CDU-Mitglieder beteiligen sich an der Bürgergenossenschaft Erle
Ganz spontan erklärten auf der CDU-Mitgliederversammlung einige Mitglieder die Bereitschaft zur finanziellen Unterstützung der neu geplanten „Neue Erler Mitte“, durch Beitritt zur Bürgergenossenschaft Erle EG.
Übergabe der Beitrittserklärungen durch Dr. Sarah Gößling (Vorsitzende) und Bernhard Bölker (Fraktionsvorsitzender) beide CDU-Gemeindeverband Raesfeld-Erle an Bürgermeister Andreas Grotendorst (Bildmitte)
Nachdem die Wahl der CDU-Direktkandidaten auf der Mitgliederversammlung abgeschlossen war, wurde durch Bürgermeister Andreas Grotendorst das Planungsvorhaben der Bürgergenossenschaft in Erle „Wir in Erle“ näher vorgestellt. Alle Bürger können dabei aktuell die Zukunft des Dorfkerns aktiv mitgestalten und mitentscheiden. Weitere Informationen dazu finden sich im Internet unter Wir-in-Erle.de.
„Ein tolles Projekt“, dass fanden auch sofort einige CDU-Mitglieder und beteiligten sich unmittelbar im Anschluss der Veranstaltung in Höhe von ca. 10.000 Euro an der gegründeten Bürgergenossenschaft Erle und zeichneten damit insgesamt 33 Anteile.
Andreas Grotendorst freute sich über die spontane Bereitschaft.
Sebastianschüler erneut Preisträger beim Internationalen Bolyai-Team-Wettbewerb
Raesfeld (pd). Bei der 3. Teilnahme am Internationalen Mathe-Teamwettbewerb „Bolyai“ landeten die Drittklässler der St.-Sebastian-Schule auch zum 3. Mal einen spektakulären Erfolg.
Sie stellten gleich drei der sechs Preisträgerteams und belegten landesweit die Plätze zwei, vier und sechs des Jahrgangs, NRW-Vizemeister wurden die „Mathe-Mäuse“ aus der Klasse 3a. Bereits 2017 und 2018 hatte die Raesfelder Grundschule erfolgreich an dem Teamwettbewerb teilgenommen und dabei landes- und bundesweit den 1. Platz und weitere gute Platzierungen erreicht.
Stolz präsentieren die Mathesieger der Sebastianschule ihre Trophäen bei der Siegerehrung auf dem Schulhof, die Bolyai- Sieger (Bänke vorn und in der Mitte) und die Sieger der Wettbewerbe “Pangea“ und „Känguru“
Auf dem Schulhof der Sebastianschule wurde kurz vor den Ferien die Siegerehrung für drei Mathewettbewerbe vorgenommen. Neben den Bolyai-Siegerteams ehrte Konrektor Manfred Grömping die erfolgreichsten Schüler der Wettbewerbe „Pangea” und „ Känguru”. Während die Bolyai- und Pangea-Wettbewerbe bereits vor der Coronazeit in der Schule stattfanden, wurde der Känguruwettbewerb während der Coronazeit online durchgeführt.
Bolyai – Was ist das für ein Wettbewerb? An dem in Ungarn entwickelten internationalen Wettbewerb – benannt nach dem ungarischen Mathematiker Bolyai – beteiligten sich in diesem Schuljahr bundesweit mehr als 23 000 Schüler aus allen 16 Bundesländern, um sich in Teams auf die Suche nach der Lösung von kniffligen Knobelaufgaben zu machen. Ziel des Wettbewerbs ist laut Ausschreibung, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, Denkaufgaben gemeinsam in konstruktiver Zusammenarbeit zu lösen.
Wie läuft der Wettbewerb ab? Am Wettbewerbstag wird der Umschlag mit den Aufgaben frühmorgens geöffnet Jede Vierermannschaft hat 13 Aufgaben im Multiple-Choice-Stil zu lösen. Es gibt pro Aufgabe fünf mögliche Antworten, bei der auch mehrere Antworten zutreffen können. Somit sind von keinem Kreuz bis zu fünf Kreuzen alle 32 Kombinationen möglich. Eine 14.-te Aufgabe ist individuell zu lösen, Taschenrechner sind nicht zugelassen. Die Mitglieder einer Mannschaft dürfen sich während der gesamten Arbeitszeit (60 Minuten) leise beraten.
Welche Preise haben die Raesfelder gewonnen? Die Raesfelder Siegerteams erhielten Sachpreise (T-Shirts, Knobelspiele und Mathebücher) sowie von der Volksbank Raesfeld gesponserte Pokale. Ab Klassenstufe 5 werden die bundesweit besten Mannschaften des Bolyai-Wettbewerbs sogar zum internationalen Finale nach Budapest eingeladen.
