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Abba Revival Band am Schloss – super Stimmung – volles Haus

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Abba am Schloss Raesfeld-Konzert (3)

Drei Tage lang stand das Schloss Raesfeld unter Beschallung. Freitag   war der große Tag für Klassik- und Chorfreunde, Samstag Abend gab Roland Kaiser ein Stelldichein am Schloss und als Abschluss organisierte Stefan Nießing die “ABBA-Revival-Band”, die rund 2500 Zuschauer mit den bekannten Hits der schwedischen Gruppe begeisterte.

Fotograf Reinhard G. Nießing fehlte natürlich auch nicht mit seiner Kamera und fing die schönen Momente des Events  auf seiner Speicherkarte ein.

Mehr dazu auf>>>klick hier>>>Borio.TV  

und in der Borkener Zeitung


Veranstaltungsreihe „Wege in die Zukunft“

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Fossile Brennstoffe ade: Innovative Heizsysteme für Einfamilienhäuser

Am 18.07.2013 lädt die LEADER-Region Lippe-Issel-Niederrhein in Kooperation mit der EnergieAgen-tur.NRW zur Veranstaltung „Fossile Brennstoffe ade:Innovative Heizsysteme für Einfamilienhäuser“ in die St.-Sebastian-Grundschule in Raesfeld ein. In mehreren Beiträgen werden innovative Technologien zum Heizen ohne Öl und Gas vorgestellt.

Neben interessanten Vorträgen wird das Publikum Gelegenheit haben, mit den Referenten ins Ge-spräch zu kommen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Kooperation in der Kulturarbeit verstärken

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Verantwortliche von StädtenKulturarbeit, Gemeinden und Kreis trafen sich / Zukunftswerkstatt geplant

Kreis Borken (pd). Konzertreihen und Ausstellungen, Kunst-Workshops für Jugendliche und Theateraufführungen: Die Kulturprogramme in den Städten und Gemeinden sind vielfältig. Über die Konzepte in den einzelnen Orten haben sich jetzt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städte und Gemeinden ausgetauscht. Der Kreis Borken hatte dazu ins Kreishaus eingeladen.

“Wir möchten den Dialog zwischen den Kulturakteuren fördern und damit auch Abstimmung und Kooperation erleichtern”, erklärte Elisabeth Büning, Leiterin des Fachbereichs Bildung, Schule, Kultur und Sport beim Kreis Borken. Durch Zusammenarbeit über Ortsgrenzen hinweg ließen sich häufig größere Konzepte verwirklichen und zusätzliche Fördermöglichkeiten nutzen. Ein Beispiel dafür: Die Städte Gescher, Stadtlohn und Vreden beteiligen sich gemeinsam am Projekt Kulturrucksack NRW, das sich an Kinder zwischen 10 und 14 Jahren richtet. Allein erreichen sie die Mindestzahl von 3500 Mädchen und Jungen in dieser Altersgruppe nicht, gemeinsam schon. So können sie die Fördermittel des Landes in Höhe von 4,40 Euro pro Kind und Jahr in Anspruch nehmen.

Zusätzlich soll eine Diskussion darüber in Gang kommen, mit welchen Schwerpunkten der Kreis die kulturellen Angebote vor Ort gut ergänzen kann. Dazu wollen sich die Akteure Gedanken über die kulturelle Profilierung der Region machen. Ende des Jahres wird zu dem Thema eine Zukunftswerkstatt stattfinden.

Korn gegen Spende – Lions Club Rhede-Euregio sammelte am Schloss Raesfeld für die Rheder “Fähre”

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Auf der Suche nach potenziellen Spendern waren diese Herren: Walter Terrahe und Willy Dalhaus

Auf der Suche nach potenziellen Spendern waren diese Herren: Walter Terrahe und Willy Dalhaus

Ein Feuerwerk nicht nur bei den diesjährigen Musikfestival Westfalen am Schloss Raesfeld, auch bei den Lions Club Rhede-Euregio.

Für einen guten Zweck sammelte der Lions Club Rhede Euregio an den zwei Tagen Spendengelder ein unter dem Motto “Böckenhoff´s Korn gegen eine Spende für einen guten Zweck”.

Nicht nur einmalige Musik am ersten Abend genossen die Lions Mitglieder Johannes Böckenhoff, der hierfür etliche Flaschen Korn spendete, sondern auch Walter Terrahe sowie Christel und Willi Dalhaus, sondern sie gingen auch mit dem Spendenschwein durch die Reihen und in die Zelte.

Korn für Spende...Walter Terrahe entpuppte sich als wahres Verkaufstalent

Korn für Spende…Walter Terrahe entpuppte sich als wahres Verkaufstalent

Besonders an diesem Abend zeigten sich Besucher sehr spendenfreudig l und so konnte bereits nach gut drei Stunden ein Betrag in Höhe von 551,90 Euro verbucht werden.

Am zweiten Abend, beim Konzert mit Roland Kaiser, wechselte das Team. Dabei waren an diesem Abend ebenfalls wieder Johannes Böckenhoff, der mit Sabrina Naujok, Daniel Nietsche und Schatzmeister Rainer Opitz mit Tochter Alina erneut auf Spendenfang ging.

Etwas überfordert von der großen Anzahl der Körner war Schatzmeister Rainer Opitz

Etwas überfordert von der großen Anzahl der Körner war Schatzmeister Rainer Opitz

Insgesamt kam an diesem Abend ein Gesamtergebnis von 925,52 Euro zusammen. Das Geld für die “Fähre” in Rhede verwendet, eine Einrichtung für psychisch Kranke Jugendliche und Erwachsene.

Alleine beim Körnerschätzen kamen etliche Euros zusammen. Die Schätzergebnisse lagen zwischen 12 000 Weizenkörner bis 1 Mio; die beiden besten lagen am Samstagabend mit 85.000 und 79.234 dem Gesamtergebnis von 83 000 am nächsten und konnten direkt ausfindig gemacht werden.

wieviel Körner sind im Glas? Foto v.li.: Johannes Böckenhff, Sabrina Naujok, Tobias Wittebrock und Rainer Optitz mit Tochter Alina

Wieviel Körner sind im Glas? Foto v.li.: Johannes Böckenhff, Sabrina Naujok, Tobias Wittebrock und Rainer Optitz mit Tochter Alina

 

Der 1. Preis, eine Geschenkkiste im Wert von 140 Euro aus dem Hause Johannes Böckenhoff ging nach Lüdinghausen.

Der 2. Preis, ein Gutschein für das Restaurant Schloss Raesfeld, gestiftet von Hubert Nießing, ging nach Raesfeld-Erle.

Lions Club Rhede Euregio Sammelaktion Raesfeld (32)

2. Preis- ein Gutschein für Restaurant Schloss Raesfeld

Lions Club Rhede Euregio Sammelaktion Raesfeld (31)

Der 1. Preis ging nach Lüdinghausen

Wir bedanken uns auch bei “Hören und sehen ” Optik Tinnefeld für den Einkaufsgutschein im Wert von 40 Euro sowie bei der Firma Hetkamp aus Raesfeld, die uns mit tollen Kerzen unterstützt hat, und bei Johannes Böckenhoff, der nicht nur Einsatz zeigte, sondern auch für seine großzügige Spende.

Und natürlich vor allem geht der Dank des Lions Clubs Rhede-Euregio besonders an den Intendant Dirk Klapsing, der es uns erst ermöglichte, dort unseren Stand aufzubauen. Danke Dirk!

 

 

 

Jetzt um den Jodocus-Hermann-Nünning-Preis 2013 bewerben Wissenschaftliche Arbeiten gesucht

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123109VRegion Westmünsterland soll im Fokus stehen / Bewerbungen sind bis zum 31. Juli möglich

Kreis Borken (pd). Zum sechsten Mal schreiben das Landeskundliche Institut Westmünsterland und die Sparkassenstiftung für den Kreis Borken in diesem Jahr den Jodocus-Hermann-Nünning-Preis aus. Er wird für unveröffentlichte wissenschaftliche Arbeiten zur Landeskunde des Westmünsterlandes verliehen. Bewerbungen sind noch bis zum 31. Juli 2013 möglich. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert.

Eingereicht werden können wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit dem Westmünsterland auseinandersetzen. Dabei sind besonders Beiträge aus folgenden Bereichen gefragt: Archäologie, Geographie, Geschichte, Kunstgeschichte, Literatur- und Sprachwissenschaften und Volkskunde. Auch interdisziplinäre Studien haben eine Chance. Die Arbeiten sollten nicht älter als fünf Jahre sein.

Die Jury setzt sich aus Mitgliedern der Wissenschaftlichen Kommission des Landeskundlichen Instituts zusammen. Das Preisgeld wird auf Beschluss der Jury als Ganzes für eine umfassende oder in Teilbeträgen für mehrere kleinere Arbeiten vergeben. Die ausgezeichneten Beiträge werden nach Möglichkeit in der Schriftenreihe des Instituts, das vom Kreis Borken getragen und der Stadt Vreden unterstützt wird, veröffentlicht.

Bewerbungen nimmt noch bis zum 31. Juli 2013 das Landeskundliche Institut Westmünsterland, Gasthausstraße 15 in 48691 Vreden, entgegen. Beizufügen sind drei Exemplare der Arbeit und etwaige Gutachten. Für Rückfragen steht der Geschäftsführer des Landeskundlichen Instituts Westmünsterland, Dr. Volker Tschuschke, Tel.: 02564-391820, Mail: westmuensterland-institut@kreis-borken.de, zur Verfügung.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-borken.de/nuenning-preis.
Zum Thema: Jodocus Hermann Nünning

Die Auszeichnung ist nach dem – vor allem in Vreden und Borken tätigen – barocken Historiographen Jodocus Hermann Nünning (1675-1753) benannt. Ab dem Jahr 1706 hatte er als Scholaster des hochgräflichen Damenstiftes Vreden die Aufsicht über die Stiftsschule und das Stiftsarchiv. Zudem vertrat er das Stift als Bevollmächtigter bei Rechtsgeschäften aller Art. Die Einkünfte aus seiner Stellung als Scholaster und das ererbte Vermögen erlaubten es ihm, das Gut Wiekinghof in Borken-Grütlohn zu einem “Museum” auszubauen. Hier trug er eine umfangreiche Bibliothek, ein Münzkabinett und eine Sammlung seltener Muscheln und Korallen aber auch teilweise selbst ausgegrabener archäologischer Fundstücke zusammen.

5. Open-Air Veranstaltung am Freitagabend am Schloss Raesfeld NRW:musik:landschaft westfalen

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Musiklandschaft Westfalen Raesfeld

Stimmgewaltige Chorstimmen und ein hervorragendes Orchester machten die Auftaktveranstaltung der 5. Open-Air Veranstaltung am Freitagabend am Schloss Raesfeld NRW:musik:landschaft westfalen geradezu perfekt.

Bei der diesjährigen Galanacht, natürlich wieder Open Air, kamen besonders die Freunde von Opernchören in den Genuss der schönsten Chorszenen, angefangen von Mozart, über Rossini, Beethoven bis hin zu Wagner und Verdi.

Dass die Musiklandschaft in ihrem fünften Jahr bei der Bevölkerung und vor allem bei den Klassik-Fans gut angekommen ist, spiegelte sich in dem fast vollen Haus, in diesem Fall vollen Stuhlreihen wieder. Nicht nur das herrliche Ambiente am Schloss machten auch in diesmal wieder, das im Jahr 2009 als Sommerfestival gegründete Festival, zu einem Erlebnis, sondern auch die perfekte Symbiose zwischen Orchester und Gesang.

Musikfestival Schloss Raesfeld 2013 (6)

Die Philharmonie Südwestfalen, unter der Leitung von Stefan Lemanski, trägt seit 1992 den Titel Landesorchester Nordrhein-Westfalen. 2007 konnte das Orchester sein 50jähriges Jubiläum feiern. Mit Sitz in Siegen-Wittgenstein (Hilchenbach) ist die Philharmonie in der gesamten Region Südwestfalen mit ihren Programmen präsent.

Musikfestival Schloss Raesfeld 2013 (26)

Der eigens zu diesem Anlass gegründete Projektchor, zusammengewürfelt aus Sängerinnen und Sänger unterschiedlicher Chorgemeinschaften, startete Anfang des Jahres gemeinsam mit den Proben für diesen Auftritt. “Wir hatten uns damals überlegt, dass das Thema der großen Chöre relativ selten auf den Bühnen stattfindet, und so kam uns die Idee zu diesem Arrangement”, so Dirk Klapsing, Intendant. Die Grundidee des Organisators, Musik auf höchstem Niveau und an den schönsten Orten Westfalens zu präsentieren, scheint aufgegangen zu sein und sich etabliert zu haben.

Endlich Ferien, aber nicht für Einbrecher

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(ots) – Auch wenn die hohen Zahlen von Wohnungseinbrüchen der vergangenen Monate nach einem Hoch im März erfreulicherweise zurück gegangen sind, appelliert die Kreispolizeibehörde Coesfeld an die Bürger vorsichtig und aufmerksam zu sein. Einbrecher nutzen die längere Abwesenheit von Bewohnern für Ihre Zwecke aus und brechen in Ein- und Mehrfamilien-häuser -insbesondere auch tagsüber- ein. Schlecht gesicherte Terrassentüren und Fenster machen das Vorgehen teilweise sehr leicht. Die Folgen, unter denen die Opfer zu leiden haben, sind oft erheblich und nicht nur materieller Natur.

Foto: Polizei

Foto: Polizei

 Die Polizei empfiehlt daher:

- Lassen Sie Wohnung oder Haus bei längerer Abwesenheit durch
Verwandte, Bekannte, Nachbarn oder gegebenenfalls “Haushüter”  bewohnen oder bewohnt erscheinen: Briefkasten leeren, Rollläden, Vorhänge, Beleuchtung, Radio und Fernseher unregelmäßig betätigen.

- Verzichten Sie auf eine Mitteilung über Ihre Abwesenheit auf dem Anrufbeantworter oder über soziale Netzwerke im Internet!

-Markieren Sie Ihre Wertgegenstände (Gravur, UV-Stifte etc.) eindeutig und notieren Sie die wichtigsten Daten, insbesondere die Gerätenummer, in einer Wertgegenstandsliste. Fotografieren Sie schwer zu beschreibende Gegenstände. – Achten Sie auf unbekannte Personenund / oder auf verdächtige Situationen “nebenan”. Alarmieren Sie in

Verdachtsfällen sofort die Polizei über den Notruf 110.

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Internetseite der polizeilichen Kriminalprävention unter www.polizei-beratung.de .

20 Jahre Schuldenfreies Raesfeld

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20 Jahre SchuldenfreiSparkasse Westmünsterland zeigt Fotoausstellung vom Bürgerfest

Raesfeld (pd). Das Bürgerfest zur 20-jährigen Schuldenfreiheit auf dem Rathausplatz wurde vom Raesfelder Fotografen Reinhard G. Nießing im Bild festgehalten. Auf Initiative der Sparkasse Westmünsterland hatte er sich in das bunte Treiben gestürzt und seine Impressionen mit der Kamera aufgenommen. Diese Fotos sind nun in einer Ausstellung in der Raesfelder Sparkassenfiliale an der Leinenweberstraße während der Öffnungszeiten bis zum 2. August zu sehen.

 Foto: Reinhard G. Nießing


Ferienkalender für Raesfeld, Erle und Homer

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v.l. : Tanja Regmann, Philipp Hatkämper, Steffi Reisige, Volksbank Vertreter Matthias Passerschroer, Uli Cluse, Katrin Heling

Raesfeld (pd). Gemeinde und Jugendwerk Raesfeld bieten in den anstehenden Sommerferien, wie bereits im vergangenen Jahr eine dreiwöchige Ferienbetreuung für Kinder an für Kinder von 6-12 Jahren. Kooperationspartner sind die Familienzentren in Raesfeld und Erle.

Zudem veranstalten die Jugendhäuser am Standort Jugendhaus Erle in diesem Jahr eine Weltraum-Zirkuswoche (Mitmachzirkus). Diese wird stattfinden vom 12. August bis zum 16. August. Anmelden können sich Kinder ab dem 8 Lebensjahr. Das Angebot findet täglich in der Zeit von 8 Uhr bis 13 Uhr statt. Die Kosten pro Kind betragen 25 € (bei Geschwisterkindern reduziert auf 20 €). Die Kinder lernen im Weltraumzirkus artistische Teamarbeit kennen und ernten in einer abschließenden Zirkusgalavorstellung (am Freitag) als Hauptdarsteller den Applaus von Eltern, Geschwistern, Freunden und Großeltern.  Die Anmeldungen nehmen die Jugendhäuser in Raesfeld und Erle entgegen (Jugendhaus Raesfeld: 6400, Jugendhaus Erle 10777).

Daneben dürfen sich selbstverständlich alle daheimgebliebenen Kinder auf einen prall gefüllten Ferienkalender des Jugendwerkes freuen. Zahlreiche Vereine und Verbände wirken mit einzelnen Aktionen daran mit. Finanziell unterstützt werden die Ferienaktionen des Jugendhauses Raesfeld von der Volksbank Raesfeld.

Neuer Fotowettbewerb: Gesucht wird der besondere Blick auf das Alltägliche genauso wie auf das Außergewöhnliche in der Kulturlandschaft

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128078VWestmünsterland „Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken” setzt attraktive Preise aus – auch Kinder und Jugendliche können mitmachen

Kreis Borken (pd). Die “Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken” sucht den besonderen Blick auf das Alltägliche genauso wie auf das Außergewöhnliche in der heimischen Region. Eingefangen werden sollte dieser in interessanten Schnappschüssen, die später dann in den Jahreskalendern der Stiftung veröffentlicht werden. “Das westliche Münsterland, in dem wir wohnen, arbeiten und uns erholen, ist unsere Umgebung – das wollen wir uns wieder mehr bewusst machen”, beschreibt Hubert Grothues, Vorsitzender des Stiftungskuratoriums, die Motivation für den Wettbewerb mit dem Titel “Kulturlandschaft Westmünsterland”. Alle engagierten Fotografinnen und Fotografen ruft er daher auf, sich daran zu beteiligen.

Es winken attraktive Sachpreise mit regionalem Bezug: 1. Preise: ein Wochenende im SportSchloss Velen, ein Wochenende “Fotosafari” mit der NaturErlebnisSchule; 2. Preise: eine große “Lama-Exkursion” mit exzellenten Fotomöglichkeiten im Spannungsfeld von Natur und Industrie mit “Prachtlamas”, eine eintägige, professionell begleitete Fotoexkursion mit den Naturparkführern Hohe Mark e.V.; 3. Preise: ein Essen für zwei Personen im Rahmen von Westmünsterland á la carte, sowie ebenfalls eine “Lama-Exkursion”. Einsendeschluss ist der 15. September 2013.

Der Fotowettbewerb besteht aus verschiedenen Kategorien: So können sich Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren mit dem Themenfeld “Erneuerbare Energien – Zukunftsenergien – Energielandschaft im Westmünsterland” auseinandersetzen. Photovoltaik, Windkraft, Netzausbau, Biogas… – all das sind Aspekte im Kreis Borken, wenn es um Stromerzeugung geht. “Auf welche Weise zeigt sich dies in der uns umgebenden Landschaft? Hat sich aus Eurem Blickwinkel etwas nachhaltig verändert? Sieht es irgendwo gar schöner aus? Wo liegen vielleicht die Schwierigkeiten?” fragt Edith Gülker, Geschäftsführerin der Stiftung, in diesem Zusammenhang. Auf jeden Fall ist sie sich sicher: “So etwas lässt sich doch eindrucksvoll ablichten!” Nach Möglichkeit soll dann aus den eingesandten Fotos eine Ausstellung konzipiert werden.

Für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene gibt es drei Themenfelder:
“Unverkennbar Westmünsterland! Nuancen im Wechsel der Jahreszeiten”
“Rückzugsorte und Refugien von Natur und Landschaft, Fauna und Flora”
“Der Wandel der Zeit. Eine Kulturlandschaft im Spannungsfeld von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft”
Edith Gülker: “Konkurrenzen auf der Fläche zwischen Siedlungsentwicklung, Landwirtschaft, Straßenbau, Tourismus, Energie und Naturschutz nehmen zu. Besondere Orte, typische Strukturen in Natur und Landschaft, Fauna und Flora gilt es folglich zu erkennen und zu bewahren.”

Eine unabhängige Jury wird die schönsten Fotos auswählen. Teilnehmen kann jeder – außer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken. Die detaillierten Teilnahmebedingungen hat die Stiftung in einem Faltblatt zusammengestellt, das im Kreishaus Borken und bei den Rathäusern der Städte und Gemeinden ausliegt. Interessierte finden sie auch auf der Internetseite der Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken unter www.stiftung-kulturlandschaft.de.

Wettbewerbsfotos sind zu senden an die Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken, Stichwort FOTOWETTBEWERB, Burloer Straße 93, 46325 Borken.

Termine Adelheids-Spargelhaus in Erle

Achtung vor Billigkauf auf Flohmärkten

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Plagiat: Messerset

Gemeinsam für den Verbraucherschutz Bundespolizei Aachen und Zollfahndungsamt Essen stellen Plagiate sicher

Aachen (ots) – Die Bundespolizei Aachen konnte auf der BAB 44 in der Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Aachen Lichtenbusch drei Osteuropäer mit mehreren Kartons an Plagiaten aus dem Verkehr ziehen. Sie waren zuvor mit ihrem vollgepackten Wagen von Belgien nach Deutschland eingereist. Bei den Plagiaten handelte es sich um 69 Messersets, die vor allem auf Flohmärkten zu sogenannten “Schnäppchenpreisen” verkauft werden. Die mutmaßlich in Südostasien produzierte Ware sollte Markenprodukte namhafter Schweizer Hersteller vortäuschen. Auch mit dem geschützten Namen “Solingen” wurde auf den Messern geworben. In dem mitgeführten Gepäck fanden die Beamten Verkaufsquittungen über weitere Messersets. Über den Verbleib der fehlenden Messersets und ob Steuerabgaben für die bereits veräußerten Messer bezahlt wurden, wollten oder konnten die Männer keine Angaben machen. Die verbotene Ware wurde beschlagnahmt und zuständigkeitshalber an das Zollfahndungsamt Essen übergeben.

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Die weiteren Ermittlungen der Zollfahnder haben bisher ergeben, dass die Beschuldigten schon mehrfach gleichartige Waren nach Deutschland gebracht und hier auf Flohmärkten verkauft haben, alle unter dem vermeintlichen Gütesiegel “Solingen”. Das wiederum darf nur für Produkte verwendet werden, die tatsächlich vollständig oder überwiegend im Industriestandort Solingen hergestellt worden sind. Eine Eigenschaft, die die ermittelnden Beamten den vorliegenden Produkten eindeutig absprechen. Bundespolizei und Zollfahndung warnen daher vor dem Kauf der vermeintlichen Solinger Schnäppchen mit stumpfen Schneiden und minderwertigem Material: Einfachste Kunststoffgriffe, grob an der Schneide angebracht. “Die Messer sind für einen Echteinsatz kaum zu gebrauchen. Die Verarbeitung birgt möglicherweise Verletzungsgefahr beim Benutzen der Messer”, kommentiert ein Zollfahnder die Qualität der sichergestellten Waren. – Günstig bedeutet eben nicht immer gut. Die Ermittlungen dauern an.

„Masern sind nichts von gestern – Impfschutz auch heute dringend erforderlich!”

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Nachdrückliche Empfehlung des Kreisgesundheitsamtes Borken

Kreis Borken (pd). “Masern sind nichts von gestern, sie treten auch heute auf”, warnt Dr. Gerhard Ettlinger, Leiter des Kreisgesundheitsamtes Borken aus gegebenem Anlass: Vor wenigen Tagen erst gab es einen größeren Masernausbruch im Rhein-Erft-Kreis, der bereits auf die Nachbarkreise übergegriffen hat. Der Kreisamtsarzt empfiehlt daher dringend, bei fehlendem Impfschutz zum Hausarzt zu gehen und sich impfen zu lassen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die jetzt in den Ferien womöglich in Ferienlagern und -freizeiten aus unterschiedlichsten Bereichen zusammenkommen, könne so eine Maserninfektion verhindert werden, so Dr. Ettlinger.

Masern sind eine hoch ansteckende Krankheit, die durch Viren ausgelöst wird. Die Erkrankung beginnt mit hohem Fieber, Husten und Schnupfen. Einige Tage später bildet sich der typische Hautausschlag. Eine Maserninfektion ist keine harmlose Kinderkrankheit – bei etwa jedem zehnten Betroffenen treten Komplikationen auf. In Deutschland ist zwar die Häufigkeit von Masernerkrankungen durch Impfungen stark zurückgegangen. Allerdings kommt es immer wieder zu Häufigen von Krankheitsfällen, weil noch nicht genügend Personen geimpft sind, um die Masern in Deutschland zu besiegen. Auch Jugendliche und Erwachsene erkranken zunehmend.

Eine kleine Träne im Auge: Aber auf ins Erler Ferienlager

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Ferienlager St. Martin Erle 2013 (21)45 Kinder und  neun Betreuer machen sich auf dem Weg in die Vulkaneifel nach Manderscheid

Als die Glocken in Erle am Samstag um 9:45 Uhr läuteten, wussten 45 Kinder im Alter zwischen neun bis 13 Jahren es ist soweit: Das Ferienlager 2013 beginnt. Es geht wieder nach Manderscheid in die Vulkaneifel. Zur gleichen Zeit verabschiedete Pastor Bengfort die Kinder und neun Betreuer sowie die Leiterinnen der Ferienfreizeit Maria Kruse und Dorit Göllmann mit dem Reisesegen.

Maria Kruse ist vielen Erlern bekannt als aktives Mitglied im Jugendausschusses des  ehemaligen Pfarrgemeinderates St. Silvester Erle. Sie hat schon Erfahrung in der Lagerleitung und kennt das Ziel von früheren Freizeiten.  „Das Ferienlager 2013 soll ein super tolles Ferienerlebnis werden. Wir haben uns lange vorbereitet um den Kindern ein (hoffentlich) attraktives Programm zu bieten: Von morgens bis abends ein volles Programm“. Vom Freibadbesuch, Jahrestag, Lagerschützenfest, Grillen, Dorfrallye, Chaosspiel und Quizshows, alles ist vorbereitet. Die Lagerleitung und die Betreuer haben hohe Ansprüche an sich selbst gestellt: Dieses Ferienlager soll „Das Beste am ganzen Sommer“ werden. Die Kinder sollen eine schöne Zeit haben, es sollen alle Spaß haben”, so Maria Maria Kruse vor der Abfahrt.

Übernachtet wird in Blockhütten, in richtigen Betten und mit Vollpension. Der sonst so gefürchtete Tisch- und Spüldienst entfällt hier. Die Blockhütten geben dieser Freizeitmaßnahme eine besondere Atmosphäre. Viele Sport- und Freizeitaktivitäten bieten die nahe gelegenen Sport- und Spielplätze.

Leitender Pfarrer Kenkel wird schon an diesem Sonntag das Ferienlager besuchen und mit allen Teilnehmern einen Gottesdienst feiern. Die Kirchenglocken in Erle werden wieder läuten, wenn die Kinder am Dienstag, dem 30. Juli, aus Manderscheid zurückkommen werden. Die Eltern sollen sich dann wieder zu diesem Zeitpunkt an der Silvestergrundschule einfinden.

 

 

Badeseen in der Region – nicht in die Ferne schweifen

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Back die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und wir fahren an den Wannsee…
Gleich bis Berlin, so weit muss keiner  in der Region fahren. Hier ein paar Tipps, wo es in näherer Umgebung im Sommer Abkühlung in einem See gibt, denn  es muss nicht immer das Freibad sein.

BaldeneySee in Essen

Alpen
Freizeitsee in Menzelen. Viele Aktivitäten werden hier angeboten. Ob Tauchen, Angeln oder Surfen – für jeden Geschmack ist hier was dabei. Darüber hinaus kann man natürlich am öffentlichen Strandbad schwimmen. Außerdem gibt es ein Beachvolleyballfeld und eine Badeinsel. Ein Wanderwegnetzt im ganzen Bereich des Sees kann man begehen. Das Wasser wird regelmäßig in der Badesaison auf hygienische und physikalische Parameter untersucht.

 Duisburg

Duisburg ist bekannt durch die Sechs Seenplatte und mit einem  Strandbad. Traumhafte Landschaft und sechs Seen liegen hier unweit der Duisburger Innenstadt, wie der  „Wolfsee“ mit einem 450 m langen Sandstrand. Wer nicht baden möchte kann in den nahen Wäldern ausgibig spazieren gehen. Es kann hier aber auch gesegelt und gerudert werden, und für die Kinder gibt es tolle Spielplätze.

Haltern am See

Eines der beliebtesten und größten Freibäder an einem Badesee ist das Halterner Strandbad.  Während auf dem Halterner Stausee die Wassersportler ihrem Vergnügen gibt es an dem 1000m langen Natursandstrand Badespaß ohne Ende.  Das Strandbad am Badesee ist vom 01. Mai bis 15. September zum Baden geöffnet. Schwimmen verboten heißt es dagegen im alten Strandbad an der Stever. Hier im jetzigen Lake –Side Inn ist nur das Sonnen-Baden gestattet.

Hünxe

Ein Auskiesungssee ist der Tenderingssee in Hünxe. Auf dem angrenzenden Areal wird heute auch noch ausgekiest.

 Das Strandbad Tenderingssee ist ideal für Familien und gestresste Eltern, die den Überblick behalten wollen. Das Strandbad bietet eine saubere Liegewiese und einen schönen Sandstrand, der flach ins Wasser übergeht. Auch die Kleinsten können hier ungefährdet planschen,  Badeaufsicht inklusive. Optimal sind die Parkplätze. Gebühr 1 Euro  und direkt vor dem Eingang gelegen. Die Beach Bar mit Außenterasse und zahlreichen Sitzplätzen sorgen für das leibliche Wohl.

Marl

Kulti mit Ruhrgebietsflair, so präsentiert sich das Baden im See gegenüber dem Chemiepark in Marl. Der Badeweiher lockt mit einer großen Liegewiese, viel Freiraum für richtige Schwimmer und sehr angenehmen Tagespreisen. Ungefähr die Hälfte dieses Sees ist als Biotop abgesperrt. Der größte Teil des Schwimmbereichs ist für Freischwimmer, es gibt zudem auch einen Drei-Meter-Sprungturm, sechs abgetrennte Bahnen und einen flacheren Kinderbereich mit Minirutsche, es gibt eine schattige  Liegewiese und ein  Beachvolleyballfeld sowie ein Spielplatzbereich für die Kleinen.

Aue-See Wesel

Der Auesee  ist einer der größeren  Seen im Bereich.  Nicht nur das, auch bezüglich  Sauberkeit und Schönheit gehört der Auesee sicher zur High Society der Badeseen. Dementsprechend voll ist es hier an heißen Sommertagen.

Reichlich viele  grüne Liegewiese gibt es hier und einen langen wie sauberen Sandstrand, klares Wasser und das Ufer ist nur leicht abschüssig, so dass am Rande des Sees auch die Kleinsten hier fröhlich plantschen können. Wirkliche tief, elf Meter  ist der See  abseits des Badebereichs. Der Flachwasserbereich ist zudem durch rote Bojen gekennzeichnet.
Im Hochsommer betreibt der DLRG hier eine Wachstation, die aber in der Vor- und Nachsaison nicht besetzt ist. Neben massig Schwimm- und Liegeplätzen, gibt es hier auch zwei Beachvolleyballplätze und genug Freiraum für Fußball oder wilde Verfolgungsjagden.
Ein Weg der sich lohnt.

Xanten

Südseeflair fast vor der Haustür. Das Eldorado für Wassersportbegeisterte und Strandkorbfreunde liegt an der Xantener Südsee mit einem wirklich tollen  Strandbad. Der 1.000 m lange Strand lockt mit seinen zahlreichen Strandkörben große und kleine Erholungssuchende. Hier findet man klares Wasser, feinen Sandstrand, einen separater FKK-Bereich sowie ein vielschichtiges Gastronomieangebot. Daneben runden ein Wellenfreibecken, die neuen Erlebnis-Spiellandschaften “Aqua-Park” und “Luna-Park” sowie die Funsportanlage mit Beach-Volleyball und -Soccer, Tischtennis,- Torwandschießen, Basketball/Streetball.


Ehrenamtspreis für Feuerwehr

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Stellvertrend für die Feuerwehr nahm derErler Löschzugführer Helmut Dämmer den Preis entgegen. Foto v. li.: Andreas Grotendorst, Dirk Klapsing, Helmut Demmer und Paula Nagel von der Sparkasse

Stellvertrend für die Feuerwehr nahm derErler Löschzugführer Helmut Dämmer den Preis entgegen.
Foto v. li.: Andreas Grotendorst, Dirk Klapsing, Helmut Demmer und Paula Nagel von der Sparkasse

Der Ehrenamtspreis der Gemeinde Raesfeld ging in diesem Jahr an eine Gruppierung. Vorgeschlagen vom Rat der Gemeinde Raesfeld wurde die Freiwillige Feuerwehr Raesfeld/Erle/Homer, worauf Bürgermeister Grotendorst auch besonders glücklich ist, wie er in seiner Rede betonte.

“Wenn wir es nicht über Ehrenamt machen könnten, wäre alles sehr viel teuer für die Gemeinde. Besonders die zeitliche Flexibilität die hier eingebracht wird ist enorm. Wir haben das mal hochgerechnet und kamen zu dem Ergebnis, dass bei 365 Tage im Jahr und an sieben Tage die Woche, unsere 90 aktiven Feuerwehrleuten über das Jahr gerechnet eine halbe Millionen Stunden einsetzen. Dies ist eine wahnsinnige Zahl, ah bedeute, dass das bei 11 000 Einwohner runter rechnet über 50 Stunden für jeden einzelnen Einwohner ergibt”.

Dafür hinaus bedankte sich Grotendorst aber auch, dass die Feuerwehr ist Dorfleben immer dabei ist und es gibt kaum eine größere Veranstaltung wo die Feuerwehr nicht dabei sei.

“Ihr dient den Menschen und das wichtig und wir alle in unserem Ort leben von eurem Dienst. Und ich möchte stellvertretend für alle Bürgerinnen und Bürger danke sagen dass ihr für uns 24 Stunden im Einsatz seid”, fügte Grotendorst hinzu, der darüber hinaus alle Mitglieder der Feuerwehr aufforderte sich ins goldene Buch der Gemeinde einzutragen.

“Wir sind auf jeden Falls sehr stolz auf diesen Preis und wir haben ja auch schon zeitweise jahrelang dafür unseren Dienst versehen. Er war auch mit gewissen Gefahren verbunden, es waren schwere Einsätze, leichte Einsätze, es gab aber auch schöne Stunden, und wenn ich mir den Preis mal so betrachtet, dann denke ich, dass er auf jahrelanger Tätigkeit bei der Feuerwehr auch verdient ist”, so Helmut Demmer, Löschzugführer Erle.

 Mehr dazu auf Borio.TV

Zum Abschluss des Schuljahres ein Dankeschön – Alexanderschule Raesfeld

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Stolze Schüler der Klasse 6b nach Überreichung des Pokals

Am Donnerstag versammelten sich noch einmal alle Schülerinnen und Schülern der Alexanderschule zur Siegerehrung der Bundesjugendspiele (BJS) und des Sponsorenlaufes. Bei strahlendem Sonnenschein bedankte sich Schulleiter Matthias Stroetmann auf dem Schulhof bei den Schülern für ihr Engagement, dass sie bei beiden Veranstaltungen gezeigt hatten.

Nach der Ehrung der Besten bei den BJS drückte er sein Dankeschön für den Einsatz beim Sponsorenlauf in Form einer Urkunde für jede einzelne Klasse aus, die stellvertretend den Klassensprechern überreicht wurde. Durchschnittlich hatte beim Sponsorenlauf am 21. Juni jeder Schüler rund 11,8 km zurückgelegt. „Eine Energieleistung, die der Schule zu Gute kommt“ erläuterte Stroetmann. Er überreichte der Klasse 7b einen Pokal für die am meisten gelaufenen Kilometer pro Schüler (14,0 km) und der Klasse 6b einen Pokal für die meisten Sponsorenbeiträge je Schüler (70,90 €). Beide Klassen bekommen außerdem einen Zuschuss für die Klassenkasse in Höhe von 50,00 €.

Schülerinnen der Klasse 7b

Schülerinnen der Klasse 7b

 

SI Club Borken/Westfalen beim 20. Kongress von SIE in Berlin stark vertreten

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Die Teilnehmer des SI-Europakongress in Berlin
v. l. Carola Summen (Stadtlohn), Anne Icking (Borken), Dr. Elke Vieth (Borken), Kathi Kaaf (Europapräsidentin SI), Petra Exner (Präsidentin Club Borken, Gescher), Gaby Blömer (Legden),
Ruth Brüninghoff (Borken), Annette Brun (Heiden), Ria Kormann (Ramsdorf).

 

Soroptimist International kämpft weltweit gegen Hunger und für gesunde Ernährung. Zum 20. Kongress von Soroptimist International Europa (SIE) kamen vom 12. bis 14. Juli über 1.300 Frauen aus über 79 Ländern nach Berlin. Motto der Veranstaltung war „Visions of Paradise” – Soroptimists go for Water and Food. Auch der SI Club aus Borken/Westfalen war mit zehn Teilnehmerinnen auf dem Kongress vertreten.

Hunger und Wassermangel in Entwicklungsländern, Übergewicht und Folgekrankheiten in Industriestaaten: Das sind die Extreme, für deren Bekämpfung Soroptimistinnen einen nachhaltigen Beitrag leisten wollen. Der 20. Europakongress informierte, machte bewusst und stellte praktische Ansätze vor, um zur Lösung dieser Probleme beizutragen. „Durch das weltweite Netzwerk von Soroptimist International erreichen wir in Politik und in Wirtschaft Entscheiderinnen und in der Praxis Frauen, die für die Ernährung ihrer Familien verantwortlich sind“, sagte SIE-Präsidentin Kathy Kaaf aus Deutschland. Zum Abschluss des Kongresses verlieh SIE zum fünften Mal den mit 20.000 Euro dotierten Friedenspreis – er ging an die Italienerin Silvana Arbia, die ehemalige Registrarin des Internationalen Strafgerichtshofs, für ihren mutigen Einsatz beim Aufbau des Friedens.

„Es war ein wundervolles Erlebnis,“ so die Präsidentin vom Club Borken/Westfalen, Petra Exner, „die vielen internationalen SI-Schwestern in Berlin zu treffen, die die gleichen Vorstellungen vom Kampf gegen den Hunger und den Wassermangel haben und vor allem, bereit sind, diese zu verwirklichen. Besonders beeindruckend war die Begegnung mit der Weltpräsidentin Alice Ann Killian Wells aus Arizona.“
Mit vielen wertvollen und interessanten Eindrücken kehrten die Teilnehmerinnen nach Borken zurück, um ihre Erfahrungen an die Clubschwestern weiterzugeben. www.clubborkenwestfalen.soroptimist.de

Ungewisse Zukunft – Altes Pfarrheim in Erle

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Erles grünes Herz - Altes Pfarrheim an der Femeiche

Erles grünes Herz – Altes Pfarrheim an der Femeiche

Die Wogen bezüglich des alten Pfarrheims in Erle schlagen in der Bevölkerung seit einigen Wochen hohe Wellen.

Fakt ist, dass in Erle das neue Pfarrheim an der Kirche gebaut wird. Dieses kann auch nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Was wird aber aus dem alten Pfarrheim? “Solange hier kein neuer Investor gefunden wird, soll das geschichtsträchtige Gebäude aus dem Jahre 1790 nicht abgerissen werden”, so Pastor Michael Kenkel, der mit seinem Amtsantritt im November 2011, ein schwieriges Erbe übernommen hat.

Rückseite des Pfarrheims ab der Femeiche

Rückseite des Pfarrheims ab der Femeiche

Investor gesucht

Gesucht wird hierfür ein Investor, der die äußerliche Fassade erhält. “Die katholische Kirchengemeinde Raesfeld/Erle/Rhedebrügge bemüht sich weiterhin in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein und der politischen Kommune um eine neue Nutzung des derzeitigen Pfarrheims. “Nachdem aber für eine öffentliche Nutzung keine Verwendung gefunden wurde, sucht die Kirchengemeinde nun einen privaten Investor, der es möglicherweise auch zur privaten Nutzung nutzt”, erklärt die aktuelle Sachlage Pastor Michael Kenkel.

Heimatverein möchte um den Erhalt kämpfen

Große Sorgen um das Gebäude machen sich auch die Vorsitzenden des Heimatvereins Ingrid Horstmann und Klaus Werner. “Es wurde damals der Bau eines neuen Pfarrheims ohne Not entschieden. Es gab keine Diskussionen darüber, sondern die Erler wurden von der Kirchenkanzel aus vor vollendeter Tatsache gestellt. Wir vermuten, dass sich der Erler Kirchenvorstand 2012 keinerlei Gedanken darüber gemacht hat, was mit dem alten Pfarrheim passieren soll”, so Klaus Werner, der sich über die “Köpfe hinweg Entscheidung” sehr ärgert , und es nun als Pflicht des Heimatverein ansieht, altes Kulturgut zu erhalten.

“Wir haben des Öfteren betont, dass das ganze Ensemble, die Grünfläche, die Kastanien und die Allee, “das Herz von Erle”, zusammen gehören”, setzte Ingrid Horstmann hinzu, die sowohl Abriss wie auch Leerstand, was zwangsläufig auf Jahre gesehen auch zu einem Verfall führt, siehe Schneemannhaus,  als einen leichtfertigen Umgang mit altem Kulturgut ansieht. Darüber hinaus wird heute noch das das Pfarrheim von vielen Gruppen genutzt. “Vieles kann im neuen Haus nicht mehr statt finden wie Chorproben im Freien, Grillen mit den Kindern und vieles mehr”, führt Klaus Werner in seinen Überlegungen fort.

“Wir versuchen natürlich zu vermeiden, dass das Haus zerfällt. Als Beleg dafür: Wir haben gerade noch in die Dichtheit des Heizungskeller investiert um damit dem Verfall des Hauses vorzubeugen” setzte Kenkel hinzu.

“Wir haben mit der Kommune und auch mit dem neuen Kirchenvorstand gesprochen, haben aber dafür wirklich bis heute keine Lösung gefunden”, so Pastor Kenkel, der auch den Vorwurf als haltlos ansieht, dass sich die Kirche mit dem Verkauf des Erler “Tafelsilber”, sprich altem Pfarrheim, die Taschen füllen möchte. “Mit dem Verkauf wird das neue Pfarrheim an der Kirche auch gegenfinanziert”, so Kenkel.

Der Heimatverein hofft darauf, dass das grüne Ensemble nicht verwundet wird und in diesem Arrangement erhalten bleibt. “Wir meinen schon, dass Kirche und die politische Gemeinde sich nun ernsthaft Gedanken über den Erhalt dieses Gebäude machen soll”, setzen unisono die Heimatvereinsvorsitzenden hinzu.

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Unterschiedliche kirchliche Gremien

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Pastor Kenkel RaesfeldLiebe Gemeinde,
Nach der Fusion haben sich die neuen Gremien konstituiert. Dabei gibt es neue Namen, die viele durcheinander bringen. Man muss sie sich nicht merken, aber einige möchten es doch einmal erklärt haben. Das will ich hier gerne versuchen.

Bisher gab es für die Verwaltung der Kirchengemeinden zwei Kirchenvorstände. Einen für Raesfeld und Rhedebrügge, wo Herr Büsken stellv. Vorsitzender war und einen für Erle, wo Herr Rößmann mein Stellvertreter war. Den Vorsitz hatte ich auch in der Vergangenheit schon bei beiden Kirchenvorständen.

Mit der Fusion am 9. Juni 2013 ist aus diesen beiden Gremium ein neues Gremium geworden, welches sich nun Verwaltungsausschuss nennt. Dort sind alle Mitglieder der beiden Kirchenvorstände automatisch Mitglied geworden, außer Herrn Weingärtner und Frau Sümpelmann, die wir nach langjähriger Mitarbeit verabschiedet haben.

Nach der nächsten regulären Wahl im November 2015 wird dieses Verwaltungsgremium wieder Kirchenvorstand heißen. Zum stellv. Vorsitzenden ist hier Stephan Büsken gewählt worden, Herr Rößmann aus Erle und Herr Döring aus Rhedebrügge arbeiten in einem engeren Vorstand mit.

Zusätzlich hat dieser Verwaltungsausschuss beschlossen, Ortsausschüsse als Untergremien zu bilden. Diese sollen für Erle, Raesfeld und Rhedebrügge spezifische Dinge selbstständig regeln und beschließen können. Bisher gab es so etwas ähnliches schon in Rhedebrügge, das nannte sich “Arbeitskreis Marien”. Das zweite große Gremium der Mitbestimmung ist der Pfarrgemeinderat. Auch davon gab es bisher je einen für Erle und einen gemeinsam für Raesfeld und Rhedebrügge. Doris Gröniger und Klaus Franke waren dort bisher Vorsitzende.

Seit der Fusion haben sich beiden Gremien zusammengetan und heißen nun Seelsorgerat. Hier ist Mike Otte zum Vorsitzenden gewählt worden. Klaus Franke aus Raesfeld, Christa Stenkamp aus Rhedebrügge und Doris Gröniger bilden hier mit mir und Herrn Otte den Vorstand. Mit der nächsten regulären Wahl im November 2013 wird dieses Gremium dann Pfarreirat heißen. Diesen neuen Namen hat das Bistum kreiert um den Unterschied zwischen der einen Pfarrei und den drei Gemeinden deutlich zu machen.
Im nächsten Weihnachtspfarrbrief werde ich diese Namen nochmals übersichtlich darstellen.

Michael Kenkel, Pastor

Quelle: Pfarrnachrichten vom 21. Juni 2013

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