.157 Kilometer gebracht. „Ich gehe davon aus, dass der fahrradfreundliche Kreis Borken auch in der Gesamtwertung, wenn die Aktion Ende September beendet ist, einen beachtlichen Platz belegen wird“, so Sieverding.

Während des Kampagnenzeitraums hat der Kreis Borken darüber hinaus allen Bürgerinnen und Bürgern die Meldeplattform „RADar!“ angeboten. Mit diesem Instrument hatten sie die Möglichkeit, die Verwaltung via Internet oder über eine App auf störende und gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen.

Insgesamt sind 50 Meldungen beim Fachbereich Verkehr der Kreisverwaltung eingegangen. Diese wurden an die zuständigen Straßenverkehrsbehörden weitergeleitet. „Nicht alle Vorschläge können umgesetzt werden, aber einige Knackpunkte im Radverkehrsnetz werden zeitnah in Angriff genommen oder bei den nächsten Verkehrsschauen thematisiert“, berichtet Sieverding.

Die Kreisverkehrswacht Borken hat gemeinsam mit dem Fachbereich Verkehr der Kreisverwaltung insgesamt 70 Helm-Gutscheine für die Aktion zur Verfügung gestellt. Die Gewinner in den einzelnen Kommunen können sie bei den örtlichen Fahrradhändlern einlösen – die ersten sind bereits abgegeben worden. Sollten bei der Abgabe Fragen aufkommen, hilft die Kreisverkehrswacht weiter, Tel.: 02861/82-2030.

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Umwelt macht auch Hausbesitzerinnen und -besitzer glücklich

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Am 5. Juni ist Weltumwelttag

Kreis Borken (pd). In Erinnerung an die Eröffnung der Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm haben die Vereinten Nationen den 5. Juni zum jährlichen „Tag der Umwelt“ erklärt. Seitdem beteiligen sich weltweit jährlich rund 150 Staaten an diesem „World Environment Day“, der das Bewusstsein dafür stärken soll, dass es vor allem der Mensch selbst ist, der die Vielfalt und Stabilität der Umwelt bedroht.

„Das diesjährige Motto ‚Umwelt macht natürlich glücklich‘ ist großartig“, stellt Klimaschutzmanagerin Isabel Stasinski fest. „Es zeigt nicht mit dem mahnenden Zeigefinger darauf, dass beim Umwelt- und Klimaschutz Verzicht und Sparen im Fokus stehen, sondern rückt die Lebensqualität in den Mittelpunkt.“


Für Hausbesitzerinnen und -besitzer, die ihr Gebäude auf Vordermann bringen wollen, bedeutet dies, dass energetische Sanierungsmaßnahmen nicht nur der Umwelt und dem Klimaschutz zuträglich sind, sondern sich auch immer positiv auf das Wohlbefinden der Bewohner auswirken – beispielsweise wenn im Winter aus kalten Außenwänden warme werden oder bei Sonnenschein die Solaranlage das Duschwasser CO2-neutral erwärmt.

„Wir freuen uns, wenn viele Bürgerinnen und Bürger am diesjährigen Tag der Umwelt die energetischen Potentiale ihres Hauses neu bewerten “, wünscht sich Isabel Stasinski. „Wenn aus diesem ersten Impuls der Wunsch nach mehr Information entsteht, können wir mit unserer Informationsplattform
www.alt-bau-neu.de/Kreis-Borken einen wichtigen Beitrag leisten.“

Der Kreis Borken ist Mitglied im landesweiten Netz ALTBAUNEU, das durch die EnergieAgentur.NRW koordiniert und vom NRW-Klimaschutzministerium unterstützt wird. Regional unterstützt die Kreishandwerkerschaft Borken das Engagement des Kreises im Netzwerk ALTBAUNEU. Klimaschutz und Energieeffizienz sind zentrale Themen des Netzwerks, das unter www.alt-bauneu.de/Kreis-Borken umfassend zur Sanierung von Altbauten informiert. Infos zum Tag der Umwelt gibt es auch unter: http://www.bmub.bund.de/service/veranstaltungen/details/event/internationaler-tag-der-umwelt-weltumwelttag/

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Umweltfreundliche Dienstfahrten mit E-Bikes

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–          innogy stellt der Gemeinde Raesfeld zwei E-Bikes zur Verfügung
–          Gemeinde setzt auf umweltfreundliche Mobilität

(pd). Mobil dank Elektroenergie: Die Gemeinde Raesfeld verfügt ab sofort über zwei nagelneue Elektrofahrräder („Pedelecs“). innogy-Kommunalbetreuerin Monika Schürmann übergab die beiden neuen Räder an Bürgermeister Andreas Grotendorst. Die Räder sollen als Diensträder für die Verwaltung dienen: Die Kommune nutzt grundsätzlich keine Dienst-PKW.

„Wir freuen uns sehr, dass innogy uns diese beiden E-Bikes zur Verfügung stellt“, sagte Bürgermeister Andreas Grotendorst. „Dadurch wird es für uns noch einfacher, auf das Auto für Dienstfahrten zu verzichten. Wir möchten mit dem Umstieg auf das E-Bike einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und auch unsere Bürger ermuntern, das Auto häufiger einfach stehen zu lassen.“

Monika Schürmann und Michael Schmidt (rechts im Bild) von der innogy SE freuen sich mit Bürgermeister Andreas Grotendorst (links) und Daniel Knufmann (2.v.r) auf die erste Testfahrt mit den neuen E-Bikes fürs Raesfelder Rathaus.

innogy-Kommunalbetreuerin Monika Schürmann begrüßt es sehr, dass sich die Gemeinde Raesfeld auf diese Weise für das Thema Elektromobilität einsetzt. „Elektrofahrräder sind ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. Wir möchten E-Bikes als Alternative zum PKW in den öffentlichen Alltag integrieren und freuen uns, dass Raesfeld uns auf diesem Weg begleitet.“

Die Bereitstellung der E-Bikes ermöglichte innogy über ein Förderprogramm für kommunale Energiekonzepte (KEK). Mit dem Programm unterstützt innogy Kommunen dabei, ihre Energie- und Klimaschutzziele umzusetzen.