Welche Raesfelder Teams waren besonders erfolgreich? 3. Jahrgang: 2. Platz NRW: „Mathe-Mäuse“ (Laura Mümken, Hanna Hüging, Hanna Hegering und Eva Poellka) 4. Platz NRW: „Die Taschenrechner“ (Nick Stenkamp, Mia Mümken, Ella Gesing, Max Hüfing) 6. Platz NRW: „Die besten 4“ (Janus Bold, Anton Thomas, Luis Olbing und Sebastian Föing) 8. Platz NRW: „Die vier Mathe-Genies“ (Maja Brinkmann, Liesbeth Brömmel, Sophie Willing, Merle Gößling) unter insgesamt 54 Teams des 3. Jahrgangs
4. Jahrgang: 7. Platz NRW: „Die schlauen 4“ (Katharina Grotendorst, Theresa Brömmel, Hanna Kösters, Nila Gholamhousseini) unter insgesamt 73 Teams des 4. Jahrgangs
Wie erklärt sich die Sebastianschule den sensationellen Erfolg? Die Sebastianschule fördert im Mathematikunterricht die Schülerinnen und Schüler individuell, dazu gehört u.a. auch eine Mathe-Knobel-AG für leistungsstarke Kinder, in der das problemlösende Denken gefördert wird. Die Mathematiklehrer nutzten darin auch das Internet-Archiv der Bolyai-Knobelaufgaben der vergangenen Jahre als Vorbereitung für das Team-Training. Zudem profitieren die Schülerinnen und Schüler von der Matheförderung im Unterricht mit Team- und Knobelaufgaben, der Leseförderung sowie dem Schulfach Schach.
Pangea – Was ist das für ein Wettbewerb? Auch bei den Aufgaben des Pangea-Wettbewerbs stehen das Knobeln und Grübeln wie auch der Spaß an der Logik und der Rechenkunst im Vordergrund. An dem Multiple-Choice-Wettbewerb beteiligen sich zahlreiche Länder, allein in Deutschland mehr als 100 000 Schüler der Klassenstufen 3 bis 10. Die ersten 500 Schüler je Klassenstufe erreichen die Zwischenrunden, von denen sich jeweils die ersten 10 Schülerinnen und Schüler für eines der bundesweit sechs Regionalfinales qualifizieren.
In den letzten Jahren waren Sebastianschüler regelmäßig auch bei den Zwischen- und Finalrunden dabei, die in diesem Jahr coronabedingt abgesagt worden sind.
Welche Raesfelder Schüler waren besonders erfolgreich? Carlotta Ebbing, Inka Wachtmeister, Eva Bleker, Katharina Grotendorst, Linus und Justus Wietek, Max Hüfing und Maja Brinkmann hätten aufgrund ihrer Punktzahl vermutlich die Zwischenrunde erreicht.
Känguru – Was ist das für ein Wettbewerb? Der Känguru-Wettbewerb ist ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb für über 6 Millionen Teilnehmer in mehr als 80 Ländern weltweit.
Welche Raesfelder Schüler waren besonders erfolgreich? Vincent Klein (Klasse 4b) und Sebastian Föing (Klasse 3c) erreichten die maximale Punktzahl und wurden mit einem Känguru-T-Shirt belohnt. Alle Teilnehmer des Känguru-Wettbewerbs erhielten in diesem Jahr eine Würfelschlange als Sachpreis.
TSV Raesfeld – Wie gehen unsere TSV-Mitglieder sportlich mit der Krise um?
Wie überall stand ab 13.März 2020 aufgrund der Corona-Krise plötzlich das komplette sportliche Geschehen, auch beim TSV Raesfeld, still.
Damit das jetzt erschienene TSV Echo Heft auch zu dieser Zeit noch mit Inhalt gefüllt werden konnte, rief der TSV Raesfeld zu einem Fotowettbewerb unter dem Motto „Wie gehen unsere TSV-Mitglieder sportlich mit der Krise um?“ auf.
Siegerehrung Familie Tücking. Foto: TSV
Als Preise gab es vom Ortsmarketing Raesfeld Gutscheine für die drei Erstplatzierten Gutscheine in Höhe von 25€, 50€ und 75€ ausgelobt.
Die Resonanz sei laut Vorstand der Mitglieder sehr gut gewesen mit vielen, teils auch sehr kreativen Fotos.
Am letzten Donnerstag wurden die Gewinner des Fotowettbewerbes auf dem Sportgelände bekanntgegeben. Sie erhielten eine Urkunde und den entsprechenden Gutschein des Ortsmarketing Raesfeld, überreicht durch den 1.Vorsitzenden Andre Olbing.
Foto: privat
Den 1.Preis gewann Familie Tücking mit Ihrem Foto: „Wir hängen ab. Wann geht es wieder los“.
Über den Gartenzaun … Foto: privat
Platz 2 belegte Familie Thomas mit dem Foto: „Trampolinball“
Foto: privat
Platz ging an die Familie Walke mit dem Foto: „Karate-Training – geschützt natürlich“
Pingsterbrut Westrich-Overbeck bedankt sich – Hoher Spendenbetrag für die Lebenshilfe, Kinderkrebshilfe Horizont Weseke e.V. und Missionschwestern Venhoff trotz Corona-Pandemie
In diesem Jahr ist vieles anders, und viele Traditionen leiden unter dieser außergewöhnlichen Situation.
