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Regierungspräsident Prof. Dr. Klenke und Gemeindevertreter tauschten sich aus

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Nachdem der Regierungspräsident Prof. Klenke in Raesfeld die Urkunde der neuen Bürgerstiftung überreicht hatte, kam der Münsteraner zu einem abschließenden Pressegespräch nach Erle.

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Die Gemeindespitze sowie die Gemeindepolitiker nutzten den Besuch des Regierungspräsidenten, um Zukunftsthemen und die gegenwärtige Gemeindesituation anzusprechen.

Zwar gehöre ein monatlicher Gemeindebesuch zu seinem Job, aber der Kontakt zu den Gemeindepolitikern und den Verwaltungsspitzen sei für ihn immer eine wichtige Erkenntnisquelle, verriet Klenke. „Ich höre direkt vor Ort, wo den Leuten der Schuh drückt“.

Besonders angetan zeigte sich der Münsteraner über die Neugründung der Bürgerstiftung. „Ich finde es gut, dass es Bürgerinnen und Bürger gibt, die nicht immer sagen- man könnte, man sollte, man müsste etwas machen, sondern, dass hier sich Menschen gefunden haben, die etwas machen“.

Gedankenaustausch zwischen Regigurnspräsident Prof. Klenke und Gemeinde v.li.:

Gedankenaustausch zwischen Regirumgspräsident Prof. Dr.Klenke und Gemeindevertreter

380-kv Leitung – noch nichts in der Tasche

Die geplante 380-kv Leitung und deren Genehmigung waren ebenfalls ein Thema zwischen Bürgermeister Grotendorst, seinem 1. Beigeordneten Martin Tesing und Klenke. Ein Thema, wo sich Klenke zurückhaltend zeigte.

„In der Tasche habe ich nichts, und man sollte den Kuchen auch erst aus den Ofen nehmen, wenn er gebacken ist. Es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis wir zu einer Entscheidung gelangen. Aber bis dahin müssen wir noch ein bisschen warten“, so Klenke. Weitere konkrete Gespräche stehen in den nächsten Monaten noch an.

Thema Schule und Inklusion

„Ich bin zwar ein Inklusionsbefürworter, aber ich überhöre auch nicht die skeptischen Stimmen“, so Klenke, der dennoch alle Leute, die wissen wovon sie reden, ermutigen möchte, sich in den Diskussionsprozess einzubringen. „Ich habe nie Zweifel daran gelassen, dass es zur Inklusion keine Alternative gibt, aber ebenso kann man es nicht mit der Brechstange machen, damit verderben wir den jungen Leuten alles“, so Prof Klenke.

„Wir müssen sehen, wo es gut läuft und wo nicht, um hier eventuell vorsichtig wieder einen Schritt zurückgehen“, fügte Klenke hinzu. Er möchte jetzt damit anfangen, aber nicht warten, bis alle Voraussetzungen optimal erfüllt sind.

Eine weitere, aber sehr wichtige Kernaufgabe der Gemeinden sei die Schulentwicklung. Schule ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart, die von einer Gemeinde bewältigt werden muss, um sich der Zukunft stellen zu können. „Viele Menschen machen es davon abhängig wo sie hinziehen und ob es dort ein gutes Schulangebot gibt“.

Wohnen im Alter

„Wo bleibe ich, wenn ich nicht mehr für mich selber sorgen kann? Diese Situation trifft mittlerweile fast jeden Zweiten. Das Projekt in Raesfeld „Betreutes Wohnen“ an der Gartenstraße hat mich sehr beeindruckt, besonders dessen Lage im Ortskern“, so Klenke zu dem Bau des neuen Senioren-Zentrums.

„Ich habe das Gefühl, dass man hier in Raesfeld sehr kostentief und im besten Sinne “münsterländisch” daran geht, Probleme mit Augenmaß zu lösten. Unter anderem auch das Projekt Betreutes Wohnen. Eine sehr vernünftige Lösung, die hier für Menschen geschaffenen wird.

Gewerbeflächenentwicklung.

„Die ist, wie alle wissen, durch den Landesentwicklungsplan limitiert. Die Fläche kann hier nicht belieb verbraucht werden. Auch hier müssen noch Lösungen gefunden“, so Klenke ist“.

von li. 1. Beigeordneter martin Tesind, Bürgermeister Andreas Grotendorst und Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke

von li. 1. Beigeordneter Martin Tesing, Bürgermeister Andreas Grotendorst und Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke

Alles in allem: „Der Besuch war nicht dafür da, dass wir jetzt schon sagen können, wir gehen heute schon mit Konzepten auseinander, aber wir haben vereinbart, dass wir im Kontakt bleiben, um zu sehen, was in den einzelnen Sachen zu machen ist.“

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Münsteraner Enkeltrickbeute in Essen entdeckt

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Münster (ots) – Am Dienstagmittag (04.02.2014, 13:00 Uhr) ist eine 80jährige Frau Opfer eines Enkeltricks geworden. Die Frau erhielt einen Anruf eines angeblichen Bekannten. Dieser sei in einer Notlage und benötige dringend Geld. Die Münsteranerin holte Geld von der Bank. Das Geld übergab sie zusammen mit ihrem wertvollen Schmuck an eine vom Anrufer zur Wohnung der Dame geschickten unbekannten Frau. Wenig später meldete sich der echte Bekannte bei der Münsteranerin. Erst da merkte sie, dass sie betrogen wurde. Sie erstattete Anzeige.

Die Beute des Enkeltricks Foto: Polizei

Die Beute des Enkeltricks
Foto: Polizei

Am Mittwochnachmittag kontrollierte die Bundespolizei (05.02.2014, 16:20 Uhr) im Essener Hauptbahnhof zufällig zwei 17jährige Frauen. Die Beamten entdeckten im Gepäck der Frauen Bargeld und Schmuck. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Schmuck und das Bargeld der 80jährigen Frau aus Münster gehört. Die Ermittlungen dauern an.

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DVDs Beerdigung von Pastor em. Franz-Josef Barlage

Immobilie des Monats – Gepflegtes Reihenmittelhaus mit außergewöhnlicher Raumaufteilung

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Haus Schermbeckauf mehreren Zwischengeschossen!

