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Das große Einmaleins für Lehrkräfte

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“PIK AS”-Initiative stellt Grundschullehrerinnen und -lehrern neues Konzept vor / Vorträge und Workshops im Borkener Kreishaus

 Kreis Borken (pd). “PIK AS” – dabei handelt es sich nicht um die berühmte Karte beim Poker, sondern um Prozessbezogene und Inhaltsbezogene Kompetenzen und Anregung von fachbezogener Schulentwicklung (“PIK AS”). Das Projekt der Technischen Universität (TU) Dortmund soll Grundschullehrkräften im Kreis Borken, die Mathematik unterrichten, dabei helfen, den 2008 neu eingeführten Lehrplan optimal umzusetzen. Dazu kamen nun Referentinnen und Referenten von “PIK AS” aus der Abteilung für Didaktik des Mathematik-Unterrichts der TU Dortmund und der Kompetenzteams (KT) Borken und Münster auf Einladung des Schulamtes für den Kreis Borken zum “Mathe-Tag”. Sie sensibilisierten die 100 anwesenden Lehrerinnen und Lehrer aus dem Kreis Borken, den Mathematik-Unterricht für alle Kinder lehrplangemäß zu gestalten und die Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern.

Rund 100 Grundschullehrerinnen und -lehrer aus dem Kreis Borken informierten sich über das "PIK AS"-Konzept.

Rund 100 Grundschullehrerinnen und -lehrer aus dem Kreis Borken informierten sich über das “PIK AS”-Konzept.

“Ich zeige Ihnen das, weil es für alle Leistungsgruppen interessant ist”, sagte Beate Sundermann, eine der Referentinnen und selbst Grundschullehrerin in Bochum vor dem Plenum. In ihrem Eröffnungsvortrag behandelte sie die sogenannten

"PIK AS"-Initiative stellt Grundschullehrerinnen und -lehrern neues Konzept vor / Vorträge und Workshops im Borkener Kreishaus

“PIK AS”-Initiative stellt Grundschullehrerinnen und -lehrern neues Konzept vor / Vorträge und Workshops im Borkener Kreishaus

prozessbezogenen Kompetenzen: Dabei sollen die Stärken der Kinder hervorgehoben und die Schwächen systematisch herausgefunden werden. Auf dieser Grundlage können Lehrkräfte individuelle Arbeitsblätter zur gezielten Förderung der Schülerinnen und Schüler erstellen. Ein solches Aufgabenblatt kann etwa eine Lernstandserhebung sein, mit der getestet wird, wo eventuelle Defizite der Kinder liegen. “Die Frage ist jetzt: Welchen diagnostischen Wert hat es, so etwas wie eine Lernstandserhebung zu machen?”, fragte Sundermann. Sie selbst habe einen solchen Wissenstest zu Beginn und zum Ende einer Unterrichtsreihe durchgeführt. So sah Sundermann, ob ihre Methoden von den Schülerinnen und Schülern gut angenommen wurden.

Im Anschluss an die Eröffnung durch die “PIK AS”-Referentin gab es weitere Vorträge und Workshops, in denen einzelne Themen rund um den Mathematik-Unterricht vertieft wurden. Beispielsweise wurde beim Workshop Diagnostik der Basisfertigkeiten Mathematik der diagnostische Blick der Lehrkräfte für die Grundkenntnisse geschärft, indem sie aus den Fehlern der Kinder die richtigen Schlüsse ziehen. Zudem wurde darüber referiert, wie gemeinsames Lernen funktioniert und dass in der neuen Mathematik auch verschiedene Rechenwege richtig sind. Bis in den Nachmittag hinein konnten sich die Lehrkräfte aus dem Kreisgebiet von den Referentinnen und Referenten inspirieren lassen, wie sie etwa im Unterricht alle Kinder – die leistungsstarken wie die leistungsschwachen – einbeziehen. Auch wie sie gezielt die Sprache fördern und Fachbegriffe vermitteln können, war Gegenstand eines Vortrags. Es sei ein Austausch von Lehrerkräften sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gewesen, sagte Schulamtsdirektor Siegfried Werner anschließend. Er konnte die “PIK AS”-Verantwortlichen mit Hilfe der Bezirksregierung Münster in den Kreis holen. Für ein Schulhalbjahr, bis zum Sommer, werden die Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter den Lehrkräften im Kreis gezielt dabei helfen, Konzepte zu erarbeiten und zwei neu gegründete Mathematik-Arbeitskreise in Borken und Ahaus mit einer Moderatorin des KT Borken leiten. Dabei geht es in der ersten Sitzung “Förderung des Entdeckens, Beschreibens und Begründens im Mathematikunterricht” und bei den folgenden Treffen um die Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Mathearbeitskreis (MAK) Borken hat seine erste Sitzung am Dienstag, 25. März, und der MAK Ahaus startet am Dienstag, 8. April. Alle interessierten Lehrkräfte der Grund- und Förderschulen sind dazu eingeladen. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es bei Schulamtsdirektor Siegfried Werner unter Tel. 02861 / 82 – 1337.

 

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Elfen, Prinzessinnen und Piraten – im Erler Pfarrheim war Karneval angesagt

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Mehlschneiden und dann das Bonbon heraus fischen…nicht jedermans Sache

Nicht nur eine, sondern gleich ganz viele kleine Prinzessinnen gaben sich die Ehre bei der Kinderkarnevalsfeier im Erler Pfarrheim. Eingeladen zum närrischen Treiben für Mädchen und Jungen hatte das Bildungswerk Raesfeld.

