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Neue Geschichtsstation aufgestellt – Rhaderstraße

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Der Heimatverein Erle stellte am Donnerstagabend an der Rhader Straße, dort wo bis 1983 die Raketenstation der Nato war, ihre 13. Geschichtsstation auf.
Für Heimatvereinsvorsitzenden Klaus Werner ist diese Station einer der wichtigsten Stationen in Bezug auf die Erler Geschichte. „1982 begannen die Abrüstungsgespräche, die schließlich das Ende des „Kalten Krieges“ bedeutete.

Unter großer Beteilung wurde von den  Mitgliedern des Erler Heimatvereins und deren  Vorsitzenden Klaus Werner  (2.v. r.)  sowie CDU Gemeindevertreter, die 13. Geschichtsstation in Erle auf der Rhader Straße aufgestellt.
Unter großer Beteilung wurde von den Mitgliedern des Erler Heimatvereins und deren Vorsitzenden Klaus Werner (2.v. r.) sowie CDU Gemeindevertreter, die 13. Geschichtsstation in Erle auf der Rhader Straße aufgestellt.

Beendet von Gorbatschow und Bush am 8. Dezember 1987. In Erle wurden die Militäranlagen 1983 bereits aufgegeben. Die Amerikaner zogen bereits 1971 ab und die Kaseren, bevor sie total abgebrochen wurden, sind seitdem für friedliche Zwecke verwendet worden“, so Klaus Werner.
Dort, wo einst die Raketen ihre todbringenden Stahlkörper in den Himmel reckten, junge Menschen ihre militärische Ausbildung erhielten und für den Ernstfall trainierten, grasen heute friedlich Kühe, sprießt Gras, und gehen Hunde mit ihren Herrchen oder Frauchen spazieren. „Das Bibelwort – macht Schwerter zu Pflügen- ist hier in Erle deutlich verwirklicht worden“, so Werner.
Gesponsert wurde die Geschichtsstation von der CDU Raesfeld-Erle.

Das Foto zeigt eine Nike-Hercules-Rakete. Länge: 12,60 Meter, Durchmesser 0,80 m, Gewicht 5 Tonnen, Reichweite 140 km, Aufstiegsöhe 30 km, dreifache Schallgeschwindigkeit und mit der  Sprengkraft einer Hiroshima-Bome. Foto: Repro-PeBo
Das Foto zeigt eine Nike-Hercules-Rakete. Länge: 12,60 Meter, Durchmesser 0,80 m, Gewicht 5 Tonnen, Reichweite 140 km, Aufstiegsöhe 30 km, dreifache Schallgeschwindigkeit und mit der Sprengkraft einer Hiroshima-Bome. Foto: Repro-PeBo

Info
Von 1965 bis 1983 war Erle Standort einer Militäranlage. Diese bestand aus einer Raketenabschussstation, einer Radarstation, heute Hundeplatz und einer Kaserne. Während des Kalten Krieges errichte die NATO einen über die gesamte BRD gestaffelten Gürtel von Flugabwehr-Raketen-Stellungen. Trotz vieler Einwände der Gemeinde Erle begann 1962 der Bau der Anlage und war am 8. Februar 1965 einsatzbereit.
Die Radarstation an der Rhader Straße war derzeit die Kommandozentrale. Von dort aus konnte der Luftraum im Umkreis von 200 km mittels fünf Radarschirmen überwacht werden. Im Ernstfall war es möglich, die Raketen direkt von hier aus zu starten. Ein Nachrichtenkabel führte direkt zur hochgesicherten Raketenabschussstation in die Üfter Mark., wo drei 18 x 20 Meter Raketenhallen standen. In zwei Hallen lagerten je 9 Nike-Hercules Raketen mit Atomsprengköpfen. In Halle neun waren Raketen mit TNT-Sprengköpfen gelagert.

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Seniorentag bei Eintracht Erle

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Der Jugendvorstand von Eintracht Erle hatte für den 6. September zum alljährlichen Seniorentag in das Jugendheim an der Westerlandwehr eingeladen.

Dieser Einladung folgten 40 Eintrachtler-Innen gern. Sie waren gespannt, was das Team um Angelika Kalischewski in diesem Jahr bereithielt. Nach aufmunterndem Bingo-Spiel folgte der Auftritt von „Lisbeth und Mia“ Diese „Damen plauderten auf höchst amüsante Weise über die „wichtigen Themen von Frau beim Friseur“, so dass beim Publikum die Tränen flossen – vor lauter Lachen.

Senioren EE 2015
Der kurzweilige Nachmittag, bei dem viele hoch interessante Gedanken ausgetauscht wurden, endete mit Grillen und herzhaften Salaten.

Den Organisatoren und Helfern galt der Dank von Monika Schollmeyer, der Vorsitzenden von Eintracht Erle, und von allen Gästen, die sich beim Abschied schon auf das nächste Jahr freuten.

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Dreiteilige Seminarreihe des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreises Borken

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Dreiteilige Seminarreihe des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreises Borken zu „Depressionen im Alter“ beginnt am 13. Oktober 2015 /  Möglichkeiten der Vorbeugung und Therapie werden vorgestellt

Kreis Borken (pd). Graue Regenwolken und kurze Tage drücken im Herbst bei vielen Menschen auf die Stimmung. Besonders in der dunklen Jahreszeit haben Depressionen Hochkonjunktur, gerade bei Menschen im Alter. Denn wenn die körperlichen Kräfte nachlassen, wirkt sich das häufig auch auf das seelische Wohlbefinden aus.

Depression gehört dabei zu den häufigsten seelischen Erkrankungen im Alter. Und obwohl Depressionen sehr häufig vorkommen, werden sie in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen, oft werden sie missverstanden. Aufgrund der hohen Nachfrage in den vergangenen Jahren greift der Sozialpsychiatrische Dienst des Kreises Borken das Thema nun erneut auf: Am 13. Oktober und an den beiden darauffolgenden Dienstagen bietet er das dreiteilige Seminar „Depression im Alter – was kann ich tun“ an.

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v.l.n.r.: Brigitte Brauns, Ute Heterich und Dr. Mechthild Römer zeichnen für die Seminarreihe verantwortlich.

Die Seminarreihe richtet sich an interessierte Senioren, deren Angehörigen sowie auch Fachkräfte. Stattfinden wird sie jeweils in der Zeit von 15.30 bis 17.00 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde St. Pankratius und St. Marien, Kirchplatz 12a, in Gescher. Das Angebot ist kostenfrei.

Depression ist nicht Ausdruck eines persönlichen Versagens, sondern eine schwerwiegende Erkrankung, die jeden treffen kann, unabhängig von Alter und sozialem Stand. Manchmal ist es nur schwer, sie von einer alltäglichen Verstimmung oder einer Lebenskrise zu unterscheiden. Häufig stehen körperliche Erkrankungen im Vordergrund – Depression wird im Alter häufig nicht erkannt oder unterschätzt. Dabei gibt es heute viele Möglichkeiten, der Altersdepression vorzubeugen bzw. sie zu therapieren.

Hierüber wird der Sozialpsychiatrische Dienst des Kreises nun im Rahmen der dreiteiligen Seminarreihe informieren. Die Reihe beginnt am 13. Oktober mit dem Thema „Ursachen und Symptome einer Depression“. Am 20. Oktober stellt dann Dr. Mechthild Römer (Ärztin und Psychotherapeutin) Behandlungsmöglichkeiten und Therapieformen vor. Am 27. Oktober geht es schließlich um Fragen, wie „Was kann ich tun, damit ich gesund werde bzw. bleibe?“ und „Wie kann ich als Angehöriger helfen?“ Geleitet wird die Seminarreihe von den Diplom-Sozialarbeiterinnen Brigitte Brauns und Ute Herterich vom Fachbereich Gesundheit des Kreises Borken.

Anmeldungen sind möglich beim Kreis Borken, Fachbereich Gesundheit, Nebenstelle Ahaus, unter den Telefonnummern 02561/912-144 und 02561/912-139 oder per E-Mail an: b.brauns@kreis-borken.de.

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Saisonfinale von „Trompetenbaum & Geigenfeige“ in Billerbeck

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Philipp Seliger TRIO und Anna Preckeler sind am Sonntag im Garten von Haus Runde zu hören / Karten gibt es vor Ort

Münsterland / Billerbeck (pd). „Jazz meets Musical“ – unter diesem Titel steht am Sonntag, 13. September, das letzte Konzert der Reihe „Trompetenbaum & Geigenfeige – Musik in Gärten und Parks im Münsterland“ in diesem Jahr. Im Garten von Haus Runde, Esking 1, in Billerbeck sind das Philipp Seliger Trio und Anna Preckeler zu hören. Der Titel darf dabei durchaus wörtlich verstanden werden: Es wird eine Mischung aus „Deep-Acoustik-Jazz“-Eigenkompositionen des Philipp Seliger Trios und Musical Songs im Jazzgewand geben.

Viele Stücke der NewYorker Jazzszene der 40er- und 50er-Jahre hatten ihren Ursprung in den „Hits“ des Broadway-Repertoires derselben Zeit. So werden als Beispiele „My funny Valentine” (aus dem Musical Babes in Arms), „Embraceable You” (aus „Girl Crazy”) oder „I could have danced tonight” (aus „My fair Lady”), aber auch ein Song aus dem Musicalfilm „Mary Poppins” zu hören sein. Der Konzertnachmittag beginnt um 16 Uhr. Anschließend, gegen 17.30 Uhr, wird eine Führung durch den Garten von Haus Runde angeboten. Der Eintritt kostet zehn Euro, Ermäßigungen gibt es für Schüler, Studierende und Auszubildende. Karten sind an der Tageskasse ab 15 Uhr erhältlich.

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v.l.n.r.: Philipp Klahn, Philipp Seliger, Moritz Götzen

„Trompetenbaum und Geigenfeige“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der vier Münsterlandkreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf sowie von Münsterland e.V.. Das Land NRW fördert „Trompetenbaum und Geigenfeige“ aus Mitteln der Regionalen Kulturförderung. Das Konzert in Billerbeck findet in Zusammenarbeit mit Familie von Olfers statt.

Kartenvorbestellungen sind möglich beim Münsterland e.V.-Tourismus-Center unter der kostenfreien Service-Hotline 0800-9392919 (montags bis freitags von 9 bis 17.30 Uhr). Dort gibt es auch weitere Informationen. Am Sonntag sind die Veranstalter unter Tel. 02861/82-1350 erreichbar. Näheres zur Musikreihe ist darüber hinaus im Internet unter www.trompetenbaum-geigenfeige.eu zu finden.

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Radarkontrollen im Kreis Borken – aktuelle Blitzwarnungen- geblitzt wird heute…

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IMG_0660 (640x587)Überhöhte Geschwindigkeit zählt nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führt immer wieder zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit führt die Polizei im gesamten Kreisgebiet (Schwerpunkt: Schulwege) Geschwindigkeitskontrollen durch und blitzt Raser.
Geblitzt wird heute in/auf


Mittwoch, 09.09.2015:
  • Reken, Maria-Veen, Kreisstraße 12
  • Reken, Bahnhofstraße
  • Ahaus-Alstätte, Kreisstraße 22
  • Gescher, Landesstraße 608

Donnerstag, 10.09.2015:

  • Bocholt, Münsterstraße
  • Rhede, Gronauer Straße
  • Heek, Bundesstraße 70
  • Schöppingen, Landesstraße 570

Freitag, 11.09.2015:

  • Vreden, Bundesstraße 70
  • Gronau, Enscheder Straße

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreis-/Stadtgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

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Ergänzende Elternbefragung zum Thema Halbtagsschule

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Überlegungen zu Gründung einer zweiten Gesamtschule in Borken mit einem Teilstandort in Raesfeld

(pd). Rückläufige Kinderzahlen und eine sich weiter verändernde Schulwahl der Eltern führen dazu, dass die Perspektive der Remigiushauptschule in Borken eher von begrenzter Dauer sein wird und die Verbundschule (Alexanderschule) in Raesfeld ab dem Schuljahr 2016/17 nicht mehr gesichert ist.

Um in beiden Orten dauerhaft ein möglichst breites schulisches Angebot zu erhalten, überlegen die Räte der Stadt Borken und der Gemeinde Raesfeld, bei ausreichendem Elterninteresse eine zweite Gesamtschule in Borken mit einem Teilstandort in Raesfeld zu gründen.

Ergänzung Elternbefragung
Für die künftige Entwicklung der Bildungsangebote sind die Erfahrungen und Ansichten und auch die Erwartungen und Wünsche der Eltern von großer Bedeutung. Daher wurden am 21. August 2015 entsprechende Fragebogen in den Borkener und Raesfelder Grundschulen an die Schulkinder verteilt. Im Anschluss an die durchgeführten Elterninformationsveranstaltungen am 20.08.2015 und die durchgeführte Elternbefragung wurde die Stadtverwaltung darauf aufmerksam gemacht, dass Gesamtschulen auch als Halbtagsschulen organisiert werden können. Bisher wurde von der Bezirksregierung Münster nur die Möglichkeit der Ganztagsschule kommuniziert. Dadurch ändern sich die Möglichkeiten für die Konzeptionierung der geplanten gemeinsamen Gesamtschule in Borken und Raesfeld.

Daher haben die Stadt Borken und die Gemeinde Raesfeld einen zweiten, ergänzenden Fragebogen entwickelt und bitten die betroffenen Eltern mit Kindern der Klassen 1 – 4 nochmals um ihre Unterstützung. Der Fragebogen, der an 1.650 Eltern in Borken und 450 Eltern in Raesfeld gerichtet ist, wird in den Schulen am Donnerstag, den 10.9. verteilt und muss bis spätestens Mittwoch, den 16.09.2015 in der Schule wieder abgegeben werden. Die Teilnahme an der Befragung ist wieder freiwillig und wird anonym durchgeführt. Die Stadt Borken hofft auf eine hohe Beteiligung, um zu verlässlichen Ergebnissen zu kommen. Die Ergebnisse werden öffentlich vorgestellt.

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Violine und Klavier im Rittersaal

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Noé Inui und Mario Häring spielen am Sonntag, 20. September, um 17 Uhr / Kulturkreis Schloss Raesfeld lädt ein

Kreis Borken / Raesfeld (pd). Noé Inui und Mario Häring verbindet die Begeisterung für Kammermusik. Die beiden vielfach ausgezeichneten Musiker traten mit ihrem Programm bereits mehrfach in Japan auf – jetzt kommen sie ins Westmünsterland. Geiger Inui und der Pianist Häring spielen auf Einladung des Kulturkreises Schloss Raesfeld am Sonntag, 20. September, im Rittersaal von Schloss Raesfeld unter anderem Werke von Ludwig van Beethoven und Claude Debussy. Beginn ist um 17 Uhr. Das Konzert ist Teil der Reihe „Best of NRW“.

Die Lebensläufe der beiden jungen Musiker sind zwar ganz unterschiedlich, aber gleichermaßen eindrucksvoll. Neben der Freude an Kammermusik haben sie auf jeden Fall zwei weitere Dinge gemeinsam: Das große musikalische Talent und japanische Wurzeln. Noé Inui ist Sohn einer Griechin und eines Japaners und lebt sein 2006 in Düsseldorf. Seinen ersten Geigenunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Inzwischen hat er sein Studium an den Konservatorien von Brüssel, Paris, Karlsruhe und Düsseldorf abgeschlossen und sich national wie international durch Erfolge bei Wettbewerben und Konzerte einen Namen gemacht. Eine der größten Auszeichnungen erhielt er beim „Verbier Festival 2012“, wo er den renommierten „Prix d’Honneur, Prix Julius Bär“ erhielt, der für einen außergewöhnlich talentierten Musiker bestimmt ist. Neben Auftritten in den USA und Japan tritt Noé Inui in Europa immer wieder als Solist mit renommierten Orchestern auf.

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Pianist Mario Häring und Geiger Noé Inui gestalten ein Konzert im Rittersaal von Schloss Raesfeld.

Sein Duo-Partner Mario Häring ist in Hannover geboren und in Berlin aufgewachsen. Der Pianist stammt aus einer deutsch-japanischen Musikerfamilie und machte bereits im Alter von drei Jahren erste Erfahrungen auf der Geige und am Klavier. Noch vor seinem Abitur lernte er als Jungstudent im Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin, seit 2014 ist er im Master-Studium für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Sowohl im solistischen als auch im kammermusikalischen Bereich gewann er bereits zahlreiche Preise und ist in vielen Konzertsälen der Welt – unter anderem in Japan, China, Italien, Spanien, Finnland – zu hören gewesen. Die beiden Musiker sind Stipendiaten der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.

Auf dem Programm in Raesfeld stehen nun die Sonate für Violine und Klavier D-Dur op.12 von Ludwig van Beethoven, die Sonate für Violine und Klavier g-moll von Claude Debussy und „Nocturne und Tarantella op. 28“ von Karol Szymanowski. Zudem werden die Sonate für Violine und Klavier von Leos Janácek und Erwin Schulhoffs Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier zu hören sein.

Die Reihe „Best of NRW“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung aus Herdecke, der Eibach Stiftung aus Finnentrop, der Stiftung Mercator, der Walzwerke Einsal, des Kultursekretariats Gütersloh, der Artur und Liselotte Dumke Stiftung und von WDR 3. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Reihe.

Der Eintritt für das Konzert im Raesfelder Schloss kostet für Besucher, die nicht Mitglied des Kulturkreises Schloss Raesfeld sind, 17 Euro, für Schüler und Studenten 10 Euro. Karten können in der Geschäftsstelle des Kulturkreises Schloss Raesfeld beim Kreis Borken, Burloer Straße 93, unter Tel. 02861/82-1350 oder per E-Mail an kulturkreis@kreis-borken.de bestellt werden. Karten gibt es auch an der Konzertkasse im Schloss Raesfeld am Sonntag ab 16 Uhr.

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Unfalldemonstration für Schülerinnen und Schüler aus dem Kreisgebiet

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Aktion innerhalb des Verkehrssicherheitsprogramms des Kreises Borken am Dienstag, 15. September, auf dem Fahrsicherheitstrainingsplatz in Gescher-Estern

Kreis Borken / Gescher (pd). „Das hätte auch ins Auge gehen können! Gerade noch mal gut gegangen!“ – so lautet nicht selten die Reaktion, wenn es auf der Straße brenzlig wurde, aber zum Glück doch nicht zum Unfall gekommen ist. Doch leider geht es nicht immer gut: 25 Verkehrstote gab es allein im vergangenen Jahr im Kreis Borken. Darunter waren sieben Menschen im Alter von 18 bis 24 Jahren.

Genau an diese Altersgruppe, die insgesamt auffällig häufig an Unfällen beteiligt ist, richtet sich die Unfalldemonstration am kommenden Dienstag, 15. September, zu der der Kreis Borken eingeladen hat. Rund 2.000 Schülerinnen und Schüler von weiterführenden Schulen im Kreisgebiet werden auf dem Fahrsicherheitstrainingsplatz in Gescher-Estern erleben, welche gravierenden Folgen Zusammenstöße und Motorradstürze haben können.

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Auf dem Fahrsicherheitstrainingsplatz in Gescher-Estern findet die Unfalldemonstration statt.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Fachbereich Verkehr der Kreisverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Fahrsicherheitszentrum Westfalen und dem Auto Club Europa (ACE) mit seinem Kreisverband Münsterland. Die Unfalldemonstration gehört seit 1992 zu den Bausteinen des Verkehrssicherheitsprogramms des Kreises Borken. Ziel der Veranstaltung ist es, den jungen Leuten im Führerscheinalter zu zeigen, dass angepasstes Fahren die wichtigste Grundregel im Straßenverkehr ist.

Auf dem Fahrsicherheitstrainingsplatz werden gefährliche Situationen im Straßenverkehr simuliert: So erfasst beispielsweise ein Auto einen Fußgänger, ein Motorradfahrer schleift in Jeanskleidung über den Asphalt – dazu sind professionelle Stuntmen im Einsatz. Die Szenen sollen den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern vor Auge führen, welche Folgen nicht angepasstes und risikobereites Fahren haben kann. Überhöhte Geschwindigkeit und daraus resultierende zu lange Bremswege sind nicht die alleinigen Unfallursachen, aber eben oft die mit tödlichem Ausgang.

Der ACE mit seinem Kreisverband Münsterland sowie die Firmen Auto Kemper und Autoverwertung Fahnenbrauck aus Vreden stellen dankenswerterweise die beiden benötigten Stunt-Fahrzeuge zur Verfügung, zudem einen Abschleppwagen mit Kran. Die Crash-Fahrzeuge mussten für die Unfalldemonstration entsprechend vorbereitet werden. So wurden beispielsweise ein Sicherheitskäfig eingebaut, die Betriebsflüssigkeiten entfernt und das Antiblockiersystem manipuliert. Selbstverständlich werden die Autos anschließend sachgerecht entsorgt. Die Demonstration und Moderation übernehmen Fachleute des ADAC-Fahrsicherheitszentrums Westfalen aus Haltern.

Folgende Schulen nehmen an der Unfalldemonstration teil:
Bocholt:
• Berufskolleg am Wasserturm
• Berufskolleg Bocholt-West
• Euregio-Gymnasium
• Mariengymnasium
• St.-Georg-Gymnasium
• St.-Josef-Gymnasium

Borken:
• Berufskolleg Borken
• Gymnasium Mariengarden
• Gymnasium Remigianum

Reken:
• Gymnasium der Mariannhiller Missionare Maria-Veen

Ahaus:
• Alexander-Hegius-Gymnasium
• Berufskolleg Lise Meitner
• Berufskolleg Technik Ahaus

Stadtlohn:
• Berufskolleg Lise Meitner (Nebenstelle Stadtlohn)

Gronau:
• Berufskolleg Technik Ahaus (Nebenstelle Gronau)

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Stadt Borken saniert Brücke in den Aa-Niederungen

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Umleitung des Rad- & Fußweges über die Neumühlenallee, Langenkamp (alte Bahntrasse)

(pd). In den letzten Tagen hat die Zimmerei und Holzverarbeitung Gerhard Lechtenberg aus Borken die Brücken an der Pröbstinger Allee fertig gestellt. Die Kosten hierfür betragen ca. 55.000 EUR. Aktuell werden werden zwei Brücken im Stadtpark (Stadtpark zum Krankenhausgarten & Stadtpark zum Evang. Gemeindehaus) für ca. 25.000 EUR saniert.

In der nächsten Woche wird die Zimmerei Lechtenberg die Brücke in den Aa-Niederungen, am Radweg von der Neumühlenallee zur Königsberger Straße bzw. Danziger Straße sanieren. Die Kosten hierfür betragen 15.000 EUR. Die Sanierung wird ca. 4 – 5 Tage dauern, sodass die Brücke am Wochenende wieder freigegeben werden soll.

Brücke Borken
Für die Sanierung der Brücke wird der Rad- und Fußweg für den Zeitraum von einer Woche gesperrt. Hierzu wird die Firma Lechtenberg eine Umleitung des Rad- & Fußweges über die Neumühlenallee, Langenkamp (alte Bahntrasse) einrichten. Die umliegenden Schulen werden informiert, dass diese eine Mitteilung an die Eltern ausgeben können.

Wenn alle Holzbrücken fertiggestellt sind, hat die Stadt Borken insgesamt ca. 95.000 EUR in den Neubau und Sanierung investiert.

Die alten Brücken bestanden aus Eichenholz. Die neuen Brücken werden nun mit Bongossiholz saniert. Bei allen Brücken ist eine Tragkonstruktion aus Stahl vorhanden, weshalb nur der Belag und die Geländer erneuert werden. Bei Eichenholz kann bereits nach 10 Jahren ein Durchfaulen des Holzes bei normaler Witterung auftreten. Bei Bongossiholz beginnt dieses meist erst nach 25 Jahren. Bongossiholz ist deutlich Dauerhaftiger und nicht so anfällig gegen Pilze und Schädlinge wie z.B. Eiche.

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Radarkontrollen im Kreis Borken – aktuelle Blitzwarnungen- geblitzt wird heute…

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IMG_0660 (640x587)Überhöhte Geschwindigkeit zählt nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führt immer wieder zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit führt die Polizei im gesamten Kreisgebiet (Schwerpunkt: Schulwege) Geschwindigkeitskontrollen durch und blitzt Raser.
Geblitzt wird heute in/auf

Freitag, 11.09.2015:

  • Vreden, Bundesstraße 70
  • Gronau, Enscheder Straße

Montag, 14.09.2015:

  • Bocholt-Liedern, Landesstraße 605
  • Bocholt, Schlavenhorst
  • Schöppingen, Landesstraße 570
  • Ahaus, Adenauerring

Dienstag, 15.09.2015:

  • Velen-Ramsdorf, Borkener Straße
  • Heiden, Bahnhofstraße

Mittwoch, 16.09.2015:

  • Borken, Nordring
  • Südlohn-Oeding, Winterswijker Straße
  • Stadtlohn, Kreisstraße 24
  • Legden, Bundesstraße 474

Donnerstag, 17.09.2015:

  • Bocholt, Industriestraße
  • Bocholt, Sporker Ringstraße
  • Gronau, Landesstraße 572
  • Gescher, Bahnhofstraße

Freitag, 18.09.2015:

  • Maria-Veen, Kreisstraße 12
  • Borken, Nordring
  • Heek, Bundesstraße 70
  • Vreden, Winterswijker Straße

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreis-/Stadtgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

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Aktion „STAR(T) UP“: Drei Gewinner stehen fest

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„Elna“, „Kasinoblock“ und „New Kidneys“ können ein Radio-Konzert spielen / Gemeinsame Initiative von Kreis Borken, Radio WMW, rock’n’popmusem Gronau, Landesmusikakademie und Sparkasse Westmünsterland

Kreis Borken (pd). Junge Musiktalente aus dem Kreis Borken sollen die Chance erhalten, sich und ihre Musik bekannter zu machen: Das ist der Hintergrund der Aktion „STAR(T) UP“, die der Kreis Borken und Radio WMW in Zusammenarbeit mit dem rock’n’popmuseum in Gronau und der Landesmusikakademie in Heek sowie mit Unterstützung der Sparkasse Westmünsterland ins Leben gerufen haben. Jetzt steht fest, welche drei Bands ein Live-Konzert spielen können, dessen Mitschnitt dann auch als Radio-Konzert bei Radio WMW gesendet wird: Die Bands „Elna“ aus Ahaus und Umgebung, „Kasinoblock“ aus Gescher und Velen und die „New Kidneys“ aus Ahaus-Alstätte.

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Elna

Dass das musikalische Potenzial im Kreisgebiet groß ist, zeigte sich bei den Einsendungen deutlich: Etwa 50 Bewerbungen gingen bei Radio-WMW-Chefredakteur Lennart Thies ein: „Die Resonanz hat mich positiv überrascht“, sagt Thies. „Sowohl quantitativ als auch qualitativ: Die Qualität der eingereichten Beiträge war wirklich erstaunlich.“ Das Gros der Musikerinnen und Musiker kommt aus dem Kreisgebiet, aber auch Interessenten aus anderen Teilen Deutschlands bewarben sich um das Konzert. Eine Experten-Jury aus Vertreterinnen und Vertretern von Radio WMW, rock’n’popmuseum und Landesmusikakademie hat die Bewerbungen gesichtet.

Neben musikalischem Talent berücksichtigt die Jury auch die übrigen Aktivitäten der Band, erläutert Guido Lammers von Radio WMW: „Wir schauen auch, wie sind die in Sachen Marketing und Organisation aufgestellt und ob sie sich auf einer Internetseite oder dergleichen präsentieren. Denn es geht ja auch darum, dass es nach dem Start weitergeht und da muss auch das Drumherum stimmen.“ Auch in diesem Punkt begeisterten viele Bewerber die Jury: „Wir waren wirklich überrascht, wie gut die Bands auch in diesem Bereich sind“, sagt Lennart Thies.

Letztlich konnten sich „Elna“, „Kasinoblock“ und „New Kidneys“ durchsetzen. Die fünf Musiker von „Elna“ kommen aus Ahaus und Umgebung, gegründet wurde die Band 2013. Sie beschreiben ihre Musik als rockig-einfühlsam, meistens mit deutschen Texten, einige Songs sind auf Englisch. Mehr Infos gibt es unter www.elna-music.de. „Kasinoblock“ gibt es seit einem Jahr. Das sind drei Musiker aus Gescher und Velen, die schon seit 2008 zusammen Musik machen. Ihre Musikrichtung lasse sich am besten als Mischung zwischen Alternativ-Rock, Hip-Hop und Elektro mit deutschen Texten beschreiben. Mehr Infos gibt es unter www.kasinoblock.de. Die „New Kidneys“ sind eine fünfköpfige Band aus Ahaus-Alstätte, die schon einige Jahre zusammen Musik macht. Sie spielen eigene Rock- und Pop-Songs. Mehr Informationen gibt es unter https://www.facebook.com/pages/New-Kidneys/685035314933925?fref=ts.

Die drei Live-Konzerte finden im Oktober, November und Dezember im rock’n’popmuseum in Gronau statt und werden mitgeschnitten. Diesen Mitschnitt bekommen die Musiker, außerdem wird er dann als Radio-Konzert im Abendprogramm von Radio WMW gesendet.

Zum Hintergrund:
Die Idee für die Aktion „STAR(T) UP“ stammt aus dem Ausschuss für Kultur und Sport des Kreistages, sagt dessen Vorsitzender Wilhelm Stilkenbäumer: Im Bereich der Kulturförderung solle auch ein Angebot für Nachwuchstalente geschaffen werden. In Zusammenarbeit mit dem kreisweiten Radiosender WMW wurde die Idee des Band-Wettbewerbs konkreter. Kreisdirektor Dr. Ansgar Hörster hebt dabei die besondere regionale Zusammenarbeit hervor: „Ein solches Programm für Musiktalente ist schon etwas Einmaliges.“ Alle beteiligten Partner brächten sich mit ihren Stärken ein und gäben wesentliche Impulse, um junge Musiktalente bestmöglich zu fördern. „Was junge Musiker vor allem brauchen, ist eine Plattform, um ihre Musik öffentlich vorzustellen“, sagt WMW-Chefredakteur Lennart Thies. Finanziell ermöglicht wird das Projekt durch die Sparkasse Westmünsterland.

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Bürgermeister übergeben 8.000 EUR-Spende an den Verein Lebenshilfe Borken und Umgebung e.V.

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Spenden aus der Woche der Militärmusik in Borken – Heiden – Raesfeld vom 8. bis 11. Juni 2015

(pd). Die Woche der Militärmusik, die in jedem Jahr in eine andere Region vergeben wird, war vom 08. Juni bis zum 11. Juni 2015 zu Gast im Westmünsterland. Ihre Gastgeberinnen waren die Stadt Borken und die Gemeinden Heiden und Raesfeld.

Nach dem Auftaktkonzert auf dem Borkener Marktplatz am 8. Juni 2015 standen ein Open-Air-Serenadenkonzert am Schlosshof in Raesfeld und ein Konzert für Senioren in der Stadthalle Vennehof auf dem Programm der Militärmusiker. Liebhaber gepflegter Jazz-Kultur kamen beim Jazz-Konzert des Jens-Peter-Glau-Swingtetts, einer sechs Mann starken Jazz-Combo des Marinemusikkorps Kiel, am Schlosshof in Raesfeld auf ihre Kosten. Zum krönenden Finale spielten das Heeresmusikkorps Hannover, das Luftwaffenmusikkorps Münster und das Marinemusikkorps Kiel gemeinsam beim großen Benefizkonzert in der Westmünsterlandhalle Heiden auf.

Spende Lebenshilfe Borken
Die Woche der Militärmusik in Borken – Heiden – Raesfeld war nicht nur für die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer ein Erfolg. Gestern gab es in den Räumlichkeiten des Lebenshilfe Borken und Umgebung e.V. ein freudiges Zusammentreffen:

Der Bürgermeister der Stadt Borken, Rolf Lührmann, der Bürgermeister der Gemeinde Heiden, Heiner Buß, und der Bürgermeister der Gemeinde Raesfeld, Andreas Grotendorst, übergaben gemeinsam mit Oberstleutnant Thomas Klinkhammer vom Zentrum der Militärmusik der Bundeswehr einen Spendenscheck in Höhe von 8.000 EUR an die Vertreter des Vereins Lebenshilfe Borken und Umgebung. Die Summe wurde während der Woche der Militärmusik in Borken – Heiden – Raesfeld, insb. mit dem großen Benefizkonzert in der Westmünsterlandhalle Heiden aufgebracht.

Josef Amberg, 1. Vorsitzender, Jürgen Scholz, stellvertr. Vorsitzender und Hans-Günther Wilkens, Geschäftsführer des Lebenshilfe Borken und Umgebung e.V. dankten den Spendern für diese beträchtliche Summe und freuten sich, die Mittel satzungsgemäß verwenden zu dürfen.

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Spätsommer im Münsterland – mit dem FietsenBus hin und mit dem Rad zurück!

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Kreis Borken/Münsterland (pd). Rund 4.400 Fahrräder wurden in der Saison seit dem 26. April 2015 mit den FietsenBussen im Westmünsterland transportiert. Wer einen Radausflug plant, kann die münsterländische Parklandschaft noch bis zum 3. Oktober in den regelmäßig fahrenden FietsenBussen genießen. Ein super Service – egal ob für den Radsport oder für den Tagesausflug!

Bis zu 16 Fahrräder können auf einem Fahrradanhänger u. a. auf diesen FietsenBus-Linien transportiert werden:

· R51: Coesfeld – Velen – Borken – Rhede – Bocholt (samstags, sonn- und feiertags)

· R63: Nottuln – Münster (sonn- und feiertags)

· RVN61: Bocholt – Isselburg – Rees (samstags, sonn- und feiertags)

· R61: Coesfeld – Gescher – Stadtlohn – Vreden (samstags, sonn- und feiertags)

· R74: Heiden – Borken (samstags, sonn- und feiertags)

· R76-R77: Borken – Südlohn – Stadtlohn – Ahaus – Heek – Gronau (samstags, sonn- und feiertags)

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Noch bis zum 3. Oktober fahren die FietsenBusse ihre Touren

Die Linienprospekte der FietsenBusse bieten verschiedene Kombinationsmöglichkeiten auf den Strecken. Ob hin oder zurück, mit Zwischenstopps, an Sehenswürdigkeiten vorbei – alle Informationen sind hier auf einen Blick zu finden. Ein gut ausgebautes Radverkehrsnetz bietet dabei Fahrradspaß pur.

Die Prospekte der einzelnen Linien stehen auf www.bus-und-bahn-im-muensterland.de zum Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare liegen, solange der Vorrat reicht, an den Tourist-Informationen und Bürgerbüros in den Kreisen Borken und Coesfeld aus.

Die Fahrradmitnahme auf dem Anhänger ist kostenlos, die Räder sollten möglichst selbstständig verladen werden. Gruppen erkundigen sich bitte rechtzeitig beim zuständigen Verkehrsunternehmen über die vorhandenen Kapazitäten.

Günstiger fahren mit TagesTickets:

Besonders preiswert ist dabei das „9 Uhr TagesTicket 1 Person“, denn hier sind zusätzlich drei Kinder inklusive!

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Altes Pfarrhaus in Erle wird für Flüchtlinge genutzt

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Viele haben den Aufruf des Papstes gehört, dass jedes Kloster und jede Kirchengemeinde eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen soll. Da der Wohnungsbedarf für Flüchtlinge in unserer Gemeinde derzeit sehr groß ist und Obdachlosigkeit für die neuankommenden Flüchtlinge droht, möchte die Kirchengemeinde der Bitte der Kommune nachkommen und ihr kurzfristig das alte Pfarrhaus Erle, Ekhornsloh 19, als Wohnhaus für Flüchtlinge zur Verfügung stellen.

Schon am Mittwoch 16. September soll der Umzug mithilfe der Kommune stattfinden. Diese stellt den Gruppen, die das Pfarrhaus derzeit als Pfarrheim nutzen Räume im Jugendhaus zur Verfügung, wohin auch das Pfarrbüro umzieht. Im Keller der Grundschule können verschiedene Dinge eingelagert werden, bis am 13. Dezember 2015 das neue Pfarrheim eingesegnet wird.

KirchenWenn Material für den Umzug von den einzelnen Gruppen noch zusammengepackt werden soll, kann das am Montag und Dienstag geschehen. Das Pfarrbüro befindet sich also voraussichtlich ab Freitag, 19. September, im Jugendhaus Erle, Silvesterstr. 20.

Die Öffnungszeiten und die Telefonnummer bleiben bestehen. Es wird um Entschuldigung, für die Unannehmlichkeiten, die den Gruppen durch den kurzfristigen abermaligen Umzug entstehen gebeten, hoffen aber auf ihr Verständnis, in dieser akuten Not, konkret helfen zu wollen. Die Kirchengemeinde bittet auch alle Erler, besonders die Nachbarn, die neuen Bürger herzlich und mit viel Entgegenkommen aufzunehmen.

Pfarrnachrichten St. Martin in Erle, Raesfeld, Rhedebrügge

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Veranstaltungen der Kolpingsfamilie Erle im September 2015

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Mittwoch, 16. September:

Am kommenden Mittwoch, 16. September, findet die nächste Fahrradtour der Kolpingsfamilie statt. Ziel ist der Hof von Hubert Nagel, Steensiepe, wo der neue Melkroboter vorgestellt und besichtigt werden soll. Alle Interessierten treffen sich mit dem Fahrrad um 18.45 Uhr an der Volksbank. Wer mit dem Auto direkt zum Hof fahren möchte, sollte um 19.00 Uhr vor Ort sein.

Gute Laune und gutes Wetter sind mitzubringen. Herzlich willkommen sind auch Nichtmitglieder, die sich für die Kolpingsfamilie interessieren und sie gern kennenlernen möchten.

 

Mittwoch, 07.10:

Am 7. Oktober findet wieder der „Tag der Treue“ statt, zu dem der Kolping Kreisverband Borken herzlich einlädt. Beginn ist um 14.00 Uhr mit einer Eucharistiefeier in der Klosterkirche Mariengarden in Burlo. Anschließend richtet die Kolpingsfamilie Weseke im Forum den Bunten Nachmittag aus. Die Veranstaltung endet gegen 17.45 Uhr. Der Kostenbeitrag liegt bei 7,50 € und wird vor Ort eingesammelt. Anmeldungen der Erler Interessierten werden erbeten bis Mittwoch, 30.09., bei Ludger Askamp (6364) oder Klaus Grömping (6522).

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Rückblick auf das Sommerfest in Erle 2015

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Erle (pd). In diesem Jahr fand das Erler Sommerfest zum zweiten Mal nur an einem Tag, dem Sonntag, auf dem Gelände der Silvesterschule statt. Leider war die Veranstaltung den ganzen Tag lang von Dauerregen begleitet, so dass viele Stände und Aktionen im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fielen. Die Organisatoren des Sommerfestes bedanken sich aber bei allen Vereinen und Gruppen, die trotz des schlechten Wetters am Sommerfest mitgewirkt haben und sich jedes Jahr wieder ehrenamtlich zur Verfügung stellen.

Für die große Tombola wird Vieles von den Geschäften und Betrieben gespendet. Auch hierfür sei recht herzlich Danke gesagt.

Keine Absatzschwäche trotz Dauerregen an der Kuchentheke hatten die Bezirkshelferinnen der KFD-Erle.
Keine Absatzschwäche trotz Dauerregen an der Kuchentheke hatten die Bezirkshelferinnen der KFD-Erle.

Ebenso gilt der Dank den Erler Bürgerinnen und Bürgern für die vielen Kuchen- und Salatspenden.

Bei der Schätzaktion musste das Alter der ausgestellten Baumscheibe ermittelt werden. Es stellte sich ein Alter von 83 Jahren heraus. Am besten hatte hierbei Georg Gülker geschätzt, der eine Fuhre Kaminholz anschließend sein Eigen nennen durfte.

Es sprang trotz der widrigen Umstände noch ein Erlös beim Sommerfest heraus. Der Erlös beträgt nach Abzug aller Kosten 1200 €. Von dieser Summe werden die Behinderteneinrichtungen, in denen Behinderte aus Erle betreut werden, mit 1000 € unterstützt. Die Anschaffung neuer Musikinstrumente für das neue Pfarrheim wird mit 200 € bezuschusst.

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50 Jahre und kein bisschen leise – Hamalandroute feiert Jubiläum

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Kreis Borken (pd). Dröhnende Motoren, blankpolierter Chrom und jede Menge Pferdestärken. Im Rahmen des Wiegboldfests in Südlohn präsentierten am Sonntag, 13. September 2015 über 100 Oldtimerbesitzer aus den Niederlanden und Deutschland ihre Schätze.

Die 253 km lange, grenzüberschreitende Hamalandroute wurde 1965 zur Förderung des touristischen Grenzverkehrs gegründet. Der Name leitet sich ab vom Volksstamm der Chamaven, die die Region der östlichen Niederlande und dem westlichen Deutschland bevölkerte. Unterwegs lassen sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Landschaft und Natur, Kultur und Architektur bei den jeweiligen Nachbarn entdecken. Dass dies nach einem halben Jahrhundert noch immer ein spannendes Thema ist, zeigte das große Interesse der Teilnehmer und Zuschauer.

Südlohn
Symbol für nachhaltige Zusammenarbeit auf der Hamalandroute: Neue Infotafel in Südlohn enthüllt, v.l.n.r.: Karlheinz Gördes und Günter Hemsing, Kreis Borken, Klaus Hasenpusch, ADAC, Bürgermeister Christian Vedder, Gemeinde Südlohn, Heike Ellermann, ADAC, Han van den Heuvel, Regio Twente, Johann Bardenhorst, Grafschaft Bentheim Tourismus, Anja Hehmann, EUREGIO, Reinhard Nehls, Bocholter AC

„Wir möchten die Hamalandroute auch in Zukunft als Autoferienstraße für Urlauber und Tagesausflügler attraktiv erhalten“, so Klaus Hasenpusch, Vorstandsmitglied des ADAC Westfalen e.V. „Wir freuen uns daher sehr, dass wir mit dem Kreis Borken, der Regio Twente, der Stichting Achterhoek Toerisme und der EUREGIO auch für die nächsten Jahre dabei starke Partner an unserer Seite haben.“

Als Symbol der erneuerten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wurde in Südlohn eine der frisch restaurierten Infotafeln von Bürgermeister Christian Vedder enthüllt. In den kommenden Jahren sind neue Routenbücher und verschiedene Veranstaltungen zur Hamalandroute geplant.

Mehr Infos und Fotos der Veranstaltung unter www.hamalandroute.de.

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Drachen sind bald wieder los!

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27. Drachenfest auf dem Flugplatz Borken-Hoxfeld am Sonntag, 27. September 2015

Kreis Borken (pd). Herbstzeit ist Drachenzeit: 27. September 2015 veranstaltet der Luftsportverein Borken von 11 bis 18 Uhr auf dem Flugplatz Hoxfeld sein diesjähriges Drachenfest. Das gesamte Fluggelände ist dann für die normalen Flugaktivitäten gesperrt und steht somit allen Drachenfreunden zur Verfügung. Kostenlose Parkplätze sind am Gelände vorhanden. Jeder kann dort also mit vielen Gleichgesinnten einen tollen Flugtag erleben.

Das Kreisjugendamt Borken hatte 1989 das Drachenfest ins Leben gerufen. Damals fand es noch am Pröbstingsee statt. Aufgrund des hohen Besucherandrangs in den Folgejahren waren die dortigen Flächen und das Parkplatzangebot aber zu klein, so dass der Kreis nach einem neuen Veranstaltungsort suchte. 1993 hat schließlich das Fest mit dem Fluggelände in Borken-Hoxfeld eine dauerhafte Location gefunden – gleichzeitig übernahm der Luftsportverein Borken die Organisation der Großveranstaltung. Unverändert gilt weiterhin die Zielrichtung: Das Drachenfest ist eine familienfreundliche Veranstaltung ohne Eintrittsgelder und Parkgebühren.

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Am 27. September 2015 fndet auf dem Flugplatz in Borken-Hoxfeld das diesjährige Drachenfest statt.

So ist es kein Wunder, dass alljährlich viele Familien mit Kindern und Jugendlichen kommen, um sich neben der Drachenfliegerei auch über Segel- und Motorflug sowie Ballonfahrt zu informieren. Zudem gibt es stets eine sehenswerte Ausstellung, in der die Drachengruppe des Borkener Jugendhauses Einblick in die historische Entwicklung der Windvögel gewährt – wertvolle Tipps für den eigenen Drachenbau inklusive.

Eine Verlosung gibt es ebenfalls: Der Luftsportverein hat dazu tolle Preise ausgesetzt, u. a. eine Ballonfahrt und Rundflüge mit einem Motor- und Segelflugzeug. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer gerne selbst mal in einem Hochleistungssegler Platz nehmen oder hinter die Kulissen des Luftsportvereins und der Ballonsportgruppe schauen möchte, der wird an diesem Tag ausreichend Gelegenheit dazu haben. Eine Kaffee- und Kuchentheke sowie ein Würstchenstand haben selbstverständlich geöffnet.

Unter dem Motto „Kinder stark machen“ sind der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Borken, das Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Borken und die Fachstelle für Suchtvorbeugung des Kreises Borken wieder mit dabei. Mit einem Luftballonwettbewerb, einem Quiz zum Thema Nikotin und Alkohol und einem Informationsstand zur Suchtproblematik zeigen sie im Rahmen der Kreiskampagne „Vollrausch… ohne mich!“ Flagge.

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Kreis Borken zieht positive Zwischenbilanz und baut gleichzeitig auf weitere Mitwirkung

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auch andere Bürgerinnen und Bürger können sich beteiligen

Kreis Borken (pd). „Wir verzeichnen bereits eine ausgesprochen große Resonanz auf unsere zurzeit laufende Mobilitätsbefragung“, zieht Ludger Stienen, Leiter des Fachbereichs Verkehr der Kreisverwaltung, eine positive Zwischenbilanz. Der Kreis hatte im August 18.000 per Zufallsstichprobe ausgewählte Haushalte im Kreisgebiet angeschrieben, um neue Erkenntnisse über die Planung des Verkehrs, insbesondere des öffentlichen Personennahverkehrs, zu gewinnen.

Erfreulich viele der Befragten hätten daraufhin bereits geantwortet, erklärt Stienen, der auch für die Durchführung des Projektes verantwortlich ist: „Sie haben erkannt, dass sie so die Möglichkeit erhalten, sich direkt in verkehrsplanerische Überlegungen einzubringen.“ Er setzt daher darauf, dass die noch ausstehenden Rückmeldungen bis Ende September erfolgen. Auch weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich beteiligen –das sogar online unter www.bor-mobil.de. Auf dieser Website finden sich überdies zusätzliche Erläuterungen zur Mobilitätsbefragung.

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Bei der Mobilitätsbefragung geht es u. a. um den Öffentlichen Personennahverkehr

Alle eingehenden Informationen aus der Bevölkerung sind laut Stienen sehr willkommen: persönliche Einschätzungen genauso wie konkrete Wünsche und Hinweise auf Mängel, beispielsweise auf unzureichende Busverbindungen oder fehlende Radwege an bestimmten Straßen. Dem Kreis gehe es schließlich darum zu erfahren, wo beim Verkehrsangebot der Schuh drückt, um so seine Verkehrsplanung zielgerichtet angehen zu können. Bis zum Jahresende soll die Auswertung der Fragebogenaktion unter Beachtung der Datenschutzbestimmungen abgeschlossen sein. Danach wird der Kreis Borken mit der Nahverkehrsplanung beginnen.

Zum Hintergrund:

Alle Haushalte, die befragt werden, haben ein Anschreiben erhalten, in dem Landrat Dr. Kai Zwicker und die Bürgermeisterin oder die Bürgermeister des jeweiligen Orts um aktive Beteiligung bitten. Die Befragung erfolgt dann telefonisch, schriftlich oder online über einen Passwort-geschützten Zugang. Dabei werden Fragen zur Nutzung der verschiedenen Verkehrsmittel, zu Umsteigepotenzialen auf den Umweltverbund (zu Fuß / Fahrrad / Bus & Bahn) und zu weiteren Verbesserungsmöglichkeiten gestellt. Auch geht es darum, dass alle Teilnehmenden für einen bestimmten vorgegebenen Tag angeben, welche Wege sie mit welchem Verkehrsmittel zurückgelegt haben.

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Erle – Fahren ohne Fahrerlaubnis

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Blaulicht-300x172111212111111121Erle (ots) – (fr) Am Dienstag wurde ein 18-jähriger Motorrollerfahrer aus Raesfeld-Erle gegen 16.25 Uhr auf der Silvesterstraße durch die Polizei kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass die Geschwindigkeit des Motorrollers heraufgesetzt worden war. Somit hätte der 18-Jährige die Fahrerlaubnis für Leichtkrafträder haben müssen. Da er nur im Besitz einer Fahrerlaubnis für Kleinkrafträder ist, wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet.

Quelle: KPB Borken, Pressestelle
Stand: 16.09.2014 12:27 Uhr

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