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CDU informiert sich über neues Mercaden-Konzept

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Dorsten. Vor nicht einmal drei Jahren öffneten die Mercaden zwischen Altstadt und Kanal erstmalig ihre Pforten.

(pd). Doch die Anfangseuphorie verfolg schnell, zu viele kleine und größere Mängel ließen die Dorstener mit ihrem neuen Einkaufscenter fremdeln.

Das die Kundenfrequenz die Ziele der Einzelhändler nicht erreichen konnte, wurde schnell sichtbar. Heute wirkt insbesondere das Erdgeschoss verwaist. Dies nahmen auch die Eigentümer wahr und wechselten im Frühjahr dieses Jahres das Center-Management. Mit der Koprian iQ führt seitdem ein hochspezialisiertes Unternehmen mit zahlreichen erfolgreichen Referenzen die Dorstener Mercaden. Andrea Hegenbarth, Leiterin des Center-Managements bei Koprian iQ stellte dem CDU-Stadtverbandsvorstand gemeinsam mit Center-Manager Tobias Agthe nun ihre Pläne zur Restrukturierung und Wiederbelebung des Einkaufcenters vor.

Attraktivität und Aufenthaltsdauer

Im Mittelpunkt steht dabei die Steigerung von Attraktivität und Aufenthaltsdauer. So wird in der Mitte der Ladenstraße Platz zum Schlendern und Verweilen geschaffen werden. In Zukunft sollen sich die Kunden durch ein neues Lichtkonzept, moderne Möblierung und warme Farben in einer einladenden Atmosphäre wohlfühlen. Mit einem Budget von mehreren Millionen Euro sind aber auch bauliche Maßnahmen geplant, die mehr Sichtachsen, ein besseres Wegekonzept und gemütlichere Gastronomie schaffen sollen. Auch das Image der Mercaden möchte die Hamburger Koprian iQ aufwerten. Ein erster Schritt in diese Richtung war ein Blick zurück: In Zusammenarbeit mit dem Dorstener Heimat- und Geschichtsverein wurde in einer liebevollen Ausstellung passenderweise die Bedeutung der Hanse in der Lippestadt beleuchtet.

Wie einst die Kaufleute der Hanse müssen in Zukunft nun attraktive Einzelhändler Dorsten mit seinen Mercaden (wieder-)entdecken. Nach der überzeugenden Präsentation der geplanten Maßnahmen, debattierten die CDU-Mitglieder mit dem neuen Management ausgiebig, wie dies gelingen könnte.

Café mit Blick auf den Kanal

Der ausgewogen besetzte Vorstand konnte Frau Hegenbarth und Herrn Agthe dabei zahlreiche Anregungen mit auf dem Weg geben. Unter anderem wurde auf die Bedeutung einer abwechslungsreichen Gastronomie mit flexiblem Sitzbereich hingewiesen sowie dem Wunsch nach einem Café mit Blick auf den Kanal Ausdruck verliehen. Zudem wünschte sich die CDU eine familienfreundlichere Gestaltung mit einer einladenden und Kreativität anregenden Spielecke für Kinder.

Synergieeffekte

Durch die offene Diskussion vergingen die geplanten 90 Minuten wie im Flug. Zum Schluss informierte Andrea Hegenbarth über die geplante Kooperation und erhofften Synergieeffekte  mit der Dorstener Altstadt.

CDU-Stadtverbandsvorsitzender Ludger Föcker wünschte dem Center-Management für die bevorstehenden Aufgaben viel Glück und Erfolg, und er bedankte sich bei Andrea Hegenbarth und Tobias Agthe für die Information und die Bereitschaft zum Dialog mit der Politik vor Ort.

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Diebstahl beim Bogensportclub Dorsten

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Nach dem wir bereits gestern über die Einbrüche vom Wochenende berichtet hatten (siehe hier), wurde heute bekannt, dass auch der Bogensportclub Dorsten betroffen ist.

Die Pressemitteilung aus dem Polizeipräsidium Recklinghausen dazu im Wortlaut:

Recklinghausen (ots) – Dorsten: Vom Gelände des Bogensportvereins am Hammer Weg haben unbekannte Täter Brennholz gestohlen. Etwa ein halber Raummeter ist verschwunden. Der Diebstahl ist zwischen Sonntag- und Montagnachmittag passiert.

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Fitnesstrainer verhindert Saunabrand

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Das mutige Eingreifen eines Fitnesstrainers hat am gestrigen Montag einen Brand verhindert. 

Was genau in dem Fitnessstudio an der Gelsenkirchener Straße los war, hat die Polizei Recklinghausen heute in einer Pressemitteilung mitgeteilt:

Recklinghausen (ots) – In einem Fitnessstudio auf der Gelsenkirchener Straße konnte am Montagabend ein größerer Brand verhindert werden. Besucher hatten gegen 22 Uhr Brandgeruch gemeldet, woraufhin ein Fitnesstrainer in der Sauna nachschaute und brennende Pappe bemerkte. Der 30-Jährige konnte das Feuer löschen – und damit Schlimmeres verhindern. Verletzt wurde niemand. Auch Sachschaden entstand nicht. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, die Tel. 0800/2361 111 anzurufen.