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Großer Bauernmarkt auf dem Hof Süthold in Raesfeld

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Raesfeld (pd). Am Sonntag 4. und Montag 5. Juni (Pfingstsonntag und Pfingstmontag) findet wieder auf dem Bauernhof Süthold am Vennekenweg in Raesfeld der Bauernmarkt statt.

Mitmachen ist angesagt zum Beispiel beim Ferkelrennen, wo auf die Gewinner attraktive Preise warten. Erdbeeren in vielen Variationen, Deftiges aus der münsterländischen Küche sowie altes Handwerk erwartet die Besucher jeweils von 11 bis 18 Uhr.

An beiden Tagen führen die Doskerkerls alte Landmaschinen vor und fahren mit vielen alten Traktoren vor. Die Getreideerntetechnik steht dieses Jahr im Vordergrund. Es werden Erntemaschinen der verschiedenen Epochen vorgestellt und betrieben. Kunsthandwerkern sowie Blaudruck, Tassenmalerei, Korbflechter und dem Imker kann man auf dem Bauernmarkt bei der Arbeit zuschauen.

Eine Kindereisenbahn, Karussells und Kaninchenausstellung machen den Ausflug zum Bauernmarkt auch für die kleinen Gäste zum Erlebnis.

Münsterländer Direktvermarkter sowie der Hofladen auf dem Bauernhof sorgen dafür, dass jeder Besucher mit frischen und köstlichen Produkten nach Hause fahren kann. 

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Gartentage bei UNICO in Raesfeld

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Unico lässt grüßen.🌻Am 9.06. und 10.06. finden bei uns die Gartentage statt.An diesen Tagen findet Ihr schöne Dinge für Euren Garten , die Terrasse oder den Balkon.

Aus diesem Anlass haben wir Gutscheine verteilt die Ihr auf den folgenden Bildern sehen könnt. Wer noch keinen Gutschein erhalten hat, kann Ihn sich gerne in unserem Geschäft auf der Borkenerstraße 8 in Raesfeld abholen. Also, schaut einfach rein. Wir freuen uns auf Euch. 😃🌺

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Wochenangebot der Bäckerei Spangemacher ab Dienstag

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Jede Woche präsentiert die Bäckerei Spangemacher in ihren Filialen Raesfeld, Erle, Lembeck, Borken und Dorsten tolle Angebote.

Das Angebot der Woche – vom 6. Juni bis 10. Juni 2017

GESUND UND LECKER


Darüber hinaus hat sich Stefan Spangemacher unter anderem auf Laugenbrezel spezialisiert.

Als eines der meist gegessenen Gebäcke Deutschlands gibt es die Spangemacher-Brezel in vielen Varianten und für unterschiedlichste Gelegenheiten.

Runder Geburtstag, Fete, Hochzeit oder Jubiläen – Brezeln, Zahlen etc. frisch belegt auf Wunsch mit Schinken, Käse, Salami, Lachs, und Salat-Dekorationen in verschiedene Größen für bis zu 8-9 Personen.

Bretzel (640x334)

Überraschen Sie Ihre Gäste mit einer außergewöhnlichen Köstlichkeit – siehe hier: >>>Bretzelgalerie<<<

Bestellung und Nachfrage unter:
Raesfeld 02865/390
Erle 02865/7347
Borken 02861/601143
Dorsten 02362/61574
Lembeck 02369/77908

 Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Das Team

logo

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Deutsch/ indische Küche-Restaurant zur Schlosskapelle in Raesfeld

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In der Freiheit am „Schloss Raesfeld“ finden Sie das  gemütliche  „Restaurant zur Schlosskapelle“.

Erdbeerzeit ist Kuchenzeit – Täglich frischen selbstgebackenen Erdbeerkuchen!!!

Der gebürtige Inder Singh Gurmey und sein Team verwöhnen den Gourmet-Gaumen der Gäste mit feinen und auserlesenen Speisen deutscher und saisonaler Küche (wöchentlich wechselnd) wie zum Beispiel

Lamm Saagh
Zartes Lammfleisch mit Spinat
Dazu wird Basmati Reis und Salat gereicht.

oder je nach Saison
Erntefrische knackige Salate
Wildgerichte
Spargel mit Pfifferlingen und mehr!Restaurant Schlosskapelle Raesfeld Indische Küche (6)

Lassen Sie sich von der Vielfältigkeit der besonderen Küche Verwöhnen und Genießen sie die anheimelnde, helle und moderne Atmosphäre in den neu gestalten Räumen.