Kleine Elfen, Prinzessinnen und Priraten wirbelten durch das Pfarrheim bei der Karnevalsfeier

Kleine Elfen, Prinzessinnen und Piraten wirbelten durch das Erler Pfarrheim bei der Karnevalsfeier

Für die Unterhaltung sorgten, wie auch in den Jahren, zuvor Petra Haasler und Tanja Heyng. „Eigentlich versuchen wir, auch neue Spiele mit einzubinden. Aber das Altbewährte kommt halt immer noch gut an“, so Petra Haasler. Stocktanzen, Bewegungsspiele, Mumienwickeln mit meterweise Toilettenpapier sowie das beliebte Mehlschneiden sorgten für reichlich Unterhaltung und ausgelassene Stimmung. Allerdings beim Mehlschneiden gab es dann doch einige Kinder, die lieber auf das Bonbon verzichteten, als ihr Näschen tief in den Mehlberg zu graben.

Weiße Schnuten war das Ergebnis

Weiße Schnuten war das Ergebnis

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Antrag der UWG Fraktion – einen Nachtbus für Raesfeld

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Raesfelder Nachtbus – Haushaltsansatz 2014,

Den Wunsch, einen Nachtbus als Eventbus für die Gemeinde Raesfeld einzuführen , ist aus aktuellem Anlass wieder von der UWG-Fraktion neu aufgekommen worden. In einigen Gemeinden des Kreises Borken wird das System erfolgreich eingesetzt. Der Nachtbus der Gemeinden Reken und Heiden z.B. fährt an Wochenenden interessierte Personen im Wechsel zu verschiedenen Diskotheken bzw. zum Dorf Münsterland nach Legden und wieder zurück. Die Fahrten sind kostenpflichtig, jedoch nicht kostendeckend.

Einsparungen durch den Nachtbus

Der Umstand, dass die Busverbindungen am Abend durch neue Konzessionsverträge verringert wurden und somit der Anschluss an den Borkener Nachtbus nochmal reduziert ist, was gerade die Freizeitmöglichkeiten jüngerer Bürger einschränkt führt uns zu dem Wunsch des Nachtbusses für Raesfeld und Erle. Durch die reduzierten Busfahrten der Linie R 21 am Abend konnten ca. 38.000,- Euro eingespart werden. Einen Teil davon würden wir gerne den Freizeitmöglichkeiten der Bürger zuführen und in das eigene Nachtbussystem investiert sehen.

Unfallgefahr verringern

Wir sind nach wie vor der Meinung, dass dieser Service am Bürger auch für Raesfeld und Erle möglich wäre und sinnvoll ist: Ein Service, der erstens das Freizeitangebot steigert und damit auch den Wohnwert in Raesfeld. Zweitens hilft der Nachtbus eine potenzielle Unfallgefahr durch junge Autofahrer nach dem Diskothekenbesuch mit dem PKW unter Alkoholeinfluss bzw. Übermut zu verringern. Viele Eltern könnten beruhigter schlafen.

 Im Zuge der UWG-Anfrage aus dem Jahr 2010 stellte die Verwaltung die Daten für eine eigene Raesfelder Nachtbuslinie auf. Unterm Strich blieb für die Gemeinde ein Kostenzuschuss von ca. 18.000,- Euro pro Jahr stehen. Dieser Betrag war auch uns damals zu hoch. Die vorhandenen Busverbindungen der Linie R21 in Kombination mit dem Anrufsammeltaxi wurden intensiver beworben.

Aus unserer Sicht war dieser Ansatz nicht ausreichend erfolgreich. Ein eigener Bring- und Abholservice also ein Nachtbus würde sicherlich mehr Anhänger finden.

Unterschiedliche Bevölkerungsgruppen damit ansprechen

Eine mögliche Kostenreduzierung liegt in der Anzahl der angebotenen Fahrten. Es dürfte reichen zu Testzwecken den Nachtbus an einem festen Samstag im Monat anzubieten. Um unterschiedliche Bevölkerungsgruppen anzusprechen, könnten auch Ziele wie Weihnachtsmarkt oder Kulturevents wie das Jazzfest in Gronau angeboten werden.

Sponsoren ließen sich in der Gemeinde sicher auch finden. Die Gemeinde Heiden hat nach Presseangaben im Jahr 2012 Nettoaufwendung von ca. 2.500,- Euro für den Nachtbus gehabt – vorbildlich!

Wir bitten die Verwaltung, nochmal die aktuellen Möglichkeiten einer Kooperation mit einem Nachtbus-Service zu prüfen, bzw. ein Raesfelder System abzubilden und die anfallenden Kosten zu ermitteln (Sponsorenbeteiligung wie in anderen Kommunen wäre sicherlich denkbar). Einen Haushaltsansatz von deutlich unter 10.000,- Euro sollte uns dieser Bürgerservice wert sein.

Die Erprobungsphase könnte dann nach guter Vorbereitung und Bewerbung nach der Sommerpause 2014 beginnen und der erste Nachtbus könnte in der Gemeinde Raesfeld starten.

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Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

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Von einem dummen Jungenstreich kann hier nicht mehr gesprochen werden, sondern mehr über einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.

Insgesamt 40 dieser Gulli entfernten unbekannte Täter

Insgesamt 40 dieser Gulli entfernten unbekannte Täter

Am Samstag  meldete ein Zeuge gegen 23:35 Uhr bei der Polizei, dass auf den Straßen “Am Ehrenmal”, “Holten” und im Heideweg  bislang unbekannte Täter insgesamt 40 Gullydeckel ausgehoben hatten. Durch die Besatzung einer Funkstreife wurden die Deckel, die teilweise im Nahbereich versteckt waren, wieder eingesetzt. Glücklicherweise ist es zu keinem Unfall gekommen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und sucht Zeugen. Hinweise bitte an das Verkehrskommissariat in Borken unter Telefon 02861-9000.