So erging es auch der Pingsterbrut Tradition in Erle, bei der die Kinder einer Nachbarschaft von Haus zu Haus ziehen, um Spenden für soziale Zwecke zu sammeln.
Um doch noch Spenden für ihre Herzensprojekte zu sammeln, haben die Kinder der Nachbarschaft Westrich-Overbeck sich etwas einfallen lassen. Sie starteten einen Spendenaufruf, stellten eine Spendenbox in der Nachbarschaft bereit und bastelten Pfingstfähnchen für alle kleinen Besucher. Gespendet werden konnte dann ganz einfach kontaktlos.
Foto: privat
Nun teilen die Kinder der Pingsterbrut mit, dass insgesamt unglaubliche 756 € für den guten Zweck gespendet wurden. Sie bedanken sich hiermit noch einmal herzlich bei allen großzügigen Spendern!
Die Spenden wurden stolz und dankbar an die Lebenshilfe Borken e.V. und die Kinderkrebshilfe Horizont Weseke e.V. übergeben. Und da diese Summe alle Erwartungen übertroffen hat, konnte auch ein Teil der Spenden an die Missionschwestern Venhoff übergeben werden.
Alle hoffen, im nächsten Jahr wieder traditionell mit den Nachbarschaftskindern von Haus zu Haus ziehen und singen zu können „De Pingsterbrut, de kommt herut“.
Schlossvermählte 2019. Auch bei der zwölften Auflage des Wettbewerbs „Schlossvermählten des Jahres“ Schloss Raesfeld hatte die Jury die Qual der Wahl.
Raesfeld(pd). Von den über 400 Brautpaaren, die sich 2019 das Ja-Wort in Raesfeld gaben, beteiligten sich viele am Wettbewerb.
Sie stellten ihre beiden Lieblingsfotos ins Hochzeitsalbum unter www.schlosstrauungen.de. Das Rennen machten Meike & Hendrik Fundermann aus Stadtlohn. Sie wurden für Ihr Foto mit dem „Sprung ins Glück“ für das ihre Hochzeitsfotografin Helena Schlamann im richtigen Augenblick auf den Auslöser drückte, von der Jury belohnt.
Sprung in Glück auf Platz 1
Die Trauung im Wasserschloss Raesfeld stattfinden zu lassen, konnte sich das Paar schon immer gut vorstellen, da Hendrik aus Erle kommt. „Bei unserer Hochzeit haben wir unseren Gästen noch eine weitere Freude machen können. Sie haben erfahren, dass wir Eltern werden“ berichten Meike und Hendrik freudig.
Platz 1 für Meike und Hendrik Foto: Helena Schlamann
Die „Schlossvermählten des Jahres“ gewinnen ein romantisches Wochenende in Raesfeld: Verwöhnt werden Meike und Hendrik mit einem 4-Gänge-Überraschungsmenü im Restaurant Mahl & Meute im Schloss Raesfeld. Übernachtet und gefrühstückt wird ebenfalls in den Schlossmauern, dazu wird das Siegerpaar von der Akademie Schloss Raesfeld eingeladen.
Platz 2 Corinna und Christian. Foto: photographicsmile
Auf eine Übernachtung im Hotel am Schloss können sich Corinna & Christian Dosedal aus Raesfeld freuen. Sie belegen mit ihrem Foto „Mr. Right & Mrs. always Right“ den zweiten Platz im Wettbewerb. „Ich bin gebürtige Raesfelderin und finde die Kulisse am Schloss traumhaft schön“ erzählt Corinna Dosedal. „Wir hatten einen sehr sonnigen Tag. Die Trauung fand im Kaminzimmer statt und unsere Gäste empfingen wir zum Sektempfang auf der Schlossterrasse“.
Platz 3 für Janine und Denis. Foto: Soul Pictures
Den dritten Preis gewinnt ebenfalls ein Paar aus Raesfeld: Janine & Denis Terwissen punkteten mit einem innigen Bild im Bogen der Vorburg des Schlosses. Hier bekam Janine Terwissen schon an Heiligabend 2018 ihren Heiratsantrag. Jetzt können die beiden bei einem Großen Hoffrühstück im Vennekenhof auf ihren schönsten Tag im Leben zurückschauen.
Weitere magische Momente sind auf den Fotos im Hochzeitsalbum unter www.schlosstrauungen.de zu sehen. Dort gibt es auch Informationen zum Wettbewerb und zu den Trauungen im historischen Wasserschloss Raesfeld zum Wunschtermin – rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche.
Bürgerstiftung Westmünsterland lädt zum Open air ins Josefzentrum Borken
BORKEN.Für Urlaubsstimmung sorgte am Freitagnachmittag zum Start in die Sommerferien das Duo „Ann gets rhythm“ im Garten des Josefzentrums. Sängerin Annette Hessel und Gitarrist Rolf Franke nahmen bei ihrem Open-air-Konzert die älteren Menschen am bislang heißesten Tag dieses Jahres mit auf eine musikalische Reise.