Besonders jetzt im Herbst, lädt  das Restaurant an der Raesfelder Schlosskapelle zu einem gemütlichen Kaffeetrinken und zur Rast nach einem ausgedehnten Waldspaziergang ein.Restaurant Schlosskapelle Raesfeld Freiheit

Entspannen Sie sich nach einem Spaziergang durch den Tiergarten, oder legen Sie ein Päuschen zwischen, oder nach einer ausgedehnten Fahrradtour bei einem frischgezapften Bier oder bei Kaffee und Kuchen ein.

kuchen-restaurant-schlosskapelle-raesfeld

Tipp: Frischer hausgemachter Kuchen und Torten

Genießen Sie im gepflegten Ambiente mit Familie und Freunde die sorgsam zubereiteten servierten Mahlzeiten.
Unsere Räumlichkeiten sind geschmackvoll eingerichtet und eignen sich für Familienfeste, Geschäftsessen, Betriebsfeiern oder Tagungen, kleine und große Gesellschaften.

Aktuell auf der Speisekarte:
… mit Schnitzel und Beilage nach Wahl 12,50 Euro
… mit Steak (ca. 200g) und  Beilage nach Wahl 18,50 Euro

Weitere Gerichte mit frischen Pilzen, besonders hervorragend für Vegetarier:
Risotto mit frischen Pfifferlinge oder Bratkartoffeln

Restaurant Schlosskapelle Raesfeld Indische Küche (5)

Angelika Wenzel und Gurney Singh freuen sich auf Ihren Besuch

Raesfeld, Freiheit 13, Tel.: 02865 351 5490

Öffnungszeiten: Mo. bis So.: 12 Uhr – 22 Uhr (Nov. – Mrz.: 14 – 17:30 Uhr geschlossen) / Montag ist Ruhetag

Restaurant Schlosskapelle Raesfeld Indische Küche (1)
Im Schatten der Schlosskapelle von Schloss Raesfeld lässt es sich gut aushalten.

 

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Miss. Marpel und Miss. Piggy liefen um die Wette

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Der 18. traditionelle Bauernmarkt bei Süthold in Raesfeld zog zahlreiche Besucher aus Nah und Fern an

RAESFELD. Beim Ferkelrennen auf dem Bauernmarkt Süthold ging es am Pfingstwochenende im wahrsten Sinne um die „Wurst“. War es im vergangenen Jahr noch Ferkel Rudi und Karl, welche die wettfreudigen Besucher begeisterten, so liefen an diesem Wochenende Miss. Marpel oder Miss. Piggy um die Wette. Wer auf das richtige „Schwein“ gesetzt hatte, durfte sich über einen dicken Schinken, geräuchert und verpackt versteht sich, freuen.

Es kann nicht nur Sieger geben. Ferkel Miss. Marpel hatte Pech und lief als Letzte durch das Ziel beim jährlichen Ferkelrennen auf dem Bauernmarkt


Zum 18. Mal zog der traditionelle Bauernmarkt zahlreiche Besucher aus Nah und Fern an. Insgesamt 100 Verkaufsstände präsentierten einen breiten Angebotsmix, angefangen von Seifen und Cremes aus Eselsmilch, scharfe Tomatenmesser, Blumen sowie unterschiedliche Kunstgegenstände für Haus und Garten.
Mit leeren Magen musste niemand nach Hause fahren, denn auch kulinarisch wurden alle Wünsche erfüllt. Angefangen von Erdbeertorte, Erdbeerbowle, die Raesfelder Liebesmarmelade, Kuchen, Käse bis hin zum deftigen Schweinebraten hatte der Marktchef Peter Süthold im Angebot.

Kräuterfee mit seltenen Pflanzen

Regelrecht umlagert war erneut an diesem Wochenende der Kräuterstand von Ute Schenkendorf. Hier gab es nicht nur seltene Tomatenstauden, Salatpflanzen, sondern auch ausgefallen Kräuter und historische Gemüsepflanzen wie Melde und Amarant. Grund für den guten Absatz ihrer Kräuter sieht die gelernte Gärtnerin und „Kräuterfee“ darin, dass in den letzten Jahren der Trend wieder dahin geht, dass mittlerweile auch junge Menschen selber verstärkt Gemüse und Kräuter anpflanzen und gerne alte Gemüsesorten ausprobieren.


Ein großes Sortiment an Blauwäsche hatten Jutta und Rainer Hoffmann aus Münster im Angebot.

Sie boten ihre Ware bereits zum 17. Mal auf dem Bauernmarkt an. „Wir bedrucken und nähen alles selber“, so Jutta Hoffmann. Der beliebteste Artikel sei aber seit Jahren, so Hoffmann, Geschirrtücher aus Halbleinen.

Schleppender Verkauf

Den Münsteranern gefällt der urige Raesfelder Markt sehr gut. Am Sonntagvormittag allerdings war die Marktfrau hinsichtlich ihres Verkaufsabsatzes noch etwas unzufrieden. „Heute läuft es etwas schleppend. Ich hoffe aber, dass es am Montag besser wird“.

Die Raesfelder Kappeshoheiten Königin Caro I. Wefering und Prinzessin Gina I. Ligges (r.) präsentierten die Gemeinde und verteilten fleißig Schnäpse auf dem Bauernmarkt.

Reklame für den anstehenden 32. Kappesmarkt mit einem Schnäpschen und ein wenig Smalltalk machten die Kappeshoheiten Caro I. Wefering und Prinzessin Gina I. Ligges.

Kiepenkerl und Bäuerin

Traditionell schlenderte der Kiepenkerl Alwis Epping und seine Bäuerin Christine über den Markt. Bei ihrem Rundgang zogen sie immer wieder viele erstaunte Blicke auf sich.

„Die Tradition des Kiepenkerls ist den Städter nicht bekannt. Einige Kinder fragten mich wegen meiner Holzklumpen sogar, ob ich Pinocchio bin und ich auf meiner Pfeife auch spielen kann“, erzählt der Raesfelder Kiepenkerl lachend.