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Junge Frau aus Gelsenkirchen vermisst

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Gelsenkirchen – Essen: 23-jährige Gelsenkirchenerin seit dem 11.02.2014 verschwunden – Foto – Polizei kann ein Kapitalverbrechen nicht ausschließen

Diese junge Frau wird seit dem 11.2.2014 vermisst

Diese junge Frau wird seit dem 11.2.2014 vermisst

 Seit dem Morgen des letzten Dienstag (11.02.2014) wird die 23-jährige Madeleine Witteck aus Gelsenkirchen vermisst. An diesem Tag brachte die junge Frau aus der Resser Mark noch ihre zweijährige Tochter gegen 07.30 Uhr zum Kindergarten. Als sie die Tochter am Nachmittag nach Betreuungsschluss aber nicht abholte, benachrichtigte die Kindergartenleitung den ehemaligen Lebensgefährten der 23-Jährigen.

Dieser erstattete unverzüglich eine Vermisstenanzeige bei der Polizei. Alle bisher durchgeführten Ermittlungen der Polizei zur Feststellung des Aufenthaltsortes der Vermissten sind bisher ergebnislos verlaufen. Von der verschwundenen Frau fehlt weiterhin jede Spur. Ein Kapitaldelikt zum Nachteil der Vermissten kann deshalb zur Zeit nicht ausgeschlossen werden. Die 23-Jährige wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm groß und schlank, langes dunkelblondes Haar. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit in Gelsenkirchen und den angrenzenden Städten nun dringend um Mithilfe. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen? Hinweise an 0209-365-7112 bzw. -8240 oder an jede andere Dienststelle der Polizei. Ein aktuelles Foto der Vermissten ist der Pressemitteilung beigefügt.

Foto: Polizei

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Ohren auf beim „Tag des Lesens“ im Kreishaus Borken

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Kreisdirektor Dr. Ansgar Hörster (stehend, 3. v. re.), Elisabeth Büning (sitzend, 2. v. li.), Leiterin des Fachbereichs Bildung, Schule, Kultur und Sport, sowie Hubert Buss (stehend, 2. v. re.) von der Sparkasse Westmünsterland haben mit Vertreterinnen und Vertretern der Büchereien den Vorlesewettbewerb vorbereitet.

28 Schülerinnen und Schüler lesen am Samstag im Kreishaus um die Wette / Gewinner der Regionalentscheide stehen fest

Kreis Borken (pd). Insgesamt 28 junge Leserinnen und Leser stehen am kommenden Samstag, 22. Februar, im Borkener Kreishaus im Mittelpunkt: Schülerinnen und Schüler der vierten und sechsten Klassen treten im Finale des kreisweiten Lesewettbewerbs “Ohren auf – jetzt lese ich” gegeneinander an. Von 10 bis 13 Uhr messen sich zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Finale der vierten Klassen. Unterstützt wird dieser Lesewettstreit vom Lions-Club Hamaland und den örtlichen Büchereien. Von 14 bis 17 Uhr ist dann für 16 Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen der große Moment des Kreisfinales im bundesweiten Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels gekommen. Diesen Lesewettbewerb unterstützt die Sparkasse Westmünsterland. Die Namen der Mädchen und Jungen beider Lesewettbewerbe, die sich für das Kreisfinale im Kreishaus qualifiziert haben, stehen jetzt fest.

Die jungen “Bücherwürmer” stellen im Großen Sitzungssaal des Kreishauses ihr Können unter Beweis. In beiden Wettbewerben lesen sie zunächst einen selbst gewählten, etwa drei Minuten langen Text vor. Anschließend müssen sie einen fremden Text präsentieren. Insgesamt haben  sich Schülerinnen und Schüler von 46 Grundschulen und 32 weiterführenden Schulen an der ersten Stufe der Wettbewerbe beteiligt. Während für die Vertreterinnen und Vertreter der Grundschulen der Wettbewerb mit dem Kreisentscheid endet, geht es für die Sechstklässerinnen und Sechstklässler um die Qualifikation für den Bezirksentscheid. Das Bundesfinale findet im Juli in Berlin statt.

Die stellvertretende Landrätin Gertrud Welper wird nach der Entscheidung den besten Kindern der vierten Klassen ihre Preise überreichen. Hubertus Eing, Vorsitzender des Lions-Club Hamaland, hält für die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs der vierten Klassen noch einige Präsente bereit. Bei den sechsten Klassen übergeben ebenfalls Gertrud Welper und Regionaldirektor Hubert Buss von der Sparkasse Westmünsterland die Preise an die Siegerinnen und Sieger des Kreisfinales.
“Es ist immer toll zu erleben, mit welcher Begeisterung die Jungen und Mädchen bei der Sache sind”, betont Elisabeth Büning, Leiterin des Fachbereichs Bildung, Schule, Kultur und Sport der Kreisverwaltung Borken. Zusätzliche Unterhaltung bietet eine Bücherecke, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und alle Interessierten stöbern können. Interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer sind am 22. Februar zum “Tag des Lesens” im Kreishaus natürlich willkommen.