46514 Schermbeck

Kaufpreis: 189.000 EUR

Objektbeschreibung

Zum Verkauf angeboten wird ein vollunterkellertes Reihenmittelhaus mit außergewöhnlicher Raumaufteilung auf unterschiedlichen Ebenen in Form von Zwischengeschossen. Aufgrund dieses speziellen Grundrisses ist die Voraussetzung für mehrere Wohnmodelle gegeben, wie zum Beispiel die aktuelle Kombination aus separatem Wohnen und Arbeiten.
Das Erdgeschoss ist derzeit dem Arbeitsbereich vorbehalten und auf zwei Ebenen geschmackvoll unterteilt. Der lichtdurchflutete Raum ist zur Gartenseite ausgerichtet und verfügt über einen Ausgang auf die teilweise überdachte Terrasse. Ein an den Arbeitsbereich angrenzendes Gäste-WC ist mit einer Dusche ausgestattet und vervollständigt dieses Geschoss neben der innenliegenden und vom Eingangsbereich begehbaren Garage. Auf halber Ebene zum Obergeschoss befindet sich die funktionelle Küche mit einer gemütlichen Sitzmöglichkeit. Das geräumige Wohnzimmer mit integriertem Essbereich verfügt über einen direkten Zugang auf den Balkon in süd-westlicher Ausrichtung und bietet einen wunderschönen Ausblick in den pflegeleichten Garten. Auch diese Ebene ist mit einem Gäste-WC versehen, das vor einigen Jahren modernisiert wurde. Ein weiteres Zwischengeschoss wird als Kinderzimmer genutzt und führt weiter hinauf in das helle Schlafzimmer mit einem von dort begehbaren Badezimmer einschließlich Badewanne und Dusche. Eine Besonderheit im Schlafzimmer ist die in das Dach eingelassene und verglaste Loggia hoch über den Dächern von Schermbeck. Im Souterrain bzw. Kellergeschoss des Hauses befindet sich neben den üblichen Kellerräumen ein wohnlich ausgebautes Zimmer zur individuellen Nutzung und rundet dieses umfassende Immobilienangebot ab.

Lage

Das von uns angebotene Reihenmittelhaus befindet sich innerhalb eines gewachsenen Wohngebietes von Schermbeck. Der idyllische Ortskern mit allen Einrichtungen des täglichen Lebens ist in wenigen Minuten erreichbar. Ideal für Familien mit einem Kind befinden sich insgesamt fünf Kindergärten, zwei Grundschulen sowie eine Gesamtschule in fußläufiger Entfernung und verschiedene Sporteinrichtungen (Fußball, Tennis, Schwimmen, Reiten) sorgen für eine aktive Freizeit. Des Weiteren ist die Gemeinde Schermbeck ein Paradies für Naturliebhaber und lädt mit weitläufigen Wander- und Fahrradwegen durch die traumhafte Umgebung zu entspannten Spaziergängen und Radtouren ein. Trotz der ländlichen Lage besteht über die B58 eine sehr gute Verkehrsanbindung an die Autobahnen A31 und A3.

Sonstiges

Dieses Angebot ist freibleibend und unverbindlich. Die Angaben basieren auf den Informationen des Verkäufers. Für die Richtigkeit können wir keine Haftung übernehmen.

Mehr zu dieser Wohnung: Klick hier>>>Immobilien Scout 24 oder direkt: Herr Jörg Pachura, 2 for living immobilien, www.2forliving.de, Telefon: 02853 6040180

Provision: 3,57 %  inkl. Mehrwertsteuer

Inhaber: Jörg Pachura, 46514 Schermbeck, Hufenkampweg 9 – Telefon: 02853-6040-180/ Fax: 02853-6040-189 – Mail: info@2forliving.de

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Volksbank Raesfeld veranstaltet Seminar „Erfolgreich bewerben“ für Schüler der Alexanderschule

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Bewerbungstraining

Trainer Ulrich Krizsak (l.) mit vier Schülern beim Telefontraining.

Raesfeld (pd). Es ist es nicht immer einfach, den gewünschten Ausbildungsplatz oder Job zu bekommen. Oft kommt es auf die richtige Bewerbung an – und damit die ein voller Erfolg wird, veranstaltete die Volksbank Raesfeld ein Bewerbertraining. Zum mittlerweile bereits 18. Mal lud sie die Klassen 9a und 9b der Alexanderschule zu sich in den Veranstaltungsraum ein. Die Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten mit Partnern aus der freien Wirtschaft ist Teil des Schulprogramms der Alexanderschule.

„Sie ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur geeigneten Ausbildungsstelle“, wie Schulleiter Matthias Stroetmann betont. Dieser Berufswahlfahrplan beginnt in der 7. Klasse. „Seit vielen Jahren bieten wir uns gerne an, um unsere Erfahrungen in Sachen Bewerbung und Bewerber an die Raesfelder Schüler weiterzugeben. Denn für die Neuntklässler beginnt nun die erste entscheidende Phase in Sachen Berufslaufbahn“, begründet Oliver Cichowski, Vorstandsvorsitzender der Volksbank, dieses Kooperationsangebot. Geleitet wurde das Seminar wieder in bewährter Art von Ulrich Krizsak, Ausbilder bei der Schwäbisch Hall Training GmbH. Begleitet wurden die Schüler an den beiden Vormittagen von ihren Lehrerinnen Elisabeth Wobbe und Ingrid Bruné.

Angefangen bei der Findung des geeigneten Berufswunsches bis hin zum erfolgreichen Vorstellungsgespräch: Die zukünftigen Berufsanfänger wurden in der Volksbank Raesfeld umfassend geschult. Wichtig sei es, frühzeitig den Berufswunsch zu konkretisieren und für sich selbst herauszufinden, was einem wirklich Spaß bereite, so Krizsak. „Eine Ausbildung in einem Job zu beginnen, der keine Freude bringt, ist zum Scheitern verurteilt.“ So startete das Training mit einem Test zur Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Neigungen. „Oft sind nicht fehlende Qualifikationen ausschlaggebend für eine Absage, sondern ein schlechtes Bewerbungsschreiben. Kreativität ist gefragt, wenn es um Werbung in eigener Sache geht. Denn in ‚Bewerbung‘ steckt das Wort ‚Werbung‘ nicht nur zufällig drin“, weiß Krizsak. Voraussetzung für ein gelungenes Anschreiben sei das genaue Studium der Stellenanzeigen, denn das Anforderungsprofil sollte sich mit den eigenen Qualifikationen decken. Neben einer klaren, präzisen Sprache dürften die Schulabgänger auch die formellen Aspekte nicht vergessen, zeigte sich Kizsak überzeugt: „Tippfehler und falsch geschriebene Adressen können das vorzeitige Aus bedeuten.“

Kommt es nach der Bewerbung zu einem Vorstellungsgespräch, dann ist eine gute Vorbereitung das A und O. Das Internet bietet dazu oft umfangreiche Informationen zum potentiellen Arbeitgeber, aber auch ein Gespräch mit dort Beschäftigten. „Ist der entscheidende Tag herangerückt, muss der Bewerber auf jeden Fall pünktlich und mit dem Anlass angemessener Kleidung erscheinen“, riet Krizsak. Antworten auf die Fragen „Warum haben Sie sich auf diese Stelle beworben? Wo sehen Sie Ihre Stärken und Schwächen?“ besprachen die Schulabgänger gemeinsam mit ihrem Trainer.

