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Verkehrssicherheit ist für die CDU-Fraktion ein großes Thema

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Die CDU -Fraktion hat einen Antrag zum Haushalt der Gemeinde Raesfeld für das Jahr 2014 gestellt
Erstellung von neuen Fahrradwegen in der Gemeinde Raesfeld bzw. bessere Ausschilderung vorhandener Fahrradweg

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Die Verkehrssicherheit spielte für die Raesfelder CDU-Fraktion in der Vergangenheit immer wiederkehrend eine wichtige Rolle. Durch entsprechende Anträge zur Verbesserung der Verkehrssituationen an verschiedenen Stellen in der Gemeinde hat die CDU-Fraktion Initiative gezeigt.

In  den jetzigen Antrag  dreht es sich um die Frage der Fahrradwegeverbindungen in der Gemeinde.  Erfreut für die CDU-Fraktion ist die Tatsache, dass mit dem Fahrradweg entlang der Brinkstraße ein weiteres wichtiges Verbindungsstück geschaffen werden konnte.

Trotzdem bleiben nach Ansicht der CDU-Fraktion noch Situationen offen, die einer Lösung zugeführt werden sollten:

1. Die im Landschaftsplan der Gemeinde vorgesehene Fahrradwegeverbindung zwischen den Ortsteilen Raesfeld und Erle sollte umgesetzt werden. Obwohl der Landschaftsplan seine Rechtsverbindlichkeit erhalten hat, zeichnet sich für die CDU-Fraktion eine konkrete Umsetzung der dortigen Festlegungen leider noch nicht ab. Wir bitten um Informationen zum aktuellen Stand der Umsetzung bzw. über die möglicherweise erkennbaren Hindernisse.

2. Ein weiteres wichtiges Thema ist für die CDU-Fraktion der Ausbau von Fahrradwegeverbin-dungen an den überörtlichen Straßen. Darüber haben wir in den letzten Jahren immer wieder diskutiert, ohne konkret an Lösungen zu arbeiten. Für die CDU-Fraktion ist der Zeitpunkt gekommen, konkreter zu werden. Dazu haben wir uns folgende Lösungsansätze überlegt:

a) Fahrradweg an der Homerstraße: Von einem Vollausbau entlang der Homerstraße vom Autobahnzubringer L 829 bis zur B 70 Weseler Straße sollte die Gemeinde allein aus Kostengründen absehen. Die CDU-Fraktion sieht aber gute Alternativmöglichkeiten, auf der Homerstraße bzw. auf den parallel verlaufenden Wirtschaftswegen zu mehr Verkehrssicherheit für Fahrradfahrer zu kommen.

Dazu der Vorschlag der CDU-Fraktion: Von der Landstraße L 896 entlang der Homerstraße bis zur Einmündung „Homeraner Schulweg“ eine neue Fahrradwegeverbindung mit einer Länge von ca. 300 Metern herzustellen. Von dort aus können Fahrradfahrer dann die vorhandenen Wirtschaftswege beidseitig der Homerstraße in Richtung Ortskern Raesfeld nutzen. Diese Lösung ist nach Überzeugung der CDU-Fraktion finanziell tragbar und kann zu einer sinnvollen Anbindung des aus Richtung Rhedebrügge an der Kreuzung mit der L 896 endenden neuen Fahrradweges führen. Gleichzeitig könnte damit die neue Gefahrensituation, die sich für Fahrradfahrer an der Kreuzung ergibt, entschärft werden. Alternativ bietet sich evtl. eine Fahrradwegeverbindung entlang der L 896 in Richtung Borken bis zum vorhandenen Durchlass an der L 896 auf einer Länge von ca. 600 Metern an. Auch diese Lösung halten wir alternativ für sinnvoll und finanzierbar.

b) Fahrradweg am Helweg: Von einem Vollausbau entlang der Straße Helweg vom Autobahnzubringer L 829 bis zum Anknüpfungspunkt Markstegge bzw. Vennekenweg sollte die Gemeinde allein aus Kostengründen absehen. Auch hier sieht die CDU-Fraktion gute Alternativmöglichkeiten auf dem Helweg bzw. auf den parallel verlaufenden Wirtschaftswegen zu mehr Verkehrssicherheit für Fahrradfahrer zu kommen. Wir schlagen vor, mit der Stadt Borken darüber in Verhandlungen einzutreten, den auf Westenborkener Gebiet an der L 896 ankommenden Fahrradweg auf der östlichen Seite der L 896 entlang des Helweges bis zu Einmündung der Straße „Am Ehrenmal“ zu verlängern. Durch dieses relativ kurze Verbindungsstück könnte die Gefahrensituation, die sich für Fahrradfahrer auf dem Helweg ergibt, deutlich entschärft werden und damit eine sinnvolle Verbindung mit dem überörtlichen Radwanderweg R 23 auf der Straße Hellwiese bzw. auf dem Vennetütenweg hergestellt werden.

c) Ergänzung der Beschilderung: Im Falle einer Realisierung unserer Vorschläge ggfs. Aber auch schon vorher scheint eine ergänzende Beschilderung am neuen Fahrradweg in Homer sowie ab dem an der L 896 endenden Fahrradweg in Westenborken Richtung Raesfeld notwendig und sinnvoll, damit auch ortsunkundige auf die sich anbietenden überörtlichen Fahrradwegeverbindungen wie z.B. den R 23 geführt werden

Darüber hinaus ist die CDU-Fraktion  der Meinung, dass mit der Realisierung dieser Vorschläge einerseits eine sinnvolle Fortführung und Ergänzung bereits bestehender Anknüpfungspunkte zwischen Raesfeld und Borken erreicht  sein könnte. Die CDU-Fraktion bringt mit diesen Vorschlägen auch unter Kostengesichtspunkten nach ihrer Meinung sinnvolle Alternativen zu allen bisherigen Vollausbauüberlegungen in die Diskussion. Alle anderen, bisher diskutierten Vorschläge konnten über viele Jahre zwar immer wieder diskutiert, leider aber bisher nicht umgesetzt werden, heißt es von Seiten der CDU-Fraktion.

 

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Duisburger Hauptkommissar Mikael Knoop sucht den Mörder

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 Im Naturschutzgebiet am Steinbach wird ein Schermbecker Bauunternehmer aufgefunden. Jemand hat ihn erschossen. Die Duisburger Kriminalpolizei hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen. Vorerst tappt Hauptkommissar Mikael Knoop noch völlig im Dunkeln. Fest steht bislang nur, dass der mit einem Schuss niedergestreckte Mann nur von einem Profi ermordet worden sein kann.

 Was beim ersten Lesen wie die Meldung eines aktuellen Kriminalfalles anmutet, ist in Wahrheit der Inhalt eines Kriminalromans, den der Raesfelder Volker Buchloh geschrieben hat. Weil Buchloh seit langen Jahren als ehrenamtlicher Mitarbeiter des Reitervereins Wodan Damm seine Freizeit in Schermbeck verbringt, wählte er als Tatort auch Schermbeck aus.

Der pensionierte Lehrer Volker Buchloh hat seinen ersten Kriminalroman fertig gestellt. Unter dem Titel „Der Mann ohne Konturen“ kann das E-Book (ISBN 978-3-844234930) erworben werden.

Der pensionierte Lehrer Volker Buchloh hat seinen ersten Kriminalroman fertig gestellt. Unter dem Titel „Der Mann ohne Konturen“ kann das E-Book (ISBN 978-3-844234930) erworben werden.

 Volker Buchloh hat lange gebraucht, bis er seinen ersten Krimi unter dem Titel „Der Mann ohne Konturen“ veröffentlichte. Ehrenamtliches Engagement und sein Beruf als Lehrer am Duisburger Berufskolleg ließen wenig Zeit für die Niederschrift eines Romans übrig. Bis zur Pensionierung hat sich der heute 66-Jährige mehr mit dem Lesen als mit dem eigenen Schreiben beschäftigt.

 Die Lesebegeisterung wurde schon in der Kinderzeit gefördert. Die Eltern betreuten in Hamborn eine Leihbücherei. „Da habe ich meterweise gelesen“, erinnert sich Buchloh an seine Kindheit. In jenen Tagen entwickelte sich auch eine Fähigkeit, die ihm jetzt beim Schreiben zugute kommt. „Wenn ich lese, spielt sich in meinem Kopf ein Film ab“, berichtet Buchloh. So ist es auch bei seinem jetzigen Roman gewesen. Da war der Film, der sich entwickelte und dann von ihm niedergeschrieben wurde.

 Buchlohs Krimi hat wenig mit Ballereien, Gewaltexzessen oder Explosionen zu tun, die dem Krimi-Genre oftmals anhaften. „Ich möchte die Stereotypen dieses Genres vermeiden“, kennzeichnet er seinen Schreibstil und ergänzt, „ich möchte mit meinem Roman unterhalten, indem ich den Leser durch Inhalt und Handlungsablauf fessele.

 Für Spannung sorgt Buchloh reichlich. Zwar stellt sich schon bald heraus, dass der in einen Umweltskandal verwickelte Bürgermeister ebenso verdächtig ist wie ein kleptomaner Bauleiter einer Firma und die Witwe des Ermordeten. Es gibt aber nur Indizien, keine Beweise. Hauptkommissar Knoop kommt mit seiner Untersuchung erst weiter, als in Düsseldorf ein ähnlich gelagerter Mordfall geschieht.

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Grenzüberschreitendes Pilotprojekt „Verminderung diffuser Nährstoffeinträge in die Schlinge“

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134200Vabgeschlossen Landwirte aus Südlohn und Winterswijk testen gezieltere Düngung / Abschlussbericht liegt vor

Kreis Borken (pd). Drei Jahre lang lief das Projekt “Verminderung diffuser Nährstoffeinträge in die Schlinge” im deutsch-niederländischen Grenzraum. Landwirte aus der Gemeinde Südlohn und aus Winterswijk erprobten innerhalb dieses Zeitraums, wie sie ihre Düngung optimieren können und so weniger Nährstoffe in die Gewässer gelangen. Vertreter des Kreises Borken und der Watershap Rijn en Ijssel sowie der beteiligten Kommunen und Institutionen zogen nun nach Ablauf des Projektzeitraumes gemeinsam im Borkener Kreishaus Bilanz und stellten den Abschlussbericht vor.

“Ziel unseres Projektes war es, die Ursachen der Nährstoffeinträge im Einzugsbereich der Schlinge, des Wellingbaches und des Kalkbaches herauszufinden und daraus resultierend mögliche Gegenmaßnahmen zu erkennen und zu beschreiben”, erläuterte Landrat Dr. Kai Zwicker die Idee des Projektes zum Gewässerschutz. Beteiligt waren neben dem Kreis Borken und der Watershap Rijn en Ijssel die Gemeinde Südlohn und die Gemeinde Winterswijk, die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, der Landwirtschaftliche Kreisverband Borken sowie die Land- en Tuinbouw Organisatie Nederland. 22 Landwirte aus Südlohn und 12 aus dem Raum Winterswijk beteiligten sich an dem Projekt.

Bäche und Flüsse können ein Stück weit reiner werden, wenn die Landwirte ihre Anstrengungen fortsetzen, die Düngung zu optimieren. Das ist möglich, ohne dass es zu finanziellen Einbußen kommt. Das hat der dreijährige Versuch im Grenzgebiet von Winterswijk und Südlohn gezeigt. Durch die Optimierung der Düngung ist weniger Kunstdünger nötig und damit gelangen weniger belastende Stoffe in die Oberflächengewässer.

Grundlegende Annahmen im Projekt waren:
1. Die im Gewässer festgestellten Nährstoffe wurden nicht durch die Pflanzen aufgenommen.
2. Durch geringere und präzisere Düngung können die Einträge verringert werden, ohne dass die Erträge sinken.
Um diese Annahmen zu überprüfen, wurden die vorhandenen Nährstoffe im Boden gemessen und dort dann jeweils nur noch die Nährstoffmengen zugeführt, die für den speziellen Aufwuchs nötig erschienen. In der Praxis bedeutete dies bei elf deutschen Betrieben eine Einsparung von Stickstoff in einer Größenordnung von 25.000 kg pro Jahr. Das sind ungefähr 39 kg N/ha. Wenn jeder landwirtschaftliche Betrieb auf seinen Flächen die dort am besten geeignete Methode des Düngens anwendet, lässt sich der Einsatz von Stickstoff folglich um etwa 8 Prozent und von Phosphat um sogar 18 Prozent reduzieren.

Die Pflanzen können auch mit weniger Dünger auskommen, wenn er in Reihen in den Boden injektiert wird, anstatt ihn breitflächig auszubringen – was in Deutschland häufig praktiziert wird. In dem Projekt haben sechs niederländische und fünf deutsche Betriebe die “Injektionsmethode”  angewendet. Dort wurden auf einzelnen Maisparzellen 35 kg/ha Dünger exakt in die Reihe gegeben. Sonst sind 45 kg Dünger/ ha üblich. Auch hier sind die Erträge im Projektzeitraum gleichgeblieben. Die Erfahrungen hieraus haben zwischenzeitlich dazu geführt, dass mehrere Lohnbetriebe entsprechende Maschinen angeschafft haben.

Die Waterschap Rijn en Ijssel und der Kreis Borken machen sich daher dafür stark, die gewonnenen Erkenntnisse in der Landwirtschaft publik zu machen.
Landrat Dr. Zwicker dankte allen Beteiligten für die gute und konstruktive Zusammenarbeit innerhalb des Projektes.  Der Kreis Borken und die Waterschap Rijn en Ijssel rufen die landwirtschaftlichen Betriebe auf, die in diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse zu nutzen. Gewinner sind dann sowohl die Landwirtschaft als auch die Natur

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Ingrid Arndt-Brauer in SPD-Fraktionsvorstand gewählt

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Arndt-BrauerKreis Steinfurt/Kreis Borken/Berlin (pd). Die heimische Abgeordnete Ingrid Arndt-Brauer (SPD) wurde jetzt erneut in den 25-köpfigen Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Die Horstmarer Bundespolitikerin war bereits in der vergangenen Wahlperiode (2009 bis 2013) Mitglied des Gremiums.

Aufgabe des Fraktionsvorstands ist es, die Arbeit der SPD-Bundestagsfraktion zu planen, zu koordinieren und zu organisieren. Zudem beraten die Vorstandsmitglieder die langfristigen politischen Ziele und bereiten die aktuelle parlamentarische Arbeit vor.

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Öffentlichkeitsfahndung nach Bankräuber -Schusswaffe mit Schalldämpfer

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Öffentlichkeitsfahndung nach Bankräuber – Belohnung ausgesetzt

Bocholt – Vreden – Enschede (ots) – (fr) Wie bereits berichtet, überfiel am 23.12.13 ein bewaffneter Täter gegen 15.00 Uhr eine Sparkassenfiliale in Bocholt-Suderwick. Er bedrohte die Angestellten mit einer Schusswaffe (Pistole mit aufgesetztem Schalldämpfer), warf diesen einen Rucksack zu und verlangte die Herausgabe von Bargeld. Die Angestellten, die sich in einem durch Panzerglas abgetrennten Raum befanden, folgten der Anweisung des Täters nicht und suchten Deckung. Der Räuber schoss daraufhin mehrfach – gegen die Panzerglasscheibe, in eine Wand und in einen Schreibtisch, hinter dem die Angestellte der Sparkasse Deckung gesucht hatte.

Tankstelle

Kein Spiel: Öffentlichkeitsfahndung nach Bankräuber. Foto aus einer Tankstelle

Durch die Schüsse wurde niemand verletzt. Der Täter nahm schließlich eine Spendenbox vom Tresen und verließ die Bank. Er flüchtete mit einem schwarzen VW Golf in Richtung Grenze, die nur wenige Meter entfernt ist. Die an dem VW Golf angebrachten Kennzeichen waren in der Nacht vor der Tat in Vreden gestohlen worden. Der Täter ist ca. 165 cm groß und sprach deutsch mit starkem Akzent (vermutlich osteuropäisch). Er benutzte eine schwarze Pistole mit silberfarbenem Schalldämpfer.

Am 15.01.14 wurde in Enschede/NL eine Tankstelle überfallen. Der Täter bedrohte die Angestellte mit einer schwarzen Pistole mit silberfarbenem Schalldämpfer und erbeutete Bargeld und Zigaretten.

An der Kasse

An der Kasse

Der Vergleich der Aufnahmen der Überwachungskameras ergab, dass es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um denselben Täter handelt.

Die Ermittler der niederländischen und deutschen Polizei arbeiten sehr eng zusammen. Alle Informationen werden ausgetauscht und auch die Öffentlichkeitsfahndung wird gemeinsam koordiniert.

Diesem Bericht sind Bilder von beiden Taten angehängt. Wer Hinweise zu dem Täter geben kann, wird gebeten, sich an die Kripo in Borken (02861-9000) zu wenden. Durch die Bocholter Stadtsparkasse wurde eine Belohnung in einer Höhe von 1.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung der Tat und zur Ergreifung des Täters führen.

Am heutigen Tag war ein niederländisches Fernsehteam in Borken und in Suderwick, um für die Sendung “Opspuring verzocht” (vergleichbar mit “Aktenzeichen XY”) Filmaufnahmen zu drehen. Rede und Antwort standen Polizeibeamte der niederländischen Polizei und der Kreispolizeibehörde Borken. Die Sendung wird am 11.2.14 im niederländischen Fernsehen ausgestrahlt.

Öffentlichkeitsfahndung nach Bankräuber

 Da der Täter hat in der Sparkasse in Bocholt-Suderwick mehrfach mit einer scharfen Schusswaffe geschossen hat, ist nicht auszuschließen, dass er dies auch in Zukunft rücksichtslos tun wird. Die Polizei rät grundsätzlich dazu, sich in Fällen, in denen man durch einen Täter mit einer Schusswaffe bedroht wird, dies sehr ernst zu nehmen und sich nicht unnötig in weitere Gefahr zu bringen. Wichtig ist vor allen Dingen, den Täter nicht zu provozieren. Schauen Sie nach Möglichkeit auf den Boden, heben Sie die Hände hoch, bewegen Sie sich ruhig und folgen Sie den Anweisungen des Täters.

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Freiwillige Brillenschlange – neue Trends 2014

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Heute habe ich mal meine Brillen versucht auszusortieren. Beim Versuch ist es dann auch geblieben, als ich mich im Internet über die neuen Trends kundig machte.

Eine meiner ältesten Brillen ist eine Ray Ban Sonnenbrille aus den Anfängen der 80-ziger Jahre. Gelbe Gläser, die sich bei Sonneneinstrahlungen verdunkeln, Goldrahmen und Bügel für hinter den Ohren, und natürlich von mir damals als „discotauglich“ befunden.

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Ein absolutes “MUSS” war diese Brille von Ray Ban in den Jahren 1980-1982

Natürlich kamen im Laufe der Jahre immer wieder neue Modelle hinzu, aber in der letzten Zeit schlägt mein Herz einfach für die klassischen Brillen von Ray Ban. “Wieviel Brillen brauchst du eigentlich”, fragen mich immer meine Söhne. Aber Sonnenbrillen sind einfach für “frau” gleich zu setzten mit Handtaschen. Frau kann nie genug davon besitzen. Leider! Aber zum Glück stehe ich nicht alleine mit dieser Leidenschaft in dieser Welt.

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Einige meiner Sammelstücke

Immer mehr Menschen tragen Brillen

Mehr als 40 Millionen Bundesbürger tragen eine Brille, also fast zwei Drittel der erwachsenen Deutschen. Diese Gesamtquote ist seit Jahren relativ konstant, im langfristigen Vergleich ist allerdings gerade die Zahl der jungen Brillenträger stark gestiegen: Nutzten 1952 erst rund 13 Prozent der 20- bis 29-Jährigen eine Sehhilfe, so sind es mittlerweile fast 30 Prozent. Diese Ergebnisse brachte die Allensbach-Brillenstudie im Auftrag des Kuratoriums „Gutes Sehen“ (KGS).

Eine Brille kann das Image eines Menschen maßgeblich verändern und gleichermaßen kann sie für gutes Sehen und für gutes Aussehen sorgen – und den eigenen Typ betonen oder ihn nach Lust und Laune verändern. Die Bedeutung der Sehhilfe für die Erscheinung ist den Bundesbürgern durchaus bewusst:

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Mein neustes Modell aus dem letzten Jahr

 Stilexpertin: Gesichts- und Farbtyp herausfinden

 Um die perfekte Passform der Brille zu finden, ist zunächst der Gesichtstyp wichtig: Ist das Gesicht eher rund, rechteckig, oval oder herzförmig? “Als Faustregel gilt: Die Fassungsform sollte nicht unbedingt identisch mit der Gesichtsform sein”, sagt die Nürnberger Stilberaterin Ines Zelno. Neben dem Gesichtstyp sei der Farbtyp entscheidend, so Zelno. Grundsätzlich unterscheide man zwischen “kalten” und “warmen” Typen. “Der Sommer- und der Wintertyp bilden die Gruppe der,’ Typen, Frühlings- und Herbsttyp zählen zu den,’ Typen.” Der Herbsttyp etwa habe meist einen Rotton im Haar, den Teint zieren oftmals Sommersprossen. Frühlings- oder Herbsttypen sollten auf silbriges Metall verzichten und stattdessen auf Braun- oder Orangetöne setzen. “Sommer- und Wintertypen können dagegen neben Titan oder Edelstahl auch auf dunkle und sehr dunkle Brillenfassungen zurückgreifen”, so Zelno.

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Schon sehr auffällig im Gesicht. Meine Kanada Brille aus Toronto

Die drei wichtigsten Brillentrends 2014

Es gibt sie in unzähligen Formen und Farben. Ausladende Sonnenbrillen, Gestelle aus dem 3D-Drucker oder Brillen aus einem alten Skateboard. Doch ein Trend ist auch im Jahre 2014 wieder ganz vorne und nach wie vor ungebrochen: der Retro-Look. Die drei wichtigsten Brillentrends in diesem Jahr.

Wichtig ist, dass die Brille auffallen soll, nur nicht zu klein. Und da die Brille längst ein Accessoire ist, trägt auch der, der keine Brille braucht, einfach eine Sonnenbrille.

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Raus aus dem Schrank, ab auf die Nase! In diesem Jahr ist wieder, oder immer noch Retro angesagt.

Brillen aus dem 3D-Drucker

Noch steckt dieser Trend in den Kinderschuhen, doch der 3D-Druck ist für die Augenoptiker eine der Zukunftstechniken, die immer mehr im Kommen ist.

 Ein zweiter Trend zeichnete sich bereits schon in den vergangenen Jahren ab: Es ist der Trend zur Holzbrille. Hier spezialisieren sich immer mehr Hersteller auf Brillengestelle aus dem natürlichen Material.

Der Retro-Look ist nach wie vor immer noch an erster Stelle. Ob runde oder eckige Gläser, Hauptsache die Gestelle sind groß und fallen auf. Besonders die Brillen der Marke Ray Ban haben es kapiert und setzten seit Jahren immer noch auf fast die gleiche Formen und Farben. Ob tropfenförmig oder in schwarz und relativ groß, jede dieser Kultbrillen passen zu (fast) zu jeder Gesichtsform. (Quelle: djd)

Und natürlich möchte ich zum Schluss auch für meinen Optiker des Vertrauens Werbung machen, der mich über all die Jahre immer gut beraten hat.

www.hören und sehen Tinnefeld in Raesfeld und Schermbeck

Logo Tinnefeld

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Gut beraten mit den Medienscouts

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Alexanderschule Raesfeld

Foto: v. l.: Hedda Burbank, Lehrerin Sabine Sturm, Jana Buchholz, Anna Schulte-Bocholt, Schulsozialarbeiterin Steffi Reisige und Jonas Franik

Endlich ist es soweit: Die Medienscouts der Alexanderschule Raesfeld haben nach der viertägigen Qualifizierungsmaßnahme ihre Ausbildung abgeschlossen.

Raesfeld (pd). Die Medienscouts Hedda Burbank, Jana Buchholz, Anna Schulte-Bocholt und Jonas Franik werden nun Ansprechpartner für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler in allen Medienfragen sein. Helfen, unterstützen und beraten gehört genauso zu ihren Aufgaben wie die Planung und Umsetzung von Projekten oder auch Elternabenden. Der Grundstein des Angebotes ist die peer-group-education, also Schüler helfen Schülern. Dabei werden die vier Medienscouts von Lehrerin Sabine Sturm und der Schulsozialarbeiterin Steffi Reisige unterstützt.

Medien sind allgegenwärtig und Kinder und Jugendliche wachsen ganz selbstverständlich mit ihnen auf. Um sowohl die Chancen aber auch die Risiken der medialen Welt zu erkennen sind die Medienscouts in der Schule unterwegs, denn hier erreicht man die Kinder und Jugendlichen am besten. Mit dem Abschluss der Qualifizierung folgt nun die konkrete Planung von Projekten. Eine wichtige Aufgabe ist die Qualifizierung weiterer Schülerinnen und Schüler durch die jetzigen Medienscouts, um das Projekt auch langfristig an der Alexanderschule umsetzen zu können.

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Auto des Monats – Autohaus Ford Jacobs

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Das Auto des Monats Februar aus dem Autohaus Ford Jacobs ist ein: Ford Focus Titanium Automatic+Xenon+Parkpilot+Alu – Limousine, Gebrauchtfahrzeug

Ford Februar Auto des Monats

Auto des Monats von Ford Jacobs Raesfeld

 Preis: EUR 17.990 (Brutto) EUR 15.118 (Netto) MwSt. ausweisbar (19%)
Kilometerstand: 15.889 km

Hubraum: 1997 cm³

Leistung: 120 kW (163 PS)

Kraftstoffart: Diesel

Kraftstoffverbr. komb.: ca. 5,0 l/100 km

CO2-Emissionen komb.: ca. 133 g/km

Anzahl der Türen: 4/5 Türen

Getriebe: Automatik

Schadstoffklasse: Euro5

Umweltplakette: 4 (Grün) Erstzulassung: 11/2010

Anzahl der Fahrzeughalter: 2

HU: 11/2013, AU: 11/2013, HU/AU: Neu

Klimatisierung: Klimaautomatik

Herstellerfarbbezeichnung: mustardolivegelbmet. metallic

Farbe: Gelb metallic

Innenausstattung: Stoff

 Ausstattung

ABS, Elektr. Fensterheber, Elektr. Wegfahrsperre, ESP, Leichtmetallfelgen, Partikelfilter, Servolenkung, Tempomat, Xenonscheinwerfer, Zentralverriegelung , Front-, Seiten- und weitere Airbags , Einparkhilfe (Hinten)

Sie haben noch Fragen? Dann rufen Sie uns an: Telefon: +49 2865- 6095-10 oder mobil:  +49 / 151 /40524922. Weitere Informationen auf www.autohaus-jacobs.de

Sie finden uns in 46348 Raesfeld, Dorstener Str. 57, Telefax: +49 / 2865 / 6095-11

Ford RaesfeldBeachten Sie die Aktionswoche im Monat Februar

Wir sind Ford – endecken Sie uns weiter unter: reinhard.jacobs@autohaus-jacobs.de

 

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53 Auszeichnungen: Alexanderschule beim Sportabzeichen-Wettbewerb 2013

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Raesfeld (pd). Die Auszeichnungen nahmen jetzt Schüler der Klassen 6 bis 10 stellvertretend für alle entgegen. Anke Mevenkamp von der Sparkasse Westmünsterland, die die Abzeichen und Urkunden bezahlt, und Waldemar Zaleski vom Kreissportbund Borken als koordinierende Stelle des Sportabzeichen-Wettbewerbs überzeugten sich bei der Übergabe während einer Sportstunde vom turnerischen Können der Schüler.

Diese mussten für das Sportabzeichen Übungen in den Disziplinen Schwimmen, Springen, Schnelligkeit, Kraft, Ballwurf, Kugelstoßen und Ausdauer erfolgreich absolvieren.

Das Projekt „Sportabzeichen in der Schule“ ist eine Gemeinschaftsaktion von Kreissportbund Borken, den Schulen und der Sparkasse Westmünsterland.

Die Aktion „Sportabzeichen in der Schule“
Sport bringt Schwung in das Leben der Menschen. Sport bedeutet Begegnung. Vielen gibt Sport auch ganz einfach einen Halt in ihrem Leben: Wessen Verein gewinnt, fühlt sich als Sieger!

Eine dauerhafte Gemeinschaftsaktion haben daher der Kreis Borken und die Sparkasse Westmünsterland mit dem „Sportabzeichen in der Schule“ begonnen. Sportlehrerinnen und -lehrer nehmen die Prüfungen ab, während die Anstecknadeln und Urkunden von der Sparkasse bezahlt werden. Die Koordination übernimmt der Kreissportbund Borken. Damit gibt es die begehrten Auszeichnungen kostenlos, aber nicht ohne Anstrengung!

Die Aktion „Sportabzeichen in der Schule“ ist nicht nur gut für die körperliche, sondern auch für die geistige Fitness. Sport ist eben auch eine Kopfsache, ganz nach dem Motto: Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzen. Denn die Schüler setzen sich Ziele (Auszeichnung mit dem Deutschen Sportabzeichen), sie müssen mit Rückschlägen umgehen können (Verletzung oder Nichterreichen des Ziels), sie sind Teil eines Teams (gemeinsames Training) und sie müssen Disziplin wahren und hartnäckig sein (regelmäßiges Training), um schließlich ihren Erfolg feiern zu können! Wer über einen solchen „Sportsgeist“ verfügt, wird auch in anderen Schulfächern und im späteren Berufsleben besser zurechtkommen.

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„Ich sehe was, was du nicht sagst…“: Fortbildungsreihe für Hebammen

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Roland Bremer von der Beratungsstelle Bocholt, Andrea Wynk (Mitte), Hebammen-Sprecherin auf Kreisebene, und Irmgard Paßerschroer, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Borken und Geschäftsführerin des “Runden Tisches GewAlternativen”, laden zur Fortbildungsreihe für Hebammen ein.

Kreis Borken (pd). Häusliche Gewalt kommt in allen gesellschaftlichen Schichten vor. Auch im Kreis Borken. Betroffen sind Kinder und Jugendliche jeden Alters.

Kaum jemand ist einer Familie vor und nach der Geburt näher als die betreuende Hebamme. In vielen Fällen sieht sie eine problemlose und glückliche Familienentwicklung.

Doch was ist, wenn sie feststellt, dass hier etwas nicht stimmt? Mit dieser Frage befasst sich eine Fortbildungsreihe für Hebammen unter dem Titel “Ich sehe was, was du nicht sagst…”, zu der die Arbeitsgruppe “Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche” im “Runden Tisch GewAlternativen” einlädt. Sie beginnt am Mittwoch, 26. Februar.

Was ist, wenn Beziehungsstörungen in der Familie sichtbar werden? Wenn mangelnde Empathiefähigkeit erkennbar ist? Was mache ich, wenn aggressives und gewalttätiges Verhalten an der Tagesordnung ist? Wie kann ich helfen, wenn die Mutter-Kind-Interaktion gestört ist? An insgesamt sieben Nachmittagen geben Fachkräfte aus den Bereichen Beratung, Justiz, Jugendhilfe, Pädiatrie, Gerichtsmedizin und Polizei Antworten auf diese Fragen und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf. Den Veranstalterinnen und Veranstaltern der Arbeitsgruppe ist es wichtig zu verdeutlichen, dass Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien in einem Netzwerk am wirkungsvollsten sind. “Wir möchten mit unserer Fortbildung dazu beitragen, Hebammen im Kreis Borken zu einem Teil des Netzwerkes gegen Kindeswohlgefährdung werden zu lassen”, erläutert Roland Bremer, Sprecher der Arbeitsgruppe.

Von Februar bis September werden die Fragen der Teilnehmerinnen fachspezifisch erörtert. So geht es etwa um die Sicht des Jugendamtes, die Aufgabe der Polizei, die Arbeit der Beratungsstelle sowie die juristische und medizinische Sicht auf das Thema. Auch auf die Arbeit der Hebamme geht eine der Veranstaltungen ein.

Die Fortbildungen finden einmal im Monat (mit Ausnahme von Juli), jeweils mittwochs von 15 bis 18 Uhr im Besucher- und Informationszentrum Tiergarten, Schloss Raesfeld, statt. Anmeldungen sind noch bis Freitag, 14. Februar, bei Roland Bremer von der Ärztlichen und Psychosozialen Beratungsstelle bei Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch in Bocholt möglich, Tel. 02871/33777 oder E-Mail: Kontakt@Beratungsstelle-Bocholt.de. Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt. Die Kosten liegen inklusive Materialien bei 100 Euro. Nähere Inforamtionen gibt es bei Roland Bremer.

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Klassik Band „Spark“ begeisterte die Besucher im Rittersaal

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Keiner der Besucher am Sonntagabend hatte geahnt, dass sie bei dem Konzert vom Kulturkreis Schloss Raesfeld am Ende der Aufführung dermaßen in Beifallsstürme ausbrechen werden.

Senkrechtstarter in der internationalen Klassikszene. Dazu gehören: Andrea Ritter und Daniel Koschitzki (Flöten) sowie Geiger Stefan Glaus, dem Cellisten Victor Plumettaz und Pianisten Mischa Cheung.

Senkrechtstarter in der internationalen Klassikszene. Dazu gehören: Andrea Ritter und Daniel Koschitzki (Flöten) sowie Geiger Stefan Glaus, dem Cellisten Victor Plumettaz und Pianisten Mischa Cheung.

Ein Erfolg, den sich die süddeutsche Klassik Band „Spark“ auf die Fahne schreiben kann. Für ihre Darbietungen bekamen die Musiker nicht nur lang anhaltenden Applaus, sondern sogar stehende Ovationen, und erst nach der zweiten Zugaben durfte „Spark“ den Rittersaal verlassen. „Die Band hat mich total geflasht“, resümierte die Dorstener Besucherin Kerstin Löwenstein am Ende des Konzertes. „Der Rittersaal hat richtig getobt und nicht nur die jüngeren Besucher waren begeistert“, so Kerstin Löwenstein.

Genau das ist, oder war auch das Ziel der Senkrechtstarter in der internationalen Klassikszene. Dazu gehören: Andrea Ritter und Daniel Koschitzki (Flöten) sowie Geiger Stefan Glaus, dem Cellisten Victor Plumettaz und Pianisten Mischa Cheung.

„Wir versuchen die klassische Musik dem Gesicht des 21. Jahrhunderts anzupassen und möchten damit die Klassik etwas verjüngen“, sagte vor dem Konzert Daniel Koschitzki. Klassik auch für junge Leute attraktiv machen, das war das Ziel der Musiker. „Aber wir wollen nichts covern, und auch nicht mit `best off“ verjüngen, sondern wir möchten etwas Neues und mit individuellen Perspektiven bringen. Dazu gehört auch der Umgang mit klassischer Musik“, so Mischa Cheung.

„Wir arrangieren Stücke auch sehr viel selber, halt so lange, bis das Stück für uns so etwas wie eine zweite Haut ist“, so Daniel Koschitzki.

Moderne Klassiker begeisterten

Moderne Klassiker begeisterten

Auf dem Programm am Sonntagabend standen europäische Volksweisen radikal modernisiert, aber nicht nur für die „Facebook Generation“, hieß es im Vorfeld in der Ankündigung. Gestartet wurde mit der „Folk Rhapsody I von Johannes Motschmann. Im zweiten Stück von Fazil Say ging es musikalisch in den Mittelraumraum. Das von Andrea Ritter arrangierte Stück von Kamran Ince „Two step Passion“, war mit amerikanischen Elementen verknüpft, was bereits schon gleich zu Anfang bei den Klassik Fans im Rittersaal sehr gut ankam.

Rund 60 bis 70 Konzerte gaben die Künstler im letzten Jahr. Nach Raesfeld steht in diesem Jahr noch China, Asien und London auf dem Tourenplan. „Wir fühlen uns hier in Raesfeld total wohl, denn ich mag an solchen historischen Orten zu spielen“, so Daniel Koschitzki, der mit den extremen Gegensätzen zwischen Raesfeld und London keine Probleme hatte.

 

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Eintracht Erle Abteilungsversammlung der Alten Herren

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Eintracht Erle

Einladung
Zur ordentl ichen AbteiIungsversammIung der Altherren-AbteiIung des Sportvereins Eintracht Erle 69 eV.
Zeitpunkt: Mittwoch, 12. Februar 2014, um 20:30 Uhr
Ort: Clubheim am Sportplatz an der Westerlandwehr
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht des Abteilungsleiters
3. Kassenbericht
4. Bericht des Spielführers
5. Neuwahlen
6. Verschiedenes
Anträge zur Anderung oder Ergänzung der Tägesordnung werden gerne vom Abteilungsleiter / Vertreter entgegengenommen.
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.

Altherren-Abteilung EE

Thomas Christoffers
Abteilungsleiter

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OLDIE-NIGHT in der Festscheune Hecheltjen´s Hof

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Plakat Oldie NightCreedence Clearwater Revival, Beach Boys, Beatles, Herman´s Hermits, Uriah Heep…
Bei diesen Namen schlagen die Herzen der Oldie-Fans höher. Für diese und andere Menschen, gibt es eine gute Nachricht.
Es ist wieder soweit: Am Samstag,  29. März startet in der Festscheune Hecheltjen´s Hof, Isseltalweg 9 in Havelich, direkt an der B70 zwischen Raesfeld und Brünen die große OLDIE-NIGHT. Los geht’s ab 20 Uhr. Für die gute Stimmung sorgt DJ Thommy, der das Beste der 60er, 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts spielen wird. Aber auch die Hits von heute kommen nicht zu kurz. Wer also mal wieder so richtig feiern und tanzen will ist an diesem Abend in der Festscheune Hecheltjen´s Hof genau richtig. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 6,- €, an der Abendkasse 8,- €.
Weitere Infos gibt’s unter Telefon: 02865/8484.

Eintrittskarten für die OLDIE-NIGHT gibt es hier:
Freiheit24, Cafe-Bistro, Freiheit 24, Raesfeld,
Schreibwaren G+S, Kirchplatz 2, Brünen
Eintritt an der Abendkasse: 8,- €

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Gute Kassenlage bei der Kolpingfamilie in Raesfeld

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Logo Kolping RaesfeldBei der diesjährigen Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie eröffnete der  Vorsitzende Manfred Telöken die Versammlung und freute sich besonders über den vollen Saal. In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte Telöken an die Veranstaltungen des letzten Jahres, die von der Kolpingsfamilie durchgeführt worden sind.  Besonders erwähnenwerts als ein besonderes Highlight war  die mehrtägige Rundreise durch Nordpolen. Fotos frischten an diesem Abend die Erinnerung an diese Fahrt erneut auf.

Gerlinde Baumeister stellte den Kassenbericht vor, der  durch die Kassenprüfer Stefan Bleker und Werner Nagel bestätigt wurde. Die Versammlung konnte daher dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilen und somit die gute Arbeit des Vorstandes bestätigen.

Gute Kassenlage durch Altkleidersammlung

 Die gute Kassenlage ist auch auf die tollen Erlöse zurückzuführen, die bei den Altkleidersammlungen erzielt werden. Da jedoch die EGW (Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland) zur Zeit ein neues Entsorgungskonzept für den Kreis Borken plant, sind auch die Vereine betroffen, die durch das Sammeln der wiederverwertbaren Abfälle (somit auch Altkleider) ihre Vereinsarbeit finanzieren. Aus diesem Grund wird die Kolpingsfamilie Raesfeld die Frühjahrssammlung der Altkleider auch nicht wie im Gemeindekalender angegeben im April durchführen, sondern bereits am 15. März. Diese Terminänderung wird aber noch in der Tageszeitung bekanntgegeben.Altkleidersammlung Kolping Raesfeld

 Die Bundesdelegiertenversammlung hatte in Fulda beschlossen, dass der Kolpingverband eine neue Satzung bekommen soll. Daher war auch die Satzung der Kolpingsfamilie Raesfeld neu aufzustellen. Ein Entwurf der neuen Satzung wurde zur Prüfung zum Kolpingverband nach Köln gesandt. Leider fehlte noch die Bestätigung des Kolpingverbandes. Den Mitgliedern konnte die neue Satzung daher noch nicht vorgestellt und zur Abstimmung vorgelegt werden.

 Neue Flyer erfolgreich akzeptiert

Der 1. Vorsitzende Manfred Telöken war stolz, nun auch den neuen Flyer der Kolpingsfamilie Raesfeld vorstellen zu können. Besonders hervorzuheben ist die Arbeit von Herbert Tubes und Ludger Picker die diesen tollen Flyer gestaltet haben. Damit hat die Kolpingsfamilie Raesfeld eine Informationsschrift, mit der sie sich in der Gemeinde präsentieren kann.

 Partnerschaft mit Edea

Seit der Gründung der Kolpingsfamilie in Edea / Kamerun gibt es eine Partnerschaft mit den Kolpingern in Raesfeld. Jean de Uum von der Kolpingsfamilie Edea gibt regelmäßig Berichte über die Arbeit in Edea weiter. Eine Zusammenfassung dieser Berichte wurde nun auch den Mitgliedern vorgestellt. Beim letztjährigen Sommerfest war auch eine Abordnung aus Edea mit Jean de Uum anwesend. Der Besuch aus Edea hat dabei eine Abordnung der Kolpingsfamilie zu einem Gegenbesuch eingeladen. Interessierte Mitglieder der Kolpingsfamilie die mitfahren möchten können sich bei Manfred Telöken melden.

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Gefahren im Netzt – Unbekannter textet Zehnjähriger obszöne Anspielungen

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Unbekannter textet Zehnjähriger in Hameln obszöne Anspielungen – Polizei ermittelt

 Nachdem eine 10-Jährige über eine Chatfunktion ihres Smartphones am Montagmorgen, 3.2.2014, von einem bislang unbekannten Täter sexuelle Anspielungen erhielt, ermittelt nun die Polizei wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs.

Sicher im Netz

Das Mädchen erhielt im Chat der Smartphone-Anwendung “Quizduell” obszöne Anspielungen auf sexueller Basis, als sie gerade mit dem Schulbus unterwegs war. Zuvor hatte die Fünftklässlerin über die Suchefunktion der Anwendung einen “beliebigen” Gegenspieler gesucht und war so mit dem bislang unbekannten Täter in Kontakt gekommen.

Im Rahmen des Quizspiels nutzte der Unbekannte dann die Chatfunktion und auch die Smartphone Anwendung “WhattsApp”, um dem Mädchen Texte mit obszönen Inhalten zu senden. Das Mädchen handelte jedoch richtig und vertraute sich noch in der Schule ihrer Lehrerin und zu Hause ihrer Mutter an.Am Nachmittag schaltete die Familie die Polizei ein und erstattete Anzeige. Die Ermittlungen zum Anschlussinhaber des vom Täter benutzten Handys dauern an.

 Die Polizei Hameln ruft alle Eltern auf Grund des Vorfalles zur Achtsamkeit auf, denn Computer und Smartphone bieten zwar viele Möglichkeiten, bergen aber auch Gefahren! Eltern sollten Kinder nicht unbeaufsichtigt im Netz “alleine” lassen. Die Nutzung dieser Medien durch Kinder und Jugendliche bedeutet für Erziehungsverantwortliche eine ebenso intensive Auseinandersetzung mit den vielen Möglichkeiten und Gefahren des Internets.

Kinder sicher im Netz

Um Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien beizubringen, gibt die Aktion “Kinder sicher im Netz” (anzuklicken auf www.polizei-beratung.de) nützliche Tipps in den Bereichen Sicherheit, Verantwortung und Information. Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema lassen sich die Inhalte leichter vermitteln, sowie die Fähigkeit der Kinder fördern, sich selbstbestimmt, kreativ und sozial verantwortungsbewusst durch das Netz zu bewegen.

Neben dem praktischen Eltern-Trainer, geben auch Fußballer Bastian Schweinsteiger (im Spot “Chatten. Aber sicher!”) und Moderator Rudi Cerne (im Spot “Surfen. Aber sicher!”), nützliche Tipps für einen sicheren Umgang mit dem Internet.

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Raesfelder Rathaus im Karnevalsfieber

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Fester Bestandteil im gefüllten Terminkalender der Raesfelder Prinzenpaare und ihrem Gefolge, ist der traditionelle Besuch im Raesfelder Rathaus. Schließlich gilt es, sich höchst persönlich von der Arbeitsmoral der Verwaltungsmitarbeiter zu überzeugen.

Karnevalisten im Raesfelder Rathaus (640x429)

Bürgermeister Andreas Grotendorst und Erster Beigeordneter Martin Tesing empfingen die Raesfelder Karnevalisten zu ihrer traditionellen Stippvisite im Raesfelder Rathaus (Foto: Gemeinde Raesfeld).

Die Raesfelder Karnevalisten rund um den RCV-Prinz Marcel I. (Groß-Onnebrink) und das Kinderprinzenpaar des RRZ, Finn Luka I. (Tiehoff) und Mariella I. (Kruse) mit ihrem Hofmarschall Marvin Gertz, leisteten an diesem Nachmittag ganze Arbeit. Obwohl Prinzessin Heike II. (Dirks) leider nicht an der Stippvisite teilnehmen konnte, durchstreifte die Karnevalsgesellschaft mit Herz und Humor die Amtsräume und stimmte die Mitarbeiter des Rathauses gekonnt auf die fünfte Jahreszeit ein – das Karnevalsfieber hat somit auch das Rathaus erfasst.

Nach erfolgreich bestandener Narrenprüfung belohnten die Karnevalisten die Rathausmitarbeiter mit leckerem Hefeteiggebäck.

 

 

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Akazienbaum von Unbekannten abgesägt

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Kaum zu glauben, aber es gibt doch wirklich Menschen, die einfach über  Land ziehen und Bäume absägen. Vielleicht unter dem Motto “Kampf den Blättern”? Wie jetzt geschen in der Ginsterstraße in Erle. Dort wurde ein gemeindlicher Akazienbaum durch noch unbekannte Täter bis auf den Stamm abgesägt. Um ein einheitliches Straßenbild zu erhalten, muss der Baum ersetzt werden. Nach ersten Schätzungen beträgt der Sachschaden rund 1.500 Euro.Akazienbaum Ginsterstraße (467x640)

Die Gemeinde Raesfeld hat einen Strafantrag gegen Unbekannt gestellt. Zeugen, die Hinweise auf einen mutmaßlichen Täter geben können, werden gebeten, sich beim Ersten Beigeordneten der Gemeinde Raesfeld, Martin Tesing (Telefon 02865 955 100) zu melden.

Auch Klaus Werner, vom Erler Heimatverein und nächster Anwohner des Baumstumpfes, ist nicht nur sauer über diese Tat sondern war selber sehr überrascht, als er nach einigen Urlaubstagen nach Hause kam und den abgesägten Stumpf sah. „Obwohl mein Haus im Hintergrund des Baumes zu sehen ist, kann ich nur sagen, dass wir definitiv nicht die Übeltäter sind“, so Klaus Werner, der bereits schon darauf angesprochen wurde. „Wir waren nämlich zu der Zeit auf einer Rundreise durch Vietnam”.

 

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Bürgerstiftung Raesfeld-Erle-Homer jetzt offiziell anerkannt

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Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke übergibt Urkunde

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Teilnehmer an der Übergabe der Anerkennungsurkunde an Bürgerstiftung
von links: Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke, Bürgermeister Andreas Grotendorst, Dr. Hubert Koch, Eva Spangemacher, Thomas Schulte-Terhart, Ewald Gesing, Ruth Beering, Phillip Holtschlag, Jürgen Wachtmeister, Birgit Romeiß-Geuting, Heiko Gudel, Ludger Vornholt, sitzend: Jutta Bonhoff

Jutta Bonhoff, die Vorsitzende der Bürgerstiftung brachte es auf den Punkt. „Mit der offiziellen Anerkennung der Stiftung kann es jetzt losgehen.“ Eine gute Grundlage ist durch die Gründungsstifter gelegt worden, die das Stiftungskapital innerhalb weniger Monate auf über 215.000 Euro anwachsen ließen. „Darauf können wir auch ein wenig stolz sein.“ so Jutta Bonhoff weiter.

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Übergabe der Urkunde zur Anerkennung der Stiftung:
von links: Jutta Bonhoff ,Vorsitzende der Bürgerstiftung, Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke, Dr. Hubert Koch, Vorsitzender des Stiftungsrates

Das bestätigte der Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke in seiner Festansprache, bevor er im Rathaus die Anerkennungsurkunde mit Glückwünschen überreichte. Mit seinem Statement “Bürger setzen sich für Bürger ein und tragen so zum Gemeinwohl bei. Sie sagen nicht ‘Man müsste doch’, sondern ‘Wir tun etwas’ “, lag er genau auf der Linie der Bürgerstiftung. Durch die Stiftung wollen die Bürger das Leben in der Gemeinde mitgestalten und lebenswerter machen. Persönliche Initiativen und ehrenamtliches Engagement sollen dazu beitragen, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und geplante Projekte auf den Weg zu bringen.

Geuting Vornholt (640x427)

Übergabe der Urkunde an die Kanzlei Geuting, Vornholt & Partner:
von links: Birgit Romeiß-Geuting, Ludger Vornholt, Jürgen Wachtmeister, stellv. Vorsitzender der Bürgerstiftung, , Jutta Bonhoff, Vorsitzende der Bürgerstiftung

Eine entsprechende Bitte gab auch der Vorsitzende des Stiftungsrats Dr. Hubert Koch den Anwesenden mit auf den Weg. „Zustiftungen sind notwendig – und auch immer wieder Spenden, um Projekte durchführen zu können.“ Umso mehr freuten sich alle Beteiligten, dass beim Termin schon mit der Geuting, Vornholt & Partner, Steuerberater Rechtsanwalt, ein weiterer Stifter begrüßt werden konnte. Jutta Bonhoff und Jürgen Wachtmeister überreichten an Birgit Romeiß-Geuting und Ludger Vornholt eine Anerkennungsurkunde für die Stiftung von 5.000 Euro.

Die Bürgerstiftung Raesfeld-Erle-Homer ist die 561. Stiftung und die 29. Bürgerstiftung im Regierungsbezirk Münster. Für die Gemeinde Raesfeld ist es die erste Stiftung.

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Zeugnisse wurden in der Silvestergrundschule mit Götterfunken belohnt

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Freude schöner Götterfunke am Zeugnistag

Silvestergrundschule ErleNichts Geringeres als die 9. Symphonie von Beethoven bekamen die Kinder der Silvesterschule Erle zum Ende des ersten Schulhalbjahres geboten. Ein einziger Schauspieler vom Theater Nimmerland ließ ein ganzes Tierorchester vor den Augen der begeisterten Kinder lebendig werden. Es gab viele lustige Ereignisse mit Großvater Bär am Contrabass, dem Schwein an der Tuba und dem Storch am Fagott bis am Ende dann musikgewaltig und teilweise von den Kindern mitgeschmettert „Freude schöner Götterfunke“ erklingen konnte.

Damit die Kinder die einzelnen Instrumente nicht nur in den Ohren, sondern auch vor Augen hatten, durften diese nach dem Theaterstück besichtigt und erprobt werden.

Zum fünften Mal war das Theater Nimmerland zu Besuch an der Silvesterschule und auch bei dieser Vorstellung war sowohl bei Kindern als auch bei Lehrpersonen die Begeisterung groß.

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Fünf neue Lehrkräfte für die Vertretungsreserve der Grundschulen im Kreis Borken

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Die neuen Vertretungslehrerinnen Nadine Hellmuth (1. Reihe von links), Eva Elsner, Christina Blömer sowie Ingrid Sandmann (2. Reihe von links) und Corinna Badde sind von Fachabteilungsleiter Rudolf Pongs und Schulamtsdirektor Erhard Marder begrüßt worden.

Neue Lehrerinnen seit 1. Februar im Einsatz

Kreis Borken (pd). Pünktlich zum zweiten Schulhalbjahr hat das Schulamt für den Kreis Borken fünf neue Lehrkräfte eingestellt. Dabei handelt es sich um Nachrücker für die sogenannte Vertretungsreserve des Schulamtes: Die Lehrerinnen sind keiner konkreten Schule zugewiesen. “Die fünf jungen Lehrerinnen sind so etwas wie unsere ‘Feuerwehr’ – wir können sie an den Grundschulen im Kreisgebiet einsetzen, an denen sonst beispielsweise aufgrund von Personalengpässen Unterricht ausfallen würde”, erläuterte Schulamtsdirektor Erhard Marder. Gemeinsam mit Fachabteilungsleiter Rudolf Pongs hieß er die fünf Pädagoginnen im Borkener Kreishaus willkommen.

Am 1. Februar traten sie ihren Dienst an. Dabei starteten die fünf Lehrerinnen jeweils an verschiedenen Schulorten: Corinna Badde und Nadine Hellmuth in Bocholt, Christina Blömer in Ahaus, Eva Elsner in Südlohn und Ingrid Sandmann in Gronau. Die nächsten zwei Jahre sind sie als Teil der Vertretungsreserve, der insgesamt 24 Lehrkräfte angehören, an den 64 Grundschulen im Kreisgebiet im Einsatz.

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