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Heimatreport bekommt ein neues Designe

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ACHTUNG: Der Heimatreport bekommt einen neuen Look und ein neues Designe.
Moderner, funktioneller und übersichtlicher
Dies ist der Grund dafür, dass im Moment nicht alle Menüpunkte einwandfrei arbeiten und aufrufbar sind. Wir arbeiten dran!!!

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KARO Bocholt – interessant für engagierte Menschen

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KARO-Bocholt: Eine Tätigkeit für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten

Info-Abend am 28. September / Vielseitiges Aufgabengebiet

Bocholt (drk-press). Das Kaufhaus Rotes Kreuz (KARO) des Roten Kreuzes im Kreis Borken bietet Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, im KARO in Bocholt interessante Tätigkeiten an. „Die sind vielseitig und abwechselungsreich. Die Freiwilligen arbeiten in einem tollen Team und sind ständig mit anderen Menschen zusammen“, sagt Geschäftsbereichsleiterin Edith Holtkamp, die beim Roten Kreuz unter anderem für die integrativ geführten KAROS in Bocholt und Borken zuständig ist.

Nicole Neidt (44) aus Bocholt ist laut Mitteilung des DRK-Pressedienstes bereits seit Längerem für das KARO Bocholt ehrenamtlich tätig: „Ich bin unter Menschen, Teil eines netten Teams, und unter Leute zu kommen, ist doch eine schöne Sache. Ich habe auch in der Grundschule bereits für unsere Kinder bei verschiedenen Veranstaltungen mitgemacht – und das immer gerne.“

„Ich bin Teil eines netten Teams“: Die ehrenamtliche Mitarbeiterin Nicole Neidt im KARO in Bocholt. Foto: DRK/and

Die Aufgaben der ehrenamtlich fürs Rote Kreuz tätigen Mitarbeiter bestehen vor allem in der Entgegennahme gespendeter Artikel aus dem Haushaltsbereich, aber auch Textilien aller Art, Schuhe, Bücher, CDs oder Elektrowaren. Die Spenden werden gesichtet, preislich ausgezeichnet und im KARO in Bocholt auf einer Gesamtverkaufsfläche von 600 Quadratmetern präsentiert.

Zudem sind Ideen zum Dekorieren und Gestalten von Verkaufsflächen und des Schaufensters gefragt.

Zur Unterstützung des KAROs werden noch freiwillige Helfer gesucht. Der Termin eines Info-Abends für Ehrenamtliche steht bereits fest: Am Donnerstag, 28. September, treffen sich ab 19 Uhr Freiwillige im KARO in Bocholt, Kreuzstraße 18-20 in der Innenstadt in der Nähe des Neutorplatzes. Edith Holtkamp: „Neben Informationen zu der ehrenamtlichen Arbeit kann an dem Abend auch das KARO besichtigt werden.

Das KARO teilt mit, dass es an dem Abend eine kleine Überraschung bereithält.

Ehrenamtliche Nicole Neidt engagiert sich für das KARO in Bocholt: „Ich dachte mir, das hört sich gut an!“

Hausfrau und Mutter zweier Kinder ist gerne unter Leuten

Bocholt (drk-press). Mehr als 40 Prozent der Deutschen engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich, das sind 31 Millionen Bürger, wie die Bocholterin Nicole Neidt (44). Die Mutter von zwei Kindern (12 und 15 Jahre) gehört dazu – obwohl sie im Haushalt genug zu tun hat, nimmt sie sich Zeit, um beim Sozialkaufhaus KARO (Kaufhaus Rotes Kreuz) an der Kreuzstraße 18-20 in Bocholt freiwillig zu helfen. Im Gespräch schildert sie ihre Beweggründe.

Frage: Nicole Neidt, warum engagieren Sie sich fürs KARO im Roten Kreuz?

Nicole Neidt: Ulrike Demming vom KARO-Team ist eine gute Bekannte von mir. Wir kamen über die Arbeit des KARO ins Gespräch, und mein Interesse wurde schnell geweckt. Ich dachte mir: Das hört sich gut an. Das kannst du dir mal anschauen. Als unsere Kinder noch jünger waren, habe ich auch in der Grundschule bei verschiedenen Veranstaltungen mitgeholfen. 