Diese führte nach Napoli und zum Sonnenuntergang mit den Fischern in Capri. Mit Reinhard Mey schwebte das Publikum „Über den Wolken“, um sich wenig später mit Jürgen Drews „Ein Bett im Kornfeld“ zu bauen.
Das Programm von „Ann gets rhythm“ war ein bunter Mix bekannten Schlager von den 50er bis in die 70er und Rock’n’Roll-Hits von John Denver, Ben E. King und selbstverständlich Elvis Presley. Melodien, die die Frauen und Männer alle noch im Ohr hatten und sie immer wieder mit wippen und oftmals auch mitsingen ließen. „Ich würd‘ ja gern auch wieder mittanzen wie früher“, sagte eine der Zuhörerinnen. Doch auch wenn das nicht mehr möglich war, freute sie sich wie ihre Nachbarin über die Abwechslung. „Es war wunderschön“, hieß es zum Abschluss von mehreren Seiten.
Das Duo war auf Einladung der Bürgerstiftung Westmünsterland, unterstützt von der Sparkasse Westmünsterland, im Josefzentrum zu Gast. Es war das elfte Konzert in der Reihe „Künstler fördern – Senioren erfreuen“. Weitere Veranstaltungen in stationären Einrichtungen sind geplant. So wird unter anderem in der kommenden Woche das „OrganicJazzTrio“ im Haus Tenking in Rhede für Abwechslung sorgen.
Der Raesfelder Reinhard G. Nießing möchte, dass die Ortseingangstafeln von Raesfeld neu gestaltet werden.
Mit Blick auf die diesjährigen Sommerferien und Angesicht des eingeschränkten Kontakt- und Reiseverbots in ferne Länder, verweist Reinhard G. Nießing in einem offenen Brief an die Vorsitzendes des OMR Diana Brömmel erneut auf seinen Vorschlag, die Raesfelder und Erler Ortseingangstafeln neu zu gestalten.
Der Grund: Dadurch soll auf die touristischen Attraktionen in den Ortschaften verstärkt hingewiesen werden. Seine Bitte richtet Nießing an den Ortsmarketing der Gemeinde Raesfeld.
Fotomontage: RGN
„Ich meine, dass wir angesichts prekärer Zeiten für die hiesige Hotellerie und Gastronomie alles daran setzen sollten, dass diese Unternehmen sowie die Hofläden als Direktvermarkter zu aller erst wieder ans Laufen kommen, zumal die Gemeinde Raesfeld inmitten des „Naturparks Hohe Mark“ liegt und ein beliebtes Anlaufziel für die Fahrradtouristen sein könnte“, so Reinhard G. Nießing.
Darüber hinaus betont der Raesfelder, dass, wenn die Bürger in Raesfeld damit leben müssen, dass eine Bundesstraße (B 70) durch die zentrale Ortsmitte führt, welche den Dorfkern geradezu zerschneidet und von zahlreichen Durchreisenden frequentiert werde, nun der Ortsmarkting (OMR) aus dieser misslichen Lage das Beste machen solle. „Klappern gehört zum Handwerk“ so Nießing.
Als ehemaliges Mitgliede im Verkehrsverein (VVR), der 2006 aufgelöst wurde, sei Reinhard G. Nießing mit Begeisterung dabei gewesen. Damals habe sich der VVR, so Nießing, die Chance für ein Image-Verbesserung im Kontext einer nachhaltigen Öffentlichkeitsarbeit nicht entgehen lassen und mit Sicherheit die Orteingangstafeln noch optimaler zu nutzen gewusst. Deshalb stehe sein Angebot nach wie vor, dem OMR das Konzept seiner finalen Entwürfe, einschließlich der Lieferung digitaler Highend-Daten, honorarfrei zur Verfügung zu stellen, inklusive sämtlicher Nutzungs- und Veröffentlichungsrechte.
Gelungene Premiere am Freitagabend bei der ersten Veranstaltung der „Kultur-Terrasse am Schloss Raesfeld“.
Abwechslung in Zeiten der Corona-Krise. Ab sofort gibt es von donnerstag bis sonntag an der Freiheit 24, im Naturpark Hohe Mark am Schloss Raesfeld ein Musik- und Unterhaltungsprogramm.
Raesfeld. Im Schatten der alten Bäume am Wasserschloss Raesfeld waren die 100 Plätze bei der ersten Veranstaltung ruckzuck besetzt. Der laue Sommerabend sorgte für die richtige Urlaubsstimmung, bei guter Live – Musik mit Musiker und Gitarrist Jamie POP alias Salip Tarakci aus Ahaus.
Gab es im letzten Jahr am Rathausplatz „Live und Lecker“, so sorgt nun in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie der Gastronom von der Freiheit 24, Reinhard Nießing dafür, dass die Kultur in Raesfeld in diesem Sommer nicht ausstirbt.
