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Benefiz Event für die Behindertenwerkstatt in Wulfen

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Benefiz Gäste trotzten am Samstag dem Wetter. Gute Stimmung beim Benefiz Event bei Poco für die Behindertenwerkstatt Wulfen

Das Wetter hätte wirklich etwas einladender sein können, aber ansonsten war das Benefiz Event zugunsten der Diakonie ein voller Erfolg.

Knapp sieben Wochen ist es her, dass ein Großbrand die Behindertenwerkstatt in Wulfen zerstörte. Die rund 250 Mitarbeiter und ihre 34 Betreuer konnten zwar an anderen Standorten in benachbarten Städten untergebracht werden, aber das löst das Problem der Betroffenen nicht völlig.

Benefiz Dorsten zu gunsten der Behinderten Werkstätten

Werkstatt ist ein Stück Familie

Für sie zählt der Zusammenhalt in ihrer starken Gemeinschaft, denn „Eine Werkstatt ist immer mehr als ein Arbeitsplatz. Eine Werkstatt ist wie ein Stück Familie“ erklärte Heike Strototte von der Diakonie Recklinghausen.

Um den Betroffenen in dieser Situation zur Seite zu stehen, Geld zu sammeln, um vielleicht eine gemeinsame Fahrt oder ähnliches zu organisieren, fand am 1. Advent ein großes Benefiz Event auf dem Parkplatz bei Poco statt. Benefiz Dorsten zu gunsten der Behinderten Werkstätten

Viele Dorstener Firmen und Vereine waren aktiv, um dieses Event zu unterstützen. Selbstgebackene Plätzchen und handgefertigte Deko gab es zu kaufen und manch einer erstand noch das ein oder andere schöne Stück, um sein Zuhause weihnachtlich zu schmücken.

Benefiz Dorsten zu gunsten der Behinderten Werkstätten

Echte Profiboxer

Kaffee und Kuchen, Waffeln und Würstchen, Erbsensuppe, Kaltgetränke und Glühwein und jede Menge Unterhaltung. Mutige Besuche konnten einen Boxkampf gegen echte Profiboxer wagen, es gab eine große Verlosung und viel Musik. „Das bei einem solchen Wetter so viel los ist, haben wir nicht erwartet“, erzählen zwei Gäste, die es sich mit Kaffee und Kuchen im Zelt gemütlich machten. Und damit drückten sie aus, was wohl viele an diesem Nachmittag dachten.

Benefiz Dorsten zu gunsten der Behinderten Werkstätten

Keine Dickmacher

Bürgermeister Tobias Stockhoff war zu Gast und erklärte, warum man sich ohne jegliches schlechtes Gewissen an der üppig bestückten Kuchentheke gütlich tun könne. Schließlich sei dies für einen guten Zweck und „solche Kalorien machen nicht dick“.

Als er dann noch seinen prall gefüllten Präsentkorb für die Verlosung spendete, kannte der Applaus keine Grenzen. Heike Strototte von der Diakonie Recklinghausen zeigte sich tief beeindruckt von der vielfältigen Unterstützung, die den Betroffenen zuteil wurde.

Benefiz Dorsten zu gunsten der Behinderten Werkstätten

Als Zeichen der Hoffnung und des Wiederaufbaus überreichte sie dem Bürgermeister ein Saatband als Geschenk, mit der Bitte, es im Frühjahr zu pflanzen. Wenn also vor der Stadtverwaltung die ersten Pflanzen zu blühen beginnen, ist das ebenfalls ein Sinnbild für die fortschreitende Arbeit an der Wulfener Werkstatt. Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die beeindruckend zeigte, wie nah sich Bürger, Vereine und Verwaltung stehen, wenn Hilfe notwendig ist.

von: Melanie Brömmelhaus

Benefiz Dorsten zu gunsten der Behinderten Werkstätten

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Mitsing-Konzert im Brauhaus war ein voller Erfolg

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Singen für den guten Zweck

Am Freitag, den 30. November 2018, fand im Brauhaus am Brauturm ein großes Mitsing Konzert zugunsten der behinderten Werkstatt in Wulfen statt.

„Wir wollen den schwächeren in unserer Gesellschaft helfen und ihnen den Erlös aus den Eintrittsgeldern des Mitsing-Konzerts im Brauhaus am Brauturm zukommen lassen“, erklärt Alex Potsi.

Insgesamt 1.200 € konnten durch die Eintrittgelder zusammengetragen werden. Um den Betrag dann abzurunden, legte Familie Potsi nochmal 300 € obendrauf, sodass 1.500 € an die Behindertenwerkstatt übergeben werden können.

 

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Weihnachtsgrüße vom Dr. Schlotmann-Team

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„Die Sterne des Himmels können wir einander nicht schenken, aber die Sterne der Liebe, des Glaubens, der Hoffnung, der Zuversicht, des Mutes, des Vertrauens, der Kraft, der Dankbarkeit und der Leidenschaft.“

Nun ist die Weihnachtszeit schon wieder da. Das Jahr verging wie im Flug. Wir alle haben das Beste aus 2018 gemacht, haben Höhen genossen und Hürden gemeistert. Die Weihnachtszeit ist immer eine besondere Zeit, um innezuhalten, fröhlich und dankbar zu sein, das Alte loszulassen und dem neuen Jahr mit Freude und Hoffnung entgegen zu treten.

Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie die Weihnachtszeit für sich persönlich und im Kreise Ihrer Liebsten besinnlich und gemütlich verbringen und den Zauber der Weihnacht genauso genießen wie wir. Für das nächste Jahr wünschen wir Ihnen alles erdenklich Liebe und Gute, vorallem Gesundheit und Zufriedenheit.

Ganz herzliche Grüße von Ihrem gesamten Dr. Schlotmann-Team.

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„Advent for everyone“ im Treffpunkt Altstadt

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Eine rundum gelungene Veranstaltung für Groß und Klein stellte die Dorstener Selbsthilfegruppe „Parkinson Youngster“ am Sonntag im Treffpunkt Altstadt auf die Beine.

Advent for everyone

„Advent for everyone“ – so lautete die Ankündigung. Und so war es auch. Denn Nadine Mattes (37), Gründerin von Parkinson Youngster, schaffte es, mit zahlreichen Angeboten mehreren Generationen Freude zu bereiten. Bereits ab 15.00 Uhr traf man sich gemütlich bei Kaffee und Kuchen zu einem Adventsbasar, der von den Parkinson-Betroffenen organisiert wurde.

Advent for everyone

Für die Kleinen gab es unter anderem einen spannenden Parcours zur Erkundung der Sinne. Am Ende konnten sie auch einen kleinen Preis erwarten, den sie sich am Glücksrad erspielen konnten. Schon um 16.00 Uhr gab es dann den ersten musikalischen Beitrag.

Joe Alesko aus Dorsten zeigte bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt ihr Können. Um 17:00 Uhr folgte mit Akra Boa ein Vollblutmusiker, der mit seiner seelenberührenden Stimme und seiner Gitarre die Zuhörer bewegte.

Advent for everyone

Nach einer kurzen Umbaupause ging es weiter mit der Dorstener Akustikband LOFX, die mit Titeln wie „Summertime“, „Calm after the storm“ oder „Cello“ einen lässigen und unaufdringlichen Sound im Angebot hatte.

Mit der Dorstener Band „Killin‘ Jane“, die für die aus Krankheitsgründen ausgefallene Band „Live Wire“ einsprang, wurde es anschließend lauter. Mit ihrer eigenen, ehrlichen und soliden Rockmusik brachten sie das Kontrastprogramm zu den anderen Künstlern auf die Bühne.

Damit aber noch nicht genug. Zum Abschluss des Abends folgte noch das Duo „Sloe Gin“, das in seiner Darbietung mit Akustik-, E-Gitarre, Keyboard und Bass aktuelle und vergangene Hits zu Gehör brachte.

„Ein toller Tag; mehr kann man da nicht sagen“, freute sich Nadine Mattes und lächelte erschöpft, aber überglücklich. „Ein riesiges Dankeschön geht an all unsere Partner und Unterstützer!“

Dank der finanziellen Mittel aus dem Bürgerfonds „Wir machen MITte“ sowie vielen Kooperationspartnern (dem Treffpunkt Altstadt, der „Dorstener Arbeit“, dem Atlantis Dorsten, EDEKA Honsel, der Praxis Dr. Schlotmann, der Ersten Kompanie der Altstadtschützen sowie der Maria Montessori Schule) konnte dieser schöne erste Advent möglich gemacht werden.

Text und Fotos: Michaela Grebe

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Aus dem Polizeibericht: Ein- und Aufbrüche vom Wochenende

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Zwei Auto-Aufbrüche, drei Einbrüche in Kindergärten sowie in ein Wohnhaus. Das ist die Bilanz Wochenende.

Die Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Recklinghausen dazu im Wortlaut:

Recklinghausen (ots) – Auf einem Schotterparkplatz an der Zechenstraße wurde am Samstagabend ein schwarzer VW Golf aufgebrochen. Nachdem der oder die unbekannten Täter die Scheibe der Fahrertür eingeschlagen hatten, wurden das Lenkrad, der Schaltknopf und sämtliche Bedienmodule ausgebaut und gestohlen.

Zwischen Samstagnachmittag und Montagmorgen wurde auf der Straße „Zum Alten Kreuz“ ein silberner BMW X5 aufgebrochen. Der oder die unbekannten Täter bauten das Lenkrad inklusive Airbag aus, nachdem sie eine Autoscheibe eingeschlagen hatten.

Auf der Clemens-August-Straße wurde am Sonntagnachmittag in ein Wohnhaus eingebrochen. Die unbekannten Täter brachen ein Fenster auf und durchsuchten im Haus sämtliche Räume. Gestohlen wurde unter anderem eine Münzsammlung.

Zwischen Sonntagmittag und Montagmorgen sind unbekannte Täter in einen Kindergarten auf der Hindemithstraße eingebrochen. Die Täter rissen einen Tresor aus der Wand und flüchteten damit. In dem Tresor war unter anderem Bargeld verstaut. Die Einbrecher bedienten sich außerdem an Nahrungsmitteln aus der Küche bzw. dem Kühlschrank des Kindergartens.

Auch auf dem Söltener Landweg wurde zwischen Samstag und Montagmorgen in einen Kindergarten eingebrochen. Gestohlen wurden ein Laptop, zwei Kameras und Bargeld.

Eine Gelddose erbeuteten unbekannte Täter, die am Wochenende in den Kindergarten auf der Straße „Talaue“ eingestiegen sind. Die Einbrecher kamen über ein aufgehebeltes Fenster ins Gebäude und durchsuchten dann mehrere Räume.