Frage: Wie oft und wann sind Sie im KARO?

Nicole Neidt: Einmal die Woche, immer freitags morgens. Dieser Zeitpunkt kommt mir am besten aus. Ich könnte auch zu einer anderen Zeit kommen, da ist das Team hier sehr flexibel.

Frage: Was macht für Sie den Reiz aus zu helfen?

Nicole Neidt: Ich bin unter Menschen, Teil eines netten Teams, und unter Leute zu kommen, ist doch eine schöne Sache.

Frage: In welchen Bereichen werden Sie genau eingesetzt?

Nicole Neidt: Wir sortieren Kleidungsstücke und prüfen, ob sie noch tatsächlich gut erhalten sind. Was nichts taugt, kommt zur Weiterverwertung weg. Die guterhaltene Kleidung wird nochmals gesäubert, sortiert und mit Preisen ausgezeichnet, damit sie als Spende im KARO verkauft werden kann

Frage: Kannten Sie das KARO in Bocholt schon vor Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit hier?

Nicole Neidt: Nein, zuvor nicht. Das ist eine wirklich gute Einrichtung, für die ich mich gerne einsetze. Seit zwei Jahren mache ich das jetzt schon. Und ich fühle mich hier richtig wohl in einem guten Kollegenkreis. Denn es ist doch klar: Ohne Ehrenamt geht es nicht!

Bundesregierung zum Ehrenamt: 31 Millionen Menschen machen mit

Sich ehrenamtlich engagieren macht Spaß und bringt neue Erfahrungen. Die Ergebnisse einer umfassenden Befragung (viertes Freiwilligensurvey) bestätigen laut Bericht der Bundesregierung: Mehr als 40 Prozent der Deutschen über 14 Jahre sind in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig. Das sind zehn Prozent mehr als noch vor 15 Jahren.

Rund 31 Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Ob Rettungssanitäter, Vorlese-Oma oder Trainer im Fußballverein, ob Mitarbeit im Hospiz oder Begleitung von Flüchtlingen bei Ämtergängen: Freiwilliges Engagement in Deutschland hat viele Gesichter und bereichert unsere Gesellschaft.

Bei Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland geboren sind und den deutschen Pass haben, engagieren sich übrigens fast genauso häufig wie Menschen ohne Migrationshintergrund. Dagegen ist der Anteil der Engagierten unter den Migranten, die zwar in Deutschland geboren sind, aber keinen deutschen Pass besitzen, deutlich geringer. Am geringsten in der Anteil der Engagierten bei Personen mit eigener Migrationserfahrung.

Offensichtlich sind prägende Erfahrungen in Kindheit und Jugend, die sich für Personen mit und ohne Migrationserfahrung unterscheiden, von erheblicher Bedeutung für das freiwillige Engagement. Bei allen Gruppen mit Migrationshintergrund liegt allerdings eine hohe Bereitschaft vor, sich freiwillig zu engagieren.

Die Bereitschaft, sich künftig zu engagieren, ist im Übrigen in der gesamten Gesellschaft groß. Jede zweite Person, die sich heute nicht engagiert, ist bereit, sich zukünftig freiwillig zu engagieren, heißt es weiter als Fazit der Studie.

Bundesregierung zum Ehrenamt: 31 Millionen Menschen machen mit

Sich ehrenamtlich engagieren macht Spaß und bringt neue Erfahrungen. Die Ergebnisse einer umfassenden Befragung (viertes Freiwilligensurvey) bestätigen laut Bericht der Bundesregierung: Mehr als 40 Prozent der Deutschen über 14 Jahre sind in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig. Das sind zehn Prozent mehr als noch vor 15 Jahren.

Rund 31 Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Ob Rettungssanitäter, Vorlese-Oma oder Trainer im Fußballverein, ob Mitarbeit im Hospiz oder Begleitung von Flüchtlingen bei Ämtergängen: Freiwilliges Engagement in Deutschland hat viele Gesichter und bereichert unsere Gesellschaft.