Oliver Jahnich organisiert das Programm
Als Programmdirektor hat Nießing sich Oliver Jahnich, Leiter des Blasorchesters Erler Jäger, ins Boot geholt. Dieser wird für die nächsten sechs Wochen für ein ausgewogenes musikalisches Programm sorgen. Nicht lautstark, sondern eher als Hintergrundmusik bei lecker Essen und gemütlichen Beisammensein für Jung und Alt.
Oliver Jahnich (r.) ist der Programmdirektor der „Kultur-Terrasse am Schloss Raesfeld“. Er sorgt in den Ferien für ein unterhaltsames Programm bei lecker Essen und Trinken. Foto Petra Bosse
Angeboten werden sollen, so Jahnich, die unterschiedlichsten Formen an Unterhaltung, wie beispielsweise an diesem Abend ein einzelner Sänger, eine Drei-Mann-Band bis hin zur Blasmusik. „Es wird für jeden Geschmack etwas dabei sein. Von Oldies, bis Pop und Rock. Musik, die jeder gut hören kann“, verspricht Jahnich.
Frühschoppen mit Blasmusik
Darüber hinaus gibt es jeden Sonntag von 12 bis 15 Uhr einen Frühschoppen mit Blasmusik. „Gerade da es in diesem Jahr keine Schützenfeste gibt, ist das ein guter Treffpunkt als Ersatz“, fügt Jahnich hinzu.
Der Stammtisch von Anton ließ es sich gut gehen im Schatten des Schlosses.
Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei, aber es werde auch der Hut rumgehen, um die Musiker finanziell zu unterstützen. Für Reinhard Nießing sei dies die beste Möglichkeit, wie er sagt, in Zeiten der Coronakrise den Besuchern in der Ferienzeit etwas Abwechslung in der Heimat zu bieten. Hinzu komme, so Nießing, dass er, damit auch seinen weiteren Angestellten vom von der Festscheune Hecheltjen’s Hof den Arbeitsplatz sichern kann. Immerhin fallen alle größeren Veranstaltung wie Hochzeitsfeiern und Partys aus. Petra Bosse
Als „Corona“-Präsident wird Klaus Friedrich aus Raesfeld in die Annalen des Rotary Clubs Lippe-Issel (Weselerwald) eingehen.
(pd). Und auch Friedrichs Nachfolger Ingo Bülow aus Brünen wird zu Beginn seiner Amtsperiode noch einige Zeit mit den Besonderheiten, die das Virus allen im Alltag beschert, zu tun haben.
Jetzt hat der Rechtsanwalt Friedrich die Präsidentenkette an den Maler- und Lackierermeister Bülow weitergegeben, wie es im jährlichen Rhythmus guter Brauch ist bei den Rotariern.
Man(n) kennt sich. trotz maske. Klaus Friedrich und Nachfolger Ingo Bülow (l.). Foto: Rotary-Club Lippe-Issel.
Das Meeting anlässlich der Ämterübergabe im Landhotel Voshövel stand unter dem Einfluss von Corona und fand als sogenanntes Hybrid-Meeting statt. Die Großzahl der Clubmitglieder waren vor Ort. Bis zu 40 Personen konnte Hotelier Christopher Klump, zugleich Clubmeister des RC Lippe-Issel, an diesem Abend unter Wahrung der Corona-Schutzbestimmungen und Hygieneregeln willkommen heißen. Zahlreiche weitere Clubmitglieder waren per Video-Konferenz zugeschaltet und erlebten virtuell mit, wie der scheidende Präsident Klaus Friedrich dieses nicht nur für ihn ungewöhnliche Jahr Revue passieren ließ.
Überblick über die Hilfsaktionen
Friedrichs bedankte sich bei seinem Vorstand für den geleisteten Einsatz im abgelaufenen rotarischen Jahr und gab nochmals einen Überblick über die Hilfsaktionen des Clubs, etwa in Sierra Leone, in der Region und im weltweiten Kampf gegen die Kinderlähmung. In Friedrichs Amtszeit fiel auch ein schrecklicher Tag für den Rotary Club, als die Mitglieder die Nachricht vom Tod ihres rotarischen Freundes und ehemaligen Clubpräsidenten Klaus Schetter verkraften mussten.
An der Ämterübergabe nahm auch Maria Luisa de Andrade Moreira aus Brasilien teil, die als „Inbound“ nun in die letzte Woche ihres rotarischen Austauschjahres geht. Friedrich dankte vier Familien dafür, dass sie der Brasilianerin gute Gasteltern waren und den völkerverbindenden und friedenstiftenden Gedanken solcher internationalen Austausche mitgetragen haben.
Rotary leben, Rotary erleben
Ingo Bülow, neuer Präsident des Clubs, stellt sein Amtsjahr unter das Motto: „Rotary leben, Rotary erleben.“ Bülow freue sich auf das Amt, er habe aber auch „Riesenrespekt vor diesem Amt“, betonte er bei seiner Antrittsrede. Der Brünener lobte das Engagement seines Vorgängers und dessen Vorstands im zurückliegenden Jahr – und wie die Vorstandsriege und der gesamte Club die Schwierigkeiten durch Corona gemeistert haben. Bülow forderte die Clubmitglieder auf, sich auch in diesem rotarischen Jahr mit Vorträgen und Initiativen aktiv ins Clubleben mit einzubringen. Und: Der neue Präsident hofft auf viele Präsenzmeetings anstelle virtueller Treffen.