“Ohren auf – jetzt lese ich!” – Siegerinnen und Sieger der Regionalentscheide (vierte Klassen):
Amelie Bösing, Kreuzschule, Bocholt
Laurin Ehlert, Gescher-Dyk-Schule, Stadtlohn Marlene Garver-Föcker, Hordtschule, Stadtlohn Tim Heilken, Von-Galen-Schule, Gescher Frederick Heßing, Michaelschule, Reken Christian Lörcks, Josefschule, Bocholt Gerrit Lütke-Wissing, Bischof-Martin-Schule, Heek-Nienborg Fee Mönkemöller, Overbergschule, Rhede Emma Rutten, St. Sebastian-Schule, Raesfeld Lorenz Schneider, Alexander-Hegius-Schule, Heek Lea Vinkelau, Brictius-Schule, Schöppingen Pia Zorenböhmer, Antoniusschule, Reken

Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels, Siegerinnen und Sieger der Regionalentscheide (6. Klassen):
Tilian Bartel, Alexander-Hegius-Gymnasium, Ahaus Ina Doetkotte, Werner-von-Siemens-Gymnasium, Gronau Jonas D’Ovidio, Nünning-Realschule, Borken Moritz Gehling, St.-Anna-Realschule, Stadtlohn René Lammers, Herta-Lebenstein-Realschule, Stadtlohn Lilly Patzelt, Euregio-Gymnasium, Bocholt Noah Robers, Gymnasium Georgianum, Vreden Larissa Sittauer, Elisabeth-von-Thüringen-Schule, Reken Henry Steeger, Alexanderschule, Raesfeld Jan te Vrugt, Geschwister-Scholl-Gymnasium, Stadtlohn Theresa Teeke, Gymnasium Remigianum, Borken Sophia Tenbrock, Mariengymnasium, Bocholt Nils Tenhündfeld, Carl Sonnenschein Schule, Gronau-Epe Maximilian Wensing, Bischöfliche Canisiusschule, Ahaus Johanna Wetter, Realschule der Stadt Rhede, Rhede Eva Zeine, Bischöfliches St. Josef-Gymnasium, Bocholt

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Mobilitätsservice für Pendler im Kreis Borken: pendlerportal.de ersetzt mitpendler.de

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134738VBürgerinnen und Bürger können über das Internet Fahrgemeinschaften anbieten und finden

Kreis Borken (pd). Der Kreis Borken hat sich mit weiteren 29 Landkreisen und vielen Städten und Gemeinden dem Pendlerportal angeschlossen. Mit diesem aktuellen Internet-Angebot haben alle Einwohnerinnen und Einwohner im Kreis Borken vom heutigen Montag, 17. Februar, an die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften anzubieten und zu finden – in einem Gebiet mit mehr als 45 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern.  “Mit dem Pendlerportal ist es für alle Bürgerinnen und Bürger unseres Kreises noch einfacher, regelmäßige Wege in Fahrgemeinschaften zurückzulegen”, sagt Ludger Stienen, Leiter des Fachbereichs Verkehr beim Kreis Borken. “Das Pendlerportal bietet ein riesiges, Landesgrenzen überschreitendes Einzugsgebiet und nutzt alle Möglichkeiten im Web. Wir hoffen, dass wir so unsere Bemühungen zu mehr umweltverträglichem Verkehr noch besser erfüllen und den Berufspendlerinnen und -pendlern ein attraktives Angebot machen können,” beschreibt Stienen die Bedeutung des erweiterten Services für die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Borken. “Neben geringeren Spritkosten für die Pendlerinnen und Pendler profitiert vor allem die Umwelt, aber auch der gemeinsame Spaß und der soziale Kontakt sind wichtige Gründe, über eine Fahrgemeinschaft nachzudenken”, ergänzt Stienen.

Seit 2008 hat sich der Kreis Borken an einem Portal für die Bildung von Fahrgemeinschaften beteiligt. Das damals wegweisende und kostenlose Angebot “mitpendler.de” ging aus einem Förderprojekt des Landes Nordrhein-Westfalen hervor und war auf das Landesgebiet beschränkt. Um der fortschreitenden Entwicklung des Internets und der sozialen Medien folgen zu können, haben sich die beteiligten Städte und Kreise nun entschlossen, sich dem erfolgreichen und modernen “pendlerportal.de” anzuschließen. Wie schon im bisherigen System zeigt das Pendlerportal  für die gesuchten Verbindungen gleichzeitig auch die ÖPNV-Anbindungen an. Dies bietet dem Nutzer einen erweiterten Service, sollte keine Fahrgemeinschaft verfügbar sein.
Das Pendlerportal versteht sich als sinnvolle Ergänzung des öffentlichen Personennahverkehrs und kooperiert seit vielen Jahren erfolgreich mit mehreren Verkehrsverbünden. Das Pendlerportal ist nun in zehn Bundesländern vertreten.

Alle Informationen über das Pendlerportal finden Interessierte unter http://www.kreis-borken.de Pendlerportal und http://www.pendlerportal.de. Ebenso befindet sich dort eine Übersicht über die beteiligten Landkreise und Kommunen.

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Silvesterchor war einmal – Waltraud Buning nahm Abschied

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Alte Erinnerungen nach 25 Jahren Silvesterchor

Alte Erinnerungen nach 25 Jahren Silvesterchor

Beim Durchforsten der vielen alten Zeitungsartikel kommen bei Waltraud Buning alte Erinnerungen hoch.

Kein Wunder, denn 25 Jahre lang leitete die Erlerin den Silvesterschulchor und später auch den Teenie-Chor. Jetzt nahm Waltraud Buning Abschied, was so viel bedeutet: Mit ihrem Weggang gibt es auch keinen Kinderchor mehr in Erle.