Bei Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland geboren sind und den deutschen Pass haben, engagieren sich übrigens fast genauso häufig wie Menschen ohne Migrationshintergrund. Dagegen ist der Anteil der Engagierten unter den Migranten, die zwar in Deutschland geboren sind, aber keinen deutschen Pass besitzen, deutlich geringer. Am geringsten in der Anteil der Engagierten bei Personen mit eigener Migrationserfahrung.

Offensichtlich sind prägende Erfahrungen in Kindheit und Jugend, die sich für Personen mit und ohne Migrationserfahrung unterscheiden, von erheblicher Bedeutung für das freiwillige Engagement. Bei allen Gruppen mit Migrationshintergrund liegt allerdings eine hohe Bereitschaft vor, sich freiwillig zu engagieren.

Die Bereitschaft, sich künftig zu engagieren, ist im Übrigen in der gesamten Gesellschaft groß. Jede zweite Person, die sich heute nicht engagiert, ist bereit, sich zukünftig freiwillig zu engagieren, heißt es weiter als Fazit der Studie.

www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2016/04/2016-04-14-freiwilligensurvey.html

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Gar nicht so schwer – Zehn Tage ohne Handyempfang

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Gar nicht so schwer: „Zehn Tage ohne Handyempfang und andere elektronische Medien“

Mitarbeiterinnen des Kreisjugendamtes Borken zu Gast in den Ferienlagern der Georgspfadfinder Vreden und der KSJ Rhede

Kreis Borken/Vreden/Rhede (pd). Mitarbeiterinnen des Kreisjugendamtes Borken haben jetzt die Ferienlager der Georgspfadfinder Vreden auf dem Jugendzeltplatz Kirchwies und der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) Rhede in der Schützenhalle von Schönolthausen besucht.Damit setzten sie die alljährliche Tradition des Kreises fort, sich vor Ort über die geleistete vielseitige pädagogische Arbeit zu informieren und das große Engagement der ehrenamtlich tätigen Jugendbetreuerinnen und -betreuer zu würdigen.

v.r.: Christian Ostendorf zeigte den Mitarbeiterinnen des Kreisjugendamtes Anastasia Bondar und Sandra Berlekamp das Zeltlager der Georgspfadfinder aus Vreden

Der Jugendzeltplatz Kirchwies in Windhagen liegt im Tal des Hüngsberges in der malerischen rechtsrheinischen Landschaft zwischen Siebengebirge und Deutschem Eck: viel Wald drumherum, alles grünt und blüht, ein kleiner Bach plätschert vorbei.

In dieser Idylle verbrachten 125 Kinder und Betreuer aus Vreden die Ferienfreizeit der Georgspfadfinder. Das bedeutete gleichzeitig: „Zehn Tage kein Handyempfang mehr und auch keine anderen elektronischen Medien!“

Was viele zunächst für kaum machbar hielten, klappte jedoch vorzüglich“, so der einhellige Tenor aller Beteiligten. Folglich herrschte nicht nur am Morgen des Besuchs von den Mitarbeiterinnen des Kreisjugendamtes eine entspannte Atmosphäre. „Heute ist ein offenes Frühstück. Jeder kann aufstehen, wann er mag.

Ein Gruppenbild des KSJ Rhede-Ferienlagers nach der Flusswanderung

Gestern ist es mit einer Nachwanderung bei manchen ganz schön spät geworden“, schmunzelte Tom Tenostendarp. Er selbst stand schon an der Grillpfanne und briet einige Kilo Gulasch an. „Wir kochen jeden Tag frisch. Das Fleisch bekommen wir von einem Metzger aus der Region geliefert“, erläuterte er. Gutes Essen sei schließlich ganz wichtig!

Während Tom Tenostendarp in der Küche werkelte und viele Kinder in den Zelten noch schliefen, bereiteten andere Mitglieder des Betreuerteams das Tagesprogram vor. „Wir bauen eine kleine Kirmes auf“, beschrieb Christian Ostendorf die geplanten Aktivitäten. Vorgesehen seien dann Losbude, Entenangeln und andere Spiele.