Unterstützungs-Telefon-Hotline des Kreises Borken für den Kreis Warendorf hatte am Wochenende „alle Ohren voll zu tun“
Viele hundert Anrufer fragen nach Corona-Testergebnissen
Kreis Borken. „Alle Ohren voll zu tun“ haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreises Borken, die zurzeit die Telefon-Hotline des Kreises Warendorf in Sachen „Coronavirus-Informationen“ unterstützen.
Am Sonntagnachmittag hatten (v. l. n. r.) Reinhild Wantia, Michael Heistermann und Elisabeth Schlüter im Borkener Kreishaus Hotline-Dienst für den Kreis Warendorf.
Damit das technisch funktioniert, wird ein Teil der Anrufer aus dem Kreis Warensdorf auf den Hotline-Raum im Borkener Kreishaus umgeleitet. Dort nehmen die Kreisbediensteten gerade auch am Wochenende in einer Tour Anrufe von Bürgerinnen und Bürgern entgegen, die auf das Coronavirus getestet worden waren und nun ihre Ergebnisse erfahren möchten.
Von 8 bis 22 Uhr ist die Hotline des Kreises Borken dabei täglich erreichbar. Die eingesetzten Teams arbeiten in drei Schichten: von 8 bis 13 Uhr, von 13 bis 18 Uhr und von 18 bis 22 Uhr.
Ihre Informationen erhalten sie online aus dem Warendorfer Kreishaus, so dass sie bei Vorliegen der Testergebnisse unverzüglich Rede und Antwort stehen können. „Aber diese Informationen müssen schon tatsächlich da sein“, betont Michael Heistermann vom Kreisgesundheitsamt, der am Sonntagnachmittag mit seinen Kolleginnen Reinhild Wantia (links im Bild) und Elisabeth Schlüter (rechts im Bild) Hotline-Dienst hatte. „Wenn noch keine Daten vorliegen, können wir leider nicht weiterhelfen.“
Pech hatte daher zunächst beispielsweise eine Familie, die bereits am Fähranleger zur Überfahrt auf eine Nordseeinsel stand und nun dringend auf die Negativbescheinigungen wartete.
Die Tastatur des PC‘s mit allen zehn Fingern zu bedienen macht das Arbeiten mit dem Computer schnell, effizient und problemlos. Die Teilnehmer lernen in kürzester Zeit mit beschleunigter Lernmethode das Tastschreiben. „Blind“-Schreiben mit 10 Fingern ist bedeutend schneller und vorteilhafter als das „Adlersuchsystem“. Texte können in kurzer Zeit fehlerfrei in entspannter ergonomischer Haltung geschrieben werden. Grundlage zum Tastschreiben ist das Schreibprogramm WORD. Ebenso werden Grundbegriffe des Programms WORD vorgestellt. Dieser Kurs eignet sich für Interessierte zur schnellen Erarbeitung der Tastatur. Jüngere Teilnehmer (ab dem 6. Schuljahr) erleben erste Schritte auf der Tastatur. Gerade für diese neuen PC-Benutzer ist die richtige Bedienung der Tastatur besonders zu empfehlen. Sich das Tastenfeld gleich richtig anzueignen ist leicht – das spätere Umgewöhnen fällt oft schwer!
Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs an 4 Vormittagen von Montag, den 13.07.20 bis Donnerstag, den 16.07.20 jeweils von 09:00 Uhr bis 12:45 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 08.07.20
Mit dem Konzert „Nickelmann und Freunde“ endet der Erler Kultur Sommer
ERLE. Am Freitagabend spielten der Raesfelder Liedermacher Heico Nickelmann und seine Freunde auf der großen Bühne beim Erler Kultur Sommer auf der Festwiese an der Marienthaler Straße.
Bedingt durch die neuen Hygiene-Lockerungen konnten es sich die Besucher erstmalig auch neben ihren Autos bequem machen. Wie allerdings auch bei den anderen Veranstaltungen, hätten mindestens doppelt so viel PKWs Platz gefunden.
Für den Raesfelder Barde, der es eigentlich gewohnt ist, meistens vor ausverkauften Haus zu spielen, war dieser Abend ein besonderes Erlebnis. Nicht hautnah erlebte er seine Fans, die hinter der Windschutzscheibe saßen, sondern mehr oder weniger aus luftiger Höhe. „Ich bin total happy. Die Stimmung war einfach wieder toll, die Leute waren gut drauf und sind gut abgegangen“.