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Geparktes Fahrzeug angefahren und geflüchtet

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In der Zeit von Donnerstag, 19 Uhr bis Freitag, 6 Uhr, fuhr der Fahrer eines unbekannten Fahrzeugs auf der Heroldstraße ein geparktes Fahrzeug eines Maler- und Lackierfirma an.

Dabei entstand 1.000 Euro Sachschaden. Der Verursacher flüchtete.

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Dülmener Rosenapfel in Hervest gepflanzt

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Mit Sachverstand Apfelbaum von Bürgermeister Stockhoff gepflanzt

Geübt ist eben geübt. Trotz widriger Wetterbedingungen pflanzte Bürgermeister Tobias Stockhoff am Samstag  der Hervester Apfelbaum vor dem Vereinsheim des SuS Hervest. 

Hervest Pflanzaktion
Fotos: privat

Der Bürgermeister pflanzte sogar mit großem Sachverstand und zarter Männerhand den Dülmener Rosenapfel.

Als das Bäumchen in der Erde gut eingebette und gewässert war,  wurde im Anschluss das Steigerlied gesungen und der Abend konnte bei deftigen Grünkohl ausklingen.

Bürgermeister sorgt für gute Apfelernte in Hervest
Ran an die Schüppe… BürgermeisterStockhoff  sorgt mit seinem Einsatz für eine gute Apfelernte in Hervest

Die Aktion war von Hervester Bürgern gemeinsam mit dem SuS im Rahmen der Wiederbelebung des Stadtkroneparks organisiert worden.

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Nachtwächterrundgang mit Nachtwächterschmaus

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Plätze frei beim Nachtwächterrundgang mit Nachtwächterschmaus

Am kommenden Samstag, 08. Dezember findet wieder der beliebte Nachwächterrundgang mit anschließendem westfälischem Abendbrot im Alten Rathaus statt.

(pd). Start ist um 18 Uhr an der stadtinfo. Es sind noch Plätze frei, 21,00 Euro pro Person, Rundgang und Abendessen – Getränke extra zahlbar vor Ort

 Nachtwächter Dorsten

Infos und Anmeldungen bei der stadtinfo Dorsten Recklinghäuser Straße 20, 46282 Dorsten, Telefon 02362-308080, stadtinfo@dorsten.de

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Offenes Stadtsfelder Weihnachtssingen

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Am 22. Dezember wird um 16.00 Uhr das erste offene Stadtsfelder Weihnachtssingen am Rossiniplatz stattfinden.

Machen Sie mit! Wir rechnen mit Ihnen und Ihrer Stimme. Die Texte der klassischen und modernen Lieder bringen wir in Textform für Sie mit.

Die Anzahl der Teilnehmer ist in diesem Falle die große Unbekannte. Daher verzichten wir in diesem Jahr auf ein Catering. Bitte bringen Sie sich Ihre wärmenden und stimmunterstützenden Getränke doch einfach selber mit. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme – bringen Sie gerne Freunde und Verwandte mit.

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Kabarett mit Andrea Badey – 34. Dorstener Frauenkulturtage

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 34. Dorstener Frauenkulturtage – Andrea Badey zu Gast in Dorsten

Die Kabarettistin Andrea Badey wird am Samstag, 9. März, die 34. Dorstener Frauenkulturtage eröffnen. „Schwarze Schafe – heute ganz in Weiß“, heißt ihr aktuelles Programm, das sie an diesem Abend um 20 Uhr in der Aula Petrinum für ihr Dorstener Publikum präsentiert.

(pd). Die „schwarzen Schafe“ sind dann buchstäblich brandaktuell – denn das Programm hat erst am Tag zuvor im Kölner Senftöpfchen Premiere.

Frauenkulturtage Andrea Badey
Mit Charme, Witz, poetischem Realismus und beherzten Liedern nimmt Andrea Badey die Zeit unter die Lupe, begegnet einem sprechenden Goldfisch, trifft Hildegard Knef in einer schicken Berliner Kellerbar und tanzt mir ihr durch die Nacht.

Gemeinsam reiten sie dem Sonnenaufgang entgegen. Über Paris – Texas – Gelsenkirchen reist sie mit ihrem Publikum und landet immer wieder gutgelaunt an den Bushaltestellen dieser Welt. Schräg, tiefgründig und lustig sucht sich die Badey ihren Weg.

Peter Härtling Preisträgerin

Aufgewachsen im Ruhrgebiet, lebt Andrea Badey heute in Köln und Berlin. Sie ist Kabarettistin, Schauspielerin, Songpoetin, frischgekrönte „Peter Härtling Preisträgerin“ und die Königin der falschen Metapher.

Drei Jahre arbeitete sie beim Berliner Staatstheater „Die Distel“, schrieb Songs unter anderem für Klaus Lage, war zu Gast im WDR „Unterhaltung am Wochenende“, bei Gerburg Jahnke und den „Querköpfen“ im Deutschlandfunk.

Zu ihren künstlerischen Stationen zählt die Münchener Lach- und Schießgesellschaft ebenso wie das Schmidttheater in Hamburg. Im Fernsehen war sie unter anderem zu sehen in der Münsteraner Krimiserie „Wilsberg“, bei „Verbotene Liebe“ und „Pastewka“, im Kino zuletzt im Film „Die Relativitätstheorie der Liebe“ gemeinsam mit Katja Riemann und Olli Dittrich.