Vom Gesamtpaket wie von den Einzelmaßnahmen der Ferienfreizeit zeigte sich Mareen Bißlich vom Kreisjugendamt gleichermaßen beeindruckt. Ihr war es zudem wichtig, aus erster Hand erfahren, welche Herausforderungen bestehen und wie das Jugendamt noch besser unterstützen kann.

Einen Aspekt sprach Christian Ostendorf von den Pfadfindern sofort offen an: „100 Prozent Lohnausgleich für den Sonderurlaub der Ehrenamtlichen würde sehr helfen. Viele Betreuer setzen bislang ihren regulären Urlaub ein, weil sie keinen Sonderurlaub erhalten.“

Was ehrenamtliches Engagement in einen Ferienlager bewirken kann, zeigte sich beim Rundgang über den Zeltplatz: Ein selbst mittels Gartenduschen, rutschfesten Matten und Planen, die als Sichtschutz dienen, konstruiertes Duschzelt. Ein Generator, der das Kochzelt und den Kühlwagen mit Strom vesorgte.

In jedem Zelt eine Gruppe mit einem festen Betreuer – nachts wechselten sie sich stündlich bei der Lagerwache ab. „ Dann sitzen alle mit ihrem Betreuer eingewickelt in Decken um das Lagerfeuer, machen Stockbrot und reflektieren den Tag“, beschrieb Christian Ostendorf.

Wie wertvoll solche Ferienlager für die Entwicklung von Kindern seien, zeigt sich laut Sandra Berlekamp Kreisjugendamt Borken nicht zuletzt daran, dass während der Lagerzeit die Kinder aufs Handy und andere elektronische Medien verzichten. „Sie verbringen auf diese Weise eine viel intensive Zeit miteinander und nehmen aktiv an gruppendynamischen Prozessen teil.“

Generell gelte für Ferienlager: Dort lernen die Mädchen und Jungen Kompromisse einzugehen und sich an klare Regeln und Absprachen zu halten. Es sei schließlich schlichtweg unmöglich, zunächst immer die 125 Meinungen von 125 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszudiskutieren.

Auch im Ferienlager der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) Rhede im sauerländischen Schönolthausen herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre, wie die Mitarbeiterinnen des Kreisjugendamtes bei ihrem Besuch feststellen konnten. Angesagt war gerade „Muse-Zeit“ – freie Zeit für die Kinder sei sehr wichtig, nachmittags gebe es dann eine Flusswanderung, beschrieb der Lagerleiter Michael Kampshoff das Tagesprogramm.

Das KSJ-Lager war mit 20 Kindern eher familiär ausgerichtet. Jeder hatte selbstverständlich mit anzupacken. Es gab folglich Gruppendienste mit Aufgaben für jeden. Um die Ferienfreizeit abwechslungsreich zu gestalten, ließen sich die Betreuer viel einfallen lassen. u. a. einen Besuch der örtlichen Feuerwehr mit Wasserspielen, täglich wechselndes Aktionen mit vielen Klassikern aus dem Lagerleben wie Herzblatt, Schlag den Lagerleiter und eine Stadtrallye.

„In diesem Jahr mussten wir außerordentlich kreativ mit den Finanzen umgehen“, resümierte Michael Kampshoff. Bei einem so kleinen Lager sei die Finanzierung schon eine echte Herausforderung. Auch hier spielten Handys kaum eine Rolle: „Es gibt eine Handyzeit von einer Stunde am Tag. Überraschenderweise haben wir festgestellt, dass viele Kinder ab dem vierten Tag ihr Handy gar nicht mehr haben wollten.“

Ausdrücklich danken die Mitarbeiterinnen des Kreisjugendamtes Borken allen – auch in den vielen anderen Lagern – ehrenamtlich Tätigen für ihr großes Engagement. „Ohne diese vorbildliche Unterstützung könnten diese Angebote nicht durchgeführt werden“, so Mareen Bißlich.

Weitere Informationen zur Arbeit der Abteilung Kinder- und Jugendförderung im Jugendamt des Kreises Borken gibt es im Internet unter www.jugendarbeit-kreis-borken.de.