Tolles Konzert mit Freunden
Die Klassiker wie „Setzt die Segel“, „Rebecca“ oder „Vorbei ist vorbei“, sorgten diesmal statt Beifall für ein lautes Hupkonzert. Wie gewohnt sangen die Zuhörer größtenteils lautstark mit und schwenkten ihre Lichterkettenkette im Rhythmus der Musik. Nickelmann plauderte zwischendurch, sowie es seine Fans von ihm gewohnt sind, über alles und jedem. Mit im Boot waren seine langjährigen musikalischen Freunde und Wegbegleiter Markus Wellermann (Flügelhorn), Evelyn Fürst-Heck (Geige), Hannah Nienhaus (Gesang), Marc Pawlowski (Schlagzeug), Matthias Fleige (Posaune und E-Gitarre), Klaus Neuenhaus (Bass) und Niclas Floer (Keyboard).
Begeisterter Fan war auch Bianca Jacob. Sie lobte die doch so etwas „andere Atmosphäre“ zwischen Feldern und Wiesen, gepaart mit Lasershow. „Eigentlich schade, dass nur so wenig Besucher heute gekommen sind. Alleine schon deshalb, weil Nickelmann ein ortsansässiger ist“.
Mit dem Nickelmann-Konzert geht der Erler Kultur Sommer mit bester Unterhaltung hinter „der Windschutzscheibe“ zu ende.
Erwartungen wurden nicht erfüllt
Die letzten Wochen waren jedoch nicht unbedingt „Goldene Zeiten“ für die Organisatoren André Wachtmeister und Johannes Gülker, was die Besucherzahl anbelangte. Die Erwartungen seien im Vorfeld groß gewesen, sagt Gülker. Jetzt am Ende zeigten sich beide enttäuscht darüber, dass es die Leute nicht so angenommen haben, wie sie es sich erhofft haben.
Insgesamt gab es neun Veranstaltungen. Bis auf die Party-Nacht mit DJ David Puentz, sei jede Veranstaltung ein Zusatzgeschäft gewesen, so Wachtmeister. Einige wurden wegen geringer Nachfrage sogar abgesagt. „Trotzdem hat es viel Spaß gemacht. Die Leute, die hier waren, denen hat es viel Spaß gemacht. Das war uns das Wichtigste“.
Acht Kinder und Jugendliche von Anfänger bis Profi nahmen am letzte Woche im Jugendhaus Raesfeld an einem Graffiti-Workshop teil.
Raesfeld(pd). Am Dienstag fand eine kurze Einführung von Lukas Lankes zur Geschichte des Graffiti statt. Die Kinder und Jugendlichen sprachen in der Gruppe über illegales Sprühen und die damit verbundenen Schäden und Folgen, sowie über legale Möglichkeiten.
Die Teilnehmer verwirklichten ihre Ideen anschließend auf Papier und bereiteten dann gemeinsam die Wände vor.
Diese wurden weiß grundiert, damit die Farben kräftiger aussehen.
Am Mittwoch ging es dann zur Sache. Es wurde sich viel in der Gruppe ausgetauscht, über Techniken, den Style, Musik und andere Dinge. Zwischendurch war sogar Zeit zum Skaten und Tricks üben. Der komplette Nachmittag bis in den frühen Abend wurde von den kreativen Köpfen genutzt, um in einer gemütlichen, fröhlichen Atmosphäre bei bestem Wetter, die Farbe an die Wand zu bringen.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Alle Teilnehmer wünschten sich mehr solcher Angebote in unmittelbarer Umgebung und mehr Flächen, wo sie „malen“ können..
Das Jugendhaus-Team setzte sich am Abend zusammen und beschloss in den Sommerferien erneut einen Graffiti-Workshop anzubieten. Das Datum stand am Abend allerdings noch nicht fest.
Raesfeld (pd). Der Ortsmarketing Raesfeld e. V. steht in den Startlöchern zur Planung des Kalenders 2021. Der kostenlose Familienkalender für alle Raesfelder bietet genügend Platz für eine übersichtliche Familienplanung.
Zugleich ist er gut mit den Terminen der Raesfelder Vereine und Gruppierungen gefüllt. Dazu gibt es eine Darstellung der Müll-Abfuhr-Termine der Gemeinde Raesfeld.
Den Familienkalender mit Leben füllen
„In diesem Jahr hat uns und vielen anderen Vereinen das Coronavirus einen ordentlichen Strich durch die Planung gemacht. Wir sind dennoch optimistisch, dass die Vereine im kommenden Jahr wieder mit gewohntem Herzblut und Leidenschaft ihre Veranstaltungen und Aktionen durchführen können, wenn vielleicht auch etwas anders als vor Corona.“, so der Ortsmarketingverein.
Um den Kalender mit Leben zu füllen, ruft der Ortsmarketingverein nun alle Vereine auf, ihre Termine für Aktionen und Veranstaltungen für das kommende Jahr schriftlich mitzuteilen (Datum, Uhrzeit, Treffpunkt, Titel der Veranstaltung, Name des Vereins), Sendungen an ortsmarketing@raesfeld.de.
Infos zur Bürgergenossenschaft Erle auf dem Rathausplatz
Arno Brömmel (links) und Andre Wachtmeister von der Initiativgruppe „Wir in Erle“ freuen sich auf einen regen Austausch an der Ape. Foto: Gemeinde Raesfeld
Raesfeld (pd). Am Freitag, 3. Juli gibt es von 17 – 20 Uhr auf dem Rathausplatz in Raesfeld Informationen zur Bürgergenossenschaft Erle.