„Eine gute Ausbildungssituation ist wichtig für eine nachhaltige Standortsicherung. Dazu gehören ein ausreichendes Ausbildungsstellenangebot auf der einen und ein Angebot geeigneter Bewerber auf der anderen Seite. Neben der Berufsausbildung im eigenen Institut – die Bank beschäftigt zur Zeit drei Auszubildende – können wir mit diesem Seminar unseren Beitrag dazu leisten“, unterstreicht Oliver Cichowski die Bedeutung der Ausbildungsförderung für die heimische Region.

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Die mobile Abofalle – Wie kann sich ein Smartphon-Nutzer davor schützen

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Wir alle lieben unsere Smartphones Tabletts mit ihren vielen tollen und bunten Apps. Mit steigender Beliebtheit bemerken wir aber so langsam auch die Tücken der Technologie.

Alles so schön bunt hier...

Alles so schön bunt hier…

Eine dieser Tücken sind die versteckten Abofallen. Vermeintlich harmlose Apps sind häufig mit Werbebannern geschmückt. Besonders die kostenlosen Angebote mit ihren Werbeanzeigen sind gefährlich. Ein einziger Klick auf eine solche Anzeige reicht aus, um plötzlich Eigentümer eines kostenpflichtiges Abonnement zu sein.

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…das kann aber schnell alles sehr teuer werden

Ohne viel Rückfragen, ohne großen Papierkram und ohne weitere Bestätigung werden dem Nutzer nun monatliche Kosten in Rechnung gestellt. Jeder Smartphone- oder Tablett-Nutzer, der sich gegen diese Kostenfalle schützen möchte, kann das Inkasso für Drittanbieter bei seinem Mobilfunkanbieter sperren lassen. Und das ist diesmal sogar kostenlos möglich. Eine andere Möglichkeit ist es, unberechtigte Teilforderungen nicht zu überweisen oder bei einem Lastschrifteinzug vom Mobilfunkunternehmen zurückzufordern.

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Frische Ideen für die regionale Baukultur

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Havixbeck, Billerbeck und Hamminkeln-Dingden bilden Arbeitsgemeinschaft

 Aus Theorie wird Praxis, aus vielen guten Ideen eine Arbeitsgemeinschaft über kommunale Grenzen hinweg. Vertreter aus Havixbeck, Billerbeck und Hamminkeln-Dingden haben kürzlich den Startschuss für das „Netzwerk Baukultur im westlichen Münsterland“ gegeben. Das Projekt soll im Rahmen der Regionale 2016 weiterentwickelt und die interkommunale Zusammenarbeit gefestigt werden.

Vertreter aus Havixbeck, Billerbeck und Hamminkeln-Dingden haben kürzlich den Startschuss für das „Netzwerk Baukultur im westlichen Münsterland“ gegeben. Foto: Regionale 2016 Agentur

Vertreter aus Havixbeck, Billerbeck und Hamminkeln-Dingden haben kürzlich den Startschuss für das „Netzwerk Baukultur im westlichen Münsterland“ gegeben. Foto: Regionale 2016 Agentur

 Hinter dem etwas sperrigen Titel verbirgt sich ein einfacher Plan: für die Region typische Architektur und Bauweisen sollen erlebbar gemacht und neue Impulse auch für das zeitgenössische Bauen gegeben werden. Für jeden Standort gibt es bereits konkrete Ideen: In Hamminkeln-Dingden soll in einem denkmalgeschützten Gebäude die „BauKulturStelle“ entstehen — ein Kompetenzzentrum für Baukultur und Dorferneuerung. Ein „Informationszentrums BauKultur Westmünsterland“ in Billerbeck soll als Denkwerkstatt und Akademie neue Perspektiven für das heutige Bauen eröffnen. Zudem ist in Havixbeck geplant, das Baumberger-Sandstein-Museum zu einer „Akademie für Sandstein“ zu erweitern, in der Interessierte eine fachkundige Beratung zum Umgang mit dem typischen Baumaterial der Region finden können.

 Im Regionale-Prozess hat das Projekt bislang den C-Status erreicht. Für die Weiterentwicklung hat sich die interkommunale Arbeitsgruppe etabliert, die kürzlich in Velen erstmals tagte. Bei der Projektentwicklung helfen soll das Büro „startklar.projekt.kommunikation“, welches unter anderem mit Unterstützung des Leader-Förderprogramms beauftragt wurde. Bestandteil der Förderung sind auch bauliche Machbarkeitsstudien, die an den Standorten Dingden, Havixbeck und Billerbeck durch Architekten erstellt werden. Zudem wird angestrebt, das interkommunale Trio zu einem Quartett zu erweitern: In Lüdinghausen könnte im ältesten Bauernhaus Westfalens ein „Zentrum für historische Baukultur im Münsterland“ entstehen.

 Nach dem Auftakt in Velen sind drei weitere interkommunale Arbeitsrunden noch in diesem Jahr geplant.

 Kurzinterview

Das Büro „startklar.projekt.kommunikation“ aus Dortmund unterstützt die Kommunen bei der Entwicklung des Baukultur-Netzwerkes. Geschäftsführer Joachim Boll erklärt, worauf es dabei besonders ankommen wird.

 Frage: Luxus oder Mehrwert? Warum sollten sich Kommunen oder Regionen mit dem Thema „regionale Baukultur“ auseinandersetzen?

Boll: Baukultur wird von Menschen gemacht. Sie hat viel mit dem „Wohlfühlen“ an einem Ort und mit der Identität der Menschen zu tun. Einerseits bietet die Baukultur einer Region einen interessanten architektonisch-historischen Blick in die Vergangenheit: Wo kommen wir her? Andererseits ist sie Abbild der Gesellschaft: Welche gesellschaftliche Entwicklung führte zum Hier und Jetzt und was lernen wir daraus für die Zukunft? In einer sich weiter entwickelnden Gesellschaft, die gegenwärtig mobiler ist und weniger ortsgebunden agiert, in einem „Wettbewerb der Regionen“, können sich Kommunen in und mit ihrer Region über die Besonderheiten regionaler Baukultur profilieren.

