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Eintracht Erle – Fahrradtour

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Am kommenden Mittwoch 12. Juni 2013 findet kein Training auf dem Sportplatz an der Westerlandwehr statt.

Statt dessen, treffen sich alle Aktiven um 19.00 Uhr mit Fahrrad an der Erler Volksbank zur Fahrradtour.

Die Abteilungsleiter hoffen auf eine gute Beteiligung.

Wolfgang Schlüter

Pressewart

 


Erler Grundschüler bemalten ein Tipi-Zelt

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Die Klasse 3 B bemalte dieses Tipi-Zelt

Die Klasse 3 B bemalte dieses Tipi-Zelt

Die Klasse 3B der Silvestergrundschule in Erle, geleitet von Cathrin Stracke, macht zur Zeit ein Indianerprojekt, in das sich das diesjährige Tiergartenprojekt, unter der Leitung von Erika Reichert, gut einfügt.

Am 20. Juni werden ab 15 Uhr deutsche und niederländische Kinder Totem-Pfähle im Waldzauber aufbauen und zu einem kleinen Fest der Kulturen machen.

So bot es sich am Donnerstagvormittag nahezu an, in der Silvesterschule die Vorbereitungen gemeinsam mit Schulleiterin Ilona Schmidt, Erika Reichert und der Künstlerin und 2. Regierassistentin Liza Ettwig, hier ein Tipi gemeinsam mit den Kindern zu gestalten.

Was aber all die Petroglyphen (indianische Schriftzeichen) und die Fetischtiere auf dem Tipi-Dach bedeuten, das erklärte vorab Liza Ettwig den Schülern.

Liza Ettwig erklärte den Kindern die Zeichen auf dem Tuch

Liza Ettwig erklärte den Kindern die Zeichen auf dem Tuch

“Eine Gruppe von mehr als 500 Akteuren bereiten die Aufführung von “Pocahontas” vor, und besonders hier kam die wunderbare Atmosphäre zutragen was überhaupt Pocahontas bedeutet- zwei Kulturen – Indianer und Engländer stoßen aufeinander und dabei geschieht etwas Neues. So auch bei uns, denn in den Gruppen sind weit über 50 Kulturen zusammen”, so Erika Reichert.

Auch in der Silvester Schule beteiligen sich Kinder aus unterschiedlichen Ländern, wie aus Afghanistan und der Ukraine, an dem Kulturthema und sind gemeinsam mit den deutschen Kindern voller Freude dabei. Es ist auch nicht das erste Mal, dass sich Silvesterschule an dem Projekt “Waldzaubert” beteiligt. “Die Zusammenarbeit mit externen Fachleuten, besonders im künstlerischen Bereich ist mir wichtig”, erklärte Schmidt die Teilnahme ihrer Schule beim Waldzauber.

Als Abschluss an diesem Pocahontas Tag im Tiergarten erwartet alle Teilnehmer ein internationales Picknick, so Kaffee, Kuchen, Sekt und Wein. (PeBo)

 

Kastanienbaum schwer beschädigt

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Mit Kettensäge malträtiert

Mit Kettensäge malträtiert

Wer kommt nur auf so eine Idee und malträtiert einen Baum mit einer Kettensäge?

An der Straße Friedholt wurde ein gemeindlicher Baum so schwer durch tiefe Schnitte beschädigt, dass dieser nicht mehr zu retten ist.  Noch unbekannte Täter schnitten den Baum mit einer Kettensäge rund zwei Zentimeter tief ein und schmierten den entstandenen Sägeschnitt mit Erde zu. Vermutlich ist dies in den ersten beiden Maiwochen geschehen. Durch den tiefen Schnitt in die Kastanie wurde der Baum so stark beschädigt, dass er in Kürze eingehen wird.

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 Die Gemeinde Raesfeld stellte einen Strafantrag gegen Unbekannt. Zeugen, die Hinweise auf einen mutmaßlichen Täter geben können, werden gebeten, sich beim Ersten Beigeordneten der Gemeinde Raesfeld, Martin Tesing (Telefon 02865 955 100) zu melden.

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Neuapostolische Kirche lässt Grundstück vergammeln

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Dieses Grundstück in Erle lässt der Eigentümer, die Neuapostolische Kirche, seit Jahren vergammeln

Dieses Grundstück in Erle lässt der Eigentümer, die Neuapostolische Kirche, seit Jahren vergammeln

Erle ist eine grüne Gemeinde. Eingebettet von Feldern, Park und Wäldern. Vor den Häuser fallen Durchreisenden gleich die gepflegten Kleingärten auf. Bis auf eine Ausnahme. Das Grundstück auf der Schermbecker Straße. Besitzer ist die Neuapostolische Kirche, die aber in der Vergangenheit hier hat alles wachsen und wuchern lassen, so wie es kommt.

Privatpersonen haben häufig, auch in jüngster Vergangenheit dafür gesorgt, dass ab und an die Wiese gemäht wurde. Aber das kann doch nicht das Ziel eines Grundstückbesitzers sein, haben wollen und vergammeln lassen. Seit Jahren schon stellen sich die Erler die Frage, wer denn nun für dieses Grundstück verantwortlich ist. Schwer zu recherchieren, wie ich selber feststellen musste. Der Bezirk Dinslaken ist anscheinend der Ansprechpartner für Erle, es war aber leider niemand da. Weiter gingen meine Recherchen und ich stieß auf die Seite der Neuapostolischen Kirche Deutschland, verbunden mit Frau Borchers, die mir mitteilte, dass normalerweise die Mitglieder für die Pflege der Grundstücke zuständig sind. Verblieben sind wir so, dass ich der Dame die Fotos von dem Grundstück zuschickte und sie dieses weiterleiten wird. Darüber hinaus bat ich um eine schnelle Stellungsnahme. Mal schauen was sich daraus ergibt.

Natur pur...Grundstück Schermbecker Straße in Erle

Natur pur…Grundstück Schermbecker Straße in Erle

Top 5 der Do-it-Yourself-Katastrophen rund ums Auto – Basteleien mit Schock-Effekt

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Manchmal können die Prüfer ihren Augen kaum glauben. Wenn Bastler ihr Auto individualisieren, sind die Ergebnisse nicht immer perfekt. Und bisweilen sogar gruselig. Mit welchen Do-it-Yourself-Katastrophen die HU-Prüfer ab und zu konfrontiert werden, hat die Sachverständigenorganisation KÜS nun dokumentiert.

Auch wenn Kuschelrock läuft, ist diese Kopfstütze (1) nichts zum Anlehnen: Für den richtigen Surround-Sound hatte der Fahrzeughalter die hinteren Kopfstützen seines Wagens durch Musikboxen ersetzt. Die KÜS-Sachverständigen konnten angesichts dieses Leichtsinns nur noch den Kopf schütteln. Hat denn der Bastelfan noch nie etwas von Schädelhirntrauma gehört? Nein, das ist keine neue Rockband.

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Soundpower statt Sicherheit – diese Kopfstütze beschützt die Insassen definitiv nicht

Freie Sicht für freie Bürger? Das war zumindest für den Halter dieses Fahrzeugs  etwas Neues. Neun Halterungen wahlweise für Navi oder Telefon zählten die Prüfer, sieben davon im Bereich der Frontscheibe, also mitten im Blickfeld. „Ein ausreichendes Sichtfeld und ein ungestörter Blick des Fahrers auf den Verkehrsraum sind zwingend, damit Unfälle vermieden werden“, sagt KÜS-Experte Hans-Georg Marmit. Da hätte der Fahrer auch selbst drauf kommen können. War wohl zu beschäftigt mit seinen Geräten.

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Der Fahrer dieses Autos legte offensichtlich mehr Wert auf einen guten Blick auf seine Gadgets als auf die Straße

Das ist der Hammer! Dem KÜS-Prüfer verschlug es die Sprache, als er das Auto auf der Bühne hatte: Steckte doch tatsächlich in der Bremsanlage ein echter Hammer. Wie war der dort hingekommen? Ganz einfach: Er war nach Reparaturarbeiten vergessen worden. Kann ja mal passieren. Bei Arbeiten an der Bremsanlage sollte der Hammer die Volllaststellung des lastabhängigen Bremsventils arretieren. Das blieb dann so bis zur HU. Ganz schön gefährlich: „Die hintere Bremsanlage bremst, als sei die Hinterachse voll beladen“, erklärt KÜS-Experte Marmit. Das heißt, die Hinterräder blockieren sehr schnell, der Fahrer bekommt echte Probleme. Damit nicht genug: „Der Hammer könnte sich durch Vibrationen wieder lösen und auf die Fahrbahn fliegen“, so Marmit. Eine Hammer-Gefahr auch für andere Autofahrer.

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Dieser Fund eines Prüfers in der Bremsanlage war ein echter … Hammer

Nur den Nippel durch die Lasche, oder? Eine eigenartige Deichsel (4) stellte die HU-Prüfer vor ein Rätsel: Wie hat der Halter das gemacht? Die Bauart konnte nicht mehr rekonstruiert werden. Unzweifelhaft war aber: Diese selbstgebaute Verbindung zwischen Traktor und Anhänger ist weder zulässig noch verkehrssicher. Wir sind doch nicht im Wilden Westen.

Wer diesem Anhänger-Konstrukt vertraut, ist ein Abenteurer

Wer diesem Anhänger-Konstrukt vertraut, ist ein Abenteurer

Letzte Ölung: Auch hier stockte dem Fachmann der Atem: Weil das Motoröl tropfte bastelte sich der Halter dieses Autos  kurzerhand aus einer Glasflasche einen Tropfenstopp, um lästige Ölflecken zu vermeiden. Lustig? Fand der KÜS-Prüfer gar nicht. Also dann doch lieber gleich zu einem Fachmann!

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Öltropfen auf dem Asphalt will niemand gerne sehen – doch diese Konstruktion ist auch keine Lösung

Text/Fotos: dmd/TÜV Rheinland

Der Heimatverein Raesfeld

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Der Heimatverein Raesfeld e.V. lädt im Rahmen seines Jahresprogramms herzlich ein zu einem Lichtbildervortrag.

Unter der Überschrift „Neues aus Alt-Raesfeld“ wird Karl-Heinz Tünte am kommenden Donnerstag, dem 13. Juni 2013 um 19:00 Uhr im Museum am Schloss eine Auswahl von Fotos aus dem Fotoarchiv der Gemeinde Raesfeld zu verschiedenen Themenbereichen vorstellen.

Karl-Heinz Tünte hat wieder herrliche Fotos aus dem unerschöpflichen Bestand der Fotosammlung Ignaz Böckenhoff zusammengestellt, auf die sich die Besucher freuen dürfen.

 

CDU-Vorstand und Fraktion Raesfeld werfen Blick in die Zukunft

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Bei einer Strategietagung des CDU-Gemeindeverbandes Raesfeld-Erle haben sich Mitglieder des CDU-Vorstandes und der CDU-Fraktion und eingeladene Gäste zu wichtigen politischen Fragen ausgetauscht.

Der Tagung waren einige vorbereitende Treffen von Mitglieder des Vorstandes und der Fraktion vorausgegangen, bei denen die Themenblöcke und Unterpunkte gesucht und gefunden wurden, mit denen sich die Teilnehmer der Tagung außerhalb von Raesfeld und außerhalb der Tagespolitik beschäftigen sollten.

Die Eröffnung der Veranstaltung übernahm der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes Jan Christoph Gößling. Er leitete nach der Begrüßung der mehr als 20 Teilnehmer zum CDU-Fraktionsvorsitzenden Karl-Heinz Tünte über, der den Ablaufplan für die Wochenendveranstaltung vorstellte. Danach ging es zügig in die erste Sachdiskussion zum Thema „Der CDU-Gemeindeverband Raesfeld-Erle“ – Mitgliederstruktur, -entwicklung, Gewinnen von Neumitgliedern, Vorstand und Vorstandsarbeit sowie Programm des CDU-Gemeindeverbandes, die von Jan Gößling und Dietmar von Berswordt geleitet wurde.

Am Abend des ersten Seminartages schloss sich die zweite Diskussion über „Die Fraktion der CDU im Rat der Gemeinde Raesfeld“ – personelle Zusammensetzung, zeitliche Planung im Hinblick auf die Kommunalwahl, Kandidaten für die Kommunalwahl, Kommunikation und Erscheinungsbild der Fraktion unter der Verantwortung des Fraktionsvorsitzenden Karl-Heinz Tünte an.

Vor einem gemütlichen Zusammensein fand auch das dritte Thema „Gemeindefinanzen in der Verantwortung der CDU Raesfeld“ – 20 Jahre Schuldenfreiheit ein Grund zum Feiern? – strukturelle Probleme des Gemeindehaushaltes – welchen Beitrag kann die CDU als gestaltende Kraft leisten, geordnete Gemeindefinanzen zu behalten? seinen vorgesehenen Platz. Hierfür zeichneten Jan Gößlich, Wolfgang Schwiederowski und Karl-Heinz Tünte verantwortlich.

Am zweiten Tag widmete sich die Runde zunächst der „Energiepolitik der CDU-Raesfeld“ – langfristige Ausrichtung der Energieversorgung in der Gemeinde Raesfeld, Energieträger, Nutzung alternativer-regenerativer Energie, Versorgungsnetz in der Gemeinde. Thomas Spangemacher und Wolfgang Schwiederowski hatten dazu gute Vorarbeit geleistet.

Zur „Gemeindeentwicklung in Raesfeld, Erle und Homer“ – Entwicklungsplanung, Entwicklungsschwerpunkte, Ortskernentwicklung diskutierten die Teilnehmer mit den Verantwortlichen für dieses Thema Wolfgang Schwiederowski und Karl-Heinz Tünte.

Fortgesetzt wurde die Diskussion mit dem Thema „Familienpolitik der CDU Raesfeld.“ Welche Bedeutung haben zurückgehende Kinderzahlen bei gleichzeitig fort schreitendem demografischen Wandel für die gemeindlichen Strukturen wie Kindergärten, Schulen, Verbände, Vereine, ehrenamtliche Arbeit in der Gemeinde und wie stellen wir uns darauf ein? Hierzu hatten sich Elke Mohr, Hans-Dieter Strothmann und Bernhard Bölker vorbereitende Gedanken gemacht.

„Politik für Senioren und Menschen mit Handicap“ hieß ein weiterer Themenbereich, den Willi Schmidt und Inge Lütten vorbereitet hatten. Dabei ging es um Fragen wie Senioreneinrichtungen, betreutes Wohnen, Umgang mit dementen Menschen, Umgang mit Menschen mit Handicap, Tagespflege, neue Formen der Aktivierung von Senioren.

Den Abschluss der zweitägigen Strategietagung bildete beim gemeinsamen Kaffeetrinken eine kurze Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse und ein vorläufiges Fazit sowie ein Ausblick auf den Umgang mit den Zwischenergebnissen.

Alle Teilnehmer waren vom Verlauf der Tagung angetan. Sie habe es ermöglicht, wichtige Themen, für die in den turnusmäßigen Sitzungen des Vorstandes und der Fraktion die Zeit häufig fehlt, ausführlich und intensiv diskutieren zu können. Einigkeit bestand auch darin, dass die intensiven Diskussionen der zwei Tage positive Wirkung für das Miteinander in den Partei- und Fraktionsgremien bewirkt haben. Die Teilnehmer machten sich auf den Heimweg mit der Perspektive, die begonnenen Diskussionen zeitnah fortzusetzen und die dann erreichten Ergebnisse für die politische Arbeit in der Partei wie auch in der Faktion nutzen zu können.

 

 

„Gespenster auf Bestellung”

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„Gespenster auf Bestellung” gibt es heute (8.6.) um 15 Uhr im Forum der St. Sebastian Grundschule, wenn die diesjährige Theater-AG zeigt, was sie im letzten halben Jahr einstudiert hat. Einlass ist ab 14:30 Uhr, der Eintritt ist frei. Der Förderverein bietet Kaffee, kalte Getränke und „Geisterleckereien” an. Theaterpädagogin Henrike Tönnes aus Bochum (Bildmitte) stellte das diesjährige Stück selbst zusammen. Eine lustige Verwechslungsgeschichte mit netten Gespenstern, bösen Cousins und vielen anderen Charakteren dürfen die 13 Kinder der 4. Klassen in diesem Stück darstellen


Neu – Was sagen die Sterne – Horoskop für die 24. Woche

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Was sagen die Sterne? Die einen Menschen glauben an den Vorhersagen, andere wiederum tun dies als HokusPokus ab. Ich finde es auf alle Interessant, denn eigentümlicher Weise trifft es fast immer auf mich zu. Viel Spaß beim Lesen ihres wöchentliches Horoskopes; immer Sonntags.

Dazu gibt es immer einen aktuellen Text vom “Deutschen journalistischen Dienst, der interessante Tipps und Neuigkeiten bereit hält.

Stier 21.4.-21.5.

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Strengen Sie sich im Beruf etwas an, um Ihren Projekten neue Ideen einzuhauchen. Bloße Routine ist nicht der richtige Weg.

Zwillinge 22.5.-21.6.

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Ihre Nerven brauchen unbedingt wieder mehr Ruhe. Sorgen Sie deshalb für optimalen Ausgleich von Aktivitäten und Entspannung.

Krebs 22.6.-22.7.

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Übertreiben Sie es nicht mit Ihren vollmundigen Komplimenten. Ihr Partner schätzt Taten mehr als tausend schöne Worte.

 Jungfrau 24.8.-23.9.

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Versuchen Sie bloß nicht, andauernd sportliche Rekorde zu brechen. In der Ruhe liegt die Kraft, die Sie gut einteilen sollten.

Waage 24.9.-23.10.

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Spielen Sie in der Beziehung mit offenen Karten. Ihr Partner schätzt Ehrlichkeit mehr als eine Notlüge. Man wird Ihnen verzeihen.

Skorpion 24.10.-22.11.

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Vertrauen Sie weiterhin der eigenen Kraft und Ihren Ideen. Schlagen Sie aber den gut gemeinten Rat und die Hilfe von Kollegen nicht aus.

Steinbock 22.12.-20.1.

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Ihr Partner ist nicht Ihr Besitz. Daran sollten Sie denken, wenn Eifersucht aufkommt. Das ist keine gute Grundlage für die Beziehung.

Wassermann 21.1.-19.2.

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Suchen Sie kompetente Verbündete, um alte Projekte zu reaktivieren. Überzeugen Sie einmal mehr mit kreativen Vorschlägen.

Fische 20.2.-20.3.

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Sie leben zurzeit ebenso ungesund wie exzessiv. Lassen Sie wieder Ruhe in Ihren Alltag einkehren und schalten Sie öfters ab.

Widder 21.3.-20.4.

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In der Liebe werden Sie in nächster Zeit ganz auf Ihre Kosten kommen. Das sollte Sie nicht über die Probleme hinwegtäuschen.

Löwe 23.7.-23.8.

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Motivieren Sie Ihre Kollegen, um die Projekte mit Erfolg zu Ende zu führen. Wenn nötig, bringen Sie auch maßvolle Kritik an.

Schütze 23.11.-21.12.

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Sie werden körperlich richtig gut drauf sein. Gehen Sie die Dinge mit Kraft und Zuversicht, aber durchaus sehr ruhig an.

(Bilder: Anja Fester-Sielaff, Pixelio)

Kulturelle Vielfalt

 (rgz-p/ho). Wetzlar bietet ein vielfältiges kulturelles Leben. Rittal Arena und Stadthalle sind das ganze Jahr über Gastgeber bekannter Künstler und hochrangiger Veranstaltungen. Kultureller Höhepunkt im Sommer sind die Wetzlarer Festspiele (30. Mai bis 3. August 2013), die unter freiem Himmel an historischen Orten stattfinden und ein breitgefächertes Programm mit Theater, Kleinkunst, Musicals und Konzerten bieten. Auch zahlreiche traditionelle Feste wie das Sommernachtsweinfest (26. bis 28. Juli 2013) oder der Gallusmarkt (17. bis 20. Oktober 2013) locken regelmäßig viele Besucher an. Tipps und Termine enthält der umfangreiche Veranstaltungskalender unter www.wetzlar.de.

Sportlich unterwegs

Zu Lande, zu Wasser und in der Luft: Aktivurlauber kommen in Wetzlar voll auf ihre Kosten. Besonders beliebt sind die abwechslungsreichen Etappen auf dem Lahnwanderweg – erst im September wurden die nordrhein-westfälischen und hessischen Abschnitte eröffnet, so dass der Weg jetzt von der Quelle bis zur Mündung führt. Auch die 14 Kilometer lange Vier-Türme-Route zieht viele Gäste an. Der Weg verbindet die historischen Aussichtspunkte der ehemaligen Reichsstadt. So lässt sich hautnah miterleben, wie Alarmanlagen früher funktionierten: Die Wächter auf den Türmen der Garbenheimer und Brühlsbacher Warte hielten Blickkontakt mit den Kollegen auf dem Turm des Kalsmunts und auf dem Domturm. Näherten sich Feinde der Stadt, mussten die Wächter dies umgehend melden – einfach, aber wirkungsvoll.

: Die Lahn ist ein Paradies für Paddler. 160 Flusskilometer sind für Wasserwanderer freigegeben.

Die Lahn ist ein Paradies für Paddler. 160 Flusskilometer sind für Wasserwanderer freigegeben.

Paddeln und klettern

Ihre 242 Kilometer machen die Lahn auch zu einem Paradies für Paddler. Der ursprüngliche Lauf führt durch unberührte Natur an kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten und abwechslungsreichen Landschaften vorbei. 160 Flusskilometer sind für Wasserwanderer freigegeben. Wer lieber radelt, kann auf dem Lahnradweg über weite Strecken direkt am Ufer entlangfahren. Zwei besondere Highlights bietet Wetzlar für große und kleine Kletterfans. Zum einen den Abenteuerparcours Wetzlar: Die Naturhochseilanlage ist in den Baumbestand des 20.000 Quadratmeter großen Stadtwalds integriert. Schwindelfrei sollte man auch sein, wenn man das Cube-Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins besucht. Die Halle ist 13 Meter hoch und bietet auf mehr als 1.000 Quadratmetern 180 Routen (www.cube-kletterzentrum.de). Zu anstrengend? Wer lieber am Boden bleibt und ein gemächlicheres Tempo vorzieht, spaziert auf dem Grüngürtel um die Altstadt. Der Weg zeichnet den Verlauf der ehemaligen Stadtmauer nach, die an einigen Stellen noch gut zu erkennen ist.

Malerisch: Der kürzlich eröffnete Lahnwanderweg ist sehr gut gekennzeichnet und führt an allen Sehenswürdigkeiten der Region vorbei. Foto: djd/Tourist-Information Wetzlar

Malerisch: Der kürzlich eröffnete Lahnwanderweg ist sehr gut gekennzeichnet und führt an allen Sehenswürdigkeiten der Region vorbei.
Foto: djd/Tourist-Information Wetzlar

Geschichte zum Anfassen

Eine der berühmtesten Bürgerinnen der Stadt ist die Kinderärztin Dr. Irmgard Freiin von Lemmers-Danforth (1892-1984). Sie machte Wetzlar weltbekannt mit ihrer Sammlung “Europäische Wohnkultur aus Renaissance und Barock” im frisch renovierten Palais Papius. Hier sind mehr als 450 Exponate zu bestaunen, welche die leidenschaftliche Sammlerin seit den späten 1920er Jahren zusammengetragen hat. Skulpturen, barocke Möbel, Textilien, aber auch Uhren, Keramik und Kunstwerke sind liebevoll und bis ins Detail nach Epochen arrangiert – ein Konzept, das die Stifterin persönlich entwickelt hat.

Berühmt: Die Ausstellung "Europäische Wohnkultur aus Renaissance und Barock" lockt Besucher aus aller Welt nach Wetzlar. Foto: djd/Tourist-Information Wetzlar

Berühmt: Die Ausstellung “Europäische Wohnkultur aus Renaissance und Barock” lockt Besucher aus aller Welt nach Wetzlar.
Foto: djd/Tourist-Information Wetzlar

Literaturfans wandeln auf Goethes Spuren durch Wetzlar und besuchen das Museum “Lottehaus”. Es erinnert an den Aufenthalt des Dichters im Sommer 1772. In seiner Zeit an der Lahn erlebte Johann Wolfgang von Goethe, was er in seinem Briefroman “Die Leiden des jungen Werthers” verarbeitete – und sicherte Wetzlar damit einen festen Platz in der Weltliteratur.

Kulturelle Vielfalt

Wetzlar bietet ein vielfältiges kulturelles Leben. Rittal Arena und Stadthalle sind das ganze Jahr über Gastgeber bekannter Künstler und hochrangiger Veranstaltungen. Kultureller Höhepunkt im Sommer sind die Wetzlarer Festspiele (30. Mai bis 3. August 2013), die unter freiem Himmel an historischen Orten stattfinden und ein breitgefächertes Programm mit Theater, Kleinkunst, Musicals und Konzerten bieten. Auch zahlreiche traditionelle Feste wie das Sommernachtsweinfest (26. bis 28. Juli 2013) oder der Gallusmarkt (17. bis 20. Oktober 2013) locken regelmäßig viele Besucher an. Tipps und Termine enthält der umfangreiche Veranstaltungskalender unter www.wetzlar.de im Internet.

 

 

 

 

Pfarrfest in Erle auf dem Sportplatz

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St. Martin Erle Raesfeld RhedebrüggeEin großes und neues Kreuz signalisiert nun den Zusammenschluss der drei Kirchengemeinde Raesfeld-Erle- und Rhedebrügge.

Die Kirchengemeinden St. Silvester Erle und St. Martin Raesfeld und Rhedebrügge sind seit heute eine Pfarrei. Aus diesem Anlass gab es ein großes Pfarrfest auf dem Sportplatz in Erle. Die nachfolgenden Bilder geben einen Eindruck von den Aktivitäten auf dem Fusionsfest.

Kirche Raesfeld

“Die Zeiten haben sich geändert, und der demografische Wandel hat auch nicht vor der Kirche halt gemacht. Wir haben weniger Pastöre und so wurde das jetzt gemacht”, so Bürgermeister Grotendorst, zum neuen Zusammenschluss am Sonntag der drei Kirchengemeinde zu einer.

“Das ist ein historischer Einschnitt, der hier stattgefunden hat. Eine alte Geschichte von weit über 100 Jahre geht zu ende und es beginnt eine neue, rein rechtliche Pfarrei zu existieren, rein rechtlicher Art”, so der neu eingeführte Pastor Kenkel.

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Neue Kirchenbücher

Für den Ort hat es eine wichtige Bedeutung, dass die Menschen noch mehr zusammen kommen. Auch gibt es eine große Chance für Gruppenarbeit bei den Firmlingen, Landjugend und neue Gemeinschaften”, setzt Bürgermeister Grotendorst zum Zusammenschluss hinzu.

RAESFELD/ERLE (jü). Drei Gemeinden, eine Pfarrei: Mit einem bewegenden Gottesdienst und anschließendem Pfarrfest haben am Sonntag die Gläubigen den Zusammenschluss der Kirchengemeinden St. Martin und St. Silvester gefeiert. Mit eingebunden war zudem die bereits 2001 mit St. Martin fusionierte Pfarrgemeinde St. Marien Rhedebrügge….mehr dazu in der >>>klick hier<<< Borkener Zeitung

Spruch am Montag…

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Baum

“Einen Baum pflanzen ist etwas zutiefst männliches, im Bewusstsein der schlichten Erkenntnis: Boom groot – Pötter doot.”

Apricot Breakfast Crisp (süßer Fruchtauflauf)

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apricotcrumbleDieses Rezept stammt aus dem ausgesprochen empfehlenswerten Smitten Kitchen Kochbuch von Blogautorin Deb Perlman. Man kann den Fruchtauflauf warm und kalt essen – und natürlich nicht nur zum Frühstück!

Zutaten:
500 g Aprikosen, 1 – 2 EL Zucker (je nach Süße der Früchte), 1 TL Speisestärke (gehäuft), optional: 1 EL Amaretto

für die Streusel:
55 g Butter, geschmolzen,  55 g brauner Zucker,  40 g Haferflocken (grob, keine blütenzarten),  65 g Mehl,  Prise Salz,  25 g gehackte Mandeln
ergibt 4 Portionen

Zubereitung:
Die Aprikosen waschen und in mundgerechte Stücke teilen. Zuckern, mit Speisestärke bestäuben, mit Likör vermischen und in eine ausreichend große feuerfeste Form geben.

Den Backofen auf 200 Grad (Ober-/ Unterhitze) vorheizen.

Die Butter in einem Topf schmelzen und nacheinander Zucker, Haferflocken, Mehl, Salz und Mandeln mit einer Gabel einrühren, bis sich Streusel ergeben. Die Streusel über die Früchte krümeln und alles etwa 30 Minuten backen, bis das Fruchtkompott köchelt und die Streusel helbraun sind.

„Zu diesem Crisp schmeckt sehr gut kalter griechischer Sahnejoghurt (oder auch Sahne, wenn Sie keine Kalorien zählen!)… Statt Aprikosen lassen sich auch gemischte Beeren oder Pfirsiche verwenden.“

Das Rezept und das Foto stellte mir freundlicherweise Gabi Frankemölle zur Verfügung.
Mehr Rezepte auf >>>klick hier>>>USA Kulinarisch

Was es alles in Bananen gibt – Mit Bananenspinne spazieren gegangen

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Bananenspinne-Foto: Polizei

Bananenspinne-Foto: Polizei

Mit Bananenspinne spazieren gegangen – Bundespolizei stellt Giftspinne auf dem Vorplatz des Bahnhofs Bochum Dahlhausen sicher

Bochum (ots) – Gestern Abend (10. Juni) stellten Bundespolizisten eine lebende Giftspinne auf dem Vorplatz des Bahnhofs Dahlhausen sicher. Ein 47-jähriger Bochumer hatte das Tier bei seiner Nachbarin eingefangen. Diese wiederum hatte die Spinne in einer Tüte Bananen gefunden. Ein Experte der Feuerwehr Bochum nahm das Tier an sich.

Gegen 19:00 Uhr befanden sich zwei Hundeführer, zur Überwachung der Bahnanlagen, auf dem Vorplatz des Dahlhausener Bahnhofs. Dort wurden sie durch einen Bochumer angesprochen, welcher den Beamten eine Spinne zeigte, die sich in einem Einmachglas befand. Nach Angaben des 47-Jährigen sollte es sich bei dem Tier um eine giftige Bananenspinne handeln. Sofort wurde das Tier durch die Bundespolizisten sichergestellt und ein Reptilienexperte der Feuerwehr Bochum alarmiert. Dieser bestätigte den Verdacht, dass es sich bei dem Tier um eine Unterart der Bananenspinne handeln würde, welche extrem giftig sei.

Ersten Ermittlungen zufolge ist das Tier in einer Kiste Bananen nach Deutschland gereist, welche für einen Supermarkt bestimmt war. Die Nachbarin des Bochumers hatte eine Tüte Bananen, inklusiv der Spinne, im Supermarkt erworben. Zu Hause stellte sie dann den ungebetenen Gast in der Bananentüte fest und bat ihren Nachbarn um Hilfe. Dieser fing das giftige Tier mit einem Glas ein. Warum er dann mit dem Tier auf dem Vorplatz des Dahlhausener Bahnhofs spazieren ging, blieb ungeklärt.

Raesfeld – Einbruch in Gaststätte

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BlaulichtRaesfeld (ots) – (fr) Am Montag brachen bislang unbekannte Täter zwischen 15.00 Uhr und 15.15 Uhr in den Saal einer Gaststätte an der Weseler Straße ein, indem ein auf Kipp stehendes Fenster gänzlich geöffnet wurde. Entwendet wurde Bargeld. Der Geschädigte gab an, dass in den letzten zwei Wochen aus dem Blumenkästen der Gaststätte in zwei Fällen Geranien gestohlen worden waren. Hinweise bitte an die Kripo in Borken (02861-9000).

Nicht öffnen – Betrugsversuch

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Spam

Ich weiß nicht, mit wie vielen Tricks, E-Mails, Spams  usw. Betrüger versuchen via Internet an das schwer verdiente Geld anderer Menschen zu kommen.

Obwohl ich nun doch  im Laufe der Jahre ein geschultes Auge bekommen habe, muss ich zu meinem eigenen Erstaunen immer wieder  feststellen, dass selbst ich bei einigen Betrugsversuchen selber noch ins grübeln kommen, getreu dem Motto: War da denn was? War aber nicht, bis auf fast ein zeitgleicher Kauf eines Iphones.

Diese Mail sorgte heute morgen bei mir für kurze Verunsicherung, aber als ich mir dann den Absender genauer ansah [vodka_0@go4more.de], war mit klar, dass es sich auch hierbei wieder um einen sogenannten Betrugsversuch handelte.

Verehrte/r Petra Bosse,

wir wurden vom Unternehmen Apple Online GmbH beauftragt die finanziellen Interessen zu vertreten. Die Bevollmächtigung wurde notariell schriftlich zugesichert.

Mit der Bestellung vom 19.04.2013 haben Sie sich vertraglich verpflichtet den Betrag von 674,00 Euro an Apple Online GmbH zu überweisen. Dieser Pflicht sind Sie bis jetzt nicht nachgekommen. Weiterhin sind Sie aus Gründen des Verzuges gezwungen die Kosten unserer Leistung zu tragen.

Diese belaufen sich nach dieser Abrechnung: EUR 13,00 (nach Nr. 872 RGV}, EUR 32,00 (Pauschalvergütung gemäß § 4 Abs. 1 und 2 RVG}

Wir verpflichten Sie mit Kraft unserer Mandantschaft den gesamten Betrag auf das Konto unseren Mandanten zu übersenden. Die Kontodaten und die Lieferdaten Ihrer Bestellung finden Sie im angehängtem Ordner. Für den Eingang der Zahlung setzten wir Ihnen eine gesetzliche letzte Frist bis zum 19.06.2013.

Das Einhalten dieser Pflicht liegt auch in Ihrem Interesse. Falls Sie diese zeitliche Frist ergebnislos verstreichen, werden ohne weitere Aufforderung gerichtliche Schritte einleitet. Dadurch werden Ihnen weitere, beträchtliche Mahnkosten entstehen.

Mit freundliche Grüßen Detlef Huber Inkasso Anwaltschaft

Tipp von der Pressestelle Polizei Borken bei solchen Mails: Auf keinen Fall den Anhang öffnen! Weitere Tipps und Themen gibt es auch >>> www.klicksafe.de oder www.polizei-beratung.de

 


Rotmilan über Erle

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Ein Rotmilan kreist über Erle

Es gibt ihn wirklich, den sagenumwoben Rotmilan über Erle. Seit Monaten rätseln die Erler über die Herkunft dieses großen Vogels, der ab und an über Erle seine Kreise zieht. Auch darüber, wo der Rotmilan, einer der größten Greifvögel Europas, seinen Horst hat.

...mit großen weiten Flügeln zog der Milan seine Kreise

…mit großen weiten Flügeln zog der Milan seine Kreise

Mit viel Aufwind schwebte dieser Vogel geradezu über dem Feld an der Schermbecker Straße. Mit meiner kleinen Kamera konnte ich nur ansatzweise Details einfangen, aber gleichzeitig kann man beim genauen Betrachten sehen, wie viel größer der Milan gegenüber den anderen Vögeln am Himmel ist.

 

Rotes Kreuz Raesfeld veranstaltete Zeltwochenende

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Zelten DRK RaesfeldRaesfeld (pd). Mit ca. 35 Kinder und 15 Betreuern war das DRK Raesfeld zum alljährlichen Zeltwochenende aufgebrochen. Gezeltet wurde diesmal auf dem Hof Westhoff. Zahlreiche Aktivitäten standen schon am Freitagabend auf dem Programm. Viele Kinder hielten tapfer bis spät in die Nacht durch, als schon morgens um 8.00 Uhr das große Wecken begann. Einige hatten bis in den frühen Morgen die Fahne des Jugendrotkreuz bewacht, um Sie vor Dieben zu schützen.
Auch der zweite Tage hatte viel zu bieten ob Disco, Lagerfeuer oder Nachtwanderung, es war für jeden was dabei. Erschöpft aber glücklich kehrten die Kinder am Sonntagmittag nach Hause zurück und alle waren sich wieder einig, was sie für ein tolles Wochenende erlebt haben. Auch die Betreuer rund um die Jugendrotkreuzleitung Monika Stuke und Max Uhlenbrock mussten nach dem Aufräumen zu Hause erstmal ordentlich Schlaf aufholen. Weitere Informationen zum DRK unter www.drkraesfeld.de.

Wer kennt den Verstorbenen?

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POL-WES: Emmerich – Mann vom Zug erfasst

Kreis Wesel/Kreis Kleve (ots) – Am Donnerstagmorgen (06.06.2013) gegen 04.45 Uhr verstarb ein unbekannter Mann bei einem Unglücksfall im Bereich der Gleisanlagen des Emmericher Bahnhofs. Bis heute ist die Identität des Verstorbenen nicht bekannt.

Weer kennt diesen Toten?

Wer kennt diesen Toten?

Der Mann war ca. 25 bis 30 Jahre alt, mit einer Körpergröße von 157 cm auffallend klein und von schlanker Statur. Er hatte braune Augen und schwarze gelockte Haare. An den Armen befanden sich mehrere schwache kleine Tätowierungen in Form von einzelnen Buchstaben und an seinem linken Bein eine tätowierte Buchstabenkombination. Bekleidet war der Mann mit einer blauen Jeanshose der Größe 36, einer langen Unterhose, einem schwarzen T-Shirt mit bunter Applikation, einem beigefarbenen Sweatshirt, einem grünen Blouson der Größe L sowie blauweißen Schuhen der Größe 40.

Möglicherweise wollte der Mann vom Emmericher Bahnhof in Richtung der Rheinstädte, dem Ruhrgebiet oder in die Niederlande fahren.

Wer kennt den unbekannten Verstorbenen? Hinweise bitte an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824/880 oder an jede andere Polizeidienststelle.

„Känguru-Wettbewerb an der Alexanderschule“

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Zum zweiten Mal nahm nun die Alexanderschule am Känguru-Mathematikwettbewerb teil. 124 Schülerinnen und Schüler aus den mittlerweile sechs Realschulklassen stellten sich den kniffligen Mathe-Fragen.

Das Foto zeigt die jeweiligen drei Bestplatzierten aus den einzelnen Klassen

Das Foto zeigt die jeweiligen drei best platzierten aus den einzelnen Klassen

Dabei gliederten sich die Aufgaben in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, bei denen man zwischen drei und fünf Punkte sammeln konnte. Verlieren konnte keiner – für jeden gab es als Anerkennung eine Urkunde und ein kleines mathematisches Spiel.

 Schulleiter Matthias Stroetmann und Lehrerin Nina Boermann ehrten am Mittwoch die Sieger. Mit 77,5 Punkten wurde Jan Bernd Hoffmann (stehend 3. v. r.) aus der Klasse 6c Schulsieger. Die meisten richtigen Antworten in Folge und damit den weitesten Sprung schaffte Johann Baumeister (stehend 4. v. l.) aus der Klasse 6b.

Sexualstraftäter –Öffentlichkeitsfahndung nach entwichenem Sexualstraftäter

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fotoentflohenersexualstraftaeterKreis Viersen (ots) – II. Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hagen und der Polizei Viersen (Anordnung der Öffentlichkeitsfahndung durch die Staatsanwaltschaft)

Da alle bislang ergriffenen Fahndungsmaßnahmen noch nicht zu dem gewünschten Ergebnis -der Festnahme des Betroffenen- führten, und sich im Zuge der Ermittlungen die Hinweise darauf verdichtet haben, dass sich der gesuchte Sexualstraftäter derzeit nicht mehr in Nordrhein-Westfalen aufhält, haben sich die Justizbehörden unter Bewertung dieser neuen Fakten nunmehr dazu entschlossen, eine bundesweite Fahndung unter Veröffentlichung der Beschreibung und eines Fotos des Entflohenen einzuleiten.

Der Flüchtige wird wie folgt beschrieben:

173 cm groß, 80 Kg schwer, leicht untersetzt, braune kurze Haare, Brillenträger, Vollbart.

Zuletzt war er mit einer blau-weiß karierten 3/4-Hose und einem quer gestreiften, blau-grauen Shirt bekleidet. Er führt einen Rucksack mit Wechselbekleidung mit sich, die jedoch nicht bekannt ist. Das beigefügte Foto ist aktuell. Hinweise zu der flüchtigen Person richten Sie bitte an das Kriminalkommissariat 3 der Polizei Viersen unter der Telefonnummer 02162/377-0. /my (792)

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