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Exhibitionist zeigte sich Zeugen gesucht

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Eine 47-jährige Dorstenerin nutzt mit ihrem Vierbeiner die Hundewiese am Dinslakener Stadtbad. Plötzlich steht vor ihr ein Exibitionist. So geschehen am gestrigen Montag Morgen. Die Polizei Dinslaken bittet um Hilfe.

Die Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Wesel im Wortlaut:

Dinslaken (ots) – Am Montagmorgen gegen 08.30 Uhr zeigte sich an der Straße Am Stadtbad (dortige Hundewiese) ein Unbekannter einer 47-jährigen Frau aus Dorsten in schamverletzender Weise.

Der Mann entfernte sich anschließend vom Tatort und stieg in einen in der Nähe abgestellten silberfarbenen Pkw, der dort mit eingeschalteter Warnblinkanlage stand. Mit dem Fahrzeug flüchtete er über die Straße Am Stadtbad in Richtung Luisenstraße.

Bei dem Auto handelte es sich um ein kleineres, etwas höheres Fahrzeug, ähnlich einem VW Caddy.

Der Unbekannte kann nur vage beschrieben werden:

Ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlanke Figur. Der Mann war mit einer Jogginghose und einem hellgrauen Pullover bekleidet.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.

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Sicherheitshinweise für eine besinnliche Weihnachszeit

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Feuerwehren Schermbeck und Dorsten geben wichtige Sicherheitshinweise für die Weihnachtszeit

Die Adventszeit ist eine beschauliche Zeit. Es duftet weihnachtlich nach Zimt und Orangen und vielerorts brennen Kerzen, die an den grauen Tagen für helle Stimmung sorgen sollen.

Leider wird häufig aus einem Weihnachtstraum ein Albtraum und die weihnachtliche Idylle schlägt um. Ein kleiner Funke in einem unachtsamen Augenblick ist oftmals völlig ausreichend, um einen Adventskranz in Sekundenschnelle in Brand zu setzen. Trifft ein Funke auf den trockenen Tannenbaum, steht schnell das ganze Zimmer in Flammen.

Sicherheitshinweise für die Weihnachtszeit
Markus Terwellen (Feuerwehr Dorsten) und Ellen Große Blotkemap (Feuerwehr Schermbeck)

Brandursache Kerzen

Jährlich schnellen die Zahlen der Zimmer- und Wohnungsbrände in der Weihnachtszeit in die Höhe. In jedem Jahr ereignen sich ca. 200000 Brände in Deutschland. In der Weihnachtszeit steigt diese Zahl noch einmal erheblich an. In den meisten Fällen gehören zur Brandursache Kerzen, die unbeaufsichtigt vor sich hin brennen.

Kein Wunder also, dass auch die Zahl der Brandverletzungen insbesondere bei kleineren Kindern sprunghaft ansteigt und das auch leider mit Todesfolge. Ganz nebenbei entstehen Sachschäden in Millionenhöhe.

Sicherheitshinweise

Dabei ist es schon mit einfachen Vorkehrungen möglich, schlimmeres zu verhindern. „Lassen Sie niemals Kinder allein mit Kerzen in einem Raum, auch nicht für kurze Zeit.
Lassen Sie keine Kerzen brennen, wenn Sie kurz das Haus verlassen.
Bewahren Sie Feuerzeuge und Zündhölzer außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Außerdem ist es sinnvoll, immer einen Eimer Wasser oder sogar einen Feuerlöscher in der Nähe des Weihnachtbaumes bereitzustellen.
Brennende Kerzen sollten immer einen festen Stand haben und von brennbaren Materialien ferngehalten werden.
Unternehmen sollte man Löschversuche aber nur, wenn dies gefahrlos möglich ist“, betont der Dorstener Feuerwehrsprecher Markus Terwellen.
Als gute und sichere Alternative zu echten Kerzen zählen elektrische Lichterketten, allerdings sollte bei diesen Artikeln das VDE-Symbol (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e. V.) vorhanden sein. Damit sind auch die Sicherheitsansprüche gewährleistet.

Tür zum Brandraum geschlossen

Kommt es jedoch trotzdem zu einem Brandereignis, sollte man sofort unter der Telefonnummer 112 die Feuerwehr verständigen. „Man darf sich niemals in Gefahr begeben und sollte sich und alle anderen Personen, die beteiligt sind, schnellstmöglich in Sicherheit bringen, die Wohnung verlassen und sich ins Freie begeben. Nach Möglichkeit sollte die Tür zum Brandraum geschlossen werden“, so die Pressesprecherin der Feuerwehr Schermbeck, Ellen Großblotekamp, weiter.

Eine weitere Herzensangelegenheit der Feuerwehr sind Rauchmelder, die leider immer noch nicht flächendeckend in jedem Haushalt vorhanden sind. Wohl kaum würden sonst ca. 400 Brandtote jährlich in Deutschland, meist in Privatgebäuden, zu beklagen sein.

Giftige Brandgase

 

Bei der Hälfte der Opfer handelt es sich um Kinder. Darüber hinaus werden noch einmal ca. 6000 Menschen bei Bränden schwer verletzt. Tödlich ist in den meisten Fällen aber nicht das Feuer selbst, sondern vielmehr die giftigen Brandgase. Die Gefahr geht hier insbesondere von den Gasen Kohlenmonoxid und Kohlendioxid, welche bereits in der Anfangsphase in großen Mengen vorhanden sind, aus.