 Frage: Wo sehen Sie die größte Herausforderung, vor denen die beteiligten Kommunen und Akteure stehen?

Boll: Sie sind bereits gut aufgestellt und bereit, sich auf den Prozess einzulassen. Baukultur als breiten Prozess zu sehen, der nicht nur von Fachleuten diskutiert und definiert wird, ist eine spannende Herangehensweise. Diese Voraussetzung bringen die Beteiligten mit. Dabei müssen sie sich aber immer wieder einlassen auf das eigenverantwortliche Gestalten und „selber machen“. Dieses Engagement und Durchhaltevermögen ist enorm wichtig.

 Frage: Die einzelnen Projektbausteine könnten auch für sich stehend in den jeweiligen Kommunen entwickelt werden. Macht es Sinn, diese in einer Netzwerk-Struktur anzugehen oder kommt dadurch nur mehr Abstimmungsarbeit auf alle Beteiligten zu?

Boll: Alle Projekte haben eigene Projektprofile mit eigenen Schwerpunkten. Das macht den Prozess gerade spannend! Gemeinsam ist nicht nur das Thema, sondern auch der Raum westliches Münsterland/Niederrhein. Es geht darum, innerhalb des Netzwerks ein gemeinsames Verständnis derjenigen Prozesse zu entwickeln, die die vielen Facetten von Baukultur ausmachen. Das Netzwerk bietet dabei die Möglichkeit, sich strukturiert mit Institutionen auszutauschen, z.B. mit dem „LWL – Bündnis für regionale Baukultur“. Der Netzwerkgedanke im westlichen Münsterland, der entstehende Diskussionsprozess, die Kooperation über kommunale Grenzen hinaus in und für die Region kann einen Anstoß für andere Regionen geben. Diese Chancen sind die Abstimmungsarbeit sicher wert.

 Hintergrund

Unter dem Motto „ZukunftsLAND“ sucht das westliche Münsterland im Rahmen der Regionale 2016, einem Strukturförderprogramm des Landes NRW, gemeinsam neue Wege in die Zukunft. An der Regionale 2016 beteiligen sich die Kreise Borken und Coesfeld zusammen mit ihren kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie die Kommunen Dorsten und Haltern am See (Kreis Recklinghausen), Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck (Kreis Wesel), Selm und Werne (Kreis Unna). Ziel ist es, strukturwirksame Projekte und modellhafte Lösungen für die Zukunftsfragen des ländlichen geprägten Raumes zu entwickeln und umzusetzen.

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DRK Raesfeld bietet Erste Hilfe Training für Berufsgenossenschaft

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Sie bdrk_logo_kompaktrauchen eine Verlängerung für die Berufsgenossenschaft (alle zwei Jahre erforderlich) oder Sie möchten einfach gerne die Erste Hilfe in der Praxis ausprobieren ohne zuviel Theorie? Dann sind Sie an diesem Tag genau richtig. Beim Erste Hilfe Training steht vor allem die Praxis im Vordergrund. An Fallbeispielen werden einige Lebensrettende Maßnahmen durchgespielt, mit denen Sie im Fall des Falles Leben retten können. Werden auch Sie zum Lebensretter. Denken sie daran – es könnte auch jemand aus ihrer Familie sein. Das Erste Hilfe Training richtet sich an alle Altersgruppe. Das Erste Hilfe Training findet am Samstag 15. Februar 2014 von 9 Uhr bis 15.30 Uhr  im DRK Haus Raesfeld Füllenkamp 11 statt. Für alle Verlängerung für die Berufsgenossenschaft fallen keine Kosten an, ansonsten wird ein Unkostenbeitrag von 20 Euro erhoben, Mitglieder des OV Raesfeld können kostenlos teilnehmen. Anmeldung bei Manuel Nagel 0173/9453658 oder Michael Weddeling 0160/4466594 (ab 18 Uhr) oder per mail info@drkraesfeld.de.

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Internationale Kreativität für münsterländische Wohngebiete

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Die EUROPAN-Gruppe vor dem Schloss Nordkirchen (Foto: Regionale 2016 Agentur)

Ahaus, Dorsten, Nordkirchen (pd). Bis vor wenigen Monaten hätte Juan Marcos Rodriguez Diaz mit den Schultern gezuckt, wäre er auf Nordkirchen angesprochen worden. Dem jungen Architekten aus Spanien hätte der Name dieser Gemeinde im Münsterland nichts gesagt. Ebenso wäre es der Französin Alice Hallynck oder Michal Czerwinski aus Polen mit Dorsten oder Ahaus ergangen. Der Ideenwettbewerb EUROPAN hat jetzt Nachwuchsarchitekten aus mehreren europäischen Ländern und das westliche Münsterland zusammengebracht – mit spannenden Ergebnissen für beide Seiten.

Bei EUROPAN geht es vor allem um neue und kreative Ideen für das Bauen von Morgen, die junge Architekten aus 16 europäischen Ländern entwickelt haben. Und es geht um Städte und Gemeinden in ganz Europa, die Aufgabenstellungen für den Architektennachwuchs einreichen konnten. Das haben Ahaus, Dorsten und Nordkirchen getan – gemeinsam unter dem Dach der Regionale 2016. Die drei Kommunen steuerten jeweils ein ausgewähltes Wohngebiet aus den 1950er bis 1970er Jahren als Wettbewerbsaufgabe bei. Anspruchsvolle Aufgabe für die Architekten war es, Ideen und Konzepte zum planerischen Umgang mit diesen Gebieten zu entwickeln, die häufig sehr günstig in Innenstadtnähe liegen, aber auch in die Jahre gekommen sind und sich vielfach in einem Generationswechsel befinden. Eine typische Frage in diesen Gebieten: Was macht man mit dem großen Haus und dem großen Grundstück, wenn die Kinder ausgezogen sind und die Pflege der Immobilie für die älter werdenden Bewohner zunehmend zu Last wird?

