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Unfall mit vier Toten auf der B 67 Borken/Ramsdorf-Velen

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Vollsperrung B67 Ramsdorf-Velen

Vollsperrung B67 Ramsdorf-Velen

Es war ein schreckliches Bild, was sich den Helfern in den Abendstunden bei dem Unfall auf der B 67 zwischen Borken/ Ramsdorf und Velen bot. Wie es in den späteren Abendstunden bekannt wurde, handelte es sich hier um  eine 32-jährige Frau und  ihre 48-jährige Beifahrerin, sowie die 5-jährige Tochter der Fahrerin und ihr 4-jähriger Sohn, die sich bei den Unfall  tödliche Verletzungen zuzogen. Alle Pkw-Insassen mit Wohnort Borken verstarben noch an der Unfallstelle.

Heiden – Verkehrsunfall forderte vier Tote

Heiden -Kreis Borken (ots) – Heiden – am Freitag, 14.06.2013, gegen 19.10 Uhr ereignete sich auf der B 67 in Heiden ein folgenschwerer Verkehrsunfall, bei dem vier Personen zu Tode kamen. Zur Unfallzeit befuhr eine 32-jährige Borkenerin die B 67 aus Richtung Coesfeld kommend in Richtung Borken. Zwischen den Abfahrten Ramsdorf und Heiden/Velen geriet sie von dem rechten Fahrstreifen -über den linken Fahrstreifen auf die Fahrspur des Gegenverkehrs und kollidierte hier mit dem Lkw (Sattelzugauflieger) eines 58-jährigen Mannes aus Rhede. Durch die Wucht des Aufpralls erlitt die Fahrerin, ihre 48-jährige Beifahrerin, die 5-jährige Tochter der Fahrerin und der 4-jährige Sohn der Fahrerin tödliche Verletzungen. Alle Pkw-Insassen mit Wohnort Borken verstarben noch an der Unfallstelle. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern unter Hinzuziehung eines Sachverständigen an. Der Sachschaden beträgt ca. 64.000 Euro. Die Fahrzeuge wurde zur Untersuchung sichergestellt.

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Mehr dazu auf >>>klick hier<<<Borio.TV


Schützensonntag – St. Johannis Schützenfest Raesfeld 2013

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Schuetzenfest-Sonntag Raesfeld 2013 (63)

Am Sonntagabend stand der Thron des St. Johannis Schützenvereins mit Schützenkönig 2012/2013 Egbert Büsken und seiner Königin Martina Marpert im Zelt in Raesfeld im Fokus.

Da auch hier, genau wie anders wo nicht mehr im Zelt geraucht werden durfte, herrschte an den Bierständen vor dem Zelt bis Mitternacht dichtes Gedränge. Glück hatten die Raesfelder mit dem Wetter, denn die warme Sommernacht lud regelrecht zum Verweilen unter freiem Himmel ein.

Am Montag an der Vogelstange wird sich zeigen, wer neuer König von Raesfeld wird. Wie heißt es so schön unter all den Schützen: Immer der, der den letzten Schuss gemacht hat.

Eintracht Erle – Abschlussgrillen am Sportplatz mit allen Spielern der E und D-Jugend.

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Hermann-Josef Grewing und Fussballjugend von Eintracht Erle 2013

Hermann-Josef Grewing und Fussballjugend von Eintracht Erle 2013

Noch einmal konnten die Kicker der Jugendabteilung von Eintracht Erle  am Saison-Abschlusstag auf dem Fußball frei aufspielen.

Dieser Tag war aber nicht nur für die Fußballer angedacht, sondern auch die Eltern konnten hier noch einmal über die sportlichen Fußballeigenschaften ihres Nachwuchs diskutieren und sich austauschen. In gemütlicher Genossen  genossen nicht nur zahlreichen anwesenden Eltern nach dem Match leckeres Grillfleisch, welches von Grillmeister Stefan Cluse serviert wurde, auch die Fußballjugend schlug hier kräftig zu.

Eine kleine Verlosung und die Bekanntgabe der neuen Termine beendete die Abschlussfeier.

Training mit den neuen Mannschaften:

D-Jugend am Mittwoch dem 10.07. und 17.07.2013 um 17.00 Uhr ; anschließend Sommerpause

E-Jugend am Mittwoch dem 10.07.2013 um 17.00 Uhr ; anschließend Sommerpause

Trainingsstart in die neue Saison:

D-Jugend am Montag dem 19.08.2013 um 17.00 Uhr.

E-Jugend am Mittwoch dem 28.08.2013 um 17.00 Uhr.

 

 

Minister Groschek besucht ZukunftsLANDpartie

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Netzwerktreffen der Regionale 2016 mit 300 Gästen in Lüdinghausen – vier Reisen in die Region

Pressefoto_ZLP_2013 (640x427)ZukunftsLANDpartie – unter diesem Motto ist das Regionale 2016-Netzwerk aus Projektträgern, Verwaltungsmitarbeitern, Politikern, Experten und anderen Regionale-Machern am Mittwoch (3. Juli) in Lüdinghausen zusammengekommen. Rund 300 Gäste folgten der Einladung der Regionale 2016 Agentur zur Abendveranstaltung auf dem Betriebsgelände der Regionalverkehr Münsterland GmbH. Unter Ihnen war auch hoher Besuch aus Düsseldorf: NRW-Bau- und Verkehrsminister Michael Groschek sprach zu den Gästen und NRW-Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf nahm an einem Podiumsgespräch mit Projektträgern teil.

Zuvor standen am Nachmittag Reisen zum “Ursprung” und in die “Wüste”, eine “Buschreise” und sogar eine “Lustreise” auf dem Programm. Hinter diesen Decknamen verbargen sich Busexkursionen zu den Standorten der Regionale 2016-Projekte “WasserWege Stever”, “Weißes Venn”, “WaldBAND” und “BahnLandLust”. Das Besondere: Die Ziele wurden im Vorfeld nicht bekanntgegeben, sondern die Gäste begaben sich auf eine Reise ins Unbekannte – per Bus, Bahn, Fahrrad, Planwagen oder auch zu Fuß. Während der Reisen gab es Informationen über die besuchten Projekte aber auch künstlerische Darbietungen von Musik bis Improvisationstheater.

Am Abend schloss sich unter dem Bus-Carport auf dem RVM-Gelände ein Bühnenprogramm an, durch das WDR-Moderator Matthias Bongard führte. Mit Spannung erwartet wurde der Beitrag von Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW. Er bekräftigte noch einmal die Zusage aus Düsseldorf, die Projekte der Regionale 2016 genauso positiv zu begleiten und bevorzugt aus Landesförderprogrammen zu unterstützen wie die Projekte der vorangegangenen Regionalen. Zudem unterstrich er die Bedeutung von Bürgerengagement für die Zukunftsentwicklung der Region und die Notwendigkeit einer engen Vernetzung der Akteure über kommunale Grenzen hinweg: “Eine gute Regionale hinterlässt immer auch ein anderes Denken und Handeln in einer Region. Man lernt sich bei der gemeinsamen Arbeit über die kommunalen Grenzen hinweg sehr gut kennen und tauscht sich intensiv miteinander aus. Das wirkt noch lange nach”, so Minister Groschek.

In einer anschließenden Gesprächsrunde gaben die Träger der Regionale 2016-Projekte “WasserBurgenWelt”, “Intergeneratives Zentrum Dülmen” und “Kulturhistorisches Zentrum Westmünsterland” Einblicke in Inhalte und Stand ihrer Projektentwicklung. Kommentiert wurden die drei Vorhaben durch Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Ministerium für Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, der die Vielschichtigkeit der Projekte lobte.

Beim anschließenden Ausklang hatten die Gäste viel Gelegenheit, sich über das Erlebte und Gehörte auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die ZukunftsLANDpartie findet seit 2012 jährlich an wechselnden Orten im Gebiet der Regionale 2016 statt. www.regionale2016.de 

Hintergrund ZukunftsLANDpartie

Seit der Gründung der Regionale 2016 Agentur Anfang 2010 hat die Arbeit an Projekten, die das westliche Münsterland fit für die Zukunft machen sollen, Fahrt aufgenommen. Nebenbei ist in den letzten Jahren ein großes Netzwerk aus Projektträgern, Politik, Verwaltungen, Experten und vielen anderen Mitstreitern entstanden. Unter dem Motto “ZukunftsLANDpartie” wird diese stetig wachsende “Regionale-Familie” seit 2012 einmal jährlich zu einer Veranstaltung zusammengerufen, um über das bereits Erreichte zu informieren, für das noch Bevorstehende zu motivieren und nicht zuletzt auch, um viel Raum für das Kennenlernen und den persönlichen Austausch zu bieten.

 

 

 

 

Deutsches Tierschutzbüro erstattet Anzeige

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Deutsches Tierschutzbüro erstattet Anzeige gegen Nerzfarm in Borken, NRW (aktuelles Bildmaterial vorhanden)

Der Tierschutzverein Deutsches Tierschutzbüro e.V. aus Köln hat Anzeige gegen die Pelzfarm in Borken wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet. Aktuelle Bildaufnahmen von der Farm zeigen junge Nerze in kleinen, massiv verdreckten Käfigen.

Köln/Borken (NRW), 04.07.2013. Vor sieben Jahren wurde vom Bundesrat eine neue Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung („Verordnung zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere und anderer zur Erzeugung tierischer Produkte gehaltener Tiere bei ihrer Haltung“) beschlossen, die auch größere Käfige für Tiere auf Pelztierfarmen festschreibt. Für die Umsetzung wurde den Pelzfarmbetreibern eine Übergangsfrist von 5 Jahren eingeräumt. Diese lief am 11.12.2011 aus. Umgesetzt wurde sie auf der Pelzfarm in Borken nicht.

Aktuelle, vom Deutschen Tierschutzbüro e.V. gemachte Bildaufnahmen (Fotos und Video) von der Farm in Borken zeigen die jungen, in diesem Jahr geborenen Nerze in kleinen, massiv verdreckten Drahtgitterkäfigen.

Die Farm gehört Presseberichten zufolge Jürgen Brokamp, Präsident des Zentralverbandes Deutscher Pelztierzüchter, der sie und eine weitere Farm betreiben soll. In einem Presseinterview erklärte er, dass die Farmbetreiber die neuen rechtlichen Vorgaben vorsätzlich nicht umsetzen würden. Auch kündigte er an, dass die Farmer die Wasserbecken, die ab 2016 festgeschrieben sind, nicht einbauen würden.

Vor dem Verwaltungsgericht in Münster ist der Betreiber der Pelzfarm Borken bereits mit diesem Ansinnen gescheitert. Dagegen hat er jedoch Berufung eingelegt.

Stefan Klippstein, Sprecher des Deutschen Tierschutzbüros, ist darüber empört: „Die Nerzzüchter versuchen systematisch Zeit zu schinden, um weitere Nerzgenerationen züchten und töten zu können.“

Gegen die Farm in Borken hat der Verein jetzt erneut Anzeige erstattet. „Wir haben Fotoaufnahmen, die bei 29 °C Außentemperatur aufgenommen wurden. Zu sehen sind die jungen, in diesem Jahr geborenen Nerze, die in stark verschmutzten Käfigen sitzen“, berichtet Klippstein. „Der Gestank des alten Futterbreis und der Fäkalien über den Zaun hinweg war kaum zu ertragen. Es ist nur schwer vorstellbar, wie sehr die semiaquatischen Nerze, die keine Möglichkeit haben, sich abzukühlen oder dem Gestank zu entkommen, leiden müssen“, so Klippstein.

Bei der zu erwartenden Hitze in den nächsten Tagen wird sich, so befürchtet das Deutsche Tierschutzbüro, die Situation noch verschärfen. „Jedes Jahr sterben schätzungsweise 10 % der Tiere an Hitzeschlag“, so Klippstein.

Weitere Informationen, Fotos und ein Video unter www.tierschutzbuero.de

Aktuelles Fotomaterial von der Nerzfarm in Borken finden Sie hier: https://www.dropbox.com/sh/ibnyx6m2yul86l7/DU0z9NiKX7

Als Quelle der Fotos ist „Deutsches Tierschutzbüro e.V.“ anzugeben.

Die Fotos stehen Ihnen honorarfrei zur Verfügung, insofern Sie die Quelle vollständig angeben. Sollten Sie die Fotos archivieren, dann achten Sie bitte ebenfalls auf die korrekte Quellen-Angabe.

Hinweis zum Download der Fotos: Wenn Sie auf den Link klicken, kommt in den meisten Fällen ein kleines Fenster, dieses müssen Sie zunächst schließen (oben rechts auf das X klicken), anschließend gelangen Sie zu einer Übersicht, hier sehen Sie alle Fotos. Wenn Sie alle Fotos runterladen möchten, dann klicken Sie oben rechts auf Download (als zip-Datei runterladen). Sollten Sie nur ein Foto runterladen wollen, dann klicken Sie auf das Foto, es wird dann vergrößert und unten rechts erscheint der Punkt Download.

Achtung: Ein Download der Fotos über die rechte Maustaste (Speichern unter) führt dazu, dass Sie das Foto in geringer Qualität runterladen.

Sollten Sie Probleme mit dem Download haben, dann rufen Sie uns kurz an, wir helfen Ihnen gerne, Tel.: 0221-20463862

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Weitere Informationen:

Stefan Klippstein, Pressesprecher Deutsches Tierschutzbüro e.V., Tel.: 0221-20463862, Mobil: 0176-84720965 (Stefan.klippstein@tierschutzbuero.de).

Jugendwerk ehrt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für langjährige Treue

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Vorstand und Team Jungendwerk Raesfeld

Foto (Gemeinde Raesfeld): Vorstand und Team Jugendwerk Raesfeld e.V.
Erste Reihe v.l.: Hans-Dieter Strothmann (Vorsitzender), Uli Cluse, Steffi Reisige, Tanja Regmann
Hintere Reihe v.l.: Manfred Weingärtner, Jörg Heselhaus, Philipp Hatkämper, Petra Schwandt-Haasler, Ursula Bartsch, Katrin Heling

Raesfeld (pd). Der Vorstand des Jugendwerk Raesfeld e.V. hat gleich drei Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für langjährige Treue ehren können. In einer kleinen Feierstunde dankte der Vorsitzende Hans-Dieter Strothmann Uli Cluse für fast 14 Jahre, Tanja Regmann für 11 Jahre und Steffi Reisige für 10 Jahre erfolgreiche Arbeit im Team des Jugendwerks. „Diese Personalkontinuität ist schon etwas Besonderes, insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit“, betonte Hans-Dieter Strothmann in seinen Dankesworten.

„Das Jugendwerk in Raesfeld ist durch die Übernahme zusätzlicher Aufgaben im schulischen Bereich und in der verlässlichen Ferienbetreuung breit aufgestellt. Der bisherige Schwerpunkt, die offene Kinder- und Jugendarbeit in den Jugendhäusern, spielt dabei selbstverständlich nach wie vor eine tragende Rolle“, freute sich der Vorsitzende über die zukunftssichere Ausrichtung des Jugendwerks.

Uli Cluse leitet seit 1999 das Jugendhaus in Raesfeld und ist seit 2009 auch für die pädagogische Übermittagbetreuung und die ergänzenden Nachmittagsangebote an der Alexanderschule verantwortlich. Seit 2002 leitet Tanja Regmann das Jugendhaus in Erle. Stephanie Reisige war zunächst Mitarbeiterin im Jugendhaus Raesfeld und ist seit 2009 Schulsozialarbeiterin im Dienste des Jugendwerks an der Alexanderschule.

 

 

Erler Pfarrheim-Zukunft ungewiss

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Erler Pfarrheim

Erler Pfarrheim an der Femeiche

Fest steht, dass die katholische Kirchengemeinde das alte Pfarrheim in Erle aufgeben wird. Was dann aus dem ältesten Gebäude Erles wird, ist offen.

Mehr dazu >>>klick hier<<< Borkerner Zeitung

Sicher in die Ferien Telefonnummern unbedingt merken

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Mainz (ots) – Jetzt beginnt in Kürze die Sommerferienzeit. Viele Menschen verreisen mit dem eigenen Auto oder mit anderen Verkehrsmitteln in den Urlaub, um Ruhe und Erholung zu suchen. Um nicht bei der Rückkehr in die eigene Wohnung oder ins Haus eine böse Überraschung erleben zu müssen, lassen sich noch vor Antritt der Reise mit wenig Aufwand gute Sicherheitsvorkehrungen treffen. Sie können jedenfalls Zeichen längerer Abwesenheit vermeiden und mit Hilfe von Freunden oder Nachbarn ihr Haus oder Ihre Wohnung ständig bewohnt erscheinen zu lassen.

Auch während der Reise ist es ratsam, auf sicherheitsbewusstes Verhalten zu achten. Denn zum Beispiel signalisieren voll beladene Fahrzeuge rasche Beute für Diebe, Einbrecher und Räuber, denen schon eine kurze Abwesenheit genügt, um das Auto aufzubrechen. Gelegentlich locken Täter die Reisenden sogar mit List aus dem Fahrzeug und nutzen die Ablenkung zum Diebstahl. Als Reisende in Öffentlichen Verkehrsmitteln, auf dem Bahnhof oder im Flughafen – kurz, überall dort, wo Gedränge herrscht – müssen Sie vor allem mit Taschendieben rechnen.

Am Urlaubsort müssen sie im Hotel, im Restaurant, überall dort, wo Gedränge herrscht, mit Taschendieben rechnen. Handtaschenräuber entreißen ihre Beute hier besonders oft vom fahrenden Moped aus, was zu gefährlichen Stürzen führen kann. Eintrittskarten, Geldwechsel, echte Antiquitäten und besonders billige Markenwaren wie Uhren, Schmuck, Kleidung oder Parfüm von “fliegenden” Händlern zu kaufen, ist riskant. Als Tourist werden Sie oft betrogen.

 Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz gibt folgende Tipps:

- Vermeiden Sie alle Hinweise auf ihre Abwesenheit. Ihr ungeleerter Briefkasten, ständig heruntergelassen Rollos oder eine entsprechende Mitteilung auf dem Anrufbeantworter oder ein Hinweis in Facebook sind für ausspähende Einbrecher sichere Zeichen. Bitten Sie Freunde oder Nachbarn, Ihre Wohnung bewohnt aussehen zu lassen. – Schließen Sie Türen immer zweifach ab und verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassen- sowie Kellertüren. Lassen Sie Fenster nicht gekippt. – Verschließen Sie auch bei kürzester Abwesenheit bei Ihrem Auto alle Fenster und Türen. Sichern Sie mitgeführte Fahrräder oder Boote etc. separat. – Lassen Sie keine Wertsachen im Auto oder im Kofferraum. – Tragen Sie zum Schutz vor Taschendieben Geld, Kreditkarten und Papiere auf verschlossene Innentaschen der Kleidung, im Brustbeutel oder in einer Gürtelinnentasche dicht am Körper – am Urlaubsort aus Haftungsgründen in die Verwahrung des Hotels oder Campingplatzes. – Vermeiden Sie es, Ihre Kamera oder ihre Handtasche im Straßencafé oder im Geschäft abzulegen oder über die Stuhllehne zu hängen.

Informationen zu sicherungstechnischen Maßnahmen oder weitere wichtige Informationen, auf was Sie in den Ferien achten sollten, erhalten Sie im Internet unter www.polizei-beratung.de

Darüber hinaus hat die Polizei zu den Themen “Timesharing” oder “Nachbarschaftshilfe” Faltblätter kostenlos aufgelegt.

Wichtige Infos für alle, die ins Ausland verreisen:

 Auswärtiges Amt:

Gerne können Sie auch unseren Bürgerservice kontaktieren. Unter der Telefonnummer 030/5000 2000 ist er montags bis freitags zwischen 9.00 und 15.00 Uhr für Sie da. Erreichbarkeit 09:00 bis 15:00 Uhr Montag bis Freitag

aus dem Ausland: Tel: ++49-3018-17-2000 Fax: ++49-3018-17-51000 im Inland: Tel: 03018-17-2000 Fax: 03018-17-51000 E-Mail: buergerservice@diplo.de

Bei Verlust von Bank-/Kreditkarten sollten Sie sofort Ihre Karte sperren lassen.

 Hier die wichtigsten Telefonnummern:

Sperrnummer für Debitkarten (EC-Karten) und Kreditkarten: Sperr-Notruf: 116 116 (aus dem Ausland: +49116 116)

 Alternative Sperrnummern:

Debitkarte (EC-Karte): 01805 021021

American Express: 069 97972000

MasterCard: 0800 819 1040

Diners Club: 07531 3633 111

Visa: 0800 811 8440

 

 


Neuer Polizeidirektor Peter Schreckenberg

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begrueszungKreis Borken (ots) – (fr) Landrat Dr. Kai Zwicker begrüßte Polizeidirektor Peter Schreckenberg, der am 01. Juli die Nachfolge von Alfred Bernitzke als Abteilungsleiter Polizei antrat und damit neuer Chef der ca. 630 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreispolizeibehörde Borken ist.

Herr Schreckenberg, der 1978 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Nordrhein-Westfalen eingetreten ist, ist 54 Jahre alt, verheiratet, Vater von zwei Kindern und wohnt in Mühlheim an der Ruhr.

Nach der Ausbildung versah Peter Schreckenberg zunächst “ganz normalen” Polizeidienst im Streifenwagen. Nach dem Aufstieg in den gehobenen Polizeivollzugsdienst und der Ernennung zum Polizeikommissar im Jahr 1987 wurde er sowohl als Wachdienstführer, Kommissar vom Dienst auf einer Einsatzleitstelle als auch als Zugführer in einer Einsatzhundertschaft eingesetzt.

Nach der Ausbildung an der Polizeiführungsakademie und der Ernennung zum Polizeirat folgten in den Polizeibehörden Münster, Düsseldorf und Essen verschiedene Stationen mit hohem Verantwortungsbereich. Polizeidirektor Schreckenberg war Leiter einer Polizeiinspektion, Personaldezernent, Leiter eines Ständigen Stabes, Leiter von Spezialeinheiten und bis zuletzt Leiter eines Leitungsstabes. Die drei letztgenannten Funktionen übte Herr Schreckenberg beim Polizeipräsidium Essen aus.

Peter Schreckenberg ist aktiver Radsportler, was Landrat Dr. Zwicker Dr. Zwicker dazu veranlasste, Herrn Schreckenberg schon in sein Team für den nächsten Behördentriathlon einzubauen. Dr. Zwicker wünschte Herrn Schreckenberg für seine, im Vergleich zu einem Triathlon, ungleich vielfältigeren Aufgaben viel Erfolg. “Ich bin mir sicher, dass Sie sich aufgrund Ihrer Erfahrungen und Fähigkeiten schnell einarbeiten, die Besonderheiten einer Landratsbehörde kennenlernen und die Polizeiabteilung mit sicherer Hand leiten werden.”

 Der Terminkalender des neuen Abteilungsleiters ist schon prall gefüllt. Neben vielen externen Terminen und der ohnehin anfallenden “Alltagsarbeit” hat sich Herr Schreckenberg vorgenommen, so schnell wie möglich alle Polizeidienststellen im Kreis Borken zu besuchen, um seine neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennenzulernen und sich persönlich vorzustellen.

Neue Erkenntnisse – Wildwarnanlage B 224 und Querungsbrücke A31

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Wildwarnanlage B 224

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 Nicht ganz billig war die Einzäunung der B 224 von Erle nach Dorsten. Rund 450 000 Euro kostete diese unfallvermeidende Einzäunung und sorgte bei Inbetriebnahme für großes Aufsehen. Die Verantwortlichen des RVR legten bei der Installierung großen Wert vor allem auf Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer und setzten dabei auch auf die neuste Technik.

Gut eineinhalb Jahre nach Inbetriebnahme kann Revierförster Christoph Beemelmans jetzt schon sagen, dass sich der Aufwand gelohnt hat, denn nicht nur das Wild hat die Umleitung gut akzeptiert. “Wir sind ganz stolz verkünden zu können, dazu wir nur zwei Unfälle im abgelaufenen Jahr hatten. Es ist ein riesen Gewinn und eine wunderbare Sache, denn die Unfälle sind fast gegen null zurückgegangen”, so Beemelmanns.

Technische Probleme

Dennoch ist bis heute für viele Verkehrsteilnehmer noch nicht ganz klar, wann die Wildwarnanlage überhaupt anspringt. Häufig kommen auch Beschwerden darüber von Seiten der Autofahrer, dass die Wildwarnanlage zwar blinkt, aber weit und breit kein Wild sichtbar sei.

“Richtig, aber da gibt es immer noch so kleine technische Probleme die ab 25 Grad Außentemperatur aufwärts sind. Aber auch das werden wir technisch in den Griff bekommen”.

Entscheiden sei aber, dass die Anlage blinkt, wenn Wild kommt. “Wenn sie einmal zu viel blinkt, das ist nicht das Problem, nur wenn sie nicht blinkt und sie sollte aber arbeiten und sie ist nicht funktionstüchtig, dann haben wir ein Problem. Und das ist nicht der Fall, denn immer wenn nachts Wild erscheint, dann blinkt sie 50 und deshalb haben wir auch keine Unfälle mehr”, erklärte Christoph Beemelmans.

Wild an der A 31 Schermbeck

Wild an der A 31 Schermbeck

Grünbrücke

Auch die neue Grünbrücke, oder “Querungshilfe” über die A 31 scheint laut Aussage des Revierförsters in der Tierwelt gut angekommen zu sein. “Die ist mittlerweile angenommen worden vom Mauswiesel, Mader, Iltisarten, Rehwild bis hin zum Rothirsch. Alles war schon da. Besonders das Rotwild ging bereits sechs Tage nach Eröffnung über die Grünbrücke. Nur die Wildschweine hatten so einige Zeit auf sich warten gelassen”, so Beemelmans, der das Wort Wildbrücke hier noch einmal korrigierte. “Es ist eine Grün- und keine Wildbrücke, die zur Lebensraumvernetzung dient und wir sehr glücklich darüber, wie gut sie funktioniert”, setzte der Förster erklärend hinzu.

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Leute im Fokus – Wolfgang Kadenbach

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Der Erler Wolfgang Kadenbach ist begeisterter Sportler. Zwar spielt der seit seinem 17. Lebensjahr am Rollstuhl gefesselte 53-jährige Mann kein Fußball. Auch springt er nicht über Hürden oder geht regelmäßig ins Fitness-Studio. Seine Sportart ist mehr geistig ausgerichtet. Er ist leidenschaftlicher Schachspieler und dem Denksport seit seinem schweren Autounfall sehr zu getan.

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Schach in der Schule

Er spielt nicht nur im Verein, sondern engagiert sich auch im schulischen Bereich. Seit neun Jahren leitet Kadenbach die Schach AG in der Silvester Grundschule in Erle.

“Es war so, dass vor Jahren die Schule auf mich zukam und mich fragte, ob ich Lust hätte die Schach AG zu übernehmen. Zwar spielte ich derzeit schon selber seit 1985 leidenschaftlich Schach, war aber dennoch skeptisch, ob ich das überhaupt hin bekomme”, erinnert sich Wolfang Kadenbach an die Zeit, wo er sich nicht sicher darüber war, ob die Kinder überhaupt mit seiner Behinderung umgehen können. “Ich hatte aber genug Selbstbewusstsein mir das zuzutrauen und hoffte derzeit auch, dass mich die Mädchen und Jungen irgendwann als Ersatzlehrer akzeptieren und auch auf mich hören”, setzte der Erler hinzu.

Wolfgang Kadenbach

Wolfgang Kadenbach in der Silvester Grundschule Erle

An den Rollstuhl gefesselt

Seit seinem 17- Lebensjahr sitzt Wolfgang Kadenbach im Rollstuhl. Es war die Folge eines schweren Autounfalls, wo er als Beifahrer nicht sein Leben ließ, sondern “nur” mit einer Querschnittslähmung davon kam. “Die Diagnose damals war schon ein Schock für mich”, so Kadenbach, der aber nie aufgab an seiner Situation zu arbeiten. Wie der Zufall so wollte, kam ihm während seines neun monatigen Klinikaufenthaltes in Duisburg ein Schnellkursus für alle Schachinteressierten Patienten zur Hilfe.

“Ich war sofort Feuer und Flamme, darüber hinaus lenkte mich das Schachspielen von meinen Sorgen hinsichtlich Zukunft für kurz Zeit immer gut ab”, erinnert sich Wolfgang Kadenbach an seine ersten Schachstunden während der Reha. “Damals dachte ich, Schach sei nur etwas für ältere Leute. Begeistert haben mich aber gleich von Anfang an die vielen Möglichkeiten des Schachspielens und auch die Leichtigkeit und Gangart der Figuren”, setzte Kadenbach hinzu.

Seit fast 30 Jahren ist Kadenbach nun schon aktives Mitglied im Raesfelder Schachverein. “Ich bezeichne mich selber als namensloser Akteur, habe aber gegen viele andere Hobbyspieler schon gewonnen”, resümiert Kadenbach selber über seine Spielstärke.

Schach bedeutet aber auch für den im Rollstuhl sitzenden Mann, hier den Beweis zu bekommen, mit anderen Menschen mithalten zu können. Natürlich musste er auch Enttäuschungen in all den Jahren einstecken, wie zum Beispiel die Erkenntnis, dass er nie ein Schachgroßmeister werden wird.

Hier bei seinen Schülern in der Schule ist Wolfgang Kadenbach aber der anerkannte Schach-Großmeister. “Hier bekomme ich das Gefühl, dass ich trotz meiner Behinderung an andere Menschen was weitergeben, oder zurück geben kann. Ich habe von der Gesellschaft und anderen Menschen, auch in meinen schweren Zeiten viel Hilfe bekommen, bis heute noch”, erklärt der passionierte Schachspieler.

Humor nicht verloren

Aber sonst ist Kadenbach bodenständig und vor allem mit seinem Rollflitzer selbstständig. Das die Silvesterschule dazu auch ihren Beitrag leistete, wie zum Beispiel das Einbauen einer barrierenfreien Rampe an der Schultür, hat der Erler nicht vergessen. Wichtig ist aber auch, dass der Mann trotz seiner Behinderung den Humor nicht verloren hat und darüber lacht, wenn jemand sagt: Hast du Lust mit zugehen, oder gehe mal ins Bad. ” Das ist halt Umgangssprache oder soll jemanden sagen -rollst du mit”.

Für seine Zukunft wünscht sich der engagierte Schachspieler, dass er noch lange gesund bleibt, um die Schach AG in der Schule zu leiten.

Immobilie des Monats – Flexibel und Zeitgemäß! Zweifamilienhaus mit großzügigem Garten offeriert diverse Wohnmodelle!

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Haus in BorkenFlexibel und Zeitgemäß! Zweifamilienhaus mit großzügigem Garten offeriert diverse Wohnmodelle!

46325 Borken, Borken (Kreis)

Kaufpreis: 359.000,00 EUR

Objektbeschreibung

Bei dieser Immobilie handelt es sich um ein voll unterkellertes Zweifamilienhaus, das im Jahr 2000 um einen modernen Anbau erweitert wurde und nun auf einer Gesamtfläche von 234,87 m² diverse Wohnmodelle offeriert. Aktuell besteht eine funktionierende Kombination aus Eigennutzung und Vermietung, wobei sich die Verwendung der Immobilie als Mehrgenerationenhaus ebenso anbietet.

Die Erdgeschosswohnung verfügt über eine Wfl. von 118,03 m² und ist in vier Räume unterteilt. Das Wohnzimmer mit seinem abgeteilten Essbereich grenzt an den nachträglich errichteten Anbau im Stil eines Wintergartens mit mehreren bodentiefen Fenstern und einem gemütlichen Kaminofen. Die funktionelle Küche mit angeschlossener Vorratskammer ist mit modernen Einbaumöbeln versehen und wurde speziell für diesen Raum maßgefertigt. Ein geräumiges Schlafzimmer sowie ein helles Badezimmer mit weißen Sanitärobjekten und einer Raumsparwanne beschließen die Räumlichkeiten dieser Wohneinheit, wobei ein weiteres Zimmer im Eingangsbereich des Hauses zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten offenbart und ohne großen Aufwand in die Wohnung integriert werden könnte.

Die Maisonettewohnung im ersten Obergeschoss erstreckt sich bis in den ausgebauten Spitzboden und verfügt über eine Wfl. von 116,84 m² aufgeteilt in drei Räume. Die imposante Diele mit einer Wendeltreppe als Blickfang führt durch eine Glastür zunächst in das lichtdurchflutete Wohnzimmer mit extravaganter Gaube und traumhaftem Ausblick in den Garten. Die geräumige Küche mit buchefarbenen Einbaumöbeln und halbhohem Esstresen ist mit dem hellen Essbereich verbunden und führt weiter zu einem terrassenartigen Freisitz mit Außentreppe in den Garten. Des Weiteren befinden sich auf dieser Ebene zwei Schlafräume jeweils mit Balkonzugang, ein Badezimmer mit schicker Eckbadewanne und Echtglasdusche sowie ein Gäste-WC. Zwei bzw. drei zusätzliche Räume sind über die Wendeltreppe im Spitzboden erreichbar und ergänzen die offizielle Wohnfläche um ca. 50 m² Grundfläche.

Lage

Das hier angebotene Zweifamilienhaus befindet sich im Borkener Stadtteil Gemen inmitten eines gewachsenen Wohngebietes. Diverse Einkaufsmöglichkeiten, ein Kindergarten, eine Grundschule sowie ein Kinderspielplatz sind bequem zu Fuß erreichbar. Das Stadtzentrum von Borken mit seiner attraktiven Fußgängerzone und vielfältigen Sport- und Freizeiteinrichtungen ist mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln ebenfalls innerhalb von wenigen Minuten zu erreichen. Verschiedene Bundesstraßen zum Beispiel die B70 oder die B67 führen in die benachbarten Städte bzw. zur Autobahn A31 (Ruhrgebiet – Münsterland).

Sonstiges

Dieses Angebot ist freibleibend und unverbindlich. Die Angaben basieren auf den Informationen des Verkäufers. Für die Richtigkeit können wir keine Haftung übernehmen.

Mehr zu dieser Wohnung: Klick hier>>>Immobilien Scout 24 oder direkt: Herr Jörg Pachura, 2 for living immobilien, www.2forliving.de, Telefon: 02853 6040180

Provision: 3,57 %  inkl. Mehrwertsteuer

Inhaber: Jörg Pachura, 46514 Schermbeck, Hufenkampweg 9 – Telefon: 02853-6040-180/ Fax: 02853-6040-189 – Mail: info@2forliving.de

Es kann nur einen König geben – Vogelstange Raesfeld 2013

Schermbeck – Probleme mit Surfen in neuen Dimensionen

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Surfen in neuen Dimensionen – Highspeed-Internet kann nun im ersten Bauabschnitt genutzt werden

Mit dieser freudigen Botschaft trat die Firma Arche Netvision GmbH Anfang des Jahres 2013 mehrfach an die Schermbecker Öffentlichkeit. Nun hat diese Firma Insolvenz angemeldet. Die Firma war dabei, für eine schnelle Internetverbindung in Hünxe-Drevenack und in den Schermbecker Ortsteilen Damm, Bricht und Gahlen zu sorgen. Seit dem 1. Juli ist die Firma “Filiago” in die Fußstapfen der Firma Arche Netvission GmbH getreten.

An dieser Stelle interessiert stattdessen die Frage nach der Zufriedenheit der bisherigen Kunden mit den Ergebnissen der versprochenen Verbesserung der Qualität des Internetanschlusses. Dazu liegt der Redaktion ein Schreiben des Gahlener Rechtsanwaltes Dr. Stefan Steinkühler vor:

An die Geschäftsführung der ARCHE NetVision GmbH, Schermbeck, 16. Juni 2013

Sehr geehrte Herren,

ich darf zu Beginn meiner Beschwerde noch einmal Ihre Pressemitteilung vom 6. August letzten Jahres in Erinnerung rufen:

“Während das schnelle Internet sich in den größeren Städten problemlos entwickelt, haben kleinere Kommunen bisher oft das Nachsehen. Aber das Warten auf eine schnelle Internetverbindung hat ein Ende. Auf der Basis einer Kooperation schließen Arche.Net und RWE Deutschland im Kreis Wesel die ländlich gelegenen Gebiete von Schermbeck, Hamminkeln und Hünxe an das Glasfasernetz der Zukunft an.”

Voller Hoffnung habe ich im Dezember 2012 einen entsprechenden Anschluss beantragt. Nach entsprechender Wartezeit war es dann bei mir am 13. Juni 2013 endlich soweit.

Ich bekam W-DSL. Doch statt einer angestrebten Geschwindigkeit von 51.200 Kbit/s kann ich jetzt nur mit 4.200 Kbit/s (!!!) surfen.

Grund für die schlechte Übertragungsrate ist, dass der Umschaltkasten von Breitband für die “letzte Meile” aus Kupfer sage und schreibe ca. 6,5km (!!!) entfernt ist. So gesehen ist es technisch erstaunlich, dass ich überhaupt 4.200 Kbit/s empfangen kann.

 Aus mehreren Gründen bin ich enttäuscht:

1. Mir und meiner unmittelbaren Nachbarschaft sowie wahrscheinlich vielen Haushalten im Ortsteil Gahlen hätte nie W-DSL angeboten werden dürfen, da bei den gegebenen technischen Voraussetzungen nie eine nur annährend an eine Übertragungsrate von 25.600 Kbit/s geschweige denn 51.200 Kbit/s heranreichende Geschwindigkeit möglich sein dürfte.

2. Ich konnte das ernüchternde Resultat erst feststellen, nachdem ich entsprechende Ausgaben (z.B. Bereitstellungsgebühr, Portierungskosten etc.) tätigen durfte. Selbst am Tag der Portierung musste ich noch spontan eine neue Fritzbox für EUR 188,00 kaufen, um dann festzustellen, dass ich nur besagte Geschwindigkeit iHv 4.200 Kbit/s erhalte.

Anm: Meine alte Fritzbox 7270 wurde auf Ihren Anmeldeunterlagen noch explizit als zulässige Hardware aufgeführt, obwohl sie gar kein W-DSL unterstützt.

3. Ich bezahle jetzt monatlich mit EUR 44,95 einen Tarif (runtergestuft auf den 25.600 Kbit/s-Tarif), der bei weitem nicht dem entspricht, was ich nutzen kann. An dieser Stelle möchte ich mich bedanken, dass Ihre sehr zuvorkommende Hotline intern prüfen lassen will, inwieweit ein günstigerer Tarif geschaffen werden kann. Insgesamt muss ich sagen, dass Ihre Hotline trotz der schlechten Nachrichten einen tollen Service geboten hat und zu jeder Zeit kompetent und hilfreich war.

Natürlich muss sich ein Versorgungsnetz trotz etwaiger öffentlicher Bezuschussungen für den Betreiber wirtschaftlich rechnen. Aber den nächsten Umschaltkasten in einer Entfernung von ca. 6,5km für die Versorgung aufzustellen, ist wahrscheinlich für halb Gahlen unzureichend und wenn man das oben zitierte Vorhaben, die ländlich geprägten Gebiete mit einem leistungsfähigen Internet zu versorgen, ernst nimmt, ein Planungsfehler. Denn so fängt man keine Bauern.

Viele meiner unmittelbaren und mittelbaren Nachbarn sind oder besser waren an Ihrem Angebot interessiert, wollten jedoch meine Erfahrungen abwarten, da ich anscheinend einer von wenigen in Gahlen bin, die einen entsprechenden Anschluss beantragt haben. Was soll ich denen jetzt sagen? (Diese Frage ist natürlich rhetorisch.)

Eventuell finden Sie ja noch eine Lösung.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Steinkühler

 

 

Gartenumgestaltung am Jugendhaus

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Foto einige Schüler der Klasse 7a der Alexanderschule Raesfeld die im Jugendhaus auf ihrem Klassenausflug zum Grillen Rastgemacht haben.   Foto von links nach rechts: Herr Hatkämper, Jana, Sera, Dominik, Romina, Timo, Daniel, Frau Baumeister, Herr Cluse

Einige Schüler der Klasse 7a der Alexanderschule Raesfeld die im Jugendhaus auf ihrem Klassenausflug zum Grillen Rastgemacht haben.
Foto von links:Philipp Hatkämper, Jana, Sera, Dominik, Romina, Timo, Daniel, Frau Baumeister, Uli Cluse

Besucher des Jugendhaus Raesfeld haben 2012-2013 unter Leitung von Sozialpädagoge Philipp Hatkämper aktiv an der Planung und Gestaltung des hinteren Außengeländes teilgenommen.

Es fand ein Projekt statt, in dem 2012 in Kooperation mit der Gärtnerei Baumeister eine Kräuterspirale errichtet wurde mit zugehörigem Teich und einem Hochbeet.

Das hintere Gelände blieb in den letzten Jahren ungenutzt, es gab verschiedene Ideen der Nutzung und für 2013 soll nun ein Steingrill errichtet werden mit zugehörigen fest installierten Sitzmöglichkeiten, dazu musste und muss viel Fläche umgestaltet werden.

Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen haben tatkräftig mitangepackt und mit großem Interesse die Gartengestaltung mit- und vorangetragen.

Für viele, vor allem jüngere Kinder war es der erste Umgang mit richtigen Arbeitsgeräten (Graben, mauern, Teich anlegen, Bäume beschneiden etc.).

Am 23.08.2013 findet nun ab 16 Uhr die Garteneinweihung mit Grillfest, Poolparty und lauter Musik statt.

Eingeladen sind alle Helfer, Besucher und Interessierte.

 

 

 


Raesfeld – Rollerfahrer bei Unfall verletzt

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BlaulichtRaesfeld (ots) – (pl) Am Dienstag befuhr ein 15-jähriger Rollerfahrer aus Raesfeld um 14.55 Uhr die Straße Hoher Weg in Richtung stadtauswärts. Bei der Einfahrt in den Kreisverkehr achtete er nicht auf die Vorfahrt einer 31-jährigen Pkw-Fahrerin aus Borken, die sich bereits auf der Kreisfahrbahn befand und in Richtung Hellweg verlassen wollte. Es kam zum Zusammenstoß bei dem der Rollerfahrer leicht verletzt wurde. Er musste mit dem Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden wird mit etwa 5.000 Euro angegeben. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Roller “frisiert” wurde. Der Raesfelder ist jedoch lediglich in Besitz einer Mofa-Prüfbescheinigung. Die Beamten leiteten ein entsprechendes Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein.

Quelle: KPB Borken, Pressestelle
Stand: 10.07.2013  10:08 Uhr

Endausbau der Straßen in Raesfeld

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Endausbau der Straßen Brinkstraße, Brinkwiese und Nettelhoff sowie Bau des Radweges Brinkstraße

: Dieses Bild gehört bald der Vergangenheit an. Am 15. Juli beginnt der Ausbau der Straßen in der Siedlung „Brink“ (Foto: Gemeinde Raesfeld).

Dieses Bild gehört bald der Vergangenheit an. Am 15. Juli beginnt der Ausbau der Straßen in der Siedlung „Brink“ (Foto: Gemeinde Raesfeld).

Im Herbst letzten Jahres hatte die Gemeinde Raesfeld die Anlieger der Straßen Brinkstraße, Brinkwiese und Nettelhoff über einen möglichen Ausbau der Straßen in der Siedlung „Brink“ informiert. Nun wird das Bauvorhaben realisiert. Die Firma Beckmann Straßenbau GmbH aus Marbeck hat im Rahmen eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens den Auftrag erhalten. Bereits in dieser Woche sind erste Vorarbeiten, wie das Fräsen der Asphaltdecke, erfolgt. Offiziell beginnen die Ausbauarbeiten der ca. 5.600,00 m² großen Gesamtausbaufläche am 15. Juli 2013. Bis zur voraussichtliche Fertigstellung Anfang Dezember sind mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

An der Brinkstraße entsteht ein neuer Radweg (Foto: Gemeinde Raesfeld).

An der Brinkstraße entsteht ein neuer Radweg (Foto: Gemeinde Raesfeld).

Am 15. Juli wird ebenfalls mit dem Ausbau des Radweges „Brinkstraße“ in Form einer Wanderbaustelle begonnen. Von der Splittersiedlung bis zur Einmündung zum Esch entsteht ein asphaltierter, rund 400 Meter langer und 2,50 Meter breiter Rad- und Gehweg. Nach einer öffentlichen Ausschreibung hat die Firma R. Venderbosch aus Rhede den Auftrag erhalten, die entsprechenden Baumaßnahmen bis zum 16. August fertig zu stellen. Während der Ausbauarbeiten wird die Brinkstraße halbseitig gesperrt sein.

 

 

Raesfelder Vereine können bis Ende September ihre Termine einreichen

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Ortsmarketing Raesfeld stellt den Jahreskalender 2014 zusammen

Raesfeld. Der Verein Ortsmarketing Raesfeld wird 2014 wieder einen Jahreskalender herausbringen und zur kostenlosen Mitnahme auslegen.

Alle Vereine in Raesfeld, Erle und Homer sind aufgerufen, bis zum 30. September ihre Termine für Aktionen und Veranstaltungen im nächsten Jahr mitzuteilen. Meldungen können die Vereine richten an: Ortsmarketing Raesfeld e.V., Postfach 12 22, 46344 Raesfeld oder an ortsmarketing@raesfeld.de

 

Traumstart für Musiklandschaft Westfalen 2013

“Night of the Songs feat. Roland Kaiser” am Wasserschloss Raesfeld

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Roland Kaiser am Schloss Raesfeld begeisterte die Zuschauer

Roland Kaiser am Schloss Raesfeld begeisterte die Zuschauer

Es war ein Experiment, was sich Intendant Dirk Klapsing in diesem Jahr bei seinem 5. Musikfestival “Night of the Songs feat. Roland Kaiser” am Wasserschloss Raesfeld einfallen gelassen hat, und es ist voll geglückt. Ein Sinfonieorchester, gepaart mit Schlagersänger Roland Kaiser und seine größten Hits.

Nach dem erfolgreichem Abend am Freitag bei der “Galanacht der Opernchöre” setzte ein Kaiser, am Schloss Raesfeld bei der diesjährigen Veranstaltung am Ende dem ganzen noch die Krone auf. Mit seinen größten Hits wie zum Beispiel “Joana” oder “Manchmal möchte ich schon mit dir”, aber auch neuere Stücke, begeisterte der Schlägersänger das Publikum, welches teilweise aus den Niederlande angereist kamen.

Roland Kaiser-Schloss Raesfeld 2013 (165)

Es war die besondere Mischung aus Schlager und Klassik, die für selbst bei den Nicht -Kaiserfans auf großen Beifall stieß, zumal Schlager und symphonische Musik zusammen sich normalerweise ausschließen. Aber an diesem Abend wurde es mit extra angerfertigen Arrangements geschafft , zwei extreme Welten zu vereinen, ohne die markanten Eigenarten des Schlagers oder der Sinfonik zu vernachlässigen. Schon beim Soundcheck hatte man bemerkt, dass der Sound des Orchester so warm temperiert ist, dass die Stimme von Roland Kaiser, obwohl sie nicht mehr so tragfähig ist, eingebettet wurde und somit auch dominant über dem Orchester sein konnte.

Roland Kaiser, Bürgermeister Andreas Grotendorst und Intendant Dirk Klapsing (re.)

Roland Kaiser, Bürgermeister Andreas Grotendorst und Intendant Dirk Klapsing (re.)

Darüber hinaus haben auch die Arrangements den Begleitchor sehr orchestral wirken lassen, nicht wie im Schlager, als Refrain mitsingen lassen, sondern als eine eigene Vokalgruppe.

Auch für die Musiker der Philharmonie Südwestfalen selber war es ein nicht alltäglicher Auftritt. Vorbehalte am Anfang, ob sie mit ihrer klassischen Spielweise den Schlagern gerecht werden könnten, stellte sie aber im Kontakt mit Roland Kaiser fest, dass sie alle ihre klassisch ausgebildeten Fähigkeiten wie Ton, Farbenreichtum und Schönheit hier ausleben und mit einbringen konnten und erlebten dies persönlich als Bereicherung für ihr eigenes Spiel.

Intendant Dirk Klapsing war anfänglich selber nicht ganz sicher, ob und in wie dieser Abend den Hörnerv der Zuschauer trifft. “Wir haben natürlich ein Programm was die breite Masse anspricht, darüber hinaus das super Wetter, so denke ich, dass dieser Abend auch sehr erfolgversprechend sein wird”. Abgerundet wurde der Abend mit einem farbenprächtigen Feuerwerk.

Roland Kaiser-Schloss Raesfeld 2013 (129)

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