Für viel Qualm sorgten die Doskerkerls mit ihren alten Landmaschinen.

Die frische Landluft, dass Flanieren auf der Schlemmermeile, oder einfach nur ein Bummel über die große Wiese, um hier den Velener Doskerkerls bei der Arbeit zu zuschauen, kam bei den Marktbesuchern gut an und ließ die Herzen der Großstädter höherschlagen. Petra Bosse

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Es war einmal…Schützenfest Erle – Samstagnacht 2012

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Es war einmal ein König, Manfred Gerbersmann und seine Königin Beate Martin. Beide feierten eine rauschende Nacht im Festzelt in Erle. Regieren kann so schön sein…mit dem Königspaar der Herzen!

Hier noch einmal ein „Nachschlag“ von der großen Fete der Allgemeinen Bürgerschützen Erle mit Präsident Arno Brömmel.

 

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Jetzt anmelden für das Zeltlager- DRK Raesfeld

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Zeltlager in Rhedebrügge 

Raesfeld. Auch in diesem Jahr bietet das DRK Raesfeld vom 25.-27. August 2017 wieder mit dem Jugendrotkreuz-Nachwuchs und allen interessierten Kindern und Jugendlichen im Alter von 6-15 Jahren ein Zeltlager in Rhedebrügge an.
Die Teilnehmer erwartet ein spannendes Wochenende, an dem neben wilden Geländespielen und einer packenden Nachtwanderung noch viele weitere Highlights auf dem Programm stehen. Dieses Jahr hat es was mit Wasser zu tun, aber mehr wird nicht verraten. Das DRK Raesfeld verspricht schon mal eine Riesenportion Spaß und Abenteuer für Alle!
Auf gar keinen Fall darf bei einem Zeltlager natürlich das wärmende Lagerfeuer am Abend fehlen. Auch für ein großes (nicht nur) Fußball-Spielfeld und zahlreiche Spielgeräte von Turnstange über Badminton-Sets bis hin zu Gruppen-Skiern, ist selbstverständlich gesorgt. Zu kurz kommen aber auch die kreativen Kids nicht, für die sich ebenfalls eine kleine Überraschung ausgedacht wurde. Für Nichtmitglieder im Roten Kreuz Raesfeld fallen 15 Euro Unkostenbeitrag an. Anmeldungen sind bis Samstag 12. August möglich.

Das Anmeldeformular findet man auf der Homepage des DRK Raesfeld www.drkraesfeld.de. Bei Rückfragen stehen Annika Bucks 0172/6079287 oder Lars Schädlich 0157/88665515 zur Verfügung.

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Feiern Sie mit uns – Hören und Sehen in Raesfeld

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Neueröffnung des Kompetenzzentrums für Hören und Sehen in Raesfeld.

Am 14. Juni 2017 ist es soweit: Der Umbau unseres Fachgeschäfts in der Weseler Straße 9, der am 25. Mai 2017 startete, ist abgeschlossen.
Wir feiern die Neueröffnung unseres Kompetenzzentrums für Hören und Sehen mit einem Tag der offenen Tür von 9 bis 18:30 Uhr.
Dazu möchten wir Sie herzlich einladen!
Seit mehr als 20 Jahren sind wir ein zuverlässiger Partner für Augengesundheit und Hörkomfort.
Wichtig war und ist uns dabei immer, dass wir mehr als nur den reinen Brillen- oder Hörgeräte-Kauf bieten. Wir haben den Anspruch, mit unserem Angebot einen professionellen Rund-um-Service zu leisten.

Mit der Neugestaltung des Fachgeschäfts eröffnen wir deshalb ein Kompetenzzentrum für Hören und Sehen.
Entdecken Sie wichtige Dienstleistungen rund um das Thema Augengesundheit wie z. B. Maßnahmen zum Tränenfilmaufbau, die Früherkennung von Grauem oder Grünen Star, Augeninnendruck-Messungen, Überprüfung des Nachtsehens, Netzhaut-Scans und vieles mehr.

Durch regelmäßige Investitionen in modernste Technik sowie aktuellstes Fachwissen können wir zuverlässige Screenings und Analysen erstellen. Dadurch sind wir in der Lage, u. a. umfassende Augen-Analyse oder qualifizierte Beurteilungen des Tränenfilms anzufertigen.
Im Bereich der Hörakustik können wir mit neuester Technik noch feinere Einstellungen
von Hörsysteme vornehmen und so zu einem verbesserten Hörerlebnis beitragen. Um verstärkt Verständnis für das wichtige Thema Hörverlust zu schaffen, bieten wir Angehörigen
jetzt auch die Möglichkeit, mit einer Simulation die Auswirkungen eines Hörverlustes zu erleben.

 


Besuchen Sie uns beim Tag der offenen Tür und erfahren Sie – bei einem Glas Sekt und Fingerfood – mehr über das neu gestaltete Fachgeschäft und unser modernes Equipment für professionelle Gesundheitsdienstleistungen im Bereich der Augenoptik und Hörsystemakustik.

Als einer von ca. 350 Optometristen (HWK) in Deutschland bieten wir zukünftig weiterführende Dienstleistungen in den Bereichen Augengesundheit und Hörakustik an.