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Das spanische Team “estudio lunar” im Gespräch mit Planern aus dem Münsterland (Foto: Regionale 2016 Agentur)

Bereits im vergangenen Jahr begannen die Architekten damit, Pläne für den Nordkirchener Ortsteil Südkirchen, das Josefsviertel in Ahaus und einen Teil von Dorsten Wulfen-Barkenberg zu entwerfen. Die vier besten Konzepte wurden am vergangenen Wochenende in Heidelberg ausgezeichnet. Juan Marcos Rodriguez Diaz gehörte ebenso zu den Preisträgern wie Alice Hallynck und Michal Czerwinski. Ihre Konzepte schlagen z.B. vor, Teile der zu großen Gärten gemeinschaftlich zu nutzen oder die Wohngebiete durch neue Wohnformen für die alternde Bevölkerung zu ergänzen. Ideen für den beispielhafte Umbau von Einzelgebäuden wurden ebenso entwickelt, wie zur Einbindung der Bewohner in die Planung und Umsetzung von Maßnahmen – vom Straßenfest bis zur Quartiersgenossenschaft.

„Die vielen frischen Ideen bieten eine sehr gute Grundlage, mit denen die drei Städte und Gemeinden gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern darüber ins Gespräch kommen können, wie die Gebiete behutsam weiter entwickelt und aufgewertet werden können“, sagt Uta Schneider. Die Geschäftsführerin der Regionale 2016 Agentur nahm zusammen mit Vertretern der drei Kommunen an der Preisverleihung in Heidelberg teil. Im Anschluss wurden die vier Gewinnerteams mit insgesamt rund 20 Architekten kurzerhand mit dem Bus ins Münsterland „entführt”. Auf einer gemeinsamen Bereisung machten sich die Architekten, kommunale Vertreter sowie die Regionale 2016 Agentur noch einmal ein Bild von der Situation vor Ort in den Wohngebieten. Zudem stellten die Planer im Schloss Nordkirchen ihre Pläne noch einmal im Detail vor und entwickelten sie im Gespräch mit den örtlichen Planern weiter.

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Architekt Marcus Kopper erläutert ein Detail seines preisgekrönten Entwurfes. (Foto: Regionale 2016 Agentur)

Jetzt geht es darum, den großen Fundus an Ideen in die Region zu tragen und breit zu diskutieren –insbesondere mit den Bewohnern der betreffenden Wohngebiete. „Wir haben keine fertigen Planungen in der Tasche, die jetzt direkt umgesetzt werden sollen. Aber wir sind durch den Wettbewerb zu vielen guten Ideen gekommen, wie die typischen Wohngebiete in der Region künftig weiterentwickelt werden können, um sie für unsere sich verändernde Gesellschaft fit zu machen”, erklärt Uta Schneider den Arbeitsstand. Dass die Beschäftigung mit den Siedlungen notwendig ist, unterstreicht Nordkirchens Bürgermeister Dietmar Bergmann: „Auch bei uns in Nordkirchen gibt es den demografischen Wandel, einen Generationenwechsel in älteren Wohngebieten, Abwanderung von jungen Leuten in die Städte und Bedarf an barrierefreiem Wohnraum. Unsere Infrastruktur muss aufrechterhalten bleiben und weiterentwickelt werden.“

Die Regionale 2016 Agentur wertet nun mit den örtlichen Verwaltungen in Ahaus, Dorsten und Nordkirchen die Ergebnisse des EUROPAN-Wettbewerbs aus. Besonders im Fokus steht dann auch, mit den Bürgern vor Ort z.B. im Rahmen von Ausstellungen und begleitenden Veranstaltungen über die vielen neuen Ideen für die Wohngebiete ins Gespräch zu kommen.

Hintergrund EUROPAN 12

Die Beteiligung von Ahaus, Dorsten und Nordkirchen an EUROPAN steht in Zusammenhang mit dem Projektaufruf „Innen leben – Neue Qualitäten entwickeln!“ der Regionale 2016. Unter diesem Motto wird seit rund eineinhalb Jahren an vielen Stellen im westlichen Münsterland an neuen Ideen für die Baugebiete der 1950er bis 1970er Jahre gearbeitet. Denn es ist absehbar, dass in diesen Wohngebieten durch den demografischen Wandel, den Generationswechsel unter den Immobilieneigentürmern und durch eine sich verändernde Wohnungsnachfrage in den kommenden Jahren ein erheblicher Anpassungsbedarf entstehen wird. Ziel des Projektaufrufs ist es deshalb, neue Ideen und Konzepte zum Umgang mit diesen Wohngebieten zu finden, die es in allen Städten und Gemeinden im Münsterland gibt. In Ahaus, Dorsten und Nordkirchen wurde für den Wettbewerb jeweils ein Wohngebiet ausgewählt, das beispielhaft für unterschiedliche Typen, Herausforderungen und Zukunftsfragen solcher Gebiete steht. In Ahaus geht es um das Josefsviertel in der östlichen Innenstadt, in Dorsten um einen Teilbereich von Wulfen-Barkenberg und in Nordkirchen wird der gesamte Ortsteil Südkirchen in den Fokus gerückt. Die zentrale Frage: Wie kann man die Wohnsiedlungen für die Zukunft fit machen? Die Wettbewerbsteilnehmer waren aufgerufen hierfür strategische Lösungsansätze und Planungen zu entwickeln.

Die Beteiligung der Kommunen Ahaus, Dorsten und Nordkirchen an EUROPAN wurde von der Regionale 2016 Agentur koordiniert und vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

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Die SPD lädt

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Die SPD lädt ein zur offenen Vorstandssitzung nach Raesfeld am Donnerstag, 13.02.2014 um 20 Uhr in das Restaurant Epping.

Im Mittelpunkt der 1. Sitzung im Jahr 2014 stehen neben den obligatorischen Berichten die Vorbereitungen für die Kommunalwahl im Mai. Gefragt sind Vorstellungen, Ideen und Aktionen.

 

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Johannes Röring erneut in den Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt

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 Berlin. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Röring aus Vreden ist am Dienstag erneut als einer von zwölf Beisitzern in den Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt worden. Damit gehört er, wie auch schon in der letzten Legislaturperiode, zur Führungsriege der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Roering_Johannes_Portrait (512x640)Der Vorstand führt die Geschäfte der 311-köpfigen Fraktion entsprechend den Beschlüssen der Fraktionsversammlung. Er berät über alle an die Fraktions-versammlung und an die Arbeitsgruppen gehenden Vorlagen.

Johannes Röring: „Im Fraktionsvorstand wird an zentraler Stelle Politik gestaltet. In diesem Gremium möchte ich mich weiterhin vor allem für den ländlichen Raum einsetzen.“

Röring war bei der Bundestagswahl am 22. September 2013 mit einem Ergebnis von 57,4 % als direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Borken II wieder in den Bundestag eingezogen. Er ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

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Lesewettbewerb in der Sebastianschule “ik proat platt”

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Für den 18. Plattdeutschen Lesewettbewerb im Münsterland des Kreises Borken hatten sich die Grundschülerinnen und Schüler der Sebastianschule gut vorbereitet.

