A 31 – Auffahrunfall bei starkem Regen – 3 schwer Verletzte
Münster / Schermbeck (ots) – Am Sonntagnachmittag (15.11., 14:00 Uhr) fuhr auf der A 31 zwischen den Anschlussstellen Lembeck und Schermbeck, Fahrtrichtung Bottrop, ein 68-jähriger PKW Fahrer mit seinem Audi auf den vor ihm fahrenden VW Polo auf. Er hatte das vor ihm auf der linken Spur fahrende Fahrzeug auf Grund des starken Regens und der schlechten Sicht zu spät erkannt.
Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der VW Polo nach links in die Mittelleitplanke, der Audi stieß gegen einen rechts von ihm fahrenden VW Transporter. Bei dem Unfall wurden der 68-jährige Wuppertaler, der 53 jährige Fahrer des VW Polo und seine gleichalte Beifahrerin aus Bochum schwer verletzt.
Auch ein Hund wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Alle Verletzten und auch der Hund wurden sofort vor Ort ärztlich versorgt und dann in Krankenhäuser, bzw. in eine Tierklinik nach Hochmoor gebracht. Zwei Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt, aus denen auch Öl auslief.
Die Richtungsfahrbahn Bottrop war für die Dauer der Unfallaufnahme und der notwendigen Reinigungsarbeiten für die Dauer von 2 Stunden komplett gesperrt.
Porsche-Fahrer hatte großes Glück
Ein Porsche befuhr ebenfalls gegen 12.20 Uhr die A 31 und verlor vermutlich aufgrund der regennassen Fahrbahn die Kontrolle über seinen PKW. Der Sportwagen schleuderte unter die Leitplanken durch und kam im Seitengrün zum Stillstand. Der Fahrer hatte großes Glück und wurde nur leicht verletzt.
Raesfelder Betriebe werden derzeit per Fax von einem privaten Betreiber eines Gewerbeverzeichnisses angeschrieben.
Für einen Eintrag in diesem Verzeichnis wären rund 1.000 Euro fällig. Da das Formular einen offiziellen Charakter hat und der Name Raesfeld.Gewerbe-Meldung.de irreführend sein könnte, weist die Gemeinde Raesfeld darauf hin, dass es sich hier um einen kommerziellen Anbieter und nicht um eine behördliche Anfrage der Gemeinde handelt.
Mit der Traditionellen Schlüsselübergabe hat das amtierende RCV Prinzenpaar Klaus I. und Karin I. den Raesfelder Bürgermeister vorübergehend entmachtet. Am Samstagabend fand diese, nicht wie gewohnt auf der Rathaustreppe, sondern im Festzelt am Michael statt. Der Regen machte der offiziellen Machübernahme des Rathauses einen Strich durch die Rechnung. Dennoch tat das der Stimmung keinen Abbruch. Unter dem Prinzenpaarmotto „Wir wollen Freude, Spaß mit euch erleben, was kann es da schöneres geben“, starteten die Jecken in die Karnevalszeit.
Zahlreiche befreundete Vereine kamen zur Prinzenproklamation 2015/16 nach Raesfeld ins Festzelt.
Offiziell in den Adelsstand erhoben wurde das RRZ Kinderprinzenpaar Tim I. (Pass) und Lea I. (Szczesny) am Samstagnachmittag bei der Prinzenproklamation im Festzelt.
Mit einem bunten karnevalistischen Programm, von Kinder für Kinder, starteten die kleinen Jecken in die fünfte Saison.
Offiziell in den Adelsstand erhoben wurde das RRZ Kinderprinzenpaar Tim I. (Pass) und seine Lieblichkeit Lea I. (Szczesny) bei der Kinderproklamation am Samstag im Festzelt.
Bevor aber die die neuen Hoheiten ihr Amt antreten konnten, bekamen sie vom alten Kinderprinzenpaar Prinz Jasper I. und seine Lieblichkeit Lina I., die hoheitlichen Insignien, Kette und Stab, überreicht.
Erle (ots) – (dh) Am Sonntag, in der Zeit zwischen 14 Uhr und 17:15 Uhr, wurde an dem Parkplatz des Sportgeländes an der Westerlandwehr ein weißer Kleintransporter angefahren und beschädigt. Trotz des angerichteten Schadens in einer Höhe von ca. 8.000 Euro hatte sich der Unfallverursacher entfernt, ohne seinen Pflichten nachgekommen zu sein.
Am Unfallort hatte gegen 14 Uhr ein weißer Pritschenwagen mit Zwillingsbereifung an der Hinterachse geparkt, gegen 17:15 Uhr war das Fahrzeug nicht mehr am Platz. Auf der Ladefläche des Fahrzeugs hatten sich eine Speismaschine sowie einige Metallrohre befunden. Ob der Pritschenwagen auf dem Parkplatz rangiert und dabei den Schaden verursacht hat, kann nicht gesagt werden.
Vielleicht haben Zeugen den Vorfall beobachtet. Sie werden gebeten, sich an das Verkehrskommissariat in Borken (02861-9000) zu wenden.
Beulen in der Tür, Schrammen auf der Haube: Schnell passiert und jedes Auto hat irgend wann fast immer eine, oder mehrere Macken.
Eine Delle im Auto ist immer ein Ärgernis. Kurz nicht aufgepasst, und schon ziert eine unschöne Delle die Karosserie. So ein Kratzer auf der Motorhaube verdirbt nicht nur das Gesamtbild, sondern ist genauso unschön, wie ein Marmeladenfleck auf der Krawatte.
Was dann aber so richtig ärgerlich ist, sind die hohen Reparaturkosten.
Viele KFZ-Besitzer schauen einfach darüber hinweg, weil sie die Ausbesserung von Minimalschäden scheuen, denn die Ausbesserungen von kleinen Schönheitsfehlern gehen so richtig „ins Geld“.
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Tagesmütter aus dem Kreisgebiet zur Fortbildung im Borkener Kreishaus
Kreis Borken (pd). Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt – das trifft ganz im Allgemeinen zu, aber auch in Bezug auf Kinder. Welche Möglichkeiten es gibt, möglichst viele dieser Unfälle zu vermeiden, damit befassten sich nun rund 30 Kindertagespflegepersonen im Borkener Kreishaus. Das Familienbüro des Kreises Borken hatte unter dem Titel „Unfallprävention in der Kindertagespflege“ eingeladen. „Unser Ziel war es, zu sensibilisieren“, sagte Beate Wittenbrink, Sozialarbeiterin aus dem Familienbüro des Kreises Borken, die als Referentin fungierte. „Denn 60 Prozent der Unfälle hätten sich vermeiden lassen.“ Im ersten Teil stellte Beate Wittenbrink daher Informationen der Bundesarbeitsgemeinschaft „Mehr Sicherheit für Kinder“ vor. Dabei ging es vor allem um Unfallkonstellationen und Gefährdungseinschätzung und um mögliche Veränderungen, die das Umfeld in der Kindertagespflege sicherer machen. Bei den Anregungen ging es zum einen um das Umfeld zu Hause, zum anderen um mögliche Veränderungen und Gefahrensituationen im Verkehr.
Tagesmütter aus dem Kreis Borken haben sich mit Beate Wittenbrink vom Familienbüro (re.) mit dem Thema Unfallprävention befasst.
Im zweiten Teil der Veranstaltung erarbeiteten die Tagesmütter in Arbeitsgruppen einen Leitfaden zum Handeln im Ernstfall. Außerdem sammelten sie Ideen, welche Möglichkeiten Tagesmütter zur Prävention haben. Dabei können kleine, praktische Veränderung schon helfen, erläutert Beate Wittenbrink: „Zum Beispiel kann man in der dunklen Jahreszeit darauf achten, dass die Kinder mit einer hellen Jacke nach draußen gehen oder dass sie zwar auf dem Rad einen Helm tragen, diesen auf dem Spielplatz aber abnehmen, damit sie nirgendwo damit hängen bleiben.“ Auch eine Checkliste für den eigenen Haushalt wurde erarbeitet, um die Umgebung bei der Tagespflege sicherer zu gestalten. Im Anschluss zog Beate Wittenbrink ein positives Fazit: „Die Tagesmütter haben selbst viele Anregungen eingebracht und die Gelegenheit genutzt, sich mit den Kolleginnen auszutauschen“, sagte die Sozialarbeiterin.
Kreis Borken (pd). Im Jahr 2012 hat sich der Kreis Borken auf den Weg zum „European Energy Award“ gemacht: Jetzt hat er das Ziel erreicht: Bei einer Feierstunde in Leipzig wurde dem Kreis Borken nun der European Energy Award in Gold verliehen. Damit werden Kommunen ausgezeichnet, die sich sich aktiv um den Klimaschutz bemühen und Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie zur Förderung erneuerbarer Energien umsetzen. Kreisbaudirektor Hubert Grothues und die Klimaschutzbeauftragte des Kreises Borken, Edith Gülker, nahmen in Leipzig die Auszeichnung entgegen. „Die Marschroute war von Anfang an klar: Wir wollten den ‚European Energy Award‘ in Gold“, sagt Landrat Dr. Kai Zwicker. Die Auszeichnung unterstreiche den Willen, die vom Kreistag gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen. „Klimaschutz ist Teil der Regionalentwicklung. Deswegen sind auch Kommunen und Kreise die richtige Ebene für Klimaschutzarbeit“, ergänzt Hubert Grothues.
Das Energieteam für den „European Energy Award“
Bereits die Bestandsaufnahme zu Beginn des Prozesses war erfreulich: Damals überschritt der Kreis Borken bereits deutlich die 50-Prozent-Marke, die mindestens für eine Auszeichnung erreicht werden muss. Inzwischen sind die Bedingungen für die höchste Auszeichnungsstufe in Gold erfüllt worden. Dazu hat ein eigens hierfür gebildetes „Energieteam“, bestehend aus Mitgliedern des Kreistages und Fachleuten der Kreisverwaltung unter Leitung von Kreisbaudirektor Hubert Grothues aktiv an einer nachhaltigen kommunalen Energiepolitik gearbeitet. In den Blick genommen hat das Energieteam dazu unter anderem kreiseigene Liegenschaften und Anlagen sowie die Themen Ver- und Entsorgung, Mobilität sowie neue Formen der Kooperation.
Im Jahr 2012 wurde rein rechnerisch schon 48 Prozent der im Kreisgebiet benötigten Strommenge aus erneuerbaren Energien erzeugt, damit liegt der Kreis weit über dem Bundesdurchschnitt. Bis 2030 soll dieser Anteil auf 80 Prozent, bis 2050 auf 100 Prozent steigen. Der CO2-Ausstoß soll bis 2015 um 50 Prozent gesenkt werden. Unterm Strich hat sich der Kreis Borken das Ziel gesetzt, 2050 energieautark zu sein. Dafür muss der Energiebedarf mehr als halbiert und der Anteil der erneuerbaren Energien (Wind, Solarenergie, Umweltwärme) mehr als verfünffacht werden. „Um diese Klimaschutzziele zu erreichen, gibt es zwei Haupthebel: die Energieeinsparung in Unternehmen und privaten Haushalten und ein umweltgerechter Ausbau der erneuerbaren Energien“, erläutert Edith Gülker.
Die Auszeichnung „European Energy Award“ in Gold nahmen in Leipzig Hubert Grothues (li.), Edith Gülker und Reiner Tippkötter entgegen. Foto: Doc Winkler Photography
Innerhalb des energiepolitischen Arbeitsprogrammes ist dabei die Kreisverwaltung selbst Vorbild beim Einsatz von erneuerbaren Energien – beispielsweise mit der Wärmeversorgung des kreiseigenen Berufskollegs Borken durch ein Blockheizkraftwerk mit Biogasversorgung. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass am Standort Gescher der kreiseigenen Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland durch Windkraft und Photovoltaik – rein rechnerisch – der Strombedarf aller Gebäude der Kreisverwaltung schon zu über 100 Prozent gedeckt wird. Zukünftig erfolgt die Beheizung des Kreishauses mit Kraft-Wärme-Kopplung über die Deponiegasnutzung.
Der Kreis Borken kann schon zahlreiche umgesetzte Maßnahmen vorweisen: So verlaufen beispielsweise inzwischen an mehr als 80 Prozent der Kreisstraßen Radwege. In den kreisangehörigen Kommunen und im Kreisgebiet insgesamt sind die Akteure im Klimaschutz ebenso wie die Kommunen beispielhaft vernetzt, darüber hinaus auch im Münsterland und in ganz NRW. Etabliert haben sich inzwischen die vielfältigen Beratungsangebote, „AltBauNeu“ für Bürgerinnen und Bürger etwa oder „Ökoprofit“ für Unternehmen sowie die „Klimawoche“, mit zahlreichen Veranstaltungen. In den vergangenen Wochen lief eine kreisweite Mobilitätsbefragung des Fachbereichs Verkehr mit einer „Modalsplit-Erhebung“. Im Bereich Mobilität ist innerhalb der „Regionale 2016“ ein innovatives Projekt geplant: Der Radschnellweg „Regio.Velo“ soll mithilfe des Landes NRW realisiert werden. Ebenfalls als Regionale-Projekt unter Einbeziehung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) für den Kreis Borken ist ein energieoptimiertes Gewerbegebiet in Vreden-Gaxel geplant.
Zum Hintergrund: European Energy Award
Beim European Energy Award handelt es sich zum einen um eine Auszeichnung für Kommunen, die ihre umweltpolitische Verantwortung wahrnehmen und Maßnahmen zum Klimaschutz umgesetzt haben. Zum anderen ist er ein Managementsystem, mit dem die Kommunen die Qualität ihrer Energieproduktion und -nutzung bewerten und regelmäßig überprüfen können. So erkennen und erschließen sie Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz. Erfolge bei der Energieeinsparung, der rationellen Energieverwendung und der Nutzung erneuerbarer Energieträger werden zertifiziert. Den European Energy Award GOLD erhält eine Kommune, wenn sie mindestens 75 Prozent der möglichen Maßnahmen umsetzt.
Insgesamt erhielten 33 Kommunen aus Deutschland, Italien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz in Leipzig den Gold-Award, 16 davon zum ersten Mal. Damit sind 104 europäische Gemeinden, Städte und Regionen Träger der Auszeichnung. Sie alle arbeiten mit dem eea-Qualitätsmanagement-System, um weniger Energie zu verbrauchen und erneuerbare Energien zu fördern. Mindestens 75 Prozent der möglichen Maßnahmen haben sie beschlossen oder bereits umgesetzt.
Das Energieteam bilden:
– Vertreterinnen und Vertreter der Kreistagsfraktionen und –gruppen: Heinz-Josef Elpers, Magdalene Garvert, Otger Harks, Felix Ruwe, Maria Strestik und Gerd Welper
– Vertreterinnen und Vertreter der Kreisverwaltung: Hubert Grothues, Edith Gülker, Dr. Gerd Eckstein, Antje Lask, Claudia Lübberling, Peter Sonntag, Ludger Stienen und Burkhard Venhues
– Kathrin Bonhoff (WFG), Andreas Brinkhues (egw) und Reiner Tippkötter (infas enermetric)
Raesfeld (pd). Zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulierte Bürgermeister Andreas Grotendorst (rechts im Bild) gemeinsam mit dem Personalratsvorsitzenden Markus Klostermann (im Bild von links nach rechts) gleich drei Mitarbeitern: Beate Hellenkamp (Mitarbeiterin im Bürgerbüro), Thomas Greving (Leiter der Finanzverwaltung) und Petra Schwartke (Mitarbeiterin der Finanzverwaltung).
In einer Feierstunde überreichte Bürgermeister Andreas Grotendorst Blumensträuße an die Jubilare. Vor allem jedoch dankte er ihnen für ihren langjährigen Einsatz bei und vor allem für die Gemeinde Raesfeld und wünschte allen alles Gute für die Zukunft.
Mode ist ein Lebensgefühl!
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Der Dezember und die kalten Wintermonate stehen vor der Tür.
„Bereits der Herbst hatte dieses Jahr modetechnisch wieder viel zu bieten. Die Farben Rosa, Beige, Blau bis hin zu beerenstarken Tönen dominierten die Modewelt. Farben, die in der richtigen Kombination jeder Frau schmeicheln“, so Geschäftsinhaberin Barbara Wehling.
Mode Herbst/Winter 2015/16
Einige der Highlights und die besten Outfits haben wir hier für euch zusammengefasst:
Tanja trägt einen angesagten Poncho von Pieces in den trendfarben beige/braun. Dazu eine Beanie für warme Ohren.
Unabkömmlich in den Kleiderschränken in dieser Saison ist das Cape. Damit ersparen wir uns, morgens Gedanken darüber zu machen, ob wir mit unseren dicken Pullis in unsere schmalen Mantelärmel kommen. Stattdessen werfen wir unser Cape über und sind damit bereits top gekleidet im angesagten „Layering Look“.
Kombiniert werden Stiefel zu Kleidern, genau wie zu Hosen. Obenrum mit oversized Pulli oder einen schicken Mantel. Die Bandbreite der Outfits ist momentan riesig. Der Look des Herbstes ist anmutig und selbstbewusst.
Außerdem sind Schals ein immer wiederkehrendes, stets aktuelles und Jahreszeiten unabhängiges Thema, ebenso wie Taschen!
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Tel.: 02865-6098 077 E-Mail: barbara.wehling@web.de
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 bis 12.15 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr
Sa. von 9.30 bis 12.30 Uhr
Raesfeld (ots) – (dh) Bei einem Verkehrsunfall wurde am Dienstagmorgen eine 23-jährige Autofahrerin aus Raesfeld leicht verletzt. Gegen 09:15 Uhr wollte die Frau mit ihrem Pkw von einem Grundstück auf die Marbecker Straße auffahren. Dabei übersah sie einen 22-jährigen Mann aus Borken, der mit seinem Pkw die Marbecker Straße in Richtung Borkener Straße befahren hatte. Bei dem Zusammenstoß wurde die 23-Jährige leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Der Sachschaden beträgt ca. 4.000 Euro.
Raesfeld (ots) – (dh) Bei einem Verkehrsunfall wurde am Dienstagmorgen eine 23-jährige Autofahrerin aus Raesfeld leicht verletzt. Gegen 09:15 Uhr wollte die Frau mit ihrem Pkw von einem Grundstück auf die Marbecker Straße auffahren.
Dabei übersah sie einen 22-jährigen Mann aus Borken, der mit seinem Pkw die Marbecker Straße in Richtung Borkener Straße befahren hatte. Bei dem Zusammenstoß wurde die 23-Jährige leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Der Sachschaden beträgt ca. 4.000 Euro.
Nur mit Regenschirm und schützenden Plastiktüten um ihre bunten Laternen konnten die Kinder am Freitagabend das St. Martinsspiel vor dem St. Silvesterkindergarten verfolgen. Ebenso der Umzug durch das Dorf, fiel im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht „ins Wasser“.
Dennoch trotzte St. Martin dem Regen. In einem verkürzten Martins-Spiel teilte er seinen Mantel vor den staunenden Kinderaugen auf der Wiese unter den Kastanien. Anschließend gab es für alle Mädchen und Jungen einen süßen Stutenkerl, der über den „ins Wasser gefallene“ Umzug ein wenig hinweg tröstete.
Trotz Regen kamen vieler Erler Kinder mit ihren bunten Laternen zum St. Martinsumzug in Erle.Anklicken um
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der kfd Erle am Freitag im Saal von Brömmel-Wilms standen neben dem Jahresbericht die Ehrenungen von langjährigen Mitgliedern auf der Tagesordnung.
Für eine 65- jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Elisabeth Menting und Hedwig Robert. 60 Jahre dabei sind Maria Ebbert, Käthe Schleking, Maria Schwering und Marianne Stegerhoff. Christel Heidermann, Hedwig Rentmeister, Agnes Schleking und Annis Schmidt sind seit 50 Jahren mit der KFD Erle verbunden.
Darüber hinaus wurde Hedwig Lagermann für ihr Ehrenamt als 40-jährige Mitarbeiterin im Besuchsdienst geehrt.
So etwas haben Mutter (re.) und Tochter Shedada aus Syrien noch nicht gesehen – kein Wunder, dass das Handy regelrecht glühte.
„Mitarbeiterinnen, die den Kontakt zu unseren einzelnen Mitgliederinnen halten und diese besuchen, wie zum Beispiel zum Geburtstag, im Krankheitsfall zu Hause oder im Krankenhaus, ist für eine gut funktionierende Gemeinschaft sehr wichtig und wertvoll“, so Teamsprecherin Christel Springer.
Gutgelaunt und umringt von Erlerinnen, verlebten die syrischen Frauen einen bunten Nachmittag mit der KFD-Erle
Zum ersten Mal konnte die KFD Erle drei Flüchtlingsfrauen aus Erle bei ihrer Versammlung begrüßen. „Ich fand es sehr schön, dass sie gekommen sind und ich denken, es hat ihnen gut bei uns gefallen“, so Christel Springer. Verstanden haben Mutter und Tochter Shedada von all den Reden und dem Jahresrückblick rein gar nichts. Was sie allerdings verstanden haben war die Tatsache: wir heißen euch willkomen. Wir haben keine Berühungsängste und wir möchten, dass ihr euch in unserem Dorf wohl fühlt.
Als buntes Unterhaltungsprogramm trat die Gruppe „Fun-Generation“ aus Raesfeld mit Kindern im Alter von vier bis 20 Jahren auf.
Für ihre musikalische Reise durch die Welt der Musicals wie „Sister Act“, „I will rock you“ oder „Elisabeth“ ernteten die Akteure viel Beifall. Der freiwillige Spendenbeitrag für den Auftritt kommt der Kinderkrebshilfe zugute.
Vorverkauf für den Adventsmarkt vom 16.11.2015 – 03.12.2015 (12:00 Uhr)
Die Eintritts-Pins können bei den Volksbanken Raesfeld und Erle, bei der Sparkasse Raesfeld, bei Schreibwaren Spangemacher in Raesfeld, im Bürgerbüro und im Naturparkhaus am Schloss für 2,00 € pro Stück erworben werden. Mit dieser Anstecknadel kann der Adventsmarkt in Raesfeld an allen vier Tagen besucht werden. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt. (Ausweis mitbringen!)
Für den Vorverkauf per Post und an den Tageskassen werden Tageskarten ausgegeben. Auf den Rückseiten der Tageskarten können die Marktbesucher den Stand mit der schönsten Innendekoration auswählen und insgesamt 5 Geschenkgutscheine gewinnen. Die Tageskarten berechtigen zum einmaligen Marktbesuch. Sie sind nicht an einen speziellen Tag gebunden.
Rund um Schloss Raesfeld herrscht am 2. Adventswochenende wieder weihnachtlicher Glanz. Die Wege sind kurz, die Atmosphäre entspannt, die Stimmung ausgelassen. Mehr als 75 Marktstände bilden vier Tage lang den magischen Anziehungspunkt für Jung und Alt. Kunsthandwerker zeigen vor historischer Kulisse ihr Können, an individuellen Ständen findet man die ganz besonderen Geschenke.
Nikolaus und Weihnachtsengel beschenken die kleinen Gäste. Ochs und Esel – Ziegen und Schafe warten im Streichelzoo auf Streicheleinheiten – ein nostalgisches Karussell dreht seine Runden.
Die heimische Gastronomie rundet das Angebot des Marktes ab – Reibeplätzchen, Waffeln und Crêpes verteilen ihren unverwechselbaren Duft über den gesamten Markt. An allen vier Tagen wird den Besuchern ein stimmungsvolles, abwechslungsreiches vorweihnachtliches Programm geboten. Wir laden Sie ein!
Herzlich Willkommen und eine zauberhafte Zeit auf dem 20. Adventsmarkt rund um das historische Wasserschloss Raesfeld!
Donnerstag, 3. Dezember 2015 – 15:00 – 21:00 Uhr
Freitag, 4. Dezember 2015 – 15:00 – 21:00 Uhr
Samstag, 5. Dezember 2015 – 11:00 – 21:00 Uhr
Sonntag, 6. Dezember 2015 – 11:00 – 20:00 Uhr
Dank für ehrenamtliches Engagement / Rückblick und Ausblick
Kreis Borken / Stadtlohn (pd). Der Dank für großes ehrenamtliches Engagement stand im Mittelpunkt der diesjährigen Dienstbesprechung des Kreises Borken mit den Führungskräften der heimischen Feuerwehren in Stadtlohn. Landrat Dr. Kai Zwicker sowie Kreisbrandmeister Johannes Thesing konnten dazu in den Räumen der Firma Hülsta rund 100 Führungskräfte aus den Feuerwehren und auch Vertreter der Bezirksregierung Münster begrüßen.
Der Landrat zog ein erstes Resümee zum Einsatzgeschehen im Jahr 2015. Auch wenn die Feuerwehr wieder vielfach gefordert war, so blieb der Kreis glücklicherweise von Großschadensereignissen verschont. Des Weiteren ging er auch auf die Flüchtlingssituation ein, die nicht nur die Verantwortlichen auf Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindeebene bis an die Grenzen der Belastbarkeit gefordert hat, sondern auch das Ehrenamt in Hilfsorganisationen und Feuerwehren. „Es hat sich deutlich gezeigt, dass sie unverzichtbar sind, um größere Hilfeleistungsstrukturen aufzubauen und auch langfristig zu betreiben“, betonte Dr. Zwicker. Er sprach den Feuerwehrvertretern dafür ausdrücklich Respekt und Anerkennung aus. „Ohne die ehrenamtlichen Strukturen wäre die Flüchtlingshilfe insbesondere in der Anfangsphase gar nicht zu stemmen gewesen.“ Er blickte auch noch einmal zurück auf den Massenunfall auf der A31 vor vier Jahren. „Die Einsatzkräfte haben damals enormes leisten müssen und eine sehr gute Arbeit gemacht“, betonte Dr. Zwicker. Es sei danach aber auch deutlich geworden, dass einige Kommunikationsabläufe verbessert werden müssten – etwa die Übermittlung von Daten. So nahm der Landrat als Beitrag zur Verbesserung des Katastrophenschutzes jetzt offiziell einen Server für den Datenaustausch in Betrieb. Über diesen haben die Feuerwehren, Hilfsorganisationen sowie alle anderen an einem Einsatz beteiligten Stellen direkten Zugriff auf Berichte, Kartenmaterialien und weitere Unterlagen. Die technischen Einzelheiten dazu stellte Michael Hermes, verantwortlich für die Personenauskunftsstelle des Kreises Borken, vor.
Dienstbesprechung des Kreises Borken mit den Führungskräften der Feuerwehren in Stadtlohn
Viele Konzepte zur Gefahrenabwehr seien in diesem Jahr weiterentwickelt worden, sagte Kreisbrandmeister Johannes Thesing. So wurde umfassende Messtechnik beschafft, mit der bei Bränden festgestellt werden kann, ob möglicherweise gefährliche Stoffe freigesetzt worden sind. Um Gefahren- und Schadenslagen adäquat bekämpfen zu können, seien die Einsatzkräfte auf bestmögliche technische Ausstattung angewiesen, erläuterte der Kreisbrandmeister.
Besondere Investitionen sind dabei beispielsweise:
die technische Modernisierung des Einsatzleitwagens ELW 2 • die technische Erneuerung der Atemschutzübungsstrecke in Ahaus • die Beschaffung eines Wechselladerfahrzeuges für den Einsatz bei Großschadenslagen.
Landrat Dr. Kai Zwicker ging auch auf den Digitalfunk ein: „Ich freue mich, dass jetzt auch die Feuerwehren und Hilfsorganisationen digital funken“, sagte er. Bereits 2014 war der Rettungsdienst umgestellt worden. „Der Digitalfunk ermöglicht einen Sprechfunkverkehr ohne gegenseitige Beeinträchtigung.“ Der Landrat dankte allen Angehörigen der Feuerwehren im Westmünsterland für ihren vorbildlichen Einsatz im Interesse des Allgemeinwohls.
Diesem Dank schloss sich sowohl der Brandschutzdezernent der Bezirksregierung Münster, Reiner Dewulf, als auch Kreisbrandmeister Johannes Thesing an. Thesing wies dabei auf die große Einsatz- und Fortbildungsbereitschaft aller heimischen Wehrleute hin. Um optimal auf alle Gefahrenslagen vorbereitet sein zu können, sei dies auch zwingend erforderlich. Insgesamt verfügen die hiesigen Wehren aktuell über 2454 Einsatzkräfte, davon 180 hauptamtliche.
Reiner Dewulf kam an diesem Abend eine besondere Aufgabe zu: Er verlieh dem Kreisbrandmeister Johannes Thesing das Feuerwehrehrenzeichen der Sonderstufe in Silber (siehe separate Presse-Mitteilung).
Martin Bültmann von der Feuerwehr in Gronau stellte zum Abschluss des Treffens neues Material zur Brandschutzerziehung und –aufklärung in Schulen und Kindergärten vor. Er präsentierte als Mitglied des entsprechenden Arbeitskreises des Kreisfeuerwehrverbandes das Informationsmaterial, das für alle 17 Feuerwehren im Kreis beschafft wurde. Mithilfe von Piktogrammen sollten die fünf „W-Fragen“, die bei einem Notruf wichtig sind, kindgerecht erklärt werden. (Wo ist der Notfallort? Was ist passiert? Wieviele Verletzte und welche Art von Verletzungen gibt es? Wer meldet? Warten Auf Rückfragen?)
Ehrung im Rahmen der Tagung der Führungskräfte der Feuerwehren in Stadtlohn
Kreis Borken (pd). Reiner Dewulf, Brandschutzdezernent der Bezirksregierung Münster, hat jetzt im Rahmen der Tagung Führungskräfte der Feuerwehren in Stadtlohn Kreisbrandmeister Johannes Thesing aus Heiden mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen der Sonderstufe in Silber, eine der höchsten Ehrungen im Feuerwehrwesen überhaupt, ausgezeichnet. Verliehen wird es für besondere Verdienste um das Feuerschutzwesen. Über die Verleihung des Ehrenzeichens entscheidet das nordrhein-westfälische Innenministerium für die Landesregierung. Die Ehrung angeregt hatte Landrat Dr. Kai Zwicker und dies auch im Namen der Feuerwehren im Kreis Borken.
Nachstehend Auszüge aus der Antragsbegründung:
Johannes Thesing ist seit 43 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Heiden. Diese hat er von 1978 bis 2007 zunächst als stellvertretender Wehrführer, 25 Jahre dann als Wehrführer geleitet. Für seine Verdienste wurde er 1994 und 2007 mit dem Feuerwehr-Ehrenkreuz des Deutschen Feuerwehrverbandes in Silber bzw. Gold ausgezeichnet.
Besondere Ehrung für Kreisbrandmeister Johannes Thesing (Mitte): Reiner Dewulf (li.), Brandschutzdezernent der Bezirksregierung Münster, und Landrat Dr. Kai Zwicker gratulierten.
Seit dem 22.10.2007 ist Johannes Thesing Kreisbrandmeister des Kreises Borken. In dieser Funktion hat er sich besondere Verdienste um das Feuerschutzwesen erworben. So hat er einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung der Feuerwehren im Kreis Borken geleistet. Besonders zu erwähnen sind seine Verdienste um den Aufbau überörtlicher Einsatz- und Führungsstrukturen. Mit großem Engagement hat er zudem die Umsetzung der verschiedenen Landeskonzepte im Kreis Borken vorangetrieben, zuletzt das Messzugkonzept als Teil der ABC-Gefahrenabwehr.
Ein besonderes Anliegen war und ist ihm die gemeinsame Feuerwehr-Bereitschaft Borken/Bottrop: Im Rahmen des landesweiten Konzeptes der sogenannten vorgeplanten überörtlichen Hilfe arbeiten hier die Feuerwehren des Kreises Borken und der Stadt Bottrop eng zusammen und rücken bei überörtlichen Hilfeanforderungen gemeinsam aus. Für die Mitwirkung an diesem Konzept hat er die hiesigen Feuerwehren gewinnen können. Zudem wirkte er am Aufbau der notwendigen Fahrzeug- und Personalstrukturen mit. Überdies suchte er bei Übungen und in vielen Abstimmungsgesprächen immer wieder den engen Kontakt mit den Führungsverantwortlichen der Feuerwehr Bottrop.
Auch die Einrichtung sogenannter Kreisbereitschaften – ein Kreis-Borken-spezifischer Beitrag für die überörtliche Hilfe, trägt die Handschrift von Johannes Thesing. Auslöser für die Aufstellung dieser Kreisbereitschaften waren mehrere örtlich begrenzte Unwetterereignisse in den vergangenen Jahren, bei denen die betroffenen örtlichen Feuerwehren allein völlig überlastet waren, während nur wenige Kilometer entfernt Nachbarwehren von Einsätzen verschont blieben. Mit dem Konzept der Kreisbereitschaften ist es möglich geworden, dass sich die Feuerwehren im Kreis Borken schnell und gezielt untereinander helfen.
Johannes Thesing hat seine vielfältigen Aufgaben als Kreisbrandmeister nie im Alleingang zu bewältigen versucht. Bei Entscheidungen legt er Wert auf die enge Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch mit seinen Führungskräften, seien es seine beiden Stellvertreter, die Wehrführer und auch die anderen Führungskräfte in den Feuerwehren des Kreises Borken. Gleichzeitig hat er in den vergangen Jahren auch mit für eine schlagkräftige operativ-taktische Führungsstruktur in der Gefahrenabwehr des Kreises Borken gesorgt. So wirken aktuell rund 70 Führungskräfte aus den Feuerwehren des Kreises Borken im Stab der Einsatzleitung mit.
Einen engen Kontakt pflegt Johannes Thesing zu den Hilfsorganisationen, die für ihn wichtiger Partner in der Gefahrenabwehr – insbesondere bei Schadensereignissen mit vielen Verletzten und Betroffenen – sind. Diese Zusammenarbeit wird regelmäßig bei gemeinsamen Übungen der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und der Hilfsorganisationen erprobt. Auch an der Fortentwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und sogenannten Veiligheidregios der benachbarten niederländischen Regionen Twente und Nord- en Oost-Gelderland hat er maßgeblichen Anteil.
Neben diesem Engagement ist Johannes Thesing auf Verbandsebene in die Ausschussarbeit des Verbandes der Feuerwehren NRW (VdF) eingebunden. Außerdem ist er als Prüfer im Prüfungsausschuss der Gruppenführer (F-III)-Ausbildung am Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF) tätig.
Sehr am Herzen liegt ihm ein gutes kameradschaftliches Verhältnis innerhalb der Wehren. So wird er bei Konfliktsituationen in den Wehren nicht selten als Vermittler hinzugezogen. Dies ergibt sich teilweise sicherlich aus seiner Funktion als Kreisbrandmeister, zeigt aber auch, dass seine Kompetenz und seine vermittelnde Art und Weise in den Feuerehren anerkannt und geschätzt werden.
Auch der Landrat des Kreises Borken Dr. Kai Zwicker schätzt die Kompetenz von Kreisbrandmeister Thesing außerordentlich. Immer wieder nutzt er den direkten Kontakt, um „seinen“ Kreisbrandmeister bei Angelegenheiten und Fragen rund um die Gefahrenabwehr zu Rate zu ziehen. Dies gilt im Übrigen auch für örtliche Verantwortungsträger wie beispielsweise Bürgermeister und Ordnungsamtsleiter der kreisangehörigen Kommunen.
Am Sonntag 15. November überreichten einige Mitglieder der Plattdeutsche Theatergruppe des Erle Heimatvereins, 1.000,- € als Spende für die CBF Gruppe „Nice to meet“. Die Gruppe besteht aus ca. 20 Jugendlichen und wurde in Oktober 2009 von Anne Luerweg und Christian Kilian gegründet. Die Spende wird für (Bus)Fahrten und Zusammenkünfte gebraucht. Anne Luerweg, Melanie Strothmann und Andre Gesing bedankten sich bei der Theatergruppe und freuten sich sehr über so eine große Spende
Der Nikolausumzug startet am Donnerstag, 3. Dezember, um 17:00 Uhr am Rathausplatz. Von dort aus zieht der heilige Mann mit seinem Gefolge über die „Weseler Straße “ bis hin zum Schloss, wo er auf dem Adventsmarkt alle Wegbegleiter und Marktbesucher begrüßt.
An der Bühne vor dem Eingang des Sterndeuterturms erfolgt die Ausgabe der Weckmänner. Gutscheine für die Stutenkerle erhält man ab sofort bis zum 1. Dezember in der Sparkasse Raesfeld und den Volksbanken in Raesfeld und in Erle für 1,20 €.