Anfänglich noch ehrenamtlich tätig, war dann später ihr Arbeitgeber die Kirchengemeinde. „Sie war immer mit viel Leidenschaft und Fantasie dabei. Mit einem enormen Zeiteinsatz hatte sie interessierten Kindern Lieder, Tänze und kleine Spielstücke und Instrumentenbegleitungen beigebracht“, erinnert Schulleiterin Ilona Schmidt, die ihr zum Abschluss mit Vertreterinnen des Lehrerrats einen Blumenstrauß überreichte.

Erle ohne Kinderchor? „Ja, es ging nicht mehr anders. Anfänglich hatten wir immer über 40 Mädchen und Jungen. Durch den Wandel der Zeit hat sich die Situation sehr verändert“, so Buning, die für den Rückgang auch die Skandale in, und um die Kirche mitverantwortlich macht. „Nicht nur die Kirche kämpft heute um ihre Christen. Auch hier in Erle haben viele Eltern Abstand von der Kirche genommen, und somit auch ihre Kinder nicht mehr zu Probe geschickt“, resümiert Buning. Aber auch die neue Schulform und die Übermittagsbetreung gehörten zu dem Wandel und Teilnehmerschwund mit dazu. Eine wichtige Rolle spielten auch die Eltern. „Ohne sie war es schwer, die Kinder bei der Stange zu halten“, setzt Buning hinzu, die sich heute noch darüber aufregt, dass es Eltern gab, die auch ihre Kinder Sonntags an der Kirche vor dem Auftritt nur absetzten. „Die einzige Frage war dann, wann sie kann ich sie wieder abholen“, setzt Buning hinzu, die es bedauerlich fand, dass selbst die Eltern nicht mehr dem Chorgesang ihrer Kinder zuhören wollten.

Erntedankumzug inErle Oktober 2009

Ein weiteres Hindernis bestand auch darin, dass manche in der Schule einstudierten Stücke in der Kirche aufgeführt werden sollten. „Aber die Kinder stellen sich doch gerne dar! Sie mögen solche Auftritte doch“, meint auch heute noch die ehemalige Chorleiterin.

Dabei waren die Beiträge der Chorkinder stets eine Bereicherung, auch bei den schulinternen Feiern. Leider aber ging mit dem allgemeinen Kinderschwund an der Silvesterschule auch die Zahl der Chorkinder zurück. Im letzten Schulhalbjahr waren es nur noch sieben Mädchen, die sich dafür meldeten. „Ich habe es unheimlich gerne gemacht, und natürlich wird mir etwas fehlen. Aber letztendlich halte ich den Stress nicht mehr aus, den Kindern immer hinterher zu laufen“, verriet Waltraud Buning gegenüber der Zeitung.

Einige Kinder hätten aber gerne noch weitergemacht. Wie Jona. „Das ist richtig schade, dass Frau Buning geht und wir jetzt am Mittwoch nicht mehr singen können“.

Auch ich als Schulleiterin bedauere das Ende des Schulchors. „Es ist schade, wenn eine schöne Tradition aufgegeben werden muss. Frau Buning war eine wichtige Nahtstelle zu Aktivitäten im Dorf wie zum Beispiel das Erntedankfest, an dem sie mit den Silvester-Kindern teilnahm. Natürlich ist es aber nachzuvollziehen, dass unter den gegebenen Umständen ihre Tätigkeit nicht mehr befriedigend war“, so Ilona Schmidt.

 

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Bocholt – Gefälschter Ausweis fiel aus

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Bocholt (ots) – (fr) Am Dienstag erschien eine zunächst unbekannte Frau gegen 12.25 Uhr in der Postfiliale an der Osterstraße. Sie legte einen Paketabholschein vor und einen niederländischen Ausweis mit demselben Namen wie auf dem Abholschein. Dem Mitarbeiter der Post kam der Ausweis schnell verdächtig vor, so dass er die Frau vertröstete und von dieser unbemerkt die Polizei informierte. Die Frau “witterte jedoch Lunte” und verließ die Postfiliale. Der Mitarbeiter der Post folgte ihr, verlor sie jedoch kurz darauf aus den Augen. Polizeibeamte trafen die Verdächtige kurz darauf in der Innenstadt an und hielten diese fest. Es handelt sich um eine in Essen wohnhafte 36-jährige Frau. Bei der Überprüfung des vorgelegten Ausweises wurde schnell festgestellt, dass falsche Personalien aufgeklebt waren. Der Reisepass eines niederländischen Bürgers war in den polizeilichen Datensystemen ausgeschrieben und wurde sichergestellt. Die 36-Jährige steht im Verdacht, eventuell mit noch unbekannten Mittätern, unter falschem Namen Waren (vermutlich Mobiltelefone) bestellt zu haben. Das Paket wird dem rechtmäßigen Eigentümer zurückgesandt.

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Madeleine Witteck ist tot

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Im Zusammenhang mit dem Vermisstenfall Madeleine Witteck sind nach intensiven Ermittlungen und Suchmaßnahmen am gestrigen Nachmittag zwei Personen aus dem familiären Umfeld der seit dem 11.02.2014 vermissten 23-Jährigen festgenommen worden. Nach der Festnahme konnte bei den anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen in einem Kleingarten in der Nähe des Wohnsitzes der Festgenommenen eine weibliche Leiche aufgefunden werden.