Insgesamt sieben Grundschüler traten am Montagmorgen zu dem Lesewettbewerb an. Gewinnen kann immer nur einer, und das war Lukas Seggewiß, der nun beim Kreisenwettbewerb die Sebastianschule vertreten wird. „Meine Eltern sprechen mit mir immer hochdeutsch, aber untereinander sprechen sie platt“, so der Viertklässler, und der selber sich mit seinen Freunden nur in hochdeutsch unterhält.

Richard Sühling vom Heimatverein Raesfeld übte in den letzten Wochen fleißig mit den Mädchen und Jungen den Text von „Den nijen Knecht“. Für Außenstehende kaum verständlich, kam der Text jedoch bei den Grundschülern recht flüssig über die Lippen. Kein Wunder, denn die Kinder kennen das münsterländische Platt schon seit ihrer Geburt und sind damit groß geworden. Wie Merle Nießing, die immer mit Oma und Opa in platt redet. „Ich spreche nur mit Oma und Opa, und der Uroma beim Essen platt. Ansonsten nie“, so Frank Möllmann. Untereinander also hochdeutsch, und für den Wettbewerb wurde die „zweite Fremdsprache“ erst einmal noch so richtig geübt und aufgefrischt.

Lukas Seggewiß fährt nach Borken

Lukas Seggewiß fährt nach Borken

Plattdeutsch sprechen auch die drei Lehrpersonen in Jury nicht. Weder Manfred Grömping noch Christa Knabe oder Stefanie Steinkamp. Nur eines haben alle drei gemeinsam. Sie verstehen platt und sind ebenfalls damit groß geworden. Anders sieht es allerdings bei den den restlichen Juroren aus. „Ik küür Platt“ oder „ik proat Platt” können Richard Sühling, Martha Ening und Annemarie Schulte-Terhart von sich behaupten.

Mit dem Plattdeutschen Lesewettbewerb möchten die Veranstalter, Kreisheimatpflege, einen sinnvollen Beitrag zur Erhaltung und Pflege des plattdeutschen Sprachgutes leisten. Aus diesem Grunde gibt es bereits schon in Vorrunde Preise in den Schulen, damit sich die Kinder verstärkt für die Sprache interessieren und sie darüber hinaus auch gebrauchen.

Frank Möllmann und Joana Lehmbrock lagen am Ende punktegleich und können auf den gemeinsamen 2. Platz recht stolz sein.

Die Kreisentscheidung findet am Donnerstag, 13. März im Kreishaus Borken statt. Dann ermittelt eine Jury die Wettbewerbsiegerinnen und Sieger im Kreis Borken.

 

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Thekentratsch auf der Bühne von Brömmel-Wilms

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„Thekentratsch“ bei Brömmel-Wilms war seit Wochen ausgebucht. Dennoch versuchten Samstagabend einige Fans auf gut Glück, eine Eintrittskarte für die zwei sehr unterhaltsamen Damen Kerstin Sierp und Heike Becker zu bekommen. Auch biesmal hatte unübersehbar die „Kleinkünstbühne Erle“ mit ihrer Programmwahl den Nerv des Publikums getroffen, denn der kleine Saal war rappelvoll. Nichts passte mehr rein, außer das Duo Sierp und Becker.

Ein Bierchen, Thekentratsch und das  bei Arno Brömmel an der Theke

Ein Bierchen, Thekentratsch und Gemütlichkeit. All das bei Arno Brömmel an der Theke mit Kerstin Sierp re. und Heike Becker.

„Schönheit hat immer zwei Gesichter“ war das Thema der zwei Kabarettistinnen aus Dinslaken. „Schauen sie uns zwei an, dann wissen Sie, und wie unschwer erkennbar ist, was damit gemeint ist“, sagte augenzwinkert Kerstin Sierp.

Dass man(n), auch die alltäglichen Aufgaben und Pflichten immer von zwei Seiten aus betrachten kann wenn, „mann“ nur will, dafür sorgte das freche Duo an diesem Abend. Die Themen waren alle alltagstauglich. Angefangen von der liebevollen Mutter-Kind-Beziehung, der Urlaub mit der allerbesten Freundin, die Besuche der geschätzten Lieblingstante oder die erzieherischen Maßnahmen des starken Geschlechts, wenn es um das heikle Thema „Haushalt“ geht.

Sehr zur Freude der Organisatoren der Kleinkunstbühne wr der Saal ausgebucht

Sehr zur Freude der Organisatoren der Kleinkunstbühne wr der Saal ausgebucht

Den zwei Vollblut-Bühnen-Frauen kam die Idee zu dem Titel „Thekentratsch“ bei einem gemütlichen Plausch an der Theke und einem Bierchen vor zehn Jahren. Seitdem sind beide damit erfolgreich und deutschlandweit on tour.

Besonders die unterschiedlichen Typen, Heike die Schrille und Extrovertierte, Kerstin die Stille, oder wie sich die Künstlerin selber beschreibt, „die Beige“, sorgen für reichlich vergnügen. Die bissigen Kabbelein und das gegenseitige „Angezicke“ sowie der selbstironische Umgang, wurde nur noch von der ungebremsten Spielfreude übertroffen.

Die ehemalige Tänzerin Heike Becker und Kerstin Sierp, Gastronomin und Sängerin, sind zwei Frauen aus dem Volke und mittlerweile in „Vollzeit“ auf Tour. Ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum feiert das Duo beim “Open-Air- Fest“ im Burgtheater in Dinslaken in diesem Sommer.

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Schon was vor morgen? Valentinstag

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Für alle Verliebte, die morgen am Valentinstag nicht wissen, was sie machen soll, rät Arno Rüb vom Spargelhaus, sich doch von ihm verwöhnen zu lassen. Eigens zum Valentinstag hat der Koch ein  “Menü für Verliebte” zusammen gestellt.