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Büchermarkt ist ein Magnet

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Bummeln, kaufen, stöbern – Der Büchermarkt am Schloss Raesfeld zog viele Besucher an.

Der Wettergott meinte es gut am Sonntag beim 12. Büchermarkt am Schloss Raesfeld.
Bereit vor 11 Uhr strömten die Besucher aus Nah und fern Richtung Schlossinnenplatz.

Das seien die Schnäppchenjäger, sagte Organisator Rainer Heeke. Insgesamt boten an 74 Ständen Buchhändler und Antiquare ihre Ware an. Von Gedrucktes und gebundenes bin zu Taschenbücher aller Genre und bibliophilen Rarität ließen die Herzen der Bücherfreunde höherschlagen. Die Stände waren über den gesamten Schlossplatz verteilt. „Mehr können und wollen wir zukünftig nicht aufbauen, denn dann wird es zu eng“, so Rainer Heeke.

Das der Raesfelder Büchermarkt mit zu den größten und etablierten Märkten in der Region gehört, zeige sich alleine daran, so Heeke, dass nicht nur die Kunden, sondern auch die Händler sehr zufrieden sind. „Unsere Verkäufer reisen aus ganz Deutschland und sogar aus den Niederlanden an“.

Freundschaftlicher Kontakt

Aus der niederländischen Partnergemeinde Wehl angereist kam bereits zum 7. Mal Buchbinderin Ineke Molewijk. Sie war nicht unerheblich im September 1986 an die Partnerschaftsgründung Raesfeld-Wehl beteiligt. „Seitdem pflege ich einen sehr freundschaftlichen Kontakt mit dem ehemaligen Bürgermeister Udo Rößing, aber ich komme auch immer gerne nach Raesfeld, da dieser Büchermarkt einfach wunderschön ist. Mittlerweile bin ich hier bekannter mit meinen selbst gebundenen Bücher aus meiner Werkstatt, als in meinem Heimatort“, sagte Ineke Molewijk lachend.

Im Angebot hatte die 74-jährige ausgefallene Tagebücher aus Leder und bunte Kartonagen. Im nächsten Jahr allerdings sei Schluss mit dem Büchermarkt „Dann komme ich nur noch mit meinem Restsortiment zum Ausverkauf“.


Einen Bummel über den Markt machte auch Diana Brömmel, Vorsitzende des OMR. „Der Büchermarkt ist ein Magnet für alle die gerne lesen und stöbern, denn ist es wirklich für jeden Geschmack etwas dabei, und nicht zu vergessen, die tolle Atmosphäre und Kulisse“, so Brömmel.


Wer nicht auf Bücher setzte, der konnte sich am Stand der Raesfelder Münzfreunde Informationen einholen, oder auch nur einfach bummeln und den Tag genießen.

Petra Bosse

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Lange Wartezeiten für Facharzttermine

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Wer zu einem Facharzt im Kreis Borken muss, braucht Geduld

Lange Wartezeiten sind an der Tagesordnung

Ein schneller Termin beim Arzt? Wer das denkt, liegt völlig falsch. Wunschdenken, kann man dieses auch bezeichnen, denn wer dringend einen Facharzt in Raesfeld oder im Kreis Borken benötigt, der hat schlechte Karten.Hautarzt

Besonders Fachärzte sind hier auf dem Lande rar. Die Sprechstunden sind überlaufen.
Wer dringend zu einem Hautarzt muss, wie heute geschehen, bekommt den frühesten Termin erst Mitte Dezember, also gut fünf Monate Wartezeit.

Selber helfen

Wer zum Beispiel unter einer schmerzhaften und akuten Blasenentzündung muss sich der erst mal mit Hausmittelchen und Wärmeflasche für die nächsten 24 Stunden über die Runde helfen. Die Antwort beim Urologen in Borken lautete: „Heute geht gar nichts mehr! Erst morgen früh wieder“.
Schnell geholfen wird den Patienten bei den Fachärzten im Kreis Borken nicht. Auch bei akuter Erkrankung muss er sich in Geduld üben. 

Beim Hausarzt sieht es schon anders aus. Dieser kann aber nicht immer, besonders bei speziellen Erkrankungen, den Facharzt nicht ersetzen.