Diese junge Frau wird seit dem 11.2.2014 vermisst

Diese junge Frau ist tot (Foto Polizei)

Die Leiche der vermissten 23-jährigen  Mutter war vergraben, einbetoniert unter zwei Schichten von Beton  in einem Essener Kleingarten gefunden worden.   „Ob sie tot oder lebendig in das Loch geworfen wurde, konnten die Untersuchungen bislang nicht zeigen“, sagte die Essener Oberstaatsanwältin Birgit Jürgens. Fest stehe bislang nur, dass die junge Frau erstickt sei.Die junge Mutter kam gewaltsam zu Tode. Erst durch eine Obduktion konnte am Mittwoch die Identität der Toten bestätigt werden. Gegen den Stiefvater richtet sich jetzt nicht nur der Verdacht, er soll auch der Vater der zweijährigen Tochter sein.

Wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen Mordes sitzen der 47-jährige Stiefvater und der 21-jährige Halbbruder in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwochabend bei einer Pressekonferenz erklärten. Beide Männer streiten die Tat ab.

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Raesfeld – Einbruch in Arztpraxis

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Blaulicht-300x172Raesfeld (ots) – (dh) In der Nacht zum Donnerstag brachen bislang unbekannte Täter auf der Dorstener Straße gewaltsam in eine Arztpraxis ein. In den Praxisräumen durchsuchten der oder die Täter sämtliche Schränke. Bei der Anzeigenaufnahme konnten zum Diebesgut noch keine genaue Angaben gemacht werden. Hinweise bitte an die Kripo in Borken unter Telefon 02861-9000.

Quelle: KPB Borken, Pressestelle
Stand: 20.02.2014  13:03 Uhr

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Kindergarten St. Martin kann erweitert werden

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Die Planung einer Erweiterung des Kindergartens St. Martin war in den letzten Monaten ins Stocken geraten. Seit Mittwoch sieht die Situation aber wieder anders aus: Der Förderbescheid ist da.
Dass der Kindergarten St. Martin mit 101 Kinder, davon sieben Kinder unter drei Jahren und 18 Kinder in der Übermittagbetreuung, so ziemlich überbelegt ist, ist bei weiten kein Geheimnis.Dennoch war die Planung einer Erweiterung in den letzten Monaten so ziemlich auf Eis gelegt.
St.Martin Kindergarten Raesfeld
Nun sieht die Situation aber wieder etwas anders aus. Das Jugendamt Borken hat signalisiert bekommen, dass es eventuell doch eine Kindergartenerweiterung geben könnte.
„Unter gewissen Voraussetzungen, die noch mit dem Landesjugendamt, dem Träger und der Gemeinde zu klären könnte es klappen. Im Moment sieht es sehr positiv aus, im Gegensatz zu den letzten Monaten, wo noch alles auf Eis gelegen hat. Eine Förderung scheint nicht mehr ausgeschlossen zu sein“, sagt Klaus Klemens von der Betreuungs- und Bedarfsplanung Kreis Borken.

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Pfarrheim Erle erhitzt die Gemüter

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Seit einiger Zeit ist Regung ins alte Pfarrheim gekommen. Mit einem Osterbasar am 6. April wollte die Initiativ-Gruppe, die sich für den Erhalt des Pfarrheims einsetzt, Geld in die Kasse bekommen. Doch der  Pfarreirat beschloss in einer Sondersitzung, seine Zustimmung dafür nicht zu geben.

Erler-Pfarrheim

Seitdem hängt der Dorfsegen in Erle schief. Erhitzt sind die Gemüter seit einer Bürgerversammlung im Pfarrheim vergangene Woche, in der auch Pastor Michael Kenkel als Vertreter der Kirche den Osterbasar im Pfarrhaus untersagt hat.

On einer zweiseitigen Stellungnahme, die am Wochenende in der Kirche auslag, stellte Kenkel Fakten dar, die von der Initiativgruppe verschwiegen würden.

So nimmt er in diesem Schreiben Stellung insgesamt zu neun Punkten, angefangen von der „Initiativ Gruppe , zu der angelaufenen Unterschriftenaktion für den Erhalt des Pfarrheims, bis hin zu den Renovierungskosten.

Auch die Absage des Osterbasars der Initiativgruppe wird darin begründet. “Da die Kirchengemeinde in der Fastenzeit bereits drei verschiedene Aktionen hat, die sich nach den Gottesdiensten in der Fastenzeit mit Ausstellungen und Lebensmittelverkauf befassen, die allesamt für Menschen in Not sind, möchte die Kirchengemeinde hier keine Konkurrenz. Aktionen für unseren Luxus dürfen nicht zu Lasten von Aktionen für Menschen in Not gehen”.

Vermischung wird befürchtet

Eine gemeinsame Aktion seit von den Veranstaltern geprüft und überwiegend abgelehnt worden, da man eine Vermischung von Spendenzwecken befürchet habe. “Dritte-Welt-Projekte hätten also nicht stattgefunden, wenn der Basar für das Pfarrheim stattfinden würde”, so Kenkel in seiner Stellungnahme.