Zu unseren Dienstleistungen zählen unter anderen das Erkennen von Augenauffälligkeiten wie:
• grüner Star (Glaukomscreening)
• Augeninnendruckmessung
• Hornhautdickenmessung (Pachymetrie)
• Augenhintergrundbetrachtung
• grauer Star (Katarasktscreening)
• Speziallösungen bei stark Sehbehinderten
• Tränenfilmaufbau
• Überprüfung des Nachtsehvermögens
• 3 D Augenprüfung usw.
weiterhin hat Frau Enck (Augenoptikermeisterin) die Weiterbildung zur Kinderoptometristin erfolgreich abgeschlossen. Ein wichtiges Thema nimmt bei uns ab sofort die Kinderoptometrie ein. Diese besteht aus speziellen Kindersehtesten und Lesetraining zur Verbesserung der visuellen Wahrnehmung für Kinder ab 5 Jahren.
Auch die Hörakustik erscheint in einem ganz neuen Gewand. So erweitern wir diesen Bereich um die großzügige Beratungsfläche, die Visualisierung des Hörverlustes für Angehörige, Hörtraining und neueste Technik wie Dolby Surround und Perzentilanalyse.
Mit den oben genannten Leistungen sind wir im Raum Borken, Dorsten, Raesfeld und Schermbeck einzigartig.

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Erler Schützenfest 2017- Das volle Programm

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Auf zum Erler Schützenfest vom 10. Juni bis 12. Juni 2017

Inhaltsverzeichnis:

Alte Tradition

Die Erler Bürger freuen sich auf das anstehende Schützenfest an diesem Wochenende vom 10. bis 12. Juni.

Erler Schützen stehen in den Startlöcher – die Zeit läuft.

Die ersten glaubwürdigen Nachrichten über Schützenfestgesellschaften tauchten Ende des 13. Jahrhunderts auf. Hauptsächlich in den aufblühenden Städten entwickelte sich das Schützenfestwesen.
Nachweislich feiert man in Erle seit 1895 Schützenfest, sodass der Allgemeine Bürgerschützenverein Erle im Jahr 2020 das 125 – jährige Jubiläum ansteht. 

Allen Besuchern ein ein geselliges Schützenfest wünscht Ihre Volksbank Erle e.G.
Zwei Bürgermeister, Udo Rößing und Andreas Grotendorst (r.) waren im Jahr 2012 sehr treffsicher

Gefeiert wurde auf dem Hof Mensing

Aus dieser Zeit ist bekannt, dass unter den Majestäten König Hermann Mecking war, der auf dem Hof Mensing, heute Braems, gemeinsam mit Königin Katharina Kruse ein großes Fest feierte. Franz Heidermann und Anna Kemper waren ebenfalls ein Königspaar aus dieser Zeit.

Gut Schuss und einen scharfen Blick für alle Schützen wünscht „hören und sehen“ Tinnefeld

Die Erler Schützen waren über die Dorfgrenze dafür bekannt, dass sie harmonische Feste feierten und sich wenig „kriegerisch“ gebärdeten. (Quelle: Festschrift des Allg. Bürgerschützenverein von 1995) siehe hier (König wurde Manuel Jakob – Vogelstange 2016)

 

Eine Reise in die Vergangenheit

Letztes Fest vor dem Krieg

Das letzte Schützenfest vor dem Krieg fand 1939 statt. In diesem Jahr war Wilhelm Siemen und Elisabeth Hußmann das letzte Königspaar.

1939: Elisabeth Hußmann und Wilhelm Siemen

Nach dem Krieg

Im Jahr 1948 wurde die alte Schützenfesttradition erstmalig nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgenommen. Bernhard Böckenhoff und Mathilde Stegerhoff waren das 1. Nachkriegskönigspaar.

1948 – Mathilde Stegerhoff, Bernhard Böckenhoff, Maria Sondermann, Mathilde Wilms, Leonard Brömmel und Hermann Böcken (nicht auf dem Foto).
Goldkönigspaar von 1967: Ludger Göllmann – Christine Hörnemann – Hugo Röckinghausen – Änne Kuhlmann
1977: Charltotte Donath und Alfred Redmann
Wir wünschen allen Besuchern ein geselliges Schützenfest 2017 – Annika und Arno Rüb
1987: Arno Rüb – Hildegard Rotering- Wenzel Rössmann – Monika Overkämping- Arno Brömmel – Mechtild Hußmann
Ausgelassene und fröhliche Schützenfesttage allen Erlern und Gästen wünscht Euer Festzeltwirt und Silberkönig Wenzel Schwering
Silberkönigspaar 1992: Wenzel Schwering – Anne Strothmann – Arthur Vinken – Anne Epping – Alfons Braems – Renate Schwane
1997: Hermann-Josef Schwering – Bärbel Brömmel – Hermann Vennhoff – Dagmar Breil – Antonius Schmitz – Conny Krampe
2007 – Udo Strothmann – Gaby Schwering – Berthold Heisterkamp – Christiane Kock – Georg Göllmann – Judith Kolschen
Amtierendes Königspaar: Manuel Jakob – Janine Gülcher – Andreas Pass – Bettina Breil – Georg Grömping – Beate Koch
Allen Erlern und Gästen ein frohes Schützenfest wünscht Marc Ketteler – Vertrauensmann rund um Ihre LVM – Versicherung

Grußwort von Arno Brömmel

Herzlich willkommen zum Schützenfest in Erle

Liebe Erler Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste

Wieder einmal ist es soweit. Erle feiert am 10. 11. und 12. Juni sein traditionelles Schützen-
fest wozu ich sie alle ganz herzlich willkommen heißen möchte.

Nach einer gelungenen Vorparade an Christi Himmelfahrt sind wir Erler gerüstet für unser diesjähriges Schützenfest.

 

Ein ganz besonderen Gruß und ein herzliches Willkommen gilt unserem amtierenden Königspaar Manuel Jakob und Janine Gülcher, sowie Ihrem Ehrengefolge Beate Koch, Georg Grömping, Bettina Breil und Andreas Pass.