Gemeinsam lädt die Initiativgruppe „Wir-in-Erle“ bei erfrischenden Getränken Interessierte ein, sich an der Ape in lockerer Atmosphäre zu treffen. Dort tauscht man sich über die geplante Genossenschaftsgaststätte und den neuen Erler Dorfmittelpunkt aus.
Im Übrigen besteht auch die Gelegenheit Absichtserklärungen zum Beitritt in die Bürgergenossenschaft Erle abzugeben.
Zehn Jahre alte Schautafeln am Kunst- und Sagenweg stark verwittert
Im Mai 2010 wurde der Kunst- und Sagenweg in Raesfeld vom Ortsmarketing Raesfeld e.V. eröffnet. Der Weg führt an mehreren Stationen vorbei vom Ortskern Raesfeld bis zum Schloss.
Auf dem Weg kann man viel Wissenswertes über die Sagen in Raesfeld, Erle und Homer erfahren und lokale Kunstwerke entdecken. Nun haben zehn Jahre Wind und Wetter die Tafeln stark verwittern lassen.
Aus diesem Grund hat der Ortsmarketing Raesfeld e.V. begonnen, die Tafeln inklusive der historischen Ortstafeln, die im Ortskern verteilt sind, zu erneuern.
Nutzen Sie einen Spaziergang durch die Gemeinde und erfahren Sie interessante Geschichten über Raesfeld, die Sie vielleicht vorher noch nicht gehört haben.
In den Sommerferien wird der Parkplatz an der Freiheit24 zur Kulturterasse!
Genießen Sie im Schatten des Raesfelder Wasserschlosses ein breit gefächertes Unterhaltungsprogramm auf einem extra hergerichteten Veranstaltungsgelände.
Wolfgang Kuhmann aus Borken
Das Programm in dieser Woche:
Donnerstag (02.07.2020) Das Kneipenquiz wird zum Biergartenquiz!
Freitag (03.07.2020) Oldies & Evergreens mit Wolfgang Kuhmann aus Borken (ab 18:30 Uhr)
Samstag (04.07.2020) Akustik-Duo OUWE: Ein toller Mix aus verschiedenen Epochen der Pop- und Rockmusik (17:00 – 20:00 Uhr)
Sonntag (05.07.2020) Frühschoppen mit einer kleinen Besetzung des Blasorchesters Erler Jäger (12:00 – 16:00 Uhr)
Vorspiel der Jugend des Fanfarencorps Raesfeld (ab 16 Uhr)
Am Mittwoch in den Mittagsstunden entdeckte Thomas Kahnert den Wolf oder die Wölfin in den Feldern in der Kirchheller Heide.
Es ist nicht das erst Mal, dass genau in diesem Bereich in den letzten Wochen ein Wolf gesichtet wurde. Wolf oder Wölfin? Spaziergang durch die Felder
Letztendlich bleibt die Frage offen, ob es sich hierbei um die Wölfin Gloria von Wesel, oder um den Wolf mit der Kennung HW02 aus dem Rudel Schneverdingen handelt?
Raesfeld (pd). In der Zeit vom 01.06. bis zum 30 .06 haben im Standesamt Raesfeld die folgenden Paare die Ehe geschlossen. Die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.
Trauungen
06.06.2020
Christin Wenzel und Patrick Lüllmann, Kiebeck 50, 46284 Dorsten
Anita Strothmann und Michael Suer, Neuer Kamp 14, 46348 Raesfeld
10.06.2020
Saskia Linda Sundrum und Dennis Brömmel, Brinkstrafie 54, 46348 Raesfeld
13.06.2020
Yvonne Groß-Onnebrink und Frank Gudel, Burgstraße 10, 46348 Raesfeld
14.06.2020
Monika Gehlen und Thomas Voß, Brökerstegge 12, 46348 Raesfeld
20.06.2020
Anja Marpert und Hendrik Overwien, Boeselagerstr. 75b, 48163 Münster
Verena Heuking und Michael Ralph Stenkamp, Brinkstraße 5, 46348 Raesfeld
Juliane von Ohr, Waldstraße 23, 49757 Lahn und Sebastian Kocks, Neuringe 77, 49767 Twist, Neuringe
26.06.2020
Julia Honsel und Dennis Selting, Königsweg 5, 46325 Borken StT Weseke
27.06.2020
Claudia Josefine Baumeister, Dalbroms Krüüs 66, 46359 Heiden und Hendrik Schwane, Ostring 2, 46348 Raesfeld
Raesfeld (pd). In der Zeit vom 01.06. bis zum 30.06. im Standesamt Raesfeld der Sterbefall folgender Personen beurkundet. Die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.
Sterbefälle
02.06.2020
Ludgerus Nagel, Göringshook 5 46348 Raesfeld
24.06.2020
Elisabeth Johanna Elvermann geb. Buckstegge, Uhlengatt 1 46348 Raesfeld