Zwar brechen nur ein Drittel aller Brände nachts aus, aber 70 % aller Brandopfer kommen nachts ums Leben. „Ein weitverbreiteter Irrglaube ist es, dass man von dem Knistern des Feuers wach wird, denn wenn der Mensch schläft, schickt er auch seine Sinnesorgane und so auch seinen Geruchssinn schlafen. Praktisch ist der Geruchssinn während des Schlafens gelähmt. Bereits ein Atemzug kann zur Bewusstlosigkeit und weitere zum Tod führen. Ein Rauchmelder lässt Sie aufwachen, bevor es zu spät ist. Ein Rauchmelder rettet Leben und ist im Fachhandel, inklusive Beratung, zu haben. Der Rauchmelder gibt bereits bei kleinsten Mengen von Rauchgasen ein akustisches Signal von sich und ermöglicht es noch rechtzeitig zu reagieren. „Im Übrigen gilt seit dem 1. April 2013 in Nordrhein-Westfalen, laut §49 Absatz 7 der Bauordnung NRW (BauO NRW), eine Rauchmelderpflicht für Wohnräume“, wissen Pressesprecherin und Pressesprecher zu berichten.
Wer nun diese Tipps beherzigt, für den steht der Idylle in der Weihnachtszeit nichts mehr im Wege. „Übrigens gilt dieses auch für die Frauen und Männer der Feuerwehr, die die Adventszeit auch lieber unter dem eigenen Weihnachtsbaum, als woanders verbringen. Selbstverständlich sind wir aber im Fall der Fälle stets zur Stelle“, sagen Ellen Großblotekamp und Markus Terwellen abschließend.

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Busse müssen Katharinen- und Nikolausmarkt ausweichen

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Am Donnerstag, 29. November, findet in der Altstadt der Katharinenkrammarkt und am Donnerstag, 6. Dezember, der Nikolauskrammarkt statt.

Der Linienverkehr fährt deshalb an diesen beiden Tagen in der Zeit von 6 bis 21 Uhr die Haltestelle Recklinghäuser Tor an der Ev. Johanneskirche nicht an.

Die Busse werden über den Willy-Brandt-Ring umgeleitet. Betroffen sind die Linien 208, 274, 276, 278, 279 (TaxiBus) 293, 295, NE 3, NE 8 und SB 18.

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Unfallfluchten mit Sachschaden

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Recklinghausen (ots) – Dorsten:

Zwischen Montag- und Dienstagabend wurde auf der Schollbrockstraße ein weißer VW Golf hinten links beschädigt. Der Verursacher ist weggefahren, ohne sich zu melden. Wie teuer die Reparatur sein wird, ist noch unklar.

Rund 3.000 Euro Schaden sind bei einer Unfallflucht auf der Luisenstraße entstanden. Dort wurde zwischen Dienstag und Mittwochmorgen ein schwarzer VW Golf angefahren. Der Verursacher ist geflüchtet.

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St. Agatha – Oboekonzert zum zweiten Advent

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Chorgemeinschaft St. Agatha in freudiger Erwartung auf das Weihnachtsfest. Bachkantaten und ein virtuoses Oboenkonzert zum zweiten Advent.

(pd). Am kommenden Sonntag feiert die Christenheit den ersten Advent, es beginnt die besinnliche Zeit der Erwartung auf das Weihnachtsfest, die Geburt des Herrn.

Kaum ein Komponist hat die liturgischen Momente des Kirchenjahres mit solch begnadeten Werken voller Erhabenheit, tiefen Glaubens und musikalischer Exzellenz bereichert wie Johann Sebastian Bach.

Oboe Konzert zum zweiten Advent Agatha

Für die Adventszeit hat der große barocke Meister die Kantaten „Nun komm, der Heiden Heiland“, BWV 62 und „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ BWV 140 geschrieben. Am zweiten Adventssonntag, 09. Dezember, präsentiert ein Gemeinschaftsprojekt von drei der fünf Chorgruppen, die Kantor Dr. Hans-Jakob Gerlings an der Agathakirche leitet, die Choralschola, die Mädchenschola und die Chorgemeinschaft als Veranstalter, diese beiden wunderbaren Musikstücke.

Die Instrumentalbegleitung kommt aus Berlin, das renommierte Barockorchester „Capella Vitalis“ war schon häufiger Gast in St. Agatha. Die außerordentliche Qualität des Ensembles wird durch ein fantastisches Solokonzert, ebenfalls von Johann Sebastian Bach, zwischen den Kantaten untermauert, nämlich dem F-Dur Oboenkonzert mit dem Solisten Markus Müller. Gesangssolisten des Abends sind Katharina Gerlings (Sopran), Gabriele Janich (Alt), Cezar Dima (Tenor), Sebastian Klein (Bass) – Leitung Kantor Dr. Hans-Jakob Gerlings.

Sonntag, 09.12.2018 – 2. Advent – 18.00 Uhr St. Agatha, Dorsten-Altstadt
Vorverkauf der Eintrittskarten 15,00 Euro, ermässigt (Schüler) 8,00 Euro VVK im Pfarrbüro St.Agatha, An der Vehme 3, Spielzeugladen Schlüter, Suitbertusstr. 7, stadtinfo Dorsten, Recklinghäuser Str. 20, Volksbank Dorsten, Südwall 23-25 – Informationen zum Konzert und Vorverkauf gibt es unter 0178-4908874

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Rat der Stadt Dorsten genehmigt Haushalt 2019

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Rat der Stadt Dorsten genehmigt Haushalt 2019 mit großer Einmütigkeit – 14 Millionen Euro an Kassenkrediten getilgt

(pd). Bürgermeister Stockhoff: „Das ist eine gute Nachricht für die Bürgerinnen und Bürger“
Der Rat der Stadt Dorsten hat in seiner Sitzung am Mittwoch abend (28. November) bei nur einer Gegenstimme den Haushaltsplan für das Jahr 2019 mit großer Einmütigkeit beschlossen.