Bedanken möchte ich mich bei der Throngemeinschaft für den Einsatz bei allen Repräsentationspflichten zum Wohle des Allgemeinen Bürgerschützenvereines.
Ich wünsche euch ein schönes Fest und eine glanzvolle Parade durch unser schönes geschmücktes Dorf zum Ausklang eurer Regentschaft.

Wir wünschen allen Erlern und Freunden gesellige Schützenfestag – Rainer Ebbing und Team

Silberkönigspaar

Besonders grüße ich das Erler König Silberkönigspaar Wenzel Schwering und Annegret Strothmann mit Throngefolge 1992

 Ihnen standen vor 25 Jahren im Ehrengefolge Renate Schwane und Alfons Braems, sowie Arthur Vinken und Anne Epping zur Seite.

Kranzniederlegung am Ehrenmal in Erle 2010

Wir beginnen unser Schützenfest mit dem Gottesdienst für die Lebenden und Verstorbenen Mitglieder des Allgem. Bürgerschützenvereins am Samstagabend um 18.30 Uhr in der Silvester Pfarrkirche zu Erle. Anschließend marschieren wir unter den Klängen der Burgmusikanten Raesfeld und des Tambourkorps Schermbeck zum Kriegerdenkmal um unter Mitwirkung des Kirchenchors St. Silvester Erle der Gefallenen der Kriege zu gedenken.

 

Der Thron 1992 mit König Wenzel Schwering

Es würde mich besonders freuen, wenn viele Schützen und Mitbürger an diesem Festakt teilnehmen würden.

Grüßen möchte ich all unsere Musikanten als da wären der Kirchenchor St. Silvester Erle, die Erler Jäger, die Raesfelder Burgmusikanten die Kapelle Einklang Schermbeck und das Tambourkorps Schermbeck die mit Ihrer Musik und Gesang unser Fest bereichern.

Begrüßen möchte ich auch unsere befreundeten Schützenvereine den St. Johannis Bürgerschützenverein Raesfeld und den Schützenverein Homer und freue mich auf Ihr kommen.

Parade Erler Bürgerschützenverein Sonntag 2015

Ein Gruß gilt den Ehrengästen Bürgermeister Andreas Grotendorst und Pastor Kenkel und freue mich, dass sie an unserer Gemeinschaft teilhaben.

All diejenigen die aus alters oder gesundheitlichen Gründen nicht an unserem Fest teilnehmen können, wünsche ich auf diesem Wege alles Gute und eine baldige Genesung.

Ich Grüße auch meine Vorstandskollegen und Offizierskameraden mit ihren Frauen und bedanke mich für die gute Zusammenarbeit.

Möge unser Erler Schützenfest für alle Erler Neubürger und Gäste ein Fest der Freude sein.

Mit Schützengruß
Arno Brömmel
Präsident

Sonntagnacht – je später die Stunde … Erler Schützenfest 2016
Wir wünschen schöne Schützenfesttage – Ihr zuverlässlicher Partner für Busfahrten

 

Programm 2017

Samstag, 10. Juni

Das  Schützenfest beginnt mit der Schützenmesse in der St. Silvester-Kirche am Samstag, 10. Juni um 18.30 Uhr. Im Anschluss folgt der große Zapfenstreich am Kriegerdenkmal und der Einmarsch in das Festzelt.

Der amtierende Thron wird vervollständigt durch die Ehrenpaare Andreas Pass und Bettina Breil sowie Georg Grömping und Beate Koch.

Anschließend große Party im Festzelt an der Marienthaler Straße mit der der Tanzband „Success“.

Wir wünschen schöne Schützenfesttage – Alexandra und Dirk Böckenhoff

Sonntag, 11. Juni
11 Uhr Frühschoppen, Ehrungen der Jubilare und Konzert mit den „Erler Jäger“
ab 12 Uhr großes Familien Buffet von Party-Service Wachtmeister.
14.30 Uhr Antreten aller Schützen im Festzelt und Abmarsch zur Festwiese. Festansprache des Präsidenten auf dem Hof Kuhlmann. Anschließend großer Umzug durch das Dorf und Parade.
20 Uhr Großer Festball mit der Tanzband „Mainstreet“

Montag, 12. Juni
9.30 Uhr Schützenfrühstück im Festzelt
anschl. Abholen der Fahne am Vereinslokal und Abmarsch zur Vogelstange auf der Wiese am Hof Stegerhof, Hetweg.
Beginn des Vogelschießen – Wer wird König? Beliebter Spruch der Spruch der Schützen: „Der, den den letzten Schuss macht“!

Ab 16 Uhr Seniorenkaffee im Festzelt
17 Uhr Antreten der Schützen am Festzelt.
Proklamation des neuen Königspaares mit anschließendem Festzug durch das Dorf und Königsparade.

20 Uhr Krönungsball mit der Tanzband „Feeling“

Viel Spaß beim Schützenfest wünscht Firma Hußmann in Raesfeld

Großer Kirmestrubel am Festzelt

An den Umzügen nehmen teil: Die „Raesfelder Burgmusikanten“, das Blasorchester „Erler Jäger“, die Kapelle „Einklang Schermbeck“ und der Spielmannszug Schermbeck.

Für Speisen und Getränke sorgt in diesem Jahr wieder bestens der Festwirt Wenzel Schwering.

Die Schwering Karte gibt es im Festzelt!!!