Wer sie in Dorsten erleben will, kann sich nun auf den Weg machen: Karten gibt es ab sofort zum Vorverkaufspreis von 10 Euro (Abendkasse 12 Euro) in der städtischen Gleichstellungsstelle und dem Bürgerbüro im Rathaus sowie in der Stadtinfo Dorsten in der Recklinghäuser Straße 20. Nebenbei: Karten für diesen Kabarettabend sind sicherlich ein echtes Vorfreude-Geschenk zu Weihnachten.
Weitere Infos bei Vera Konieczka, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dorsten, unter der Rufnummer 02362 / 66 34 20 oder per Mail an vera.konieczka@dorsten.de .

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Vier auf einen Streich bei Unfall

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Zwei Verletzte, vier kaputte Autos und hoher Sachschaden

Recklinghausen (ots) – An der Kreuzung Hervester Straße/Buerer Straße hat es am Montag, gegen 15.55 Uhr, einen größeren Verkehrsunfall gegeben.

Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 86-jähriger Autofahrer aus Herten von der Hervester Straße nach links auf die Buerer Straße abbiegen. Dabei war er offensichtlich zu schnell unterwegs – er verlor die Kontrolle über sein Auto und kollidierte mit drei geparkten Autos, die vor der Kreuzung an der Ampel der Hervester Straße in Richtung B225 standen.

Ein 63-jähriger Autofahrer aus Recklinghausen sowie ein 65-jähriger Autofahrer aus Dorsten wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Der Schaden an den vier beteiligten Autos wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Die beiden Autos der Verletzten wurden abgeschleppt.

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Vier neue Bäume schmücken Schlösser-Route in Rhade

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Mein Freund der Baum – Arbeitskreis Bürgerforum Rhade pflanzt vier Bäume

Rhade(pd). Die Idee, Rhade attraktiver zu gestalten, nimmt weiter Formen an. Nicht wenige Radler, die die südlich gelegenen Rhader Wiesen queren, haben die neue Schutzhütte schon angenommen.

Sie ist Teil einer Radspange, die zwei überregionale Radwege, nämlich die 100-Schlösser-Route im Norden und die Römer-Lippe-Route im Süden, miteinander verbindet.

Jetzt wurden in direkter Nachbarschaft der „Rhader Radlerraststätte“ vier Bäume als Ausgleich für die in Anspruch genommene Bodenfläche gepflanzt. Dazu trafen sich die Mitglieder des agilen Arbeitskreises, um mit Unterstützung der Stadt Dorsten (Hans Rommeswinkel), die Vorgaben des Landschaftsschutzes zu erfüllen.

Vier neue Bäume in Rhade

Vier Obstbäume können nun Wurzeln schlagen und in den nächsten Jahren die Radwanderer mit Äpfel und Birnen erfrischen. „Passt“, so der kurze Kommentar nach der Pflanzaktion beim Betrachten des Geschafften. Und während die neuen Bäume gewässert wurden, konnten sich die ehrenamtlichen Arbeitskreismitglieder ebenfalls mit warmen und kühlen Getränken stärken.

Nach der Routenfestlegung des neuen Radweges, der ausschließlich über (fast) verkehrsfreie und vorhandene Wege führt, und der fertig gestellten Schutzhütte, folgt nun die Ausschilderung in den nächsten Monaten. „Dann“, so der Sprecher des Rhader Teams, Burkhard Averkamp, „werden Radwanderer nicht nur zielgerichtet von A nach B geführt, sondern erfahren auch das Wichtigste über Rhade und Umgebung“. Ein Ansatz, um auch zur längeren Pause in unserem Ort zu motivieren und zur Wirtschaftsförderung beizutragen.

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Alterstraumatologie-Zentrum macht Senioren schneller fit

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Ganzheitliche Behandlung im Dorstener Krankenhaus verhilft zur Selbstständigkeit

Ob der gewellte Teppich, die steile Treppe oder das rutschige Laub: Schnell ist es geschehen und der Sturz ist passiert.

Stürzen kann jeder, doch gerade bei betagteren Menschen sind die Auswirkungen oft gravierend. Sie haben schwächere Knochen und können sich nur schlecht und langsam abstützen. Die Folge: Ein Knochenbruch am Oberschenkelhals, Unter- oder Oberarm, der operiert werden muss. Doch kann ein älterer Mensch, der womöglich medikamentös voreingestellt ist, mit einer solchen Fraktur einfach so operiert werden? Wirken sich die Medikamente der Patientin oder des Patienten nicht negativ auf die Operation aus oder umgekehrt? Welche weiteren Aspekte müssen vor und nach der OP beachtet werden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert das zertifizierte Alterstraumatologie-Zentrum des St. Elisabeth-Krankenhauses in Dorsten, in dem sowohl Unfallchirurgen als auch Geriater engmaschig zusammenarbeiten.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit für betagte Patienten

Der orthopädische Privatdozent Dr. Mike H. Baums, Chefarzt der Klinik für Chirurgie, Fachbereich Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, und der Geriater Dr. Marco Michels, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Fachbereich Medizin im Alter, Neurogeriatrie, arbeiten hier Hand in Hand mit Therapeuten, Sozialdienst, Case Management und Pflegekräften zusammen.

Ziel ist es, Betroffene mit einem ganzheitlichen Konzept aus Mobilisation, Schmerztherapie sowie Hilfsmittelversorgung und hochfrequenter Begleitung zu therapieren. Als Dr. Baums seine Tätigkeit im Dorstener Krankenhaus im August 2016 begonnen hat, haben sich die beiden Chefärzte das erste Mal zusammengesetzt, um das Projekt ins Rollen zu bringen. Seit Februar 2017 behandeln sie nun gemeinsam Patientinnen und Patienten – und im September dieses Jahres wurden sie erstmalig zertifiziert.

Die Patienten des Alterstraumatologie-Zentrums

Doch wen genau behandeln die beiden Mediziner eigentlich? Die Patientinnen und Patienten der Alterstraumatologie sind in der Regel über 70 Jahre alt, haben verschiedene Vorerkrankungen und nehmen oft mehrere Medikamente ein. Sie sind gestürzt und müssen ins Krankenhaus. Hier beginnt die Arbeit von Dr. Baums und Dr. Michels.

Zunächst wird die oder der Betroffene „gescreent“. Dieses „Screening“, ein systematisches Testverfahren, ermöglicht, dass die Patientin oder der Patient schnellstmöglich behandelt werden kann und verhindert, dass Informationen verloren gehen. Die Senioren im St. Elisabeth-Krankenhaus profitieren dabei von einem Konzept, das bereits vor der OP beginnt und nach der OP weitergeht: „Nach einem Oberschenkelhalsbruch, der einer der häufigsten Knochenbrüche im hohen Alter ist, sterben laut den Deutschen Gesellschaften für Unfallchirurgie und Geriatrie ganze zehn Prozent der Patienten innerhalb von 30 Tagen nach dem Sturz. Rund ein Fünftel muss im Folgejahr in eine Pflegeeinrichtung ziehen. Das möchten wir verhindern: Die Rückkehr nach Hause in einen selbstständigen Alltag ist unser Ziel“, so Chefarzt Privatdozent Dr. Baums.

Aufgaben der Alterstraumatologie

Doch wie bewältigt das Zentrum für Alterstraumatologie das? „Durch gemeinsame Visiten und verschiedene Hilfsmittel wie Medikamente sowie Physio- und Ergotherapie können wir postoperative Komplikationen, wie zum Beispiel eine häufig auftretende Lungenentzündung, verhindern und den Patienten schnell wieder fit machen“, erklärt Dr. Michels.

Dabei geht es manchmal nur darum, eine Mangelernährung auszugleichen oder spezielle Medikamente wegzulassen und schon gehen Betroffene gestärkter in die OP. „Zwar gibt es viele gut wirksame Medikamente, aber die Menschen werden älter und irgendwann kommen sie an Grenzen der Verträglichkeit. Dann werden die Medikamente durch eine Narkose, eine Operation oder aber auch nur durch einen Ortswechsel auf eine harte Probe gestellt“, berichtet der Altersmediziner. „Mit ein bisschen Zuwendung können wir hier oft mehr erzielen, als mit zwei Tabletten“, so Chefarzt Dr. Michels weiter. „Besseres Ausgangsniveau, besseres Ergebnis“ ist die Devise der Alterstraumatologie. Und die Zahlen sprechen für sich: Zwischen den Jahren 2014 und 2016 gab es aufgrund der multiprofessionellen Zusammenarbeit in Alterstraumatologie-Zentren laut den Deutschen Gesellschaften für Unfallchirurgie und Geriatrie rund ein Fünftel weniger Todesfälle.

Zukunftspläne des neuen Zentrums

Und die Alterstraumatologie am Dorstener Krankenhaus hat bereits weitere Pläne für die Zukunft: So soll in der dortigen Fachabteilung in den kommenden Jahren ein Therapiebegleithund eingesetzt werden. „Auf diese wertvolle Ergänzung sind wir schon sehr gespannt. Ein Therapiebegleithund stellt nicht nur für unser Krankenhaus, sondern auch für unsere Gesellschaft einen großen Nutzen dar, denn die Menschen werden immer älter und eine soziale Unterstützung sowie optimale Versorgung im Alter sind für jeden von uns von Belang“, so Dr. Michels.

Alterstraumatologie-Zentrum Dorsten
KKRN_Foto_Alterstraumatologie

Ein Erfahrungsbericht

Elisabeth Linnemann ist so eine Patientin, die auf die Hilfe der beiden Chefärzte Privatdozent Dr. Baums und Dr. Michels angewiesen war.

Anfang des Jahres ist die 92-Jährige noch mit Hilfe durch ihren hauseigenen Garten gelaufen, im September ist sie dann auf die linke Hüfte gestürzt und hat sich den Oberschenkelhalskopf gebrochen. Daraufhin hat die in Dorsten wohnhafte Seniorin im St. Elisabeth-Krankenhaus ein Hüftimplantat erhalten. „Ich fühlte mich bei den beiden Ärzten sehr gut aufgehoben: Sie haben nicht nur Späße mit mir gemacht, sondern mich auch kompetent beraten und behandelt. Mit meinem neuen Hüftimplantat fühle ich mich richtig gut“, erzählt Elisabeth Linnemann.

Der Grund dafür: Bereits vor der OP hat das multiprofessionelle Team des Alterstraumatologie-Zentrums die Vorerkrankungen von Elisabeth Linnemann in den Blick genommen: Bereits seit mehreren Jahren leidet sie unter dem Parkinson-Syndrom und noch vor wenigen Monaten erlitt sie einen Schlaganfall.

Um eine schnellstmögliche Genesung zu garantieren, wurde vor der Operation die medikamentöse Einstellung der Patientin kontrolliert. „Parkinson-Medikamente sind hier ein ganz besonderer Fall: Wenn man sie vor der Operation weglässt, besitzen sie die Eigenschaft, die Patientin nach der OP steif und lahm zu machen.

Deswegen haben wir Elisabeth Linnemann auch weiterhin Parkinson-Medikamente verabreicht, denn ohne sie wäre sie in ihrer Mobilität und Feinmotorik nach dem Eingriff deutlich eingeschränkt gewesen“, klärt Dr. Michels auf. Kurz nach der Operation lief die 92-Jährige, die immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hat, deshalb bereits wieder über den Krankenhausflur: „Täglich trainieren die Physio- und Ergotherapeuten hier mit mir, denn wer rastet, der rostet“, weiß Elisabeth Linnemann. Die Betroffene hat ihr gutes Bewegungsmuster wiedererlangt – gemeinsam mit dem Team der Alterstraumatologie aus Unfallchirurgen, Altersmedizinern, Physio- sowie Ergotherapeuten, Logopäden, Sozialdienst, Case Management und Pflegekräften. www.kkrn.de

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Autofahrer übersieht Radfahrer beim Abbiegen

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Recklinghausen (ots) – Auf der Borkener Straße sind heute, gegen 12.25 Uhr, ein Auto- und ein Fahrradfahrer zusammengestoßen.
Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 33-jähriger Autofahrer aus Dorsten von der Kurt-Schumacher-Straße nach rechts auf die Borkener Straße abbiegen – dabei übersah er einen 50-jährigen Fahrradfahrer aus Dorsten. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch der Radfahrer stürzte und sich leicht verletzte. Sachschaden entstand nicht.

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Unfallverursacher flüchten

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Erneut wurden zwei Fahrzeuge im Dorstener Stadtgebiet angefahren. In beiden Fällen sind die Verursacher geflüchtet. Eine hinterlassene Handynummer erwies sich als falsch.

Die Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Recklinghausen dazu im Wortlaut:

Recklinghausen (ots) – Dorsten:

Auf der Halterner Straße, in der Nähe der Fürst-Leopold-Allee, wurde am Montagabend ein silberner VW Golf angefahren und beschädigt. Der Verursacher ist geflüchtet, nachdem er einen Zettel mit einer Handynummer an die Windschutzscheibe geklemmt hatte. Unter dieser Nummer war niemand zu erreichen. Der Schaden am Golf wird auf 2.500 Euro geschätzt.

Auf dem Parkplatz eines Textil-Discounters am Wulfener Markt ist heute, gegen 12 Uhr, ein silberner VW Passat angefahren worden. Der Schaden ist vermutlich nicht besonders hoch, die Verursacherin ist allerdings geflüchtet. Sie fuhr ein rot-braunes Auto mit RE(cklinghäuser)-Kennzeichen und wird wie folgt beschrieben: Anfang bis Mitte 60, normale Figur, Brillenträgerin, rot-braunes Haar.

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Einbruch in eine Pizzaria

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Eine Pizzeria war diesmal das Ziel von Einbrechern. Des Weiteren war wieder eine Kita von einem Einbruch betroffen.

Die Meldungen zu den Vorfällen aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Recklinghausen im Wortlaut:

Recklinghausen (ots) – Dorsten

Unbekannte Täter hebelten in der Nacht zu Dienstag ein Fenster auf und drangen dann in einen Kindergarten auf der Dülmener Straße ein. Die Täter suchten in den Räumen nach Wertsachen und nahmen einen geringen Bargeldbetrag mit.

In der Zeit von Freitagmittag bis Dienstagmorgen brachen unbekannte Täter eine Tür auf und drangen dann in eine Friedhofskapelle an der Gladbecker Straße ein. Die Täter machten hier keine Beute.

In der Zeit von Sonntag, 22 Uhr bis Dienstag, 10 Uhr, brachen unbekannte Täter eine Tür auf und drangen dann in die Räume einer Pizzeria auf der Schulstraße ein. Die Täter stahlen Bargeld, zwei Kettensägen, einen Freischneider der Marke Stihl, einen Dönergrill, ein Dönermesser und einen Toaster.

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Bäckerei Spangemacher: Aktuelles Wochenangebot

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Jede Woche präsentiert die Bäckerei Spangemacher in ihren Filialen in Raesfeld, Borken, Dorsten, Erle und Lembeck tolle Angebote.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Raesfeld (Hauptgeschäft), Weseler Str. 30, 46348 Raesfeld, 02865 390
Borken, Dülmener Weg 48, 46325 Borken, 02861 601143
Dorsten (Holsterhausen), Borkener Str. 184, 46284 Dorsten, 02362 61574
Dorsten (Marienviertel), Bismarckstr. 106, 46284 Dorsten, Tel. folgt
Erle, Silvesterstr. 1, 46348 Erle, 02865 7347
Lembeck, Wulfener Str. 12, 46286 Lembeck, 02369 77908

Weitere Infos über unsere Bäckerei finden sie hier:
Homepage: www.baeckerei-spangemacher.de
Facebook: www.facebook.com/baeckereispangemacher
Youtube: www.youtube.com/channel/UCYW2MYclpIC-Hv3U75uMptg
Instagram: www.instagram.com/baeckerei_spangemacher

Das Team

 

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Freies Parken rund um die Altstadt an Adventssamstagen

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Freies Parken rund um die Altstadt an Adventssamstagen- Ein Geschenk an Kunden von DIA, Markthändlern, Stadt und Stadtteilbüro

Im gut sortierten örtlichen Handel auf die schnelle noch die letzten Weihnachtsgeschenke besorgen, über den Wochenmarkt bummeln, Freunde und Bekannte treffen, unterm Lichterstern über dem Markt einen Glühwein oder einen heißen Kakao genießen, während die Kinder auf der Eisfläche „Dreams on Ice“ auf Schlittschuhkufen ihre Runden drehen: Das alles bietet die Dorstener Altstadt in der Adventszeit.

Frei Parken im Advent in Dorsten
Partner für eine attraktive Innenstadt mit den Plakaten für die Aktion „Freies Parken an Adventssamstagen“ (v.l.): Citymanager Christoph Krafczyk, DIA-Vorsitzender Thomas Hein und Mensing Store-Manager Thorsten Hellwig. Foto: Stadt Dorsten

Und insbesondere an den Samstagen ist der Zug in die Innenstadt besonders groß.
Um dieses Angebot noch attraktiver zu machen, kann auch in diesem Jahr an den Adventssamstagen auf allen städtischen Parkflächen rund um die Dorstener Altstadt wieder kostenlos geparkt werden. Aufkleber an den Parkscheinautoamten und Plakate in den Geschäften weisen auf das Angebot hin.

Frei Parken im Advent in Dorsten
Diese Aktion ist ein gemeinsames Angebot an die Bürgerschaft von den Kaufleuten in der Dorstener Interessengemeinschaft Altstadt (DIA), den Händlern der Dorstener Wochenmärkte, Stadtteilbüro und Stadt Dorsten im Rahmen des „Wir machen MITte“-Baustellenmarketings.

Bei Fragen steht das Citymanagement im „Wir machen MITte“-Stadtteilbüro (Gahlener Straße 9) als Ansprechpartner zur Verfügung.
Telefon 02362 / 21 40 541, E-Mail citymanagement@wirmachenmitte.de,
Infos gibt es auch im Internet auf www.wirmachenmitte.de
oder bei Facebook unter www.facebook.com/wirmachenmitte

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Pflegedienst Van der Wurp – Gute Pflege braucht Zeit

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Dorsten. Zeit für Pflege, Zeit für den Menschen – so präsentiert sich der neue Ambulante Pflegedienst van der Wurp in Dorsten-Holsterhausen. Menschliche Bedürfnisse stehen hier im Vordergrund, nicht nur sachliche Leistungen.

Mit der Pflegebedürftigkeit eines Familienmitgliedes kommen oft auch Konfliktsituationen auf die Angehörigen zu. So arbeitet der Pflegedienst van der Wurp mit Patienten, Pflegern und Angehörigen an der besten Lösung.

Angehörigen wissen nicht immer, welche finanziellen Mittel und Lösungen machbar sind. „Besonders die Leistungen verlangen oft ein rudimentäres Wissen“, erklärt Geschäftsführer Knut van der Wurp.

„So kommt es oft vor, dass Gelder bewilligt werden könnten und die Betroffenen gar nichts davon wissen.“ Gründliche Beratung und ein offenes, vertrauensvolles Miteinander sind wichtige Säulen auf denen der Pflegedienst van der Wurp sein Unternehmen stellt.

Unsere Leistungen im Detail

Behandlungspflege

  • Medikamentengabe
  • Wundversorgung
  • Blutdruck- und Blutzuckermessung
  • Dekubitusbehandlung
  • Injektionen und Richten von Injektionen
  • und vieles mehr

Grundpflege

  • Körperpflege (Waschen, Duschen, Zahnpflege, Kämmen, etc.)
  • Ernährung (z.B. mundgerechte Zubereitung und Aufnahme)
  • Ausscheidungen / Kontinenztraining
  • Hilfe beim An- und Auskleiden
  • Unterstützung der Mobilität (z.B. selbstständiges Aufstehen)
  • und vieles mehr

Betreuung

  • Gesellschaft leisten (z.B. Gesellschaftsspiele)
  • Kulturelle Aktivitäten (z.B. Theater oder Kinobesuche)
  • Körperliche Aktivitäten (z.B. Spazierengehen)
  • und vieles mehr

Hauswirtschaft

  • Wohnungsreinigung im Rahmen der Pflege
  • Unterstützung bei Einkauf und Besorgungen
  • Nahrungszubereitung
  • und vieles mehr

„Unsere Mitarbeiter leben ihren Job, alles andere hat hier nichts zu suchen“,

betont der 46-jährige Pflegeexperte. „Wir wollten mit vier Leuten starten, jetzt haben wir schon 12 Mitarbeiter“. In der Hauswirtschaft, der Pflege und Betreuung fahren diese zu den Patienten und nehmen sich die Zeit für sie, die individuell benötigt wird.

Nach Möglichkeit zur Wunschzeit der Kunden. Daher ist es ihm auch so wichtig, zu hinterfragen: „Wann möchte jemand versorgt werden?“ Braucht der Patient Zuspruch? Möchte er aktuell mitteilen, was ihn berührt?

All das benötigt Zeit. Um jedem Kunden gerecht zu werden. Eine Ampel könne geschaltet werden, ein Mensch nicht. Aus diesem Grund sollten Kunden ein „akademisches Viertel Stündchen“ vor oder nach der vereinbarten Zeit durchaus einkalkulieren.

Mit Zeit und Herzlichkeit kommen die Hauswirtschaftskräfte zu den Liebsten daheim. Sie helfen bei der Wohnungsreinigung, beim Einkauf und Essen kochen. Aber auch die Grund- und Behandlungspflege vom Waschen bis zur Medikamentengabe sind je nach Bedarf im Leistungspaket der Pflege enthalten.

Immer zum Wohl des Menschen in einem vertrauensvollen Umgang miteinander. So braucht jeder Mensch Nähe. Keiner möchte alleine sein. Doch nicht jeder hat immer die Möglichkeiten, sich um seine Liebsten zu kümmern.

Herzensmenschen

Hier werden die Betreuungskräfte zu verlässlichen Ansprechpartnern, mit denen gelacht und geweint werden darf. Sie nehmen sich Zeit für Geselligkeit, gehen ins Theater oder unternehmen kleinere Ausflüge zum Kino. Gemeinsam verbrachte Zeit ist vor allem bei älteren Menschen wichtig.

„Wir legen großen Wert auf Transparenz zwischen Pflegedienstleitung, Pflegern, Patienten und Angehörigen“, sagt Knut van der Wurp. Er arbeitet mit seinem Team an innovativen Lösungen, um Pflege effizient und zugleich menschlich zu gestalten.

Von der Erfassung des Pflegebedarfs bis hin zur Antragstellung von Leistungen der Sozialhilfe ist Pflege mit einem hohen Aufwand verbunden. Zur Entlastung deckt das Pflege-Unternehmen von Knut van der Wurp jeden Bereich ab, den der Kunde sich wünscht.

Dabei baut der Geschäftsführer vor allem auf gegenseitige Akzeptanz und Teamwork. Seine Mitarbeiter arbeiten nach neusten Pflegestandards und bilden sich stets fort.

Knut der Dorstener

Knut van der Wurp ist selbst in Dorsten aufgewachsen, hat hier seine Ausbildung gemacht, hat dann drei Bundesländer kennen gelernt, die letzte Station war Krefeld sieben Jahre lang und hat dort ein Betreutes Wohnen, einen ambulanten Pflegedienst, sowie eine stationäre Einrichtung geleitet. Seit 1993 ist er als Altenpfleger tätig.

Ein Mann vom Fach

Seine langjährige Erfahrung hat ihn geprägt. Ab 2010 war er in einer Leitungsfunktion stationär als auch im Wohnbereich tätig. Bis 2012 übernahm er die Pflegedienstleitung auf stationärer Ebene. 2013 folgte die ambulante Pflegedienstleitung.

Zudem absolvierte er ein Studium als Shiatsu Therapeut und der traditionellen chinesischen Medizin, kurz TCM. Das komme seiner Arbeit sehr zugute, meint er. Warum er sich selbstständig machte? Aus einer Art „Frust-Motivation“ heraus. Er hatte gesehen, wie das Pflegepersonal mehr und mehr belastet war und für den einzelnen Menschen immer weniger Zeit blieb. Das möchte er nun in Dorsten mit seinem neuen Pflegedienst ändern und verspricht: „Ich werde jedem Menschen so begegnen, wie ich es für mich selbst wünsche“.

Und so arbeitet der Pflegedienst van der Wurp mit Herz und Hirn daran, da zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Nicht umsonst zeigt das Logo ein Pflaster aus einem Herzen. Von Dorstenern für Dorstener. Wer sich selbst ein Bild zum Unternehmen machen möchte:

Kontakt:

Ambulanter Pflegedienst van der Wurp, Idastraße 69, 46284 Dorsten. Weitere Infos unter 02362/9950790 oder E-Mail: vdw@pflegedienst-vanderwurp.de

Der Beitrag Pflegedienst Van der Wurp – Gute Pflege braucht Zeit erschien zuerst auf Dorsten Online.

Vertrag Industriepark Große Heide wird gesschlossen

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Entwicklung der Zechenfläche Wulfen zum Industriepark Große Heide.

Die Stadt Dorsten und RAG Montan Immobilien GmbH unterzeichnen nächste Woche den städtebaulichen Vertrag für die Entwicklung der Zechenfläche Wulfen zum Industriepark Große Heide.

Vorausgegangen ist ein Antrag der CDU Fraktion, für die in den Jahren 2002/2003 zurückgebaute Schachtanlage Wulfen 1/2 ein Konzept zu einem Industriepark Große Heide zu entwickelt.

Damit soll laut CDU, ein nachhaltiges Konzept für die Umsetzung einer Flächenentwicklung in Dorsten für die nächsten 10 Jahre gestartet werden, um Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern. Die rund 30 Hektar große Fläche bietet Platz für bis zu 300 neue Arbeitsplätze.

Zechengelände wulfen
Für dieses gemeinsame Projekt von RAG Montan Immobilien GmbH, Stadt Dorsten und Wirtschaftsförderung WINDOR werden Markus Masuth, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien, und Bürgermeister Tobias Stockhoff am kommenden Donnerstag einen städtebaulichen Vertrag unterzeichnen.

Petra Bosse

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