Gestartet wird  mit einem Gruß aus der Küche  und einem “Prosecco Holunder”

Adelheids Spargelheid

Landbrot | Schwarzbrot | Apfelgriebenschmalz
Sauerkrautsuppe mit Ananas-Speckmarmelade

oder

Rote Bete – Fenchelsuppe
Zitronensorbet
Scheiben vom Angus Rind auf Stielmus | gebratene Pilze

oder

Skreifilet – Winterkabeljau auf Graupenrisotto mit duftendem Kräuterpesto | Weintrauben-Scharlottengemüse
geherzter Schokokuchen | Rübenkrauteis | Fruchtschaum

Genießen Sie den Abend der Liebe in vertrauter Atmosphäre bei Kerzenschein in unserem Restaurant. Unser Tipp – verschenken Sie dieses Menü für einen romantischen Abend zu Zweit.
Entsprechend dem Motto “Liebe geht durch den Magen” haben wir ein ganz besonderes Menü für frisch Verliebte, Langzeit-Glückliche und Genießer kreiert.

Der Preis beträgt 34,50 € pro Person. Wir bitten um eine verbindliche Reservierung, da wir zu diesem besonderen Anlass nur ein begrenztes Platzkontingent zur Verfügung haben.

Fragen – Wünsche – Ideen? Rufen Sie uns an.

Wir sind für Sie da: 02865-8011.

 

 

 

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Motto steht für Rosenmontag fest

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Das Motto des diesjährigen Rosenmontagszuges in Raesfeld steht fest.

Aus 25  eingereichten Mottovorschlägen konnte in geheimer Abstimmung (ohne Kenntnis der Verfasser) das diesjährige Motto für den Raesfelder Rosenmontagszug 2014 gewählt.

Das Kinderprinzenpaar Finn Luca I. und seine Lieblichkeit Mariella I. sowie das Prinzenpaar Heike die II. und Marcel I.

Das Kinderprinzenpaar Finn Luca I. und seine Lieblichkeit Mariella I. sowie das Prinzenpaar Heike die II. und Marcel I.

Sieger und somit diesjähriges Motto des Rosenmontagszuges ist: “Raesfeld ist die erste Wahl, beim Kappes und beim Karneval!” Verfasser ist Claudia Heyng

Der 2. Platz geht an: “Tanzen im Dorf die Narrenmassen, zieht der RRZ durch Raesfelds Gassen”. Verfasser ist Christian Bröker

Und der 3. Platz geht an: Es grüssen Euch wie alle Jahre mit “Helau” die Prinzenpaare. Verfasser ist Marion Hörnemann

Am Rosenmontag werden die drei Gewinner während des Rathaussturmes um 12:11 Uhr die Beförderung zum Obernarren des Raesfelder Karnevals erhalten. Außerdem kann sich die Gewinnerin über ein Preisgeld von 50€ freuen, der 2. Platz erhält 30€ und der 3. Platz 20€.

Jetzt könnte es ja schon fast losgehen, denn das Motto steht fest und die Wagen und Fußgruppen sind angemeldet. In einigen Hallen und Scheunen wird zwar noch geschraubt, überlegt, gesägt und vielleicht auch schon gemalt. Auch so manches Kostüm will noch genäht werden. Die Prinzenpaare des RRZ und RCV werden in diesem Jahr von einigen Helden der Kindheit, dem Bachelor, von Frau von der Leyen und einigen anderen tollen Wagen begleitet.

Aber alle müssen sich  noch gedulden, denn erst am Rosenmontag den 3. März 2014 um 13:11 Uhr geht´s los.

 

 

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SPD möchte Pfarrheim in Erle kaufen

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Die SPD möchte nicht zusehen, wie das alte Pfarrheim in falsche Hände gerät, verkauft wird oder sogar im Laufe der Jahre verfällt. Aus diesem Grunde stellt sie einen Antrag auf den Kauf des Pfarrheimes in Erle und die Bildung eines neuen Ansatzes von 115000 €. Die Begründung zu diesen Antrag ist:

Erler Pfarrheim

Das im Jahre 1790 gebaute Gebäude – eines der ältesten in der Gemeinde – hat für die Erler Bürgerschaft eine große geschichtliche und kulturelle Bedeutung. In Verbindung mit der Femeiche und der verschütteten Gräfte, die man in Teilen freilegen sollte, kann dieses Ensemble die touristische Attraktivität von ganz Raesfeld erhöhen. Über eine sinnvolle Nutzung des Gebäudes wäre dann zu reden, wenn die Existenz gesichert ist. Wichtig erscheint uns, dass keine Spekulanten das Gebäude erwerben, es abreißen lassen und durch kleinere Einheiten ersetzen.

Damit würde ein vorhandener Schutz für die Femeiche verschwinden. Sie wäre nicht nur dem Windeinfall ausgesetzt. Fachleute sagen, dass die Femeiche im Verlauf von 10 bis 20 Jahren irreparable Schäden erleiden würde.

Es hat sich schon eine Initiativgruppe gebildet, die den Erhalt des Pfarrheimes sichern will. Diese Gruppe hat sich auch schon Gedanken gemacht über eine sinnvolle Nutzung des Gebäudes.

Die Finanzierung des Kaufpreises sollte aus der Ausgleichsrücklage erfolgen oder aus dem zu erwartenden Ertrag aus den Grundstücksverkäufen im Kasernengelände.

Die SPD-Fraktion beantragt daher die  die Aufnahme des folgenden Antrags in die Tagesordnung der Hauptausschusssitzung vom 17. Februar 2014.

Klaus Rybarczyk

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CDU – Maßnahmen zur Dorfentwicklung

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Antrag zum Haushalt der Gemeinde für das Jahr 2014

Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Maßnahmen der Dorfentwicklung
a) „Ideenwettbewerb“ zur Dorfentwicklung in Raesfeld
b) „Ideenwettbewerb“ zur Dorfentwicklung im Ortsteil Erle
c) „Ideenwettbewerb“ zur Weiterentwicklung der Schlossfreiheit

Schloss Raesfeld im Mai

In einem Brief an den Bürgermeister teilt die CDU-Fraktion ihre Sorge darüber mit, wie in den Ortskernen von Raesfeld und Erle, und in der Schlossfreiheit  sich immer mehr Leerständen einzelner Geschäftsbetriebe sowie das Wegbrechen von gastronomischen Angeboten, die für die Gemeinde Raesfeld bisher ein besonderes Qualitäts- und Attraktivitätsmerkmal darstellten, sich abzeichnet.

Die CDU-Fraktion teilt die Meinung der Verwaltung, dass es nicht Aufgabe der politischen Gemeinde sein kann, an die Stelle privater Anbieter zu treten. Auch ist die Gemeinde sicher nicht in der Lage, für alle Veränderungen und auftretende Problemsituationen ad hoc Lösungen parat zu halten.