 

Schöne Schützenfesttage wünscht Ihr Schützenvereinslokal Haus Brömmel-Wilms

Dieser Artikel Erler Schützenfest 2017- Das volle Programm wurde erstmalig veröffentlicht auf Heimatreport.


Wo fängt Erle an, und wo hört Erle auf? Aktuelle Geodaten

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„Interaktive Karten/Luftbilder“

Wer sich schon mal gefragt hat (oder von seinen Kindern beim Spaziergang gefragt wurde) wo denn Erle eigentlich genau aufhört und Raesfeld, Schermbeck, Marbeck oder Rhade anfängt, der kann sich das jetzt bequem auf www.dorf-erle.de anschauen. Einfach auf „Interaktive Karten/Luftbilder“ klicken und bis zum Geodatenatlas herunter scrollen.

Zusammen mit der Abteilung „Geoinformation und Liegenschaftskataster Geodatenmanagement“ des Kreises Borken wurde die bereits bekannten Informationen in der Spezial-Version des Geodatenatlas um die Grenzen des Erler Gebiets erweitert.
Klicken Sie mal rein und lassen Sie sich überraschen, wie groß das Erler Gebiet eigentlich ist. Auch eine neue historische Flurkarte wurde hinzugefügt.

Erweitert

Weiterhin wurde das Kapitel „St. Silvester“ um die Ansicht historischer Kirchenbücher erweitert. Nun sind dort folgende Bücher zu finden: Taufregister von 1696 bis 1891, Heiratsregister von 1678 bis 1891 und Sterberegister von 1728 bis 1881. Jede Seite der Register (es handelt sich hierbei um Scans der Originaldokumente) ist stufenlos vergrößerbar.

Und wer noch nicht weiß, wie der Erler Teufelstein und das Hügelgrab am Werlo aussehen, neue Fotos beider Sehenswürdigkeiten wurden auf www.dorf-erle.de ergänzt.

Für das Kapitel „Brauchtum und Dorffeste“ werden noch Fotos von den Sternsingern, der Pingsterbruud, der Kirmes, des Maikränzens, vom Sommerfest, vom Nikolausumzug, vom Bauernmarkt Hof Stegerhoff und vom Oktoberfest des Schützenvereins gesucht.

Bitte möglichst ohne dass Privatpersonen darauf zu erkennen sind. Die Fotos werden natürlich nur mit Quellenangabe gezeigt. Wer solche Fotos zur Verfügung stellen möchte, eMail an michael (at) kleerbaum.de.

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Tierisch gut – Kühe bei der Parade in Erle

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Die Erler Kühe können es kaum erwarten. Am Wochenende ist in Erle wieder Schützenfest.
Dann wird gefeiert, getanzt, geschossen und natürlich marschiert. Die Hufe sind geputzt und der Stechschritt ist eingeübt.
Es kann losgehen 😉

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Kreis Borken sucht neues Zuhause für drei Ponys und zwei Pferde

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Tiere aus illegalen oder nicht tierschutzgerechten Haltungen fortgenommen

Kreis Borken (pd). Der Kreis Borken musste aus mehreren Tierhaltungen Pferde und Ponys beschlagnahmen. Sie wurden von den Veterinären des Fachbereichs Tiere und Lebensmittel fortgenommen, da sie nicht tierschutzgerecht bzw. illegal gehalten wurden. Für zwei Shetland-Ponys, einen Araber-Hengst, ein deutsches Reitpony und eine Hannoveraner Stute  sucht der Kreis Borken nun neue Besitzer.

Informationen zu fortgenommenen Tieren, die veräußert werden sollen, wie aktuell die Ponys und Pferde, stellt der Kreis im Internet unter www.kreis-borken.de/tierverkauf bereit. Dort sind Steckbriefe und Bilder zu finden. Interessierte können sich unter Angabe ihrer Kontaktdaten (Name, Anschrift und telefonische Erreichbarkeit) bis zum 14. Juni per E-Mail an a.jaeckel@kreis-borken.de oder telefonisch unter 02861/82-1009, -1017 oder -1026 melden.

zugeordnet: Der Kreis Borken sucht ein neues Zuhause für mehrere Ponys und Pferde, unter anderem für „Kleiner Onkel“.

Da die meisten Tiere aus tierschutzrechtlichen Fortnahmen eine längere Leidensgeschichte haben, legt der Kreis großen Wert darauf, dass den Tieren ein langfristiges, gutes Zuhause geboten werden kann. Deshalb wird die zukünftige Unterbringung vom zuständigen Veterinäramt überprüft werden.

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Wildkräuterführung und Dreschtag auf der Fläche „Vielfalt 2.0“

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Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken lädt am Sonntag, 11. Juni, nach Ramsdorf ein

Kreis Borken (pd). Zu einem Aktionstag lädt die Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken am Sonntag, 11. Juni, ein: Rund um die zwei Hektar große Fläche „Vielfalt 2.0“, die nahe des Hofes Tenk-Dröning, Krückling 20, in Velen-Ramsdorf liegt, wird ein Programm angeboten: Von 11 bis 12.30 Uhr bietet Kräuterpädagogin Friederike Sanne-Groppe während eines gemütlichen Spazierganges die Gelegenheit, einige typische Wildkräuter der Münsterländer Parklandschaft kennenzulernen.

Gleichzeitig gibt es heilsame, kulinarische und magische Geschichten rund um diese Pflanzen. Startpunkt ist der Parkplatz des Landcafés. Ab 14 Uhr zeigen an der Fläche „De Doskerkerls“ aus Ramsdorf ihr Können: Sie dreschen bei passender Witterung mit historischen Geräten Getreide und häckseln Stroh.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist für die Kräuterführung auf 15 begrenzt. Die nächste Kräuterführung findet am Samstag, 15. Juli, um 15 Uhr statt.

Mit etwas Glück findet man bei der Wildkräuterführung auch vierblättrige Kleeblätter

Zum Hintergrund: „Vielfalt 2.0“
In Velen-Ramsdorf hatten die Stiftung Kulturlandschaft und die Kreisjägerschaft bereits vor zwei Jahren eine rund zwei Hektar große Fläche gepachtet, um dort mit verschiedenen Blühstreifen und Kräutereinsaaten zu zeigen, wie man die Artenvielfalt erhalten kann.

In diesem Jahr sind die Aktivitäten dort noch ausgeweitet worden: Die „Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken“ und die Kreisjägerschaft Borken haben gemeinsam mit der „Wild- und Waldschule“ des Hegerings Velen-Ramsdorf, dem Verein „De Doskerkerls“ Ramsdorf und der Initiative „Distelfink“ von Friederike Sanne-Groppe aus Heiden das Projekt „VIELFALT 2.0“ gestartet.

Künftig sollen auf der Fläche Schutzstreifen für Wild, eine Bienenweide und ein Kräuterbereich entstehen. Die „Doskerkerls Ramsdorf“ haben zudem auf einem Teil des Areals Getreidesorten eingesät, die im Laufe des Jahres mit alten Maschinen und Geräten geernet und verarbeitet werden sollen. Bei Führungen und Veranstaltungen wollen die Projektpartner ihr Projekt Interessierten näher bringen.

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Kreis Borken lehnt geplante Erweiterung des Factory-Outlet-Centers Ochtrup weiterhin mit Nachdruck ab

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Landrat Dr. Kai Zwicker bezieht in einem Schreiben an die Stadt Ochtrup Stellung zur jetzt vorliegenden Bauleitplanung

Kreis Borken (pd). Auch nach den jetzt vorgelegten Entwürfen der Bauleitplanung bleibt der Kreis Borken bei seiner Auffassung: Die vorgesehene Erweiterung des Factory-Outlet-Centers Ochtrup und seine Weiterentwicklung zu einem Designer-Outlet-Center wird weiterhin mit Nachdruck abgelehnt.

Das teilte Borkens Landrat Dr. Kai Zwicker der Stadt Ochtrup in einem mehrseitigen Schreiben mit. Im Rahmen des laufenden Planungsverfahrens hatte die Borkener Kreisverwaltung Gelegenheit zur Stellungnahme zu dem Großvorhaben erhalten.

Landrat Dr. Kai Zwicker

Die Stadt Ochtrup will das bestehende Factory-Outlet-Centers (FOC) mit einer Verkaufsfläche von aktuell 11.500 m² zu einem Designer-Outlet-Center (DOC) mit dann bis zu 19.800 m² erweitern. Dies hat der Kreis Borken bereits in früheren Stellungnahmen abgelehnt – Begründung: Der entsprechende Abfluss von Kaufkraft hätte gravierende Folgen für die Einzelhändler in den benachbarten Städten und Gemeinden – auch und insbesondere im Kreis Borken.

In seiner jetzigen Stellungnahme hat Landrat Dr. Zwicker die Haltung noch einmal argumentativ untermauert. So sind nach Auffassung des Kreises Borken die absatzwirtschaftlichen Auswirkungen des Planvorhabens falsch prognostiziert. Es bleibe daher bei der Einschätzung, dass es zu wesentlich höheren Umsatzumverteilungen und damit auch zwangsläufig zu gravierenden städtebaulichen Folgewirkungen für die Innenstädte und Ortszentren der Nachbarkommunen kommen wird, als von den Planern angenommen.

Der Kreis Borken fordert zudem, dass die Auswirkungen des Onlinehandels bei der Prognose der städtebaulichen Folgewirkungen mitberücksichtigt werden. Schließlich würden dessen Umsätze zu Lasten des stationären Einzelhandels in den Kommunen gehen und somit ohnehin schon negative Folgen für die Entwicklung örtlicher Zentren haben.

Der Kreis sieht zudem die große Gefahr, dass größere Einzelhandelsvorhaben in den Nachbarkommunen und damit generell die Entwicklungsperspektiven der Innenstädte im Umraum gravierend beschnitten werden. Landrat Dr. Zwicker konstatiert, die DOC-Erweiterung verstoße gegen das Prinzip der zentralörtlichen Gliederung.

Das in der Planbegründung angeführte Ziel der „Sicherung, Stärkung und Weiterentwicklung der Mittelzentralität“ der Stadt Ochtrup könne die Beeinträchtigung der Belange der Nachbarkommunen im Rahmen der bauleitplanerischen Abwägung auf keinen Fall rechtfertigen. Angesichts der durch die DOC-Erweiterung bedingten massiven Überschreitung der mittelzentralen Versorgungsfunktion der Stadt Ochtrup teile der Kreis die großen Bedenken und Zweifel des Umraums.

Nicht nur unmittelbare Nachbarstädte wie Gronau müssten mit stärksten negativen Effekten für ihren Einzelhandel rechnen. Auch weiter entfernte Kommunen würde eine DOC-Erweiterung zum Teil massiv treffen, betont der Landrat. In diesem Zusammenhang verweist er auf ein Gutachten, das die Stadt Vreden in Auftrag gegeben hat. Danach sei dort beispielsweise im Bereich Sportartikel und -bekleidung ein Umsatzrückgang von rund 10 Prozent zu befürchten.

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