Zu wenig niedergelassene Fachärzte?

Schuld an dieser Misere ist die sogenannte Bedarfsplanung. Diese berechnet, wie viele niedergelassene Ärzte sich in einem Raum niederlassen dürfen. Im Raum Borken gibt es laut der Bedarfsplanung angeblich genügend Ärzte und somit sind alle Stellen der gesetzlichen Krankenkassen besetzt.

Sperrfrist

Explizit für Hautärzte heißt das im Kreis Borken mit rund 369.666 Einwohnern: Es gibt zehn Hautärzte, prozentual ist somit Versorgungsgrad zu 117,9 Prozent abgedeckt und eine weitere Niederlassungsmöglichkeit liegt bei „null“.

Im Vergleich: Münster hat bei 310.000 Einwohnern insgesamt 21 Hautärzte (siehe Tabelle). 

Das Gleiche gilt unter anderem für Urologen und Orthopäden (siehe Link) www.kvwl.de

Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe

Ungerecht verteilt

Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung heißt es hierzu: Die Bedarfsplanung ist ungerecht und sorgt für zu wenig Ärzte auf dem Land. Bevorzugt werden allerdings großstädtische Regionen. Dort seien, so Dr. Stefan Etgeton von der Bertelsmannstiftung, mehr Ärzte für weniger Menschen zuständig. In den ländlichen Regionen ist dies genau umgekehrt.

Wie lang ist die Wartezeit im Allgemeinen bei Fachärzten?

Inga Thiede vom WDR Köln hat dazu recherchiert, auch in Raesfeld. Was dabei heraus kam, zeigt der Film: Mediathek WDR.

Vereinigung hat eine andere Sicht

Außerdem kann eine lange Wartezeit bei Fachärzten die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen nicht bestätigen. Nach Zahlen der kassenärztlichen Bundesvereinigung erhalten angeblich 87 Prozent aller Pflichtversicherten, jedenfalls, wenn es sich um eine akute Erkrankung handelt, innerhalb von drei Wochen einen Termin bei einem Facharzt.

Theorie und Alltag

Eine schöne Theorie, die im Alltag anders aussieht. Was also tun, wenn die Blase brennt, der Rücken schmerzt und das Ekzem am Körper immer größer wird? Abwarten und Tee trinken oder sich auf die Suche machen nach einem neuen Facharzt in der Stadt?
Für mobile Menschen kein Problem.

Auf der Strecke bleiben hier auf alle Fälle Senioren und Patienten, die auf Bus und Bahn angewiesen sind. Petra Bosse/Foto: Pixabay

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Aktuelle Kursprogramme – Bildungswerk Raesfeld 2. Semester 2017

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Alles auf einen Blick: Aktuelle Kursprogramme – Bildungswerk Raesfeld, Villa Becker Tel.: 02865 – 10073

2. Semester 2017


Freie Plätze in Mutter-Vater-Kind-Gruppen

Die Eltern werden in dieser Gruppe durch Erzieherinnen dazu angeleitet, mit ihrem Kind an gelenkten Aktivitäten wie z. B. Singspielen, Fingerspielen, Liedern etc. teilzunehmen. Des Weiteren haben die Eltern in diesen Kursen die Möglichkeit, Erfahrungen und Beobachtungen auszutauschen. Sie erleben, wie die Kinder Ihre Umwelt begreifen, Gemeinsamkeiten mit anderen erfahren und in Konfliktsituationen von anderen lernen bzw. wie sie diese bewältigen. Durch gemeinsame Aktivitäten mit ihren Kindern wie: malen, gestalten, singen und auch spielen, lernen die Eltern, die Fähigkeiten ihrer Kinder im Sozialverhalten wie auch im motorischen Bereich zu erweitern.

Andere Kinder dienen hier als Nachahmungsobjekt, um eigene Ängste abzubauen oder aber als Ansporn, bestimmte Aktivitäten selbst durchzuführen. Ebenfalls werden Gestaltungsangebote wie z. B.: malen mit Fingerfarbe, Matscharbeiten zur Förderung