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Pressemitteilung des Münsterland e. V.

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In Deutschland steckt mehr – gemeinsame Fachkräftesicherung im Münsterland

Münsterland (pd). Die Jobcenter der Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt, Warendorf und der Stadt Münster sowie die Regionalagentur Münsterland unterstützen die Initiative „Partnerschaft für Fachkräfte in Deutschland“ von Bundesministerin Andrea Nahles. Innerhalb dieser Initiative findet vom 26. Oktober bis 1. November eine bundesweite Fachkräftewoche unter dem Motto „In Deutschland steckt mehr“ statt.

Die Akteure sind sich einig, dass in Zeiten der Digitalisierung der Wirtschaft die Qualifizierung von Arbeitskräften eine zunehmende Bedeutung hat. Zusätzlich beschäftigt die Unternehmen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels die Fachkräftedebatte. Hiermit können die Unternehmen nicht alleingelassen werden. Aufgabe der Akteure aus Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaften ist es, passende Rahmenbedingungen zu bieten und zu unterstützen. Dazu wurde die „Partnerschaft für Fachkräfte in Deutschland“ im November 2014 ins Leben gerufen. In ihr versammeln sich Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, die Bundesagentur für Arbeit und die zuständigen Bundesministerinnen und Bundesminister. Ziel ist es, die ungenutzten Potentiale von Frauen mit Familienaufgaben, Älteren, Menschen mit Migrationshintergrund und Geringqualifizierten zu nutzen. Hierzu müssen beschäftigungsfreundliche Rahmenbedingungen und attraktive Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Dazu gehören unter anderem die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierungen, der Erhalt der Gesundheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

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Zusätzlich wird es für Unternehmen immer bedeutender, sich stärker für Menschen aus anderen Ländern zu öffnen, um diesen eine Perspektive zu bieten und eine Willkommenskultur zu schaffen.

Bereits jetzt gibt es vielfältige Aktivitäten zu diesen Themen, um die Fachkräftesicherung im Münsterland voranzutreiben:

So hat das Projekt „Arbeitslandschaft Münsterland“ des Münsterland e.V. anhand einer dreiteiligen Studie erforscht, wo die verborgenen Fachkräftepotentiale der Region zu identifizieren sind. Hierbei lag der Fokus auf der Entwicklung von Handlungsansätzen zur Erschließung der „stillen Reserve“.

Die Kreishandwerkerschaft Borken hat sich in Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Coesfeld und der Agentur für Arbeit dem Problem der steigenden Ausbildungsabbrüche gerade im Handwerk angenommen. Ausbildungscoaches unterstützen Auszubildende und kleine und mittlere Unternehmen in Krisensituationen, um dem Abbruch der Ausbildung frühestmöglich entgegen zu wirken.

Aber auch in der Schule kann schon angesetzt werden, um die Fachkräfte der Zukunft zu gewinnen. So hat das CJD Burgsteinfurt mit Haupt- und Förderschülern das Projekt „Schüler knüpfen ein Unternehmensnetzwerk“ durchgeführt. Es wurde ein Werbefilm produziert, den die Schüler zur Gewinnung von Unternehmen für ihr Netzwerk einsetzen.

Bei jungen Frauen setzt das Projekt „M5: Mädchen machen mit bei M+E im Münsterland“ an, das beim Verband Münsterländer Metallindustrieller e.V. angesiedelt ist. Kleine und mittlere Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie im Münsterland sollen in ihren Rekrutierungsstrategien bezogen auf die Zielgruppe der jungen Frauen unterstützt werden. Sie sollen so vertiefende Einblicke in die Berufsbilder der Metall- und Elektroindustrie erhalten.

Im Rahmen des Projekts „Alternsgerechte Arbeitsbedingungen im Industriepark Bocholt“ der EWIBO GmbH werden seit diesem Jahr betriebsübergreifende Lösungen zur Schaffung alternsgerechter Arbeitsbedingungen entwickelt, erprobt und implementiert. Neben präventiven Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sollen Beschäftigungsmodelle für leistungsgewandelte Mitarbeitende im Verbund entwickelt werden.

Auch in Zukunft wollen die Akteure im Münsterland ihre Kräfte bündeln, um die Fachkräftesicherung im Münsterland zu unterstützen. Denn gut ausgebildete Fachkräfte sind das Rückgrat des Erfolgs von Unternehmen und damit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit unseres Landes.

Weitere Informationen: Münsterland e.V., Regionalagentur Münsterland, Julia Roesler, am FMO Flughafen Münster/Osnabrück –Airportallee 1 – 48268 Greven – Tel.: 02571/949322, Fax: 02571/949369, roesler@muensterland.com – www.regionalagentur-muensterland.de

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Splitterfaser nackt auf dem Holzweg -Zeitreise ums Schloss Raesfeld

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Splitterfaser nackt auf dem Holzweg, war das Thema einer besonderen Wanderung durch den Tiergarten von Schloss Raesfeld am Samstagmittag.
Walter Großewilde startete mit den zahlreichen Besuchern im Innenhof des Schlosses. Schnell war allen klar, dass es sich hierbei nicht um eine Nudistenveranstaltung handelte. Anhand von Bildmaterial und Karten zeigte der Natur- und Landschaftsparkführer Walter Großewilde, wie das Schloss Raesfeld und der Tiergarten im 16. Jahrhundert ausgesehen haben könnte.
Sprichwörtlich „auf dem Holzweg“ führte Großewilde die Gruppe vom Schloss aus am Weinberg-, Lange- und Ottoteich vorbei, bis hin zur Wellbrockquelle.

Walter Großewilde führte Besucher durch den Tiergarten von Schloss Raesfeld.

Nicht nur eine Zeitreise ins 16 Jahrhundert stand auf dem Programm, auch die zahlreichen sagenumwobenen Erzählungen, die über das Schloss und aus der Umgebung seit Jahrhunderten, erzählt werden, wie „die weiße Frau im Hexenkolk“ und „das Haus auf dem Weinbergteich“ brauchte Großewilde spannend rüber.

Anhand von Bildmaterial und Karten machte Walter Großewilde eine Zeitreise rund um das Schloss Raesfeld und den Tiergarten.

An besonderen Stellen im Tiergarten kamen Sprichwörter und deren Herkunft zum Tragen, so dass die Teilnehmer von den anschaulichen Darstellungen der Sprichwörter regelrecht beeindruckt waren. So wird der Jugendliche die Stelle nie mehr vergessen, an der er sich was „hinter die Ohren schreiben lassen musste“. Belegt mit einem Foto konnte Großewilde auch das Sprichwort „die Kuhhaut, auf die nichts mehr geht“ oder „Jemanden das Wasser abgraben“, erklären.
Knapp zwei Stunden dauerte die Wanderung durch den Tiergarten. Endpunkt war der Spielplatz, wo sich die Kinder und Jugendlichen mit ihren Eltern von der Vergangenheit erholen und sich in der jetzigen Zeit zurückfinden konnten.

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Wochenangebot Bäckerei Spangemacher ab Montag

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Jede Woche präsentiert die Bäckerei Spangemacher in ihren Filialen Raesfeld, Erle, Lembeck, Borken und Dorsten tolle Angebote.

Das Angebot der Woche – vom 26. Oktober bis 31. Oktober 2015

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Darüber hinaus hat sich Stefan Spangemacher unter anderem auf Laugenbrezel spezialisiert.

Als eines der meist gegessenen Gebäcke Deutschlands gibt es die Spangemacher-Brezel in vielen Varianten und für unterschiedlichste Gelegenheiten. Runder Geburtstag, Fete, Hochzeit oder Jubiläen – Brezeln, Zahlen etc. frisch belegt auf Wunsch mit Schinken, Käse, Salami, Lachs, und Salat-Dekorationen in verschiedene Größen für bis zu 8-9 Personen.

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 Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Das Team

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Kirchenvorstandswahl in St, Martin Erle, Raesfeld und Rhedebrügge

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Am 07./08. November findet die Kirchenvorstandswahl für die Wahlperiode 2015-2018 statt. Wahlberechtigt sind alle am Wahltag mind. 18 Jahre alten, wenigstens seit einem Jahr ortsansässigen Gemeindemitglieder, sofern sie in der Wählerliste eingetragen sind.
Es sind in unserer Kirchengemeinde 10 Kandidaten zu wählen. Bitte beachten Sie die Kandidatenplakate.
Briefwahl ist auf Antrag möglich. Dieser Antrag kann bis Mittwoch vor der Wahl (04.11.) während der Öffnungszeit des Pfarrbüros gestellt werden. Die Briefwahlunterlagen werden dem Antragsteller oder seinem mit einer schriftlichen Empfangsvollmacht versehenen Vertreter ausgehändigt oder zugesandt.
Weil am 07./08.11. in Raesfeld der Kappesmarkt stattfindet und es dadurch erfahrungsgemäß zu Behinderungen kommt, hat der Wahlausschuss beschlossen, Briefwahl auch schon am Samstag/Sonntag 31.10./01.11. in allen drei Kirchen zu ermöglichen, jeweils eine halbe Stunde vor und nach den Messen.

Wahlzeiten am 31.10./01.11. und 07./08. November:
Erle, Wahllokal St. Silvester Kirche
Samstag: 18:00 – 20:00 Uhr
Sonntag: 10:00 – 12:00 Uhr

Raesfeld, Wahllokal St. Martin Kirche
Samstag: 17:00 – 19:00 Uhr
Sonntag: 07:00 – 11:15 Uhr

Rhedebrügge, Wahllokal Sakristei St. Marien
08:30 – 10:30 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
(nur am 08.11.)

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Tastatur fing Feuer

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Zu einem Einsatz musste am Sonntagnachmittag die Feuerwehr Schermbeck zur Mentig Ziegelei (Overbeck) ausrücken.

Eine Computer-Tastatur im Wohnzimmer fing aus bisher unbekannten Gründen Feuer. Dabei handelte es sich, laut Auskunft der Polizei Wesel, definitiv um einen technischen Defekt. Nach eigenen Löschmaßnahmen wurde ein 51- jähriger Schermbecker und ein 24-jähriger Raesfelder wegen leichten Rauchvergiftungen ins Krankenhaus gebracht.

Tastatur fing Feuer Feuerwehr

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Neue Vorsitzende – UWG Kreis Borken

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Bei der Delegiertenversammlung der Kreis UWG konnte Wolfgang Warschewski Delegierte aus allen Ortsvereinen begrüßen. Im Rückblick wurde die zurückliegende Kommunalwahl noch einmal kritisch betrachtet. Erfreulich die Jubiläen in diesem Jahr, 50 Jahre besteht die UWG Legden und je 40 Jahre die UWGs in Schöppingen und Vreden!
Anschließend berichtete Jörg von Borczyskowski als Fraktionsvorsitzender von der Arbeit im Kreistag, die vor allem durch das unerfreuliche Hin und Her zum Status der Gruppe Linke/Piraten durch Landrat und CDU Fraktion immer wieder zu Wahlen für die Ausschüsse und damit verbundenen Umverteilungen geführt haben! Abzuwarten bleibt die Entwicklung beim FMO, die UWG ist nicht für eine weitere Bezuschussung.
Alle Delegierte bewegte natürlich die Frage der Unterbringung von Asylanten, da in allen Städten und Gemeinden die Kapazitäten weitgehend erschöpft sind.

sind von links nach rechts zu sehen: Wolfgang Warschewski, Brigitte Ebbing, Horst Emmerich, Johannes Kisfeld, Angelika Dannenbaum, Heribert Telgmann und Helmut Roters.
Gertie Tenbrock (Schriftführerin) und Wolfgang Warschewski (Vorsitzender) traten bei den Neuwahlen nicht mehr für ihr Amt an und wurden mit einem Blumenstrauß bzw. einem Präsent verabschiedet!
Bei den Neuwahlen wurde Brigitte Ebbing aus Borken einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt! Damit wurde erstmalig eine Frau Vorsitzende der UWG Kreis Borken. Stellvertreter sind Horst Emmerich (Schöppinen) und Wolfgang Warschewski (Raesfeld), neue Schriftführerin ist Angelika Dannenbaum (Ahaus). Johannes Kisfeld (Stadtlohn) wurde in seinem Amt als Kassierer bestätigt! Beisitzer des Vorstandes sind Helmut Roters (Reken) und Heribert Telgmann (Legden).
Für das kommende Jahr ist eine gemeinsame Fahrt nach Bonn zum Haus der Geschichte geplant!

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Hell und freundlich – Kindertagesstätte Holzwurm in Erle

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In der neuen freundlichen Küche in der Kindertagesstätte „Holzwurm“ in Erle lässt es sich gut kochen. Nicht nur über neue Küche ist Kindergartenleiterin Katja Maschmeier begeistert. „Alles Räume sind toll gestrichen. Wir haben ein tolles Farbkonzept, welches sehr freundlich und harmonisch aussieht“, so Katja Maschmeier. Die Farben Blau, Gelb und Lindgrün ziehen sich durch alle Räume. So auch im neuen Schlafraum, der früher als Büro und Lagerraum genutzt wurde, ist nun Platz zum Schlafen für die vier Kleinen.

Tanja Maschmeier, Kindergartenleiterin, freut sich über die neu gestaltete Küche, in der es an nichts fehlt.

Vor einer Woche konnte der normale Betrieb in der Tagesstätte wiederaufgenommen werden. „Dass Einräumen aller Gegenstände war eine recht mühselige Arbeit, aber dank der großen Unterstützung der vielen Eltern, hat alles gut geklappt“, so Maschmeier.

Freundlich und hell präsentiert sich die Kindertagesstätte Holzwurm nach den Renovierungsarbeiten.
Wie die anderen Räume erstrahlt auch die Turnhalle in einem neuen Licht. Die Holzvertäflung aus den 70ziger Jahren wurde komplett entfernt, so dass die Turnhalle nun im neuen Wandkleid viel heller und freundlicher aussieht. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, wie neue Einbauschränke, und der Lagerraum, der einen Wasserschaden hatte, ist soweit alles fertig.

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Im Frühjahr geht es dann mit den Außenanlagen weiter. Installiert werden verschiedene neue Klettergeräte, die auf die U 3-Kinder abgestimmt sind.
Die Kosten der Umbau- und Renovierungsmaßnahme trägt das Land sowie ein Eigenanteil die Gemeinde Raesfeld.

Im Frühjahr wird die Außenanlage der Kindertagesstätte mit neuen Spielgeräten, abgestimmt auf U3 Kinder, ausgestattet.
Im Frühjahr wird die Außenanlage der Kindertagesstätte mit neuen Spielgeräten, abgestimmt auf U3 Kinder, ausgestattet.

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Punsch für kalte Tage – Kirschen in flüssiger Form

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Wenn es draußen kalt und nebelig wird, dann sollten Liebhaber von Glühwein und Co. man mal einen würzigen Punsch für kalte Tage ausprobieren.
Punsch heißt nicht, dass er unbedingt immer mit Rotwein angesetzt werden muss.
Ein Würzpunsch mit Böckenhoff´s Kirschlikör ist eine aromatische Alternative, der nach dem Spaziergang wieder die Lebensgeister weckt.
Dafür wird einen einem Topf zehn Zentiliter Zitroneneistee mit fünf Zentiliter Kirschlikör sowie einem halben Barlöffel Lebkuchengewürz erhitzt.

Ein heißer Punsch mit weihnachtlichen Gewürzen ist ein besonderer Genuss nach einem Winterspaziergang. Foto: djd/BSI
Ein heißer Punsch mit weihnachtlichen Gewürzen ist ein besonderer Genuss nach einem Winterspaziergang. Foto: djd/BSI

Achtung: Die Mischung nicht kochen! Abgeschmeckt wird das dann mit Zitronensaft und Honig. Nicht vergessen, den Punsch noch fünf Minuten ziehen lassen.
Anschließend den Punsch in ein feuerfestes Glas füllen und wer Lust hat, kann dass Glas mit einer Scheibe Karambole – auch Sternfrucht genannt, dekorieren. Der Punsch muss heiß serviert werden.

Bestens für Punsch und Cotails geeignet - Böckenhoff´s Fruchtliköre aus Erle

(djd). Gewürz-Liköre sind in der Weihnachtszeit gut geeignet, um dem Dessert eine festliche Note zu verleihen. So schmeckt ein Vanillelikör nicht nur pur oder im Cocktail, sondern ist auch zu einem Schokoladeneis eine feine Ergänzung. Ein Zimtlikör ist das i-Tüpfelchen zu eingelegten Pflaumen und Vanilleeis. Ein Mandel- oder ein Nusslikör harmoniert mit Vanille- wie mit Schokoladeneis. Und wer gern einen Punsch trinkt, freut sich über ein Stelldichein von Calvados, Apfelsaft und Glühweingewürz. Mehr Rezeptideen gibt es unter www.rgz24.de/wintercocktails.

 

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Angriff auf die Lachmuskeln

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Zum Lachen bei der Aufführung „Keen utkommen met `t Inkommen“ im Saal von Brömmel-Wilms, musste niemand in den Keller gehen. Die Akteure der plattdeutschen Theatergruppe starteten bei ihrer Premiere am Freitagabend mit ihrem Lustspiel gleich von der ersten Minute an einen Angriff auf die Lachmuskeln der Besucher.
Im Mittelpunkt des Lustspiels standen das Rentnerehepaar Siepel, gespielt von Eva Fölting und Bernd-Josef Bente. Beide wollten ihre Rente mit der Vermietung eines Zimmers aufbessern. Leider hatte jeder eine andere Vorstellung, was den Untermieter anbelangte.

Die Plattdeutsche Theatergruppe des Heimatvereins Erle unterhielt die Besucher mit einem heiteren Theaterstück im Saal von Brömmel-Wilms

Mann wollte Frau und klar, dass die Ehefrau gerne einen netten Kerl bei sich wohnen haben wollte. Alle Voraussetzungen erfüllte ein gewisser Klaus Jäger (Christoph Ossing). Dass weibliche Gegenstück Lisa Franzen (Anne Nagel), die wiederum dem Ehemann sehr gut gefiel, war aber auch nicht von schlechten Eltern. Da jeder „sein eigenes Süppchen kochte“ war eine Doppelvermietung nicht zu vermeiden und das führte zu jede Menge Schwierigkeiten auf allen Seiten.

Begeistertes Publikum im vollen Saal von Brömmel-Wilms.

Nicht nur das, denn die ständigen Schwierigkeiten mit der Mieterin in der oberen Wohnung Frau Spatz (Annie Pierick), zerren kräftig an die Nerven des Rentnerehepaars. Auszubügeln hat dies dann Herr Spatz, gespielt von Regisseur Arthur Vinken.

Schauspielerisches Talent bewiesen unter anderem (v. li.) Nicole Pass, Ludger Schleking, Eva Fölting und der schlafende Christoph Ossing im Theaterstück "Keen Utkommen met´t Inkommen" im Saal von Brömmel-Wilms.

Damit aber nicht genug, denn da waren noch Hermann Jäger (Ludger Schleking), Vater von Klaus Jäger, der wieder heiraten möchte. Sehr zum Leidwesen des Sohnes, der das nicht so toll findet. Stress hatte auch Frau Bollmann (Lucia Kappe) mit der hübschen Sekretärin ihres Mannes. Mit ihren schauspielerischen Leistungen zeigten die Darsteller, dass auch Stücke in plattdeutscher Sprache nicht staubtrocken sein müssen. „Mal wieder ein sehr, sehr lustiges Stück und paßt gut in die Gegend. Die Tradition, dass einmal im Jahr ein plattdeutsches Stück aufgeführt wird, ist eine tolle Sache“, so Norbert Hater. „Die Gruppe wird von Jahr zu Jahr besser“, fand am Ende Dieter Kraus.
Weitere Aufführungszeiten: Freitag, 31. Oktober um 19:30 Uhr und Allerheiligen 1. November um 17:00 Uhr.

Anklicken um

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LKW-Unfall auf der Autobahn 31 – Fahrtrichtung Emden bis 19:00 Uhr gesperrt

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LKW-Unfall auf der Autobahn 31 – Fahrtrichtung Emden bis 19:00 Uhr gesperrt

Dorsten (ots) – Nach einem LKW-Unfall auf der Autobahn 31 am Montagmittag (26.10.15, 12:17 Uhr) ist Fahrbahn in Richtung Emden noch bis mindestens 19:00 Uhr gesperrt. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 56-jähriger Mann aus dem Kreis Steinfurt mit seinem Sattelzug in Richtung Bottrop.

LKW quer auf der A 31 Dorsten (640x480)

Zwischen den Anschlussstellen Reken und Dorsten-Lembeck verlor er die Kontrolle über das Gespann und durchbrach die Mittelschutzplanke. Dabei drehte sich der mit Fleisch beladene Sattelzug und kippte auf die Fahrbahn in Richtung Emden. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Der entstandene Schaden beträgt mindestens 100.000 Euro. Für die Bergung des Sattelzuges ist die Autobahn 31 in Richtung Emden zwischen den Anschlussstellen Dorsten-Lembeck und Reken gesperrt.

Foto: Guido Bludau

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Freude über Nachwuchs – Flüchtlingskind geboren

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Gerade mal einen Tag war Susan Enabulele (32), die aus Benin (Westafrika) geflüchtet war, in Erle angekommen, als sie schon ins Krankenhaus nach Borken musste. Der Grund war erfreulicher. Denn am 14. Oktober wurde dort Purity Enabulele geboren – das erste Erler  Flüchtlingskind der letzten Jahre.

Das Dorf Erle hat eine Neubürgerin. Die kleine ist das erste Erler Flüchtlingskind, was
Mutter Susan (32 Jahre) aus Benin in Nigeria ist glücklich, dass es ihrer kleinen Tochter an nichts fehlt und es ihr pudelwohl geht.

Stolze Mama susan ...
Stolze Mama Susan …

Bei der Geburt war Purity 3430 Gramm schwer und 47 Zentimeter groß. Jetzt hält die Kleine ihre Mama und ihren Papa kräftig in Trab. Dennoch ist die Familie nun glücklich, dass sie endlich, trotz der langen Flucht, ein sicheres und warmes Dach über dem Kopf im alten Pfarrhaus hat. Petra Bosse

flüchtlingsbaby in Erle geboren

Flüchtlingsbaby in Erle geboren (1)

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Borkener Straße in Raesfeld wird saniert

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Im Rahmen der Baumaßnahme „Querungshilfe“ an der Borkener Straße in Raesfeld ist die Durchfahrt für den Autoverkehr gesperrt. Gleichzeitig wird die alte Straßendecke herunter gefräst und mit einer neuen Deckschicht, sowie einer zusätzlichen Binderschicht erneuert. „Das machen wir, um größere Unterhaltungskosten sowie tiefere Fahrbahnschäden auf Dauer zu vermeiden“, so Thomas van der Linde vom Straßenbauamt Kreis Borken.

Die Borkener Straße in Raesfeld ist wegen Straßenbaumaßnahmen gesperrt.
Den überwiegenden Teil der Gesamtkosten in Höhe von 120.000 Euro trägt der Kreis Borken, die Kosten der darin enthaltenden Fahrbahnquerung wird teilweise von der Gemeinde mit getragen.
Die Baumaßnahmen sollen Ende nächster Woche abgeschlossen sein, so dass die Straße wieder für den Durchgangsverkehr freigegeben werden kann.

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Rund um Allerheiligen – Grabschmuck und Brauchtum

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Sonntag, 1. November ist Allerheiligen
Alles rund um Grabpflege, dekorativen Grabschmuck sowie Grablichter gibt es im Kiebitzmarkt in Erle in reichlicher Auswahl.

Landhandel Cluse - Kibitzmarkt (12) (640x533)Brauchtum Allerheiligen

Allerheiligen ist es üblich, Gräber zu schmücken und Friedhöfe zu besuchen. Am Grab finden Gebete und Fürbitten für die Toten statt. Diese sollen den Verstorbenen helfen, ihnen bei der Vollendung mit Gott zu helfen.

Landhandel Cluse - Kibitzmarkt (10) (640x429)Traditionell werden auch Kerzen entzündet – das sprichwörtliche „Seelenlicht“. Diese Kerzen brennen häufig  bis am nächsten Tag, an Allerseelen. Für diesen Brauch gibt es unterschiedliche Erklärungen:

  • das Kerzenlicht verkörpert das „ewige Licht“, welches den Verstorbenen leuchten soll
  • das Licht soll die Seelen anlocken und ihnen den Weg zum Ruheplatz des Körpers weisen
  • das Licht soll die Seelen wärmen
  • das Licht ist eine Schranke zwischen Lebenden und Toten
  • das Licht soll die bösen Geister vertreiben bzw. fernhalten (dies ist auch die Erklärung des Halloween
  • Brauches, einen Kürbis mit Fratzengesicht und Kerze darin aufzustellen)

Der  1.- 8. November  wird als Seelenwoche bezeichnet. Früher dachten die Leute, daß in diesen Tagen die „armen Seelen“ anwesend wären.

 

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Radarkontrollen im Kreis Borken – aktuelle Blitzwarnungen- geblitzt wird heute…

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IMG_0660 (640x587)Überhöhte Geschwindigkeit zählt nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führt immer wieder zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit führt die Polizei im gesamten Kreisgebiet (Schwerpunkt: Schulwege) Geschwindigkeitskontrollen durch und blitzt Raser.
Geblitzt wird heute in/auf

Mittwoch, 28.10.2015:
  • Ramsdorf, Borkener Straße
  • Borken, Landwehr
  • Gescher, Bahnhofstraße
  • Vreden, Zwillbrocker Straße

Donnerstag, 29.10.2015:

  • Maria Veen, Kreisstraße 12, Grenzmark
  • Reken-Bahnhof, Frankenstraße, Landesstraße 600
  • Ahaus, Adenauerring
  • Gronau, Losserstraße

Freitag, 30.10.2015:

  • Raesfeld, Dorstener Straße
  • Borken, Nordring
  • Legden, Ahauser Straße
  • Vreden, Bundesstraße 70

Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Kreis-/Stadtgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

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Flüchtlingssituation vor Ort – Westmünsterland an die Grenzen der Leistungsfähigkeit

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Landrat Dr. Kai Zwicker lud zur Bürgermeisterkonferenz ins Borkener Kreishaus – Im Fokus: Flüchtlingssituation vor Ort – gemeinsamer Appell an Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft

Kreis Borken. Auf Einladung von Landrat Dr. Kai Zwicker kamen jetzt erstmals nach der jüngsten Bürgermeisterwahl die Spitzen der 17 kreisangehörigen Städte und Gemeinden mit dem Vorstand der Kreisverwaltung zu einer Konferenz im Borkener Kreishaus zusammen. Auf der Tagesordnung stand insbesondere das Thema „Flüchtlingssituation“. Dabei ging es vor allem um die Unterbringung in den Kommunen und um die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge. Deutlich wurde, dass Kreis, Ortsbehörden und beteiligte Institutionen und Hilfsorganisationen inzwischen an die Grenzen ihrer Belastungsfähigkeit gelangen. Einstimmig formulierten daher der Landrat und die Bürgermeister eine Resolution, die sich an Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft richtet. Hier der Wortlaut:

„Wir, der Landrat des Kreises Borken und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aller kreisangehörigen Kommunen, schließen uns den vielfach aus der kommunalen Familie geäußerten Bedenken über den massiven, immer weiter steigenden und offenbar nicht mehr kontrollierten Zustrom an Flüchtlingen nach Deutschland ausdrücklich an. Auch bei uns im Westmünsterland kommen wir zunehmend an die Grenzen der Leistungsfähigkeit.

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Neun Notunterkünfte mit 1500 Plätzen

Der Kreis Borken und seine Kommunen sind selbstverständlich gewillt, nicht nur den materiellen Bedarf an Unterkunft, Versorgung und Betreuung der Menschen, die Schutz benötigen, zu erfüllen, sondern darüber hinaus auch die hier in der Bürgerschaft bestehende, außerordentliche Willkommenskultur für diese Menschen zu unterstützen. Seit längerer Zeit schon befindet sich im Kreisgebiet in der Gemeinde Schöppingen eine reguläre Zentrale Unterbringungseinheit des Landes, die Platz für ca. 500 Flüchtlinge bietet.
In Reaktion auf den aktuellen Flüchtlingszustrom haben wir darüber hinaus allein bei uns im Kreis Borken innerhalb kürzester Zeit zusätzlich neun Notunterkünfte mit fast 1500 weiteren Unterbringungsplätzen für eine Erstaufnahme von Flüchtlingen eingerichtet. Zwei weitere Notunterkünfte zur Erstaufnahme mit weiteren 450 Plätzen werden in Kürze in Betrieb gestellt. Ein Ende der weiter steigenden Inanspruchnahme der Kommunen ist nicht absehbar.

An der Leistungsgrenze angekommen

Unabhängig von der immer schwieriger werdenden Suche nach geeigneten Standorten für Notunterkünfte sind inzwischen die darüber hinaus benötigten personellen und sachlichen Kapazitäten für deren Herrichtung und Ausstattung sowie zur notwendigen Betreuung der Flüchtlinge allerdings zunehmend erschöpft. Zudem sind auch die Hilfsorganisationen, ohne deren herausragendes Engagement das bisher Erreichte bei uns nicht leistbar gewesen wäre, personell und organisatorisch an ihre Leistungsgrenze gestoßen.

Hinzu kommt, dass diese weiter über die Maßen stetig steigende Inanspruchnahme durch das Land bei der Einrichtung und Unterhaltung von Erstaufnahmeeinrichtungen nicht die einzige Belastung unserer Kommunen in Folge des massiven Flüchtlingszustroms ist. Auch die eigentliche Aufgabe der Kommunen – die dauerhafte Unterbringung und Integration der Flüchtlinge nach Zuweisung vor Ort – wird in Folge natürlich immer größer. Der absehbar nicht endende Zustrom von neu unterzubringenden und zu integrierenden Personen stellt gerade für die kleineren Städte und Gemeinden im kreisangehörigen Raum eine auf Sicht kaum noch zu bewältigende Herausforderung dar.

Unausgewogenes Verhältnis zwischen Einwohner und Flüchtling

Es fehlt beispielsweise schon schlicht an geeignetem Wohnraum für eine dezentrale, menschenwürdige Unterbringung der zugewiesenen Flüchtlinge. Auch hier auf die – in der Erstunterbringung noch denkbaren – Massenunterkünfte zu setzen, würde jedwede vernünftige Integrationsbemühung vor Ort konterkarieren. Gerade die kleinen Kommunen im ländlichen Bereich leiden darunter, dass sie unverhältnismäßig viele Flüchtlinge kommunal zugewiesen bekommen, da sie nicht in der Lage sind, Flüchtlinge in Notunterkünften für die Erstunterbringung unterzubringen, die in der Praxis dann auf die Anzahl der Zuweisungen angerechnet werden.
Hier droht ein unausgewogenes Verhältnis zwischen der bisherigen Einwohnerschaft und Flüchtlingen.

Wir bitten Sie nachdrücklich, diese Realitäten und großen Sorgen vor Ort, die offensichtlich nicht nur hier, sondern darüber hinaus wohl nahezu überall in Deutschland auf kommunaler Ebene bestehen, nicht zugunsten schöner politischer Botschaften hintenan zu stellen. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Kapazitäten und Möglichkeiten in den Kommunen für eine menschenwürdige Unterbringung und sachgerechte Betreuung der stetig anwachsenden Anzahl an Flüchtlingen tatsächlich begrenzt sind. Politisches Handeln muss schnell vor Ort spürbar werden.“

 

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Musikalische Zeitreise – Konzert des Fanfarencorps Raesfeld

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Mit einem bunten und musikalischen Programm unterhielt das Fanfarencorps Raesfeld seine Besucher am Samstagnachmittag in der Sebastianschule in Raesfeld: vom „Aufmarsch von Quintus Arius“ aus dem Film „Ben Hure“, bis hin zu Stücken aus dem Film „Zurück in die Zukunft“. Unter der Leitung von Reinhard Bahde, das Publikum.
Unter der Leitung von Steffen Wardemann zeigten  die Musiker besonders bei der prächtigen „Römerfanfare“ mit den schmissigen Trommeln, die die Gladiatoren beim Einzug in das Stadion begleiteten, ihr Können.

Unter der Leitung von Reinhard Bahde präsentierten die Musiker des Fanfarencorps Raesfeld beim Konzert für Freunde ihr großes Können.

Die Musiker tauschen oder rüsteten streckenweise während des Konzertes ihre Instrumente um. „Grundsätzlich sind die Trompeten, die wir verwenden in „F“ gestimmt. Seit 2006 verwenden wir neue Stimmungen in „B“ sowie eine dritte Stimmung in „C“ ist dazugekommen. Dadurch erreichen die Bläser ein größeres Spektrum an möglichen Harmonien“, so Vorsitzender und Moderator Peter Stenkamp.

Die kleinen und großen Musiker des Fanfarencorps Raesfeld überzeugten das Publikum beim Konzert von ihrem spielerischen Können.

Wie auch bei den Blasinstrumenten stimmten Musiker ihre Kesselpauken um. „Wenn der Spieler also während des Stückes irgendwann auf dem Pedal am Instrument rumtritt, dann gibt er kein Gas, sondern stimmt die Kesselpauke noch während des Spiels um“, so Peter Stenkamp.

Die kleinen und großen Musiker des Fanfarencorps Raesfeld überzeugten das Publikum beim Konzert von ihrem spielerischen Können.
Die kleinen und großen Musiker des Fanfarencorps Raesfeld überzeugten das Publikum beim Konzert von ihrem spielerischen Können.

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US-Cars am Schloss Raesfeld

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Ein krasser Gegensatz zum ehrwürdigen Schloss Raesfeld waren am Sonntag die rund 40 amerikanischen Autos, die im Innenhof des Schlosses einen Stop einlegten. Viel Chrom und reichlich Pferdestärken konnten die Besucher des Schlosses am  bewundern.

Eingeladen zur Saisonabschlussfahrt hatte der Club „US Cars Münsterland“. In Münster gestartet ging die Tour über Raesfeld  zum  Thunderbike Roadhouse in Hamminkeln.

Der Automobil Club "US Cars Münsterland" legte bei seiner Jahresabschlussfahrt einen Stop am Schloss Raesfeld ein.
Hochglänzend und mit lauten Motoren präsentierten sich die US-Cars, angefangen von Ford Mustang, Thunderbirds, ein Dodge Ram, 5,7l bis hin zu Chevrolet Corvette, den staunenden und zufällig herbeiströmenden Besuchern im Schlossinnenhof.

Der Automobil Club "US Cars Münsterland" legte bei seiner Jahresabschlussfahrt einen Stop am Schloss Raesfeld ein.

„Total geil finde ich die Autos, aber für mich ist der Spritverbrauch zu hoch und kommt deshalb nicht in Frage“, sagte ein junger Mann, der hoch interessiert sich einen Mustang anschaute. „Spritschleudern sind natürlich auch dabei, aber wo fängt Spritverschleudern an und wo hört es auf“, so Natascha Meinel vom Orga-Team.

Ein amerikanischer Traum in "pink" der Ford Mustang aus dem Jahre1968.
Die Preisklassen der Autos lagen zwischen 5000 und 50.000 Euro. Bis auf wenige US-Cars, die sich im Winter nicht fahrenlassen, hatten an diesem Tag die meisten Autos eine komplette Ganzjahreszulassung. Petra Bosse

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Knight Rider – Ami-Schlitten am Schloss Raesfeld

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Heimatreport.TV The American „Way of Life“ am Schloss Raesfeld. Aber auch ein wenig an „Knight Rider“ erinnerten mich die Ami-Schlitten, als sie sich blinkend und mit Sirenegeheul nach einem kurzen Stop am Schloss Raesfeld wieder auf den Weg machten.

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Der Herbst malt mit eigenen Farben! Schloss Raesfeld leuchtet

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Der Herbst malt mit eigenen Farben!
Wer in den letzten Tagen einen Spaziergang duch den Tiergarten und rund um das Wasserschloss Raesfeld machte, konnte in der Natur ein prächtiges Farbenspiel bewundern.
Die Laubbäume haben mit dem Abbau von Chlorophyll begonnen, und die Blätter färben sich gelb, orange und rot.

Die Farben des Herbstes - Schloss Raesfeld im Dornröschenschlaf

Besonders harmonisch waren die Farben und die letzten Rosenblüten auf der Terrasse des Restaurant von Schloss Raesfeld. Selbst der Fischreiher genoss dort die letzten Sonnenstrahlen

Die Farben des Herbstes - Schloss Raesfeld im Dornröschenschlaf

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Auffahrunfall B 58 – Dorsten Freudenberg

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Zu einem Auffahrunfall kam es am frühen Morgen auf der B58, kurz vor der Ampelanlage am Freudenberg.
Drei Fahrzeuge, aus Richtung Wulfen kommend, waren in dem Unfall verwickelt.
Foto: Petra Bosse

Auffahrunfall B58-Freudenberg (1) Auffahrunfall B58-Freudenberg (2)

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