Der Ergebnisplan für 2019 umfasst ein Volumen von 226 Millionen Euro und schließt mit einem kleinen Überschuss von rund 390.000 Euro. Der Haushaltsausgleich gelingt auch in diesem Jahr ohne Steuererhöhungen und entspricht den Vorgaben des Landes zur Haushaltskonsolidierung.

Die Planung beinhaltet etliche positive Nachrichten:

• Die Stadt wird im kommenden Jahr rund 14 Millionen Euro an Kassenkrediten tilgen können, während für Investitionen rd. 15 Millionen Euro neue Kredite geplant sind. Ob diese Kredite tatsächlich benötigt werden, bleibt abzuwarten; in den letzten drei Jahren waren keine Kreditaufnahmen nötig.

• Die Ausgaben für die Bauunterhaltung können um 500 000 Euro erhöht werden.

• Die Eigenanteile zu den Maßnahmen verschiedener Förderprogramme können finanziert werden. Alleine für Projekte des Stadterneuerungsprogramms „Wir machen MITte“ erhält die Stadt vom Land knapp 17 Millionen Euro.

• Zusätzliche Mittel, die die Stadt vom Kreis Recklinghausen erhält, sollen dazu verwendet werden, wieder Eigenkapital aufzubauen – als Polster, damit die Stadt bei schwächelnder Konjunktur oder steigenden Zinsen nicht wieder in eine Stellenabbau- oder Steuererhöhungsspirale gerät.

Tobias Stockhoff Bürgermeister Tobias Stockhoff dankte nach der Sitzung in einer Mail allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung Dorsten, die daran mitgearbeitet haben, dieses Zahlenwerk aufzustellenl. Zugleich dankte er auch den Mitglieder des Rates der Stadt Dorsten für die gute und konstruktive Beratung des Zahlenwerks: „Der Beschluss ist eine gute Nachricht für uns als Stadtverwaltung und für die Bürgerinnen und Bürger: Wir bleiben damit handlungsfähig. Der Haushalt erzielt zwar nur einen kleinen Überschuss, ist aber solide geplant und folgt dem Konsolidierungskurs der letzten Jahre.“

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Vom Umgang mit rechtspopulistischen Äußerungen

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Vom Umgang mit rechtspopulistischen Äußerungen – Veranstaltung am Dienstag, 11. Dezember, im Kultur- und Begegnungszentrum Brunnenplatz

Aktuelle Tendenzen, international wie national, zeigen eine Hinwendung zu einem populistischen Politikstil, der auf Ausgrenzung abzielt.

Zivilgesellschaftliche wie staatliche Akteure sehen sich demgegenüber oft in der Abwehrhaltung und versuchen einen Umgang damit zu finden.

Am Dienstag, 11. Dezember 2018, plant das Sozialamt Dorsten dazu zusammen mit dem Migrationsreferat, dem Kommunalen Integrationszentrum und RE/init e.V. im Kultur- und Begegnungszentrum am Brunnenplatz in Hervest eine Abendveranstaltung unter dem Titel „Wie umgehen mit rechtspopulistischen Äußerungen?“.

Gegen Rechtspopulismus Dorsten
Das Bild zeigt (v.l.) die Kooperationspartner der Veranstaltung, Petra Kulhoff (Integrationsbeauftragte der Stadt Dorsten), Ruven Hein (Projekt Partnerschaft für Demokratie bei RE/init e. V.), Peter Römer (Projekt NRWeltoffen) und Barbara Wahl (Migrationsreferat des Verbandes der Ev. Kirchengemeinden). Foto: Stadt Dorsten

Ab 17 Uhr wollen die Veranstalter mit Interessierten den Umgang mit Rechtspopulismus diskutieren. „Es ist schwierig auf die Provokationen aus diesem politischen Lager immer eine Antwort zu finden und Angriffe auf demokratische Grundwerte zu verteidigen“, sagt Petra Kulhoff, Integrationsbeauftragte der Stadt Dorsten.

„Wir nehmen eine Diskursverschiebung wahr, so dass rechte Thesen und Argumente zusehends mehrheitsfähig werden und in der sogenannten Mitte der Gesellschaft einen festen Platz erhalten“, pflichtet Peter Römer von RE/init e.V. bei. „Eine solche Veranstaltung, die den Umgang mit Rechtspopulismus thematisiert und einen Austausch fokussiert, ist daher dringend geboten.“

Landesprogramm „NRWeltoffen“

Die Veranstaltung ist Teil des Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus im Rahmen des Landesprogramms „NRWeltoffen“. „In der Konzeptionsphase wurde mehrfach der Wunsch nach Schulungen und Bildungsveranstaltungen geäußert. Da es immer noch viel Unsicherheit im Umgang mit Rechtspopulismus gibt, haben wir uns für dieses Thema entschieden“, erklärt Peter Römer als Referent für die Umsetzung des Handlungskonzepts. Es sei von allen Beteiligten ein großes Anliegen, die Zivilgesellschaft zu stärken und für einen weltoffenen Kreis Recklinghausen einzutreten. Mit politischen Bildungsveranstaltungen wolle man diejenigen unterstützen, die im Alltag oder in der beruflichen Praxis mit den aktuellen Auswirkungen zu tun haben.