Die CDU-Fraktion im Rat der Gemeinde Raesfeld ist aber der Meinung, dass die Gemeinde im Interesse einer Sicherung des Bestandes von Einrichtungen der Daseinsvorsorge und eines attraktiven geschäftlichen Angebotes ihren Beitrag leisten muss. Die CDU ist weiter davon überzeugt, dass die Gemeinde diese gewünschte Sicherung und Weiterentwicklung langfristig nur leisten kann, wenn sie durch entsprechende Planungen für die Ortskerne und auch die Schlossfreiheit für potenzielle Investoren für mehr Transparenz sorgt und damit in die Zukunft gerichtet bessere Rahmenbedingungen für investitionswillige Geschäftspartner schafft.

Eine solche „Rahmenplanung“ halten wir für dringend geboten.

Die CDU-Fraktion stellt sich eine aktive Beteiligung des Rates vor, die z.B. im Rahmen eines speziell für diesen Zweck organisierten Workshops (vielleicht mit Hilfe eines externen Moderators) zu einer Zusammenfassung konzeptioneller Gedanken führt. Ein solcher „Entwicklungsprozess vor Ort“ sollte zum Ziel haben, möglichst konkrete Umsetzungsschritte zu formulieren. Jeder noch so kleine Schritt wird die Gemeinde nach Überzeugung der CDU-Fraktion zu besseren, tragfähigeren und dauerhaften Lösungen führen.

Wir beantragen daher, im Haushalt 2014 einen Betrag von 10.000,– € zusätzlich für die Planungskosten vorzusehen. Eine Deckung der zusätzlichen Kosten kann u.E. durch entsprechende Einsparungen bei der Kreisumlage, die ja angekündigt worden sind, erfolgen.

Die CDU-Fraktion ist der Überzeugung, dass mit einer intensiven Diskussion über Möglichkeiten und Ziele z.B. im Rahmen eines Workshops gute Ergebnisse mit Perspektive für die Dorfentwicklung unserer Gemeinde erzielt werden können.

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Neue Karte deckt schlechte Isolierung auf ThermoCard zeigt an, wie gut ein Haus gedämmt ist

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134648VKarten jetzt erhältlich

Kreis Borken (pd). Nur 28 Prozent der älteren Wohngebäude in Deutschland besitzen eine ausreichende Isolierung der Außenwände. Das geht aus dem Gebäudereport der Deutschen Energieagentur von 2012 hervor, der dafür Häuser und Wohnungen überprüft hat, die vor 1978 erbaut wurden. Damit Hauseigentümer und -eigentümerinnen sowie Mieter und Mieterinnen während der kalten Jahreszeit nicht frieren und unnötig heizen müssen, soll die neue ThermoCard des Kreises Borken zeigen, ob ihre Häuser gut isoliert sind.

Das Prinzip ist einfach: Bei frostigen Temperaturen soll die Karte einfach mit der Rückseite an die Innenseite der Fenster- oder Wandfläche gedrückt werden. Ein hauchdünnes, integriertes Folienthermometer zeigt bereits nach wenigen Sekunden die Temperatur des Fensters oder der Wand in einem Grünton an. Ebenfalls hinten auf der Karte können die Benutzer und Benutzerinnen dann einsehen, was die angezeigte Temperatur bedeutet und in welche der drei angegebenen Gruppen sie einzuordnen ist. Die erste Kategorie besagt, dass das Haus optimal isoliert ist. Die zweite, dass es durchschnittlich gedämmt ist und die dritte, dass eine Verbesserung der Isolierung zwingend erforderlich ist, um Energie- und Heizkosten zu sparen.

Sollte das der Fall sein, so können sich die Bürgerinnen und Bürger unter www.alt-bau-neu.de/kreis-borken über die Möglichkeiten informieren, wie sie richtig sanieren und welche Ansprechpartner es für eine hochwertige Isolierung gibt.
Die ThermoCard ist im Borkener Kreishaus, Burloer Straße 93, im Fachbereich Natur und Umwelt, vierte Etage, sowie in den Rathäusern der Kommunen kostenlos erhältlich.

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Sexueller Übergriff auf junge Schülerin

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Sexueller Übergriff auf junge Schülerin – Phantombild erstellt!

 Am 7. Februar (Freitag) kam es in Herne zu einem sexuellen Übergriff auf eine 13-jährige Schülerin.

phantombildher

 Die junge Hernerin war gegen 07.50 Uhr auf dem Weg zur Mont-Cenis-Gesamtschule. Dabei benutzte das Mädchen den Feldweg von der Straße “Auf dem Stennert” in Richtung Sodinger Straße. Hier bemerkte die 13-Jährige einen Mann, der offensichtlich sexuelle Handlungen an sich vornahm. Plötzlich ergriff die Person die Schülerin, nahm sie in den “Schwitzkasten” und hielt ihr den Mund zu. Als sich das Mädchen wehrte und dem Mann in die Hand biss, ließ dieser von dem Kind ab und flüchtete in Richtung Wiescherstraße. Die 13-Jährige rannte sofort zu ihrer Schule und berichtete von dem Überfall. Eine umgehend eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief leider erfolglos.

 Der Kriminelle, der eine dunkle Umhängetasche mitführte, ist ca. 40 Jahre alt, 180 cm groß, hat einen längeren Drei-Tage-Bart und trug eine eckige Brille mit einem schmalen Rahmen sowie einen grau-grünen Pulli, dessen Kapuze er sich über den Kopf gezogen hatte.

 Mittlerweile haben Beamte des Landeskriminalamtes ein Phantombild des Mannes erstellt, das mit richterlichem Beschluss zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben ist.

Das ermittelnde Bochumer Fachkommissariat für Sexualdelikte (KK 12) bittet unter den Rufnummern 0234/909-4120 und 0234/909-4441 (Kriminalwache) um Hinweise.

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Das neue Pfarrheim in Erle wird vorgestellt

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Logo Kirchengemeinde St. martin, St. Silvester und RhedebrüggeAm Sonntag, 23. Februar ab 14:00 Uhr stellt Pfarrer Michael Kenkel allen Interessierten das neue Pfarrheim Erle vor. Kaffee und Kuchen werden vom Pfarreirat dazu gereicht. Man trifft sich im alten Pfarrheim. Es wäre schön, wenn viele diese Gelegenheit nutzten, sich über das neue Gebäude zu informieren. Herzlich willkommen!

Quelle: Pfarrnachrichten St. Martin Erle, Raesfeld, Rhedebrügge

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