„Beim Kirchtumbau sind wir auch ganz klein angefangen, ohne in Konkurrenz zu gehen“, so Hedwig Rentmeister. Gemeint sind hier die vielen Aktionen zugunsten eines neuen Helms für die St. Silvesterkirche. „Als wir damals Pastor Barlage fragten, ob wir für einen Turm so viel Geld ausgeben dürfen, wo es, doch soviel Elend in der Welt gibt, lautete seine mittlerweile bekannte Antwort: Das Eine tun, und das Andere nicht lassen. Warum geht das in diesem Falle nicht“, so Ingrid Horstmann. „

Da Kenkel im Urlaub für eine Stellungnahme nicht erreichbar ist, verteidigte Stephan Büsken, stellv. Vorstand im Verwaltungsausschuss der Gemeinde, den Entschluss der Kirchengemeinde. „Wäre diese Veranstaltung terminlich abgespalten von den weiteren Aktionen an diesem Tag wie, Dritte Welt Laden oder Misereor, die es schon seit Jahr und Tag gibt, wäre das keine Konkurrenz”.  Eine zeitgleiche Planung einer kirchlichen Aktion und einer Aktion   der Initiativ-Gruppe, deren Gelder vom Heimatverein verwaltet werden,  an einem Tag in einem Gebäude “passe einfach nicht”.

“Es ist sicherlich schwer zu unterscheiden, wenn man dreimal die gleichen Kerzen verkaufen würde, für welchen Zweck diese denn dann überhaupt bestimmt sind“, setzte Büsken hinzu. Er habe aber grundsätzlich auch Interesse daran, das Haus zu erhalten. „Aber wir können keine Gelder annehmen, die von uns nicht verwaltet werden“, so Büsken mit Blick auf das Konto der Initiativ-Gruppe, welches vom Heimatverein verwaltet wird.

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Die KFD- Erle feierte gesellig

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Wer diese vier Damen sind, ist ja wohl unschwer zu erkennen? Oder doch nicht so einfach. Ich jedenfalls musste bei einer der vier Dame dreimal hinschauen, bis ich sie erkannte.

Karnevalsfruehstueck der KFD Erle (34) (640x610)

Jedenfalls sorgten die Vier für jede Menge Unterhaltung am Donnerstag beim karnevalistischen Frühstück im Saal von Brömmel-Wilms wo stilecht mit Sekt, Berliner Ballen und gefeiert wurde.

Karnevalsfruehstueck der KFD Erle (22) (640x427)Es ist bereits das dritte Jahr, wo sich die Frauen im kleinen Kreis treffen, um ausgelassen miteinader zu feiern. Waren es im letzten Jahr bereits schon 40 Närrinnen, so kamen diesmal 55 Erlerinnen zusammen und genossen das närrische Frühstück und Treiben. Damit auch keine Langeweile aufkommen konnte, unterhielt der Vorstand die Damen mit kleinen Sketchen.

 

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Tollitäten aus Raesfeld beim Närrischen Landtag NRW

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Dreimal Raesfeld Helau:

Der Landtag außer Rand und Band: Exakt 111 Prinzenpaare, Dreigestirne und Lieblichkeiten aus ganz Nordrhein-Westfalen feierten am Dienstagabend die „Fünfte Jahreszeit“ im Düsseldorfer Landesparlament. Auch Prinz Marcel I und Prinzessin Heike II. waren dabei und repräsentierten würdig ihre Heimatstadt.

Die Delegation aus Raesfeld gemeinsam mit Landtagspräsidentin Carina Gödecke. Foto: Landtag NRW / Schälte

Die Delegation aus Raesfeld gemeinsam mit Landtagspräsidentin Carina Gödecke. Foto: Landtag NRW / Schälte

 Landtagspräsidentin Carina Gödecke hieß die närrische Delegation persönlich im Parlamentsgebäude am Rheinufer willkommen: „Helau, Prinzen, Dreigestirne, Tollitäten! Der Landtag platzt aus allen Nähten. Alaaf, Ihr Garden, aus nah und fern! Seid herzlich willkommen, ich begrüße Euch gern!“

Das Gipfeltreffen der Prinzenpaare, Dreigestirne und Lieblichkeiten im Landtag hat Tradition. Immer kurz vor dem Höhepunkt närrischer Heiterkeit am Rosenmontag zeigen die jecken Ehrengäste im Landesparlament, wie bunt und vielfältig der Karneval in Nordrhein-Westfalen ist.

 

 

 

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Raesfeld steht wieder Kopf – RCV lud zur 1. Sitzung

Karneval – Karneval – von der EAV bis zum RCV

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Drei tolle Veranstaltungen hatte die Gemeinde Raesfeld am Wochenende. Am Freitag feierte die EAV Premiere. Der Saal war proppervoll und die Stimmung super gut.

EAV 2

Die Neue in der EAV

EAV1

Bei der ersten großen Prunksitzung in Raesfeld ging auch so richtig die Post ab. Mehr dazu allerdings erst in der Dorstener Zeitung. Und auch bei dem Kinderkarneval am Sonntag zeigte sich Raesfeld närrisch und kleine und große Jecken feierten zusammen getreu dem Motto: Kinderkarneval von Kinder für Kinder. Mehr zu diesem Thema am Dienstag in der Dorstener Zeitung.

Kinderkarneval in Raesfeld 2014

 

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Öffentlichkeitsfahndung nach unbekannten Sexualtätern

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Sexuelle Belästigung im Schwimmbeck

Am Donnerstag, 16.01.2014, kam es gegen 19:00 Uhr im außen liegenden Solebecken des Gesundheitspark Nienhausen, zu sexuellen Übergriffen von drei Männern auf zwei 18-jährige Frauen. Sie umringten die beiden Frauen und hinderten sie so am Verlassen des Beckens. Zumindestens einer der Männer fasste den Frauen mehrfach an die Brüste, an das Gesäß und unter die Badebekleidung, bevor sich die Frauen aus der Situation befreien konnten.

Täter mit Glatze taeterschwarzweisst_shirt2 Ein weiterer Täter entblößte vor den Frauen sein Geschlechtsteil. Eine Videoanlage zeichnete Bilder der Täter im Eingangsbereich des Gesundheitsparks auf. Das Amtsgericht Essen hat nun die Fotos zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben. weissejackeDie Polizei fragt: Wer kann Angaben zu den hier abgebildeten Personen und/oder dessen Aufenthaltsort machen? Sachdienliche Hinweise bitte unter 0209/365-7112 (KK 11) oder – 8240 (Kriminalwache)(T.Sziesze)

Fotos: Polizei

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Der Kreis Borken zahlte im vergangenen Jahr 4,46 Millionen Euro BAföG aus

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Logo Kreishaus (640x428)1073 junge Menschen nahmen Ausbildungsförderung im Jahr 2013 in Anspruch / Kreis ist Ansprechpartner für junge Erwachsene, die eine schulische Ausbildung absolvieren

Kreis Borken (pd). 1073 junge Frauen und Männer aus dem Kreis Borken, die eine schulische Ausbildung absolvieren, haben im vergangenen Jahr eine Förderung nach dem Berufsausbildungsförderungsgesetz (BAföG)  erhalten. 1255 Anträge wurden insgesamt gestellt.  Das sind 138 weniger als im vorherigen Jahr – 2012 waren es noch 1393. Insgesamt wurden dafür 4,46 Millionen Euro ausgezahlt. Der Finanzaufwand hat sich gegenüber dem des Vorjahres um 140.000 Euro verringert (2012: 4,6 Millionen Euro).

Der Kreis Borken ist für die Förderung von schulischen Ausbildungen zuständig: Schülerinnen und Schüler, beispielsweise von Abendrealschulen, Abendgymnasien, Berufsfachschulklassen, sofern sie in einem mindestens zweijährigen Bildungsgang einen berufsqualifizierenden Abschluss vermitteln, oder von Fachschulen, deren Besuch eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzt, können finanzielle Hilfen beantragen. 182 der gestellten 1255 Anträge mussten im vergangenen Jahr (2012: 164) wegen zu hohen Einkommens der Eltern oder fehlender Mitwirkung abgelehnt werden, wurden zurückgezogen oder an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Denn für Studierende an Fachhochschulen und Hochschulen werden die jeweiligen Studentenwerken ihres Studienortes tätig. Junge Frauen und Männer in einer betrieblichen Ausbildung haben unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Berufsausbildungsbeihilfe (BAB). Zuständig dafür sind die örtlichen Agenturen für Arbeit.

Seit der letzten Gesetzesänderung im Oktober 2010 sind die Bedarfssätze und die Freibeträge vom Einkommen der Eltern unverändert geblieben. Schülerinnen und Schüler erhalten, abhängig von verschiedenen Faktoren, pro Monat eine Förderung zwischen 216 und 645 Euro. Wenn sie mit einem eigenen Kind bis zum Alter von zehn Jahren in einem Haushalt leben, bekommen sie zusätzlich 113 Euro, für jedes weitere Kind noch einmal 85 Euro.

Der Bund trägt die Kosten des BAföG zu 65 Prozent, für den weiteren Anteil kommen die Länder auf. Das Schüler-BAföG wird  als Zuschuss gezahlt, das heißt, die Schülerinnen und Schüler müssen es nicht zurückzahlen. Bei Studierenden ist das anders: Sie erhalten den Förderbetrag jeweils zur Hälfte als Zuschuss und als zinsloses Darlehen. Das Darlehen ist dann frühestens fünf Jahre nach dem Ende der Förderungshöchstdauer zurückzuzahlen.

Weitere wichtige Informationen zum Thema BAföG gibt es in einem gerade erschienenen Informationsblatt des Kreises Borken, das bei der Kreisverwaltung Borken, Burloer Straße 93, im Fachbereich Soziales, telefonisch unter 02861/82 -1221, -1222 oder -1223, angefordert werden kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachabteilung Ausbildungsförderung beraten Interessierte auch persönlich oder per Telefon. Auch im Internet gibt es Informationen unter www.kreis-borken.de/bafoeg.

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Nummernvergabe und Ablauf: 6. Fahrradbörse in Raesfeld

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Raesfeld (pd). Wie bereits berichtet veranstalten der Förderverein der Kindertagesstätte St. Martin in Raesfeld die 5. Fahrradbörse in Kooperation mit dem Ortsmarketingverein Raesfeld.

Diese findet am 12. April in der Zeit von 11:00 – 13:00 Uhr auf dem Schulhof der Alexanderschule in Raesfeld statt.

Alle interessierten Verkäufer können sich ab dem 31. März bei der Kita St. Martin in Raesfeld unter der Nummer 02865 7875 und bei Eva Epping unter der Nummer 02865 603682 anmelden und bekommen eine Verkäufernummer zugewiesen.

Verkauft werden können Kinder- und Erwachsenenfahrräder, Bobbycars, Dreiräder, Roller, Laufräder, Fahrradanhänger, Fahrradkindersitze, Fahrradhelme und alles was sonst noch zum Thema Fahrrad passt. Den Preis bestimmt der Verkäufer selbst. 10% des Verkaufserlöses kommt dem Förderverein der Kita St. Martin zugute.

Geben Sie die Räder sowie das Zubehör bitte am Samstag zwischen 9:00 und 10:00 Uhr auf dem Schulhof der Alexanderschule ab. Nachmittags können nicht verkaufte Artikel sowie der erzielte Erlös in der Zeit von 14:30 – 15:00 Uhr abgeholt werden.

 

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