„Wir freuen uns, das Sozialamt der Stadt Dorsten und das Migrationsreferat des Verbandes der evangelischen Kirchengemeinden für die Veranstaltung gewonnen zu haben und mit den ersten Maßnahmen zur Umsetzung des Handlungskonzepts beginnen zu können“, so Römer weiter.

Die Bedarfe seien vorhanden und sollen auch weiterhin bedient werden. „Eingeladen sind alle interessierten Personen, die sich für eine starke demokratische Kultur und gegen ausgrenzende Stimmungsmache im Kreis Recklinghausen einsetzen wollen“, ergänzt Kulhoff.

Anmeldungen bitte bis 10. Dezember per Mail an info@demokratie-kreis-re.de.

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Bürgermeister vor Ort: Termin in Hervest

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Bürgermeister vor Ort: Diesmal in Hervest

Bürgermeister Tobias Stockhoff bietet in der kommenden Woche wieder einen „Bürgermeister vor Ort“-Gesprächstermin in Hervest an.

Am Mittwoch, 5. Dezember, ist er ab 16.00 Uhr in Hervest für alle Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu allen Themen der Stadt und des Stadtteils in Lunemanns Wirtshaus, Marienstraße 83.

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Autofahrerin erfasst beim Abbiegen Schülerin

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An der Wienbecke ist es gestern Abend zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem neben einem Auto auch eine Radfahrerin beteiligt war.

Die Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Recklinghausen dazu im Wortlaut:

Recklinghausen (ots) – Mittwoch, gegen 18.20 Uhr, fuhr eine 40-jährige Autofahrerin aus Haltern am See auf der Bismarckstraße und bog dann nach links auf die Straße An der Wienbecke ab. Dabei erfasste sie eine 14-jährige Dorstenerin, die auf dem Fußgängerüberweg die Straße An der Wienbecke überqueren wollte. Durch den Zusammenstoß wurde die 14-Jährige schwer verletzt. Sie wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Für den Zeitraum der Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle gesperrt.

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Einbruch an der Bonifatiusstraße

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Bereits am letzten Wochenende hatte die Polizei Recklinghausen über verschiedene Einbrüche im Dorstener Stadtgebiet berichtet (Dorsten-Online.de berichtete).

Nun wurde ein weiterer Einbruch bekannt. Die Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Recklinghausen dazu im Wortlaut:

Recklinghausen (ots) – Auf der Bonifatiusstraße kletterten unbekannte Täter auf einen Balkon und hebelten dann die Balkontür auf. Anschließend durchsuchten die Einbrecher sämtliche Räume. Mit Bargeld flüchteten die Täter dann in unbekannte Richtung.

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Kabarett zur Eröffnung der 34. Dorstener Frauenkulturtage

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Andrea Badey zu Gast in Dorsten

Die Kabarettistin Andrea Badey wird am Samstag, 9. März, die 34. Dorstener Frauenkulturtage eröffnen. „Schwarze Schafe – heute ganz in Weiß“, heißt ihr aktuelles Programm, das sie an diesem Abend um 20 Uhr in der Aula Petrinum für ihr Dorstener Publikum präsentiert. Die „schwarzen Schafe“ sind dann buchstäblich brandaktuell – denn das Programm hat erst am Tag zuvor im Kölner Senftöpfchen Premiere.

Mit Charme, Witz, poetischem Realismus und beherzten Liedern nimmt Andrea Badey die Zeit unter die Lupe, begegnet einem sprechenden Goldfisch, trifft Hildegard Knef in einer schicken Berliner Kellerbar und tanzt mir ihr durch die Nacht. Gemeinsam reiten sie dem Sonnenaufgang entgegen. Über Paris – Texas – Gelsenkirchen reist sie mit ihrem Publikum und landet immer wieder gutgelaunt an den Bushaltestellen dieser Welt. Schräg, tiefgründig und lustig sucht sich die Badey ihren Weg.

Aufgewachsen im Ruhrgebiet, lebt Andrea Badey heute in Köln und Berlin. Sie ist Kabarettistin, Schauspielerin, Songpoetin, frischgekrönte „Peter Härtling Preisträgerin“ und die Königin der falschen Metapher. Drei Jahre arbeitete sie beim Berliner Staatstheater „Die Distel“, schrieb Songs unter anderem für Klaus Lage, war zu Gast im WDR „Unterhaltung am Wochenende“, bei Gerburg Jahnke und den „Querköpfen“ im Deutschlandfunk.

Zu ihren künstlerischen Stationen zählt die Münchener Lach- und Schießgesellschaft ebenso wie das Schmidttheater in Hamburg. Im Fernsehen war sie unter anderem zu sehen in der Münsteraner Krimiserie „Wilsberg“, bei „Verbotene Liebe“ und „Pastewka“, im Kino zuletzt im Film „Die Relativitätstheorie der Liebe“ gemeinsam mit Katja Riemann und Olli Dittrich.

Wer sie in Dorsten erleben will, kann sich nun auf den Weg machen: Karten gibt es ab sofort zum Vorverkaufspreis von 10 Euro (Abendkasse 12 Euro) in der städtischen Gleichstellungsstelle und dem Bürgerbüro im Rathaus sowie in der Stadtinfo Dorsten in der Recklinghäuser Straße 20. Nebenbei: Karten für diesen Kabarettabend sind sicherlich ein echtes Vorfreude-Geschenk zu Weihnachten.

Weitere Infos bei Vera Konieczka, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten, unter der Rufnummer 02362 / 66 34 20 oder per Mail an vera.konieczka@dorsten.de .

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Jugendgremium „Jugend in Aktion“

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Einführungsseminar und Planspiel zur Zukunft der Europäischen Union

(pd). Das neu gewählte Jugendgremium „Jugend in Aktion“ bleibt aktiv. Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitglieder im Soziokulturellen Zentrum „Das LEO“ zum ersten großen Workshop. Alina Haarnagell und Matthias Bockamp, die gemeinsam mit Melanie Schallenberg vom Jugendamt der Stadt das Wochenendprogramm ausgearbeitet hatten, führten durch das zweitätige Programm.

Das Wochenende diente nicht nur dem Kennenlernen der Mitglieder untereinander. Inhaltlich stand das Thema „Demokratie“ auf dem Programm. Eine Gruppe formulierte einen Zeitungsartikel zum Thema „Was ist Demokratie?“

Eine weitere Gruppe entwarf ein Plakat, das Demokratie gut erklärt hat. Und eine dritte Gruppe drehte ein Video, das „Demokratie“ im Stil der „Sendung mit der Maus“ erklärte. Tim Klose, ehemaliges Mitglied des Jugendgremiums, hielt anschließend einen Vortrag über Kommunalpolitik.

Außerdem wurde der Vorstand neu gewählt. Dem neuen Vorstand gehören jetzt an: Matthias Bockamp (Vorsitzender), Jan Heppner (Stellvertreter) und Katharina Ammeling (Stellvertreterin). Außerdem gibt es zwei Arbeitsgruppen: Erik Wischerhoff leitet die AG Politik, Benedikt Heidermann und Dennis Volke leiten die AG Extern/Intern.

Bereits in der Woche zuvor beschäftigten sich 35 Jugendliche aus Jugendgremien des Kreises Recklinghausen in Castrop-Rauxel mit dem Thema „Zukunft der EU – EU der Zukunft“. Aus Dorsten nahmen sieben Mitglieder des Jugendgremiums „Jugend in Aktion“ an diesem Workshop der Friedrich-Ebert-Stiftung teil.

Die Jugendlichen bekamen dabei Hintergrundwissen zu den Themen „Institutionen und Arbeitsweisen der EU“ und konnten dies bei einem Planspiel zum Thema „Asyl und Migration in der EU“ direkt anwenden. Hierbei schlüpften sie in die Rollen von EU-Abgeordneten und Medienvertretern.

Durch die Spielsequenz wurden den Jugendlichen deutlich, wie schwierig es in der EU ist, einen einheitlichen Konsens zu finden. Der Workshop diente als Vorbereitung für eine politische Bildungsfahrt dieser Kinder- und Jugendgremien im nächsten Jahr nach Brüssel ins EU-Parlament.

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Löschzug Rhade organisiert Nikolauszug

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Feuerwehr und Schützenkapelle stehen auch für Brauchtum und Tradition

Seit Jahrzehnten gehört der Nikolauszug in Rhade zum festen Bestandteil des Gemeindelebens. Auch in diesem Jahr wird St. Nikolaus am Samstag, 8. Dezember, die Kinder im Dorstener Norden besuchen, um mit ihnen gemeinsam bei Laternenlicht und Gesang durch die Straßen zu ziehen. Treffpunkt ist um 17:00 Uhr die Gemener Straße/Höhe Gaststätte „Zur alten Mühle“.

Von dort aus zieht der Wohltäter aus dem Morgenland mit seinem Gefolge in Richtung Urbanusschule, wo es auf dem Schulhof eine Ansprache des Heiligen Mannes geben wird, anschließend erhält jedes Kind einen Stutenkerl. Vor Ort sorgt der Förderverein der Urbanusschule für heiße Getränke zum Aufwärmen.

Auch in diesem Jahr organisiert der Löschzug Rhade, in Zusammenarbeit mit der Schützenkapelle Rhade, den traditionellen Nikolausumzug in Rhade. Archivbild: Markus Terwellen
Auch in diesem Jahr organisiert der Löschzug Rhade, in Zusammenarbeit mit der Schützenkapelle Rhade, den traditionellen Nikolausumzug in Rhade. Archivbild: Markus Terwellen

Organisiert und durchgeführt wird der Nikolauszug von der Freiwilligen Feuerwehr in enger Zusammenarbeit mit der Schützenkapelle Rhade, die den Festzug musikalisch begleiten wird. Beide Organisationen sind seit Jahren eng miteinander verbunden und um Erhalt und Pflege dieses Brauchtums in Rhade bemüht.

Da die Ausrichtung des Nikolauszuges mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist, werden insbesondere die Rhader Vereine, als auch die übrige Bevölkerung um finanzielle Unterstützung gebeten. Spenden werden über die Bankverbindung der Feuerwehr Rhade bei der „Volksbank in der Hohen Mark eG“, IBAN: DE30400697090800077701, BIC: GENODEM1DLR unter dem Stichwort: „Nikolauszug“ dankbar angenommen. (MT)

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Cornea scharfstellen – Korrektur von Kurzsichtigkeit mit der Hornhaut des Auges

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(Raesfeld/Schermbeck) tinnefeld hören + sehen bietet seinen Kunden eine Korrekturmethode an, die man getrost als kleines Wunder bezeichnen kann. Sie ermöglicht es Fehlsichtigen, auch ohne Sehhilfe scharf zu sehen.

Obwohl schon tausendfach genutzt, ist sie noch weitgehend unbekannt: DreamLens, die orthokeratologische Kontaktlinse. Man trägt sie im Schlaf und nimmt sie morgens wieder ab. Verblüffenderweise sieht man dann noch immer scharf – den ganzen Tag lang.

Ohne Sehhilfe aus dem Haus gehen: Für Brillen- und Kontaktlinsenträger ist das ein Wunschtraum. Oft gilt eine Laser-Operation als einziger Hoffnungsschimmer. Weil ein operativer Eingriff am Auge aber nicht jedermanns Sache ist, bleibt barrierefreies Sehen häufig tatsächlich ein Traum.

Abhilfe kann eine reversible Alternative zur Laser-Operation schaffen. Bei der erstaunlichen Korrekturmethode bedient man sich einer Kontaktlinse namens DreamLens.

Bis zu 48 Stunden ohne Sehhilfe

Sie kann mehr als normale Tages- oder Monatsaustausch-Kontaktlinsen: Im Tausendstel-Millimeterbereich bringt DreamLens die obere Schicht des Auges in einen für scharfes Sehen idealen Zustand. Dabei folgt sie der Sogwirkung des Tränenfilms, die durch die Kontaktlinse gesteuert wird.

Cornea

Weil die Schicht viskoelastisch ist, verharrt sie in der veränderten Position und wird – mindestens für 16 Stunden – zu einer quasi körpereigenen Korrekturlinse. Danach kehrt die Hornhaut langsam in ihre Ausgangsform zurück. In manchen Fällen hält der Effekt bis zu 48 Stunden an.

Das Verfahren heißt Orthokeratologie*. Etwa 75 Prozent aller Kurzsichtigkeiten und Astigmatismen lassen sich damit ausgleichen. Von der jeweiligen Sehschwäche abgesehen, müssen die Augen gesund sein. In manchen Fällen kann die individuelle Beschaffenheit der Augen gegen die Korrekturmethode sprechen. Deshalb steht vor jeder Anpassung eine gründliche Untersuchung.

Neben der besonderen Qualifikation des Kontaktlinsenspezialisten ist eine spezielle Geräteausstattung, ein sogenannter Topograph, notwendig. Damit wird aus ca. 20.000 Messpunkten ein dreidimensionales Bild des Auges erstellt, auf dessen Basis die DreamLens-Kontaktlinsen in einem hochtechnisierten Verfahren hergestellt werden.

Im Internet kann man DreamLens nicht bestellen, weil der Anpassprozess nicht ohne besondere Qualifikation erfolgen darf. Bei der Suche nach einem Spezialisten sollte man sich deshalb versichern, ob es sich bei dem betreffenden Augenarzt oder Augenoptiker um einen zertifizierten Fachmann handelt – tinnefeld hören + sehen verfügt über ein solches Zertifikat.

* Der Fachbegriff „Orthokeratologie“ leitet sich ab aus den Wortbestandteilen: Ortho = richtig, gerade; Kerato = auf die Hornhaut bezogen und Logie = die Lehre von …

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine kostenlose Erstberatung unter 02865 - 1 00 10 oder 02853 - 4 48 79 69!

Raesfeld

tinnefeld hören + sehen GmbH & Co. KG
Filiale Raesfeld

Weseler Straße 9
46348 Raesfeld

Telefon: 02865 – 1 00 10
Telefax: 02865 – 9 52 09
E-Mail: info@tinnefeld-raesfeld.de

Öffnungszeiten der Filiale Raesfeld

Mo. – Fr.: 9:00 – 13:00 Uhr und 14:30 – 18:30 Uhr
Sa.: 9:00 – 13:00 Uhr

Schermbeck

tinnefeld hören + sehen GmbH & Co. KG
Filiale Schermbeck

Mittelstrasse 40
46514 Schermbeck

Telefon: 02853 – 4 48 79 69
Telefax: 02853 – 4 48 90 33
E-Mail: info@tinnefeld-schermbeck.de

Öffnungszeiten der Filiale Schermbeck

Mo. | Di. | Do. | Fr.: 9:00 – 13:00 Uhr und 14:30 – 18:30 Uhr
Mi. | Sa.: 9:00 – 13:00 Uhr

www.tinnefeld-hoeren-sehen.de

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Stadt rüstet 111 Straßenleuchten auf LED-Technik um

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Projekt wird möglich durch Bundesmittel aus der Nationalen Klimaschutzinitiative

Mit einer Zuwendung aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative kann die Stadt Dorsten auf einem langen Abschnitt der Borkener Straße, am Gemeindedreieck (einschließlich der Abzweige nach Hervest und Holsterhausen) sowie auf der Straße An der Wienbecke (Bismarckstraße bis Grüner Weg) die Straßenbeleuchtung energetisch sanieren.

Insgesamt werden auf diesen Straßenabschnitten 111 Leuchtenköpfe an 68 Standorten mit sparsamen LED-Leuchtköpfen erneuert. Konkret findet der Umbau der Straßenbeleuchtung statt von der Einmündung Vestische Allee entlang der Borkener Straße, vorbei an der Altstadt, über Kanal und Lippe bis zum Gemeindedreieck. Von der großen Kreuzung aus wird in Richtung Holsterhausen bis zur Einfahrt Lidl die Beleuchtung ausgetauscht, in Richtung Hervest auf der Halterner Straße bis zur Bahnbrücke.

Weiter geradeaus erhält die Bismarckstraße und im weiteren Verlauf auch die Straße An der Wienbecke ebenfalls bis zur Bahnunterführung an der Feuerwache neue Leuchtenköpfe. Auf dem Abschnitt der Bismarckstraße, der gerade saniert wurde, wurden die Leuchten im Zusammenhang mit der Baustelle des Kreises bereits erneuert, so dass hier keine Umrüstung erforderlich ist.

Die gesamte Maßnahme kostet rund 103 000 Euro. Aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative erhält die Stadt dazu 20 775 Euro. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten.

Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

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Der verrückte Samstag – Der Adventskranz Quickie

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Für all´diejenigen, die jetzt erst bemerken, dass Morgen der erste Advent beginnt. Wie schön dekoriert die Nachbarschaft schon leuchtet und wie kreativ das Adventsgesteck auf jedermanns Tisch strahlt.

Für euch gibt es unseren Adventskranz Quickie:
Ihr benötigt eine Steckerleiste und dann ist eure Fantasie gefragt. Dekoriert nach Lust und Laune und schaut, was euer Dekosortiment hergibt.

Wir wünschen euch ein schönes Adventswochenende und viel Spaß beim Ausprobieren!

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Gänsehautmomente mit Freunden in Deuten

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Zauberhafter Abend mit Freunden auf dem Kirchplatz in Deuten

Musikalische Einstimmung auf die Adventszeit mit gemütlichem Ausklang auf dem Kirchplatz – Deuten genießt einen wunderbaren Abend „Wir begrüßen den Tannenbaum“.

Adventskonzert heimatverein Deuten

Unter diesem Motto luden der Musik- und Gesangverein (MGV) und der Heimatverein am Vorabend des 1. Advent ein.

In der gut besuchten Kirche begann um 16 Uhr das „Konzert der Freunde“; vier Chöre und zwei Solisten sorgten für wunderbare Unterhaltung und Gänsehautmomente.

Etwa als „Der Chor“ und „Tonart“gemeinsam unter der Leitung von Walter Erdmann `Halleluja´ intonierten oder als die „Mixed Pickles“, der gemischte Chor aus Deuten, Elton John´s „Can you feel the love“ sangen.

Musikalische Einstimmung auf die Adventszeit in Deuten

Gefühlvoll

„Sonntagskleider“ besteht aus nur vier Frauen, die aber so stimmgewaltig auftraten, dass mancher Zuschauer nur ungläubig mit dem Kopf schüttelten. Als sie „Can´t help falling in love“ von Elvis Presley sangen, wurden unzählige Handykameras gezückt, um diesen gefühlvollen Moment festzuhalten.

Für besinnliche Augenblicke sorgten Eva und Carolin Bronowicz, die mit Flöte und Piano zur „Irlandreise“ einluden.

Musikalische Einstimmung auf die Adventszeit in Deuten

Welthit  „Deuten“ von Ludger Böhne

Eine besonderes Überraschung hielt der „Der Chor“ bereit: Nachdem sie “Downtown“, ein Song und Welthit aus den sechziger Jahren von Petula Clark, vorstellten, präsentierten sie ihre eigene Version: „Deuten“!

Den Text schrieb Ludger Böhne. Ganz spontan, wie er sagt. „Man kann ja nicht in einem Dorf wohnen und ein Hochlied auf die Stadt singen“, erklärt er. „Mach das mal mit Castrop Rauxel“, fügt er augenzwinkernd hinterher.

Den Schluss des Konzertes bildete ein gemeinsamer Auftritt aller Akteure mit „Shalom“ und  gemeinsam mit allen Gästen „Freude, schöner Götterfunken“. Und da der Schlussapplaus gar kein Ende nahm, sangen sie noch einmal gemeinsam „Shalom“, bevor sich alle zum gemütlichen Ausklang auf dem Kirchplatz trafen.

Musikalische Einstimmung auf die Adventszeit in Deuten

Waffeln und Mühlenbrot

Der Heimatverein hatte in der Zwischenzeit den großen Tannenbaum geschmückt, den Grill angezündet und den Glühwein aufgewärmt. Der Elternrat des Kindergartens bot frische Waffeln und auch das leckere Mühlenbrot wurde angeboten. Für gemütliche Stimmung sorgten die wunderschön gestalteten Feuertonnen, die auf dem Kirchplatz für wohlige Wärme sorgten.

Musikalische Einstimmung auf die Adventszeit in Deuten

Gemeinsam wurden noch einige Weihnachtslieder gesungen, auch das neu vorgestellte „Deuten“ wurde immer wieder angestimmt. Es war ein sehr gelungener Abend, der sicher noch lange in Erinnerung bleibt.

Text und Fotos: Melanie Brömmelhaus

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