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Hindernisse leicht bewältigen: Rotes Kreuz verleiht mobile Rampen

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Mehrere Verleihstationen im Kreis Borken Unterstützung durch die Aktion Mensch

Kreis Borken (drk-press). Einen weiteren Beitrag zu mehr Barrierefreiheit und Mobilität im Alltag wird das Rote Kreuz im Kreis Borken in Zukunft mit dem Einsatz und Verleihen von mobilen Rampen leisten. Diese mobil nutzbaren und leichten Aluminium-Rampen konnten durch die Unterstützung von der Wohlfahrtsorganisation Aktion Mensch angeschafft werden.

Die Rampen sind mit wenigen Handgriffen aufgebaut, platzsparend verstaut und können somit ohne weiteres zum jeweiligen Einsatzort mitgenommen und individuell genutzt werden. Kleinere Hindernisse wie Treppenstufen oder Bürgersteinkanten können hiermit mühelos überwunden werden, berichtet der DRK-Pressedienst.

Mobile Rampen – das Rote Kreuz verleiht sie für Menschen mit Behinderung. Fachleiter Ralf Brüchmann: „Sie sind leicht und vielfältig einsetzbar.“ Foto: DRK/and

Fachleiter Ralf Brüchmann erklärt: „Nach wie vor existieren noch viele Hindernisse für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Die mobilen Rampen ermöglichen einen kurzfristigen und unkomplizierten Zugang und können dank ihres leichten Gewichtes auch gut mit in den Urlaub, auf Klassenfahrt oder zu Ausflügen genommen werden“.

Von den mobilen Rampen profitieren laut Rotem Kreuz nicht nur Rollstuhlfahrer, sondern auch Eltern mit Kinderwagen und Menschen mit Rollatoren. Sie können gegen einen Beitrag von 20 Euro pro Woche an unterschiedlichen Standtorten im Kreis Borken ausgeliehen werden.

Für Bürger oder Einrichtungen des gesamten Stadtgebietes Borken kann ein Verleih über die von Aktion Mensch geförderte Koordinierungsstelle „Inklusives Borken“ gewährleistet werden – kostenfrei. Einige der Rampen werden bereits beim Roten Kreuz und seinen vielfältigen Angeboten und mobilen Diensten genutzt, so vom Familienunterstützenden Dienst (FuD) oder in der Schulbegleitung.

An folgenden Standorten des Roten Kreuzes können die Rampen ausgeliehen werden:

• Koordinierungsstelle „Inklusives Borken“/Integrations- und Therapiezentrum, Röntgenstraße 6, Borken, Telefon 02861/8029-211;

• DRK-Kita „Stöberland“, Knufstraße 2, Bocholt, Telefon 02871/186665;

• DRK-Kita „Kinderladen Kunterbunt“, Schiefe Straße 50, Gronau, Telefon 02562/6984;

• DRK-Kita „Prinz Botho“, Am Losbergpark 12 -14, Stadtlohn, Telefon 02563/2766.

www.DRKBorken.de

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Sekretariat des Bildungswerkes ist geschlossen

Heidener Frei- und Wellenbad wieder eröffnet

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Urlaub zuhause – Heidener Frei- und Wellenbad im  neuen Look

Pünktlich und zu Beginn der Ferienzeit steht nun den Schwimm- und Freibadfreunden das Heidener Frei. und Schwimmbad wieder im vollen Umfang zur Verfügung.

Am Samstagmorgen eröffnete Bürgermeister Hans-Jürgen Benson gemeinsam mit Gemeinde- und Ratsmitgliedern offiziell das Spaßbad, welches wegen Sanierungsarbeiten vierzehn Tage geschlossen war.
 

Kinderbecken

Erneuert wurde unter anderem die komplette Technik im Wellenbereich, der Wellenauslauf ist neu gestaltet worden sowie die Beckenumläufe. Rund um die Beckenlage sind ebenfalls neue Fliesen verlegt worden.

Besonders auffällig ist das neu gestaltete 110 Quadratmeter große Kinderplanschbecken.

Ein Anziehungspunkt besonders für die kleinen Schwimmer ist der Leuchtturm, eine Rutsche und weitere neue Spielgeräte. Hier kann  nach herzenslust geplanscht und gebadet werden, denn die Wasserfiguren sind aktiv zu bedienen.


Mediterranes Feeling rund um die Schwimmbecken verleihen die neu aufgestellten Palmen. Für die Schwimmpausen stehen den Besuchern am Beckenrand fünf neue Ruhemöbel aus Holz zur Verfügung. Petra Bosse

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Sommerpause für den Fanfarencorps Raesfeld

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Sommerpause für die Musiker des Fanfarencorps Raesfeld

Mit der neuerlichen Spielerversammlung im Übungskeller entließ der Vorstand des Fanfarencorps Raesfeld die Musiker in die Sommerpause. Nach einer turbulenten ersten Jahreshälfte mit zwei Gemeinschaftskonzerten in Darfeld und Raesfeld gönnt man sich nur eine wohlverdiente Verschnaufpause.

Die erste Probe nach der kurzen Auszeit findet am 23. August statt. Am 27. August geht es zum Musizieren auf das Borkener Schützenfest.

Das alljährliche Zeltlager findet vom 1. bis zum 3. September statt. Die Organisation übernehmen diesmal zwei junge Musiker aus der Jugendgruppe.

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Aktuelle Kursprogramme – Bildungswerk Raesfeld 2. Semester 2017

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Alles auf einen Blick: Aktuelle Kursprogramme – Bildungswerk Raesfeld, Villa Becker Tel.: 02865 – 10073

2. Semester 2017

Besichtigung der Meyer Werft in Papenburg

Das Besucherzentrum der Meyer Werft wurde 2015 völlig neu gestaltet. Die Neueröffnung fand Ende März statt.

Die Meyer Werft in Papenburg zählt zu den bekanntesten und größten Werften der Welt. Hier werden Kreuzfahrtschiffe der Superlative gebaut. Die Meyer Werft kann bereits auf 204 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Trotzdem gehört sie im internationalen Vergleich zu den modernsten Werften. Den Mittelpunkt des Betriebes bildet eines der größten überdachten Baudocks der Welt für Neubauten mit einer Vermessung von mehr als 10.000 BRZ. Zum Bauprogramm gehören Spezialschiffe wie Kreuzfahrtschiffe, Passagierschiffe, Fähren, Gastanker und Viehtransporter.

Das Kreuzfahrtschiff „World Dream“ befindet sich momentan noch in der Meyer Werft. Mitte bis Ende September 2017 soll die Ablieferung erfolgen.

Geplanter Tagesablauf:

10:30 Uhr – 12:30 Uhr Führung in der Meyer Werft

12:45 Uhr – 14:15 Uhr Mittagessen (Extrazahlung)

14:30 Uhr – 15:30 Uhr Stadtrundfahrt

15:30 Uhr – ca. 17:00 Uhr Möglichkeit zum Stadtbummel etc.

Bitte beachten: Wenn Sie Mittagessen möchten, ist es zwingend erforderlich dieses bei der Anmeldung mit anzugeben!

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diese Fahrt am Freitag, den 01.09.2017 an. Die Abfahrt erfolgt um 8:00 Uhr ab Raesfelder Rathaus. Die Rückankunft ist für ca. 19:30 Uhr vorgesehen. Interessenten, die an dieser Fahrt zum Preis von 58 Euro (Busfahrt, Besichtigung, Stadtrundfahrt und Mitttagessen), bzw. 44 Euro (Leistungen ohne Mittagessen) teilnehmen möchten, werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Freitag, 04.08.2017

 

Bildungsurlaub: At Work

Dieser Kurs bietet rasch verwertbare Englischkenntnisse für die Arbeitswelt im Büro, bei der Stellensuche, auf Geschäftsreisen. Schwerpunkte sind unter anderem E-Mails, Telefonate, Besprechungen und Präsentationen. Niveau: A2 – B1

Auf Wunsch werden auch weitere Themen des Geschäftslebens behandelt. Bitte bei der Anmeldung angeben. Kursbuch: At work (Klett) und Lehrmaterial

Das Bildungswerk Raesfeld bietet dieses Seminar über 5 Tage ab Montag, 21.08.17 bis Freitag, 25.08.17 jeweils von 08.30 Uhr bis 16 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Freitag, 04.08.2017

 

 

Ferienangebot: English for Small Talk

Sie möchten sich im Urlaub gern auf Englisch unterhalten. In diesem Kurs werden Redewendungen, Strategien und Tipps vermittelt, um erfolgreich Konversation zu betreiben.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 2 Vormittage ab Dienstag, 15.08.17 jeweils von 9.30 Uhr bis 11.45 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Der zweite Termin ist Donnerstag, 17.08.17. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.
Anmeldeschluss ist Donnerstag, 10.08.2017

 

 

Ferienangebot: Business English for Small Talk

Business English for Small Talk richtet sich an alle, die Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Geschäftspartnern pflegen.

Es werden Redewendungen, Strategien und Tipps vermittelt, um Kontakte zu knüpfen und erfolgreich Konversation in der englischen Sprache zu betreiben. Niveau B1 – B2

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 2 Nachmittage ab Dienstag, 15.08.17 jeweils von 17.30 Uhr bis 19.45 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Der zweite Termin ist Donnerstag, 17.08.17. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.
Anmeldeschluss ist Donnerstag, 10.08.2017

 

 

Rückbildungsgymnastik nach der Pilates-Methode

In diesem Kurs wollen wir die durch Schwangerschaft und Geburt stark beanspruchten Muskelgruppen (Bauch, Rücken, Beckenboden) trainieren und wieder in Schwung bringen. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit zum Gespräch, da gerade in der ersten Zeit mit einem neugeborenen Kind viele Fragen auftauchen.

Um den Rückbildungsprozess zu unterstützen und einer Gebärmuttersenkung vorzubeugen sollte der Kurs frühestens sechs Wochen nach der Entbindung begonnen werden.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 8 Vormittage ab Donnerstag, 17.08.17 jeweils von 10.15 Uhr bis 11.15 Uhr im Seniorenhaus St. Martin in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.
Anmeldeschluss ist Dienstag, 15.08.2017

 

 

Sommerferienkurs: Computer-Grundkurs für Kinder (Internet und Word)

Für Schüler/innen von 8 bis 12 Jahren

In diesem speziell für Kinder ausgerichtetem Kurs wird auf spielerische Weise in den Umgang mit Word und dem Internet eingeführt. Wir arbeiten mit Fenstern und Menüs, lernen mit der Maus umzugehen, erstellen Dateien und Ordner, surfen im Internet und bedienen sonstige PC-Komponenten. Auf kreative Art und Weise erlernen die Kinder den Umgang des umfangreichen Textverarbeitungssystems Word. Sie gestalten Einladungen, Adressaufkleber und lernen, Fotos in Texte einzufügen.

Kursinhalte: Starten und Beenden von Word, die Word Arbeitsoberfläche, sicher im Internet.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 5 Vormittage ab Montag, 21.08.17 bis Freitag, 25.08.17 jeweils von 09.30 Uhr bis 11 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.
Anmeldeschluss ist Donnerstag, 17.08.2017

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Kreis Borken – Warnung vor Telefonbetrügern

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Telefonbetrüger im Kreis Borken

Reken / Kreis Borken (ots) – (fr) Am Dienstag meldete sich ein noch unbekannter Betrüger bei einer Rekener Bürgerin und gab sich als Polizeibeamter aus. Als der Täter bemerkte, dass der Ehemann das Gespräch über Lautsprecher mithörte, beendete er das Gespräch.

Am Dienstagabend kam es zu einem ähnlich gelagerten Fall – in diesem Fall fiel die Angerufene nicht auf die Betrüger herein und beendete das Gespräch.

Die polizeiliche Erfahrung zeigt, dass die Täter vermutlich weiterhin ihr Unwesen treiben werden, sodass in den nächsten Tagen mit weiteren Betrugsversuchen im Kreis Borken zu rechnen ist.

In der Vergangenheit versuchten die Täter sich als angebliche Polizeibeamte das Vertrauen ihrer Opfer zu erschleichen und setzten dabei auch verschleierte Rufnummern ein. In dem Gespräch forschten die Täter die Vermögensverhältnisse aus und täuschten vor, dass die Angerufenen auf einer Liste von festgenommenen Einbrechern stehen würden. Im weiteren Verlauf versuchten die Täter (teilweise leider erfolgreich), ihr Opfer dazu zu überreden, Bargeld „zur Sicherheit“ an Polizeibeamte zu übergeben. Der Bote war aber kein Polizeibeamter, sondern Mitglied der Betrügerbande.

Der Ablauf und die Legende können natürlich abweichen – jedenfalls wird weiterhin zu Vorsicht geraten. Rufen Sie zur Sicherheit bei der echten Polizei an, wenn Sie einen solchen oder ähnlichen Anruf erhalten.

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Kammerorchester und Klavier im Rittersaal

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Abschlusskonzert der Reihe „Sommer – Schlösser – Virtuosen“ am 23. Juli im Schloss Raesfeld

Kreis Borken / Raesfeld (pd). Klassische Musik an einigen der schönsten historischen Orte im Kreis Borken: Das ist das Konzept der Reihe „Sommer – Schlösser – Virtuosen – Klassik im Westmünsterland“.

Jetzt gibt es in diesem Sommer die letzte Möglichkeit, dabei zu sein: Zum Saisonabschluss spielt das „Orchester in Residence“, das Kurpfälzische Kammerorchester, gemeinsam mit Pianist Rafael Lipstein im Rittersaal des Schlosses Raesfeld. Das Konzert beginnt am Sonntag, 23. Juli, um 17 Uhr.

Auf dem Programm des Konzertes stehen das Orchesterquartett F-Dur von Karl Stamitz und das Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Außerdem wird die Serenade für Streichorchester e-Moll von Edward Elgar zu hören sein und Felix Mendelssohn Bartholdys Streichersinfonie Nr. 7 d-Moll.

Pianist Rafael Lipstein

Bevor Rafael Lipstein sich als Elfjähriger dem Klavier zuwandte, hatte er bereits inige Jahre Violine gespielt. Aber schon bald widmete er sich ausschließlic dem Klavier. Zunächst wurde er von seinem Vater unterrichtet, ab 2010 studierte er als Jungstudent an der Muskhochschule Köln. 2013 machte er sein Abitur und setzt nun sein Studium in Salzburg fort.

Bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben wurde er ausgezeichnet, seine Konzerte führten ihn breits nach Asien und in viele Länder Europas, wo er in rennomierten Konzerthäusern spielte. Seit 2013 ist Rafael Lipstein Stipendiat der Werner Richard – Dr. Carl Dörken-Stiftung.

Als „Orchester in Residence“ ist in dieser Saison bei jedem Konzert das „Kurpfälzische Kammerorchester“ vertreten. Bei diesem Konzert ist es unter der Leitung von Jan-Paul Reinke zu hören. Das Orchester hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1952 der Pflege der Mannheimer Schule verpflichtet und steht damit unmittelbar in der traditionsreichen Nachfolge der berühmten Mannheimer Hofkapelle.

Für Musikfreunde in der ganzen Welt ist die Mannheimer Schule daher untrennbar mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester verbunden. Bis heute leistet das Orchester somit einen unverzichtbaren Beitrag, das reiche musikhistorische Erbe der Region weit über die Landesgrenzen hinaus lebendig zu halten. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland belegen darüber hinaus die hohe künstlerische Qualität des Orchesters wie auch die große Bandbreite vom Barock bis zur Moderne, mit den Schwerpunkten Klassik und Frühklassik.

Das diesjährige „Orchester in Residence“ ist das Kurpfälzische Kammerorchester

Dirigent Jan-Paul Reinke ist gebürtiger Mannheimer. Er schloss sein Dirigierstudium 2016 in Köln ab. Zahlreiche Uraufführungen junger Komponisten fanden bereits unter seiner Leitung statt, er war mehrere Jahre Dirigent des Kammerorchesters Bonn-Röttgen und die Sinfonietta 104 aus Köln spielte mehrere Jahre unter seiner Leitung. Seit 2016 ist er Chefdirigent des Jugendsinfonieorchesters Mannheim.

Möglich wird die Reihe „Sommer – Schlösser – Virtuosen – Klassik im Westmünsterland“ durch die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung, der die Pflege des Kulturlebens in Westfalen ein Anliegen ist. Zudem leisten auch die Sparkasse Westmünsterland und die „Hilde und Bodo Crone“-Stiftung wertvolle Unterstützung. Kooperationspartner beim Konzert in Raesfeld ist der Kulturkreis Schloss Raesfeld.

Der Eintritt für das Abschlusskonzert am Sonntag, 23. Juli, um 17 Uhr in Raesfeld kostet 15 Euro, für Schüler, Studierende und Auszubildende 10 Euro. Karten gibt es ab 16 Uhr an der Konzertkasse. Vorbestellungen sind bei der Kulturabteilung des Kreises Borken möglich, Tel. 02861/82-1350 oder per E-Mail an sommerkonzerte@kreis-borken.de. Dort gibt es auch weitere Informationen zurMusikreihe, ebenso im Internet unter  www.kreis-borken.de/sommerkonzerte.

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Klimawoche im Kreis Borken erfolgreich abgeschlossen

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Programm der dritten Klimawoche im Kreis Borken ist auf großes Interesse gestoßen

Kreis Borken (pd). Nach vielen verschiedenen Angeboten und Veranstaltungen ist die dritte Klimawoche im Kreis Borken erfolgreich beendet. In zwölf Städten und Gemeinden im Kreis Borken (Ahaus, Bocholt, Borken, Gescher, Gronau, Heek, Heiden, Isselburg, Legden, Reken, Rhede und Raesfeld) hatten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Klimaschutz auseinanderzusetzten.

„Das Programm war so vielseitig wie die Interessen der Menschen. Ich freue mich, dass die Aktionen so gut angenommen wurden und viele Bürgerinnen und Bürger die Chance ergriffen haben, sich umfassend zu informieren oder Flagge für den Klimaschutz zu zeigen“, sagte Klimaschutzmanagerin Isabel Stasinski zum Abschluss der Klimawoche.

An Info-Ständen wurde in der Ahauser Innenstadt informiert.

Viele Veranstaltungen luden zum Mitmachen ein oder veranschaulichen technische Lösungen. Facettenreich waren auch die Themenfelder: Von nachhaltiger Mobilität über die Wasserversorgung und Heizsysteme bis zu Abfallentsorgung, Experimentierstationen und Radfahraktionen war für Jede und Jeden etwas dabei.So gestalteten Kinder und Jugendliche in Borken beispielsweise Kunstwerke aus Kunststoffabfällen, um auf die Plastikproblematik in unseren Weltmeeren hinzuweisen.

Jung und Alt nahmen auch das vielseitige Programm in Ahaus wahr und machten sich unter anderem mit dem Rad auf die Spuren der Windenergie. In Rhede und Bocholt gingen zwei Schulklassen auf „KlimaReise“ und entdecken Klimaschutz vor Ort in den lokalen Unternehmen.

Kinder und Jugendliche gestalteten in Borken beispielsweise Kunstwerke aus Kunststoffabfällen, um auf die Plastikproblematik in unseren Weltmeeren hinzuweisen.

In vielen Kommunen nutzen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Ver- und Entsorgung zu werfen. Besonders beliebt bei Schulklassen war hier der Besuch der EGW in Gescher, wo die Kinder und Jugendlichen neben einer spannenden Betriebsbesichtigung auch eigenes Recyclingpapier herstellten.

Und was kommt danach? „Nach der Klimawoche ist vor der Klimawoche. Die Klimaschutzarbeit im Kreis Borken geht weiter“, kündigte die Klimaschutzmanagerin an.

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Veranstaltungen der Kolpingsfamilie Erle im Juli 2017

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Montag, 24. Juli.:

Gebetsruf der Kolpingsfamilien Erle und Raesfeld in einer Andacht um 19.00 Uhr in der Schlosskapelle; alle Kolpingmitglieder und Pfarrgemeindemitglieder sind herzlich eingeladen. Die Erler Teilnehmer fahren bei schönem Wetter gemeinsam mit dem Fahrrad nach Raesfeld. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr an der Volksbank.

Der Gebetsruf für den Frieden in der Welt wird jedes Jahr im gesamten Kolpingwerk Deutschland durchgeführt. Jede Kolpingsfamilie bekommt einen Tag zugewiesen, so dass eine lückenlose Gebetskette entsteht.

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Bürgerinitiative „Rettet Aelkes“ gegründet

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Der Niewerther Hof, sprich Aelkeshof,  soll abgerissen werden.

Für den Erhalt des Gebäudes  wurde am Donnerstag,20.07.2017, im Niewerther Hof die Bürgerinitiative „Rettet Aelkes“ gegründet.

Die Initiative will eintreten

♦ für den Erhalt des Aelkes Hof als eines der ältesten Gasthäuser im Münsterland (seit 200 J.)

♦ für das traditionellste und prägendste Haus im Dorf – für ein Angebot von Gästezimmern im Ortskern –

♦ für eine vielseitige Gastronomie im Zentrum – für den Bau eines neuen Pfarrheims an geeigneter Stelle

♦ für einen lebens- und liebenswerten Ort – für die Entwicklung des Tourismus (Naturpark Hohe-Mark, Parklandschaft Münsterland, Radtourismus, usw.)

♦ für den Erhalt von Arbeitsplätzen im Sektor Gastronomie.

Gründungsausschuss

Den Gründungsauschuss bildeten: Walter Baudisch, Petra Baudisch, Andreas Schwane, Anette Schulz, Hendrik Schulz, Reinhard Nießing, Heinz Bröcker, Norbert Pelzer, Gisela Schwane, Dieter Schwane, Michael Hoffmann und Joachim Finder.

Die Zielsetzung der Initiative ist der Erhalt des Aelkes Hof in seiner jetzigen Funktion als offenes Haus für alle Bürger und Besucher Raesfelds.

Ab sofort sind alle Bürger, die sich mit den Inhalten und dem Ziel der Initiative einverstanden sind, aufgerufen sich anzuschließen. Sie können dies tun indem sie an die Mailadresse rettetaelkes@gmail.com schreiben, Betreff: Mitgliedschaft; dann Namen und Adresse angeben. Aus dem Beitritt erfolgt keinerlei Verpflichtung, sie bekunden lediglich ihr Einverständnis mit den Inhalten und Zielen der Bürgerinitiative.

Flugblatt
In den kommenden Tagen wird die Initiative ein Flugblatt erstellen, auf dem die Geschichte des Hauses Aelkes dargestellt, und auf dem auf ebenfalls eine Beitrittserklärung zu finden.
Des Weiteren wird eine Internetseite erstellt, es wird eine öffentliche Mitgliederversammlung angestrebt, so wie eine Protestaktion vor dem Haus Aelkes.
Alle wichtigen Informationen werden auch über Facebook Rettet Aelkes weiter gegeben.
Liebe Mitbürger, noch bis zum Sonntag besteht die Möglichkeit, sich vom Charme und der erhaltenswerten Bausubstanz der Gaststätte zu überzeugen.

Bitte werdet Teil unserer Initiative, den sonst könnte es euer letzter Besuch gewesen sein.

Siehe auch hier: Was wird aus dem Aelkes-Hof in Raesfeld?

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Neue Grünbeete auf der Truvenne in Raesfeld

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Neue Grünbeete auf der Truvenne sind soweit fertiggestellt. 

In jüngster Vergangenheit hatten sich die Anwohner der Truvenne immer wieder darüber beschwerten, dass auf der Straße mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren wird. Jetzt sollen mit den neuen Grünbeeten die Raser ausgebremst werden.


Vorschläge von Seiten der Verwaltung für eine Entschärfung der Verkehrssituation wurde im Rat der Gemeinde Anfang Februar einstimmig zugestimmt.
Drei neue Grünbeete vor der Grundstücksgrenze der Häuser Nr. 33 und 32 sind mittlerweile angelegt. Ein bereits bestehendes Grünbeet vor Haus Nr. 26 ist vergrößert worden. Zusätzlich soll hier noch ein Baum gepflanzt werden. PeBo

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Hohensteiner Puppentheater

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Im Rahmen der Ferienspiele findet am Mittwoch, 02.08. von 15:00-16:15 Uhr im Jugendhaus Raesfeld eine Aufführung des Hohensteiner Puppentheaters statt.

Der Nachmittag wird von der Kolpingfamilie organisiert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Nachmittag kostet 2,00 €.

Foto: Pixabay

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Landwirte stellen neue Feldrandschilder auf

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Wir machen Bühnen für Sänger – Landwirte stellen neue Feldrandschilder auf

Wer in diesem Sommer mit dem Rad durch die Bauerschaften im Kreis Borken fährt, kann dabei an manchem Ackerrand oder einigen Hofeinfahrten frisch angebrachte Tafeln entdecken.

Darauf zu sehen sind Bilder mit dazugehörigem Text und überraschenden Slogans wie „Wir machen Hotels für Fluggäste“ (also Blühstreifen für Fluginsekten) oder „Wir machen Bühnen für Sänger“ (Lerchenfenster in Getreidefeldern).

Dies sind nur zwei von insgesamt acht Motiven einer neuen Feldrandschilder-Serie

Hintergrund: Viele Landwirte im Kreis Borken engagieren sich für die Artenvielfalt auf ihren Äckern. Sie öffnen der Feldlerche einen Platz zum Brüten, bringen einen Ackerrandstreifen zum Blühen oder geben Schleiereule und Fledermaus auf ihrem Hof einen Platz zum Leben.

Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft und der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) unterstützen dieses Engagement ab sofort mit Infotafeln zur Aufstellung am Ackerrand oder an der Hofeinfahrt. Das symbolisch erste Schild im Kreis Borken hat nun der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes, Ludger Schulze Beiering, zusammen mit der dort ansässigen Familie am Hof Elpers in Wessum aufgestellt: „Damit informieren unsere Landwirte über ganz praktische Maßnahmen des Natur- und Artenschutzes.

Ins Gespräch kommen

Das ist Information im Vorbeigehen, die aber insbesondere Anlass bieten soll, mit uns Landwirten darüber ins Gespräch zu kommen.“ Zusätzlich an einigen landwirtschaftlichen Nutzflächen zu sehen sind Motive einer weiteren Schilder-Serie, die bundesweit parallel neu erschienen ist.

Der Bildungsanbieter „information.medien.agrar e.V.“ (kurz: i.m.a) hat zehn Infotafeln entwickelt, mit denen Landwirte schwerpunktmäßig über den Anbau von Ackerfrüchten informieren, wie zum Beispiel Kartoffeln und Mais, aber auch über Grünlandbewirtschaftung, Landschaftspflege und Pflanzenschutz.

Zum Thema „Bestellung der Schilder“ Die Motive haben das Format DIN A1 und sind auf Forexplatten gedruckt. Sie können auf folgenden Webseiten eingesehen und zum Preis von 12 Euro bestellt werden: Infoschilder des WLV zu Artenvielfalt unter www.wlv.de/feldrandschild Infoschilder der i.m.a zu Feldfrüchten unter www.ima-shop.de/

Foto: Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V., Kreisverband Borken

 

 

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Volksbank Erle spendete 27 415 Euro

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Aus dem Ort – für den Ort, Volksbank Erle spendete für Vereine

ERLE. Mit insgesamt 27.415,44 Euro aus dem Erlös des Gewinnsparens 2016, getreu dem Motto „aus dem Ort, für den Ort“, unterstützte die Volksbank Erle 15 Institutionen und Vereine in Erle, Raesfeld und Brünen. „Mit unseren Spenden möchten wir zeigen, dass wir das Geld im Ort lassen möchten“, so Michael Weddeling, Vorstand.
Für eine Hüpfburg und einen neuen Schriftzug an der Schule erhielt alleine die Silvestergrundschule aus diesem Spendentopf 8.712 Euro.
Über 5000 Euro konnte sich die Freiwillige Jugendfeuerwehr, Löschzug Erle, freuen sowie der Sportverein Eintracht Erle über (3161,79 Euro). Das Blasorchester „Erler Jäger“ erhielt 2500 Euro. Von diesem Geld wurde eine neue Tuba angeschafft.

Weitere Geldspenden gingen an die Kindergruppe Holzwurm (750 Euro), Kindergarten Brünen e.V. (250 Euro), St. Silvester-Kindergarten Förderverein (1041,65 Euro), KLJB Erle/Rhade (500 Euro), katholische Kirche St. Martin (250 Euro), DRK Raesfeld (500 Euro), RRZ (750 Euro), Freifunk Westmünsterland (250 Euro), Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband NRW (250 Euro), Kulturkreis Schloss Raesfeld (500 Euro) sowie an das Bildungswerk Raesfeld (500 Euro).
„Aufgrund der Heimatverbundenheit haben wir als lokale Bank den Wunsch, die Vereine und Gruppen im Rahmen ihrer ehrenamtliche Arbeit zu unterstützen“, so Ralf Steiger, Vorstand.

Petra Bosse

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Zwölf Stunden Einsatz – Einsatzreicher Tag

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Ölspur und Löscharbeiten auf einem Feld – Die Einsatzhäufigkeit der Feuerwehr Raesfeld nimmt zu

Feuerwehr Raeesfeld berichtet:

Am Samstag rückte die Feuerwehr Raesfeld um 15.19 Uhr mit Ihren beiden Löschzügen zu einem Brand an die Möllmannsstegge in Raesfeld aus. Dort brannten eine Ballenpress und ein Ballenwagen. Bedingt durch die schwarze Rauchwolke, war der Einsatzort für die Feuerwehr schon von weiten gut sichtbar.

Am Einsatzort stellte die Feuerwehr fest, dass beide Fahrzeuge brannten und sich darüber hinaus ein massiver Flächenbrand entwickelt hat.

Löschzugführer und Einsatzleiter Siegbert Nagel nahm von vier Seiten einen breiten Löschangriff vor, sodass der Flächenbrand schnell eingedämmt und abgelöscht werden konnte.

Die Feuerwehr lobt besonders das umsichtige Handeln des Landwirtes. Dieser hatte mit einem Grubber eine Schneise um den Flächenbrand gelegte. Damit wurde ein weiteres Ausbreiten des Feuers verhinder und die Feuerwehr musste „nur“ noch die Reste des Ballenwagens und die Beladung löschen.
Einsatzende 17 Uhr.

 

Ölspur 

Kaum Zeit für eine Pause hatten die Einsatzkräfte, als der LZ Raesfeld erneut um 17 Uhr die nächste Alarmierung der Kreisleitstelle bekam und erneut zu einer Ölspur im Bereich der B224 ausrücken musste.

 

„Hierbei handelte es sich um eine sehr lange Hydraulikölspur, die sich von der Rhader Straße, über die B 224, B70, Heidener Straße bis zum Schulten Matt erstreckte“, so Einsatzleiter André Szczesny.

Aufgrund der Länge wurde der Löschzug Erle nach alarmiert. Aufgeteilt in drei Einsatzstellen musste die Ölspur abgestreut.

Schnelles Reagieren erforderlich

 Hierbei war ein schnelles Reagieren der Feuerwehr erforderlich. Durch das ausgelaufene Hydrauliköl hat sich die Oberfläche der Fahrbahn in eine Rutschbahn verwandelt. Eine gefährliche Sache besonders für Motorradfahrer, die aufgrund des guten Wetters am Samstag zahlreich unterwegs waren.

 

Für den gesamten Streckenbereich musste die Feuerwehr jede Menge Ölbindemittel aufgetragen. Bedingt durch die große Menge musste zusätzliches Ölbindemittel im Laufe des Einsatzes noch von den Kameraden der Feuer- und Rettungswache aus Borken geholt werden.

Spezialfirma für Umwelttechnik

 Mit Absprache der Polizei wurde die B 224 von der Kreuzung in Erle bis zum Kreisverkehr Heidener Straße in Erle halbseitig voll gesperrt. So konnte ein gefahrloses Arbeiten der Feuerwehr gewährleistet werden.

Darüber hinaus musste zur Aufnahme des Ölbindemittels eigens eine Spezialfirma für Umwelttechnik aus Drensteinfurt hinzugezogen werden. Diese reinigte die ca. fünf Kilometer lange Strecke.

Sperrung der B 224 Richtung Erle-Raesfeld um 21.45 Uhr. Foto: Bosse

Erst um 2.45 Uhr konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und die Polizei die Straße wieder frei geben und die Sperrung aufheben. Nach fast 12 Stunden Dauereinsatz ging damit erneut ein einsatzreicher Tag zu Ende. Text und Fotos: Feuerwehr Raesfeld

 

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Joppkes böan – Freiheiter Bürgerschaft feierte

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Freiheiter Bürgerschaft feierte am Samstagabend in gemütlicher Runde „Joppkes böan“

Alte Tradition beleben den Zusammenhalt in der Nachbarschaft

Weltweit gibt es viele Traditionen, die gebührend gefeiert werden.

In der Freiheit am Schloss Raesfeld wird seit vielen Jahren ein dort ansässiger Bewohner jährlich als „Bürgermeister“ neu gewählt. Wenn das Mal kein wichtiger Anlass zum Feiern ist!

In diesem Jahr freut sich Michael Bettels über sein neues Bürgermeisteramt in der Freiheit. Er hat die Nachfolge von Ludger Bußhaus angetreten – mit Amt und Würde.

Neuer und alter Bürgermeister – Michael Bettels und Ludger Bußhaus (r.)

Nicht nur einen eigenen Bürgermeister besitzt die Freiheit, sondern darüber hinaus eine alte Fahne, die von der Freiheiter Bürgerschaft bei festlichen Anlässen zum Einsatz kommt. Zum Beispiel bei kirchlichen Anlässen, oder auch, wie in diesem Jahr,  beim 150-jährigen Jubiläumsfest des Bürgerschützenvereins.

Klar ist, dass natürlich die Wahl des Bürgermeisters gemeinsam mit dem ehemaligen Bürgermeister gefeiert wird. Denn wer hat schon die Gelegenheit, repräsentativ für seine Nachbarschaft tätig sein zu dürfen.

Jung und Alt feierten gemeinsam am Samstagabend in der Freiheit am Schloss Raesfeld.

Immerhin ist die Gemeinschaft nicht klein. Insgesamt gehören zur Freiheiter Bürgerschaft rund 160 Personen. Und das Beste ist: Einmal Freiheiter Bürger immer Freiheiter Bürger. Und wer weg zieht, wird aich nicht „verstoßen“. Petra Bosse

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Eintracht Erle feiert Rückkehr in Münsterlandliga

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Alte Herrenmanschaft der Tennisabteilung Eintracht Erle machte den Wiederaufstieg komplett

Es ist vollbracht! Die Entscheidung fiel am letzten Spieltag. Der Wiederaufstieg in die Münsterlandliga wurde durch einen souveränen 5 : 1 Heimsieg gegen SCG Hohes Ufer Münster 1 eingetütet.

Foto: Heinz-Werner Torringen Eintracht Erle Herren 65

 

Teamspirit und gute Trainingsbeteiligung

Was zu Saisonbeginn niemand für möglich hielt, konnte durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, viel Teamspirit und guter Trainingsbeteiligung realisiert werden. Bis auf Hohes Ufer Münster waren uns alle anderen Mannschaften unbekannt. Unsere Möglichkeiten konnten wir daher nicht besonders gut einschätzen.

Doch schon nach drei Spieltagen stellte sich heraus, dass die Teams aus Heek, Olfen und Erle der Aufstieg unter sich ausmachen werden. Nicht die Siege, sondern die jeweiligen Niederlagen dieser Mannschaften befeuerten die Aufstiegsspannung.

Wie das? Jeder dieser Teams musste in eine Niederlage einwilligen.
Heek gewann gegen Olfen mit 4:2, Olfen gegen Erle 4:2 und Erle gegen Heek ebenfalls mit 4:2. Da ansonsten alle anderen Begegnungen gewonnen wurden, mussten dann natürlich die Siege, Anzahl der gewonnenen Sätze und Spiele am letzten Spieltag die Entscheidung bringen.

Hier hatte das Team um Mannschaftsführer Ludger Elbert verdientermaßen die Nase vorn, so dass es wieder einmal heißt:

„Münsterlandliga, wir kommen“!

 

Text: Jürgen Pütz-Bosse
Foto: Heinz-Werner Torringen

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„Häusliche Gewalt macht krank“

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Ärztinnen, Hebammen und Heilpraktikerinnen nahmen an Fortbildung des Runden Tisches „GewAlternativen“ teil

Kreis Borken (pd). „Medizinerinnen und Mediziner haben eine Schlüsselrolle beim Erkennen von Opfern häuslicher Gewalt“, betonte Marion Steffens, Geschäftsführerin des GESINE Netzwerks Gesundheit EN, und Co-Leiterin des Kompetenzzentrums Frauen und Gesundheit NRW, jetzt im Rahmen einer Fortbildung, die die Arbeitsgruppe Gesundheit des Runden Tisches gegen häusliche Gewalt, GewAlternativen, organisiert hatte. Zum Thema  „Häusliche Gewalt in der ärztlichen Praxis trauma- und gewaltsensibel ansprechen und adäquat agieren“ waren interessierte Ärztinnen und Ärzte sowie medizinische und Pflege-Fachkäfte eingeladen.

Der Runde Tisch GewAlternativen hat eine Fortbildung Thema „Häusliche Gewalt“ organisiert.

Ärztinnen und Ärzte müssten lernen, die Spuren von Gewalteinwirkung richtig zu erkennen und zu deuten, so die Referentin. Häufig würden die Opfer ihre Gewalterfahrung aus Angst oder Scham verschleiern. Besonders schwerwiegend seien die psychischen und psychosomatischen Folgen von häuslicher Gewalt. Meist seien es nicht äußere Verletzungsfolgen, die die Opfer zum Arzt führten, sondern unerklärliche psychosomatische Beschwerden.

Dies seien Schmerzen ohne erkennbare medizinische Ursache, aber auch Depressionen oder Schlafstörungen. Die Betroffenen zeigten häufig auch alle Symptome posttraumatischer Belastungsstörungen. Nicht selten würden Medikamente gegen depressive Stimmungen verschrieben, die Ursache sei damit aber nicht behoben.

Vermute der Arzt, dass eine Patientin häusliche Gewalt erlebt habe, solle er diese behutsam darauf ansprechen. Menschen mit Gewalterfahrung würden es häufig als Erleichterung empfinden, wenn ihre Ärztin oder ihr Arzt in ungestörter Atmosphäre die Initiative ergreife und sensibel auf eine Gewaltbelastung zu sprechen komme, sagte die Referentin. Wesentlich dabei sei, die Patientin nicht zu drängen.

Verneine die Patientin offensichtliche Gewalterfahrungen, sollten Ärztinnen und Ärzte noch einmal ihre Sorge zum Ausdruck bringen und das Gesprächsangebot aufrechterhalten. Insgesamt sei es ausgesprochen wichtig, dass die Betroffenen Menschen hätten, mit denen sie vertrauensvoll über das Erlebte sprechen könnten. Ärztinnen und Ärzte hätten hierbei eine Schlüsselrolle, da sie aufgrund ihrer Profession als Vertrauenspersonen gelten würden. Die „ärztliche Schweigepflicht“ spiele hierbei eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Um den Opfern effektiv zu helfen, sich aus der Gewaltspirale zu befreien, sollten Kontakte zu weitergehenden Hilfen wie etwa psychosozialen Beratungsstellen, Frauenberatungsstellen oder Therapeutinnen und Therapeuten, hergestellt werden. Hier sei eine Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Professionen unerlässlich. „Wichtig ist, dass Sie das Tor öffnen, durchgehen müssen die Frauen alleine“, fasste die Referentin am Ende des Tages ihre Ausführungen zusammen.

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Das Team

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Junge Familien brauchen dringend Unterstützung

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Rotes Kreuz sucht Familienpaten in Raesfeld
Koordinatorin Lydia Lindemann: „Wir wollen Unterstützung und Entlastung im Alltag bieten“

Kreis Borken / Raesfeld (drk-press). Gemeinsam den Familienalltag stemmen, Erfahrungen weitergeben, Familien helfen, eine schöne Zeit erleben – das ist Motto von Familienpaten beim Roten Kreuz im Kreis Borken. Es sucht dringend Paten für mehrere Familien, die in Raesfeld betreut werden sollen, wie der DRK-Pressedienst mitteilt.

Wer hat wöchentlich einen Nachmittag für zwei bis drei Stunden Zeit, ehrenamtlich eine Familie mit zwei oder eine mit drei kleinen Kindern in Raesfeld zu begleiten, fragt Rotkreuz-Koordinatorin Lydia Lindemann.

Familienpaten Foto: DRK

Vordergründig gehe es um die Betreuung des jüngsten Kindes, noch im Säuglingsalter, damit die Mutter wieder ihrem notwendigen Reha-Sport nachgehen könne, mehr Zeit für das ältere Geschwisterkind habe oder einfach mal verschnaufen könne. Da die eigenen Omas und Opas der Kinder entweder weit entfernt wohnen oder selber berufstätig seien, „suchen wir zur Entlastung der Mutter dringend eine Familienpatin oder einen -paten“, erklärt Lydia Lindemann.

2015 startete das Rote Kreuz im Kreis Borken in Zusammenarbeit mit dem Kreis Borken das Projekt der Familienpaten in Heiden, Raesfeld und Erle sowie Velen und Ramsdorf. Jungen Familien, Alleinerziehenden und Schwangeren im Alltag durch praktische Unterstützung und Zuverlässigkeit zur Seite zu stehen – das ist die Idee des Projektes der Familienpaten. Zurzeit engagieren sich mehrere Frauen und Männer als ehrenamtliche Familienpaten. Die aktiven Familienpaten würden sich über weitere zukünftige Engagierte freuen. Auch männliche Familienpaten sind laut Rotem Kreuz herzlich willkommen.

Lydia Lindemann ist Projektkoordinatorin für Familienpaten. Foto: DRK

Weitere Infos: Lydia Lindemann, Rotes Kreuz im Kreis Borken, Telefon 02861/8029-164,
E-Mail: familienpaten@drkborken.de.

Hintergrund zum Projekt Familienpaten
„Wir wollen Unterstützung und Entlastung im Alltag bieten“, sagt RotkreuzKoordinatorin Lydia Lindemann. Dazu gehört auch zum Beispiel, die Mütter zu Arztterminen zu begleiten oder mit den Kindern auf den Spielplatz gehen damit die Mutter/ der Vater wieder neue Energie auftanken kann.

Mit dem Projekt Familienpaten unterstützt das Rote Kreuz im Kreis Borken Familien in Raesfeld, Heiden und Velen. Gefördert wird das Projekt vom Fachbereich Jugend und Familie des Kreises Borken. Lydia Lindemann fasst zusammen: „Es existiert eine gute Zusammenarbeit mit anderen Trägern, die auch das Familienpatenprojekt in anderen Städten und Gemeinden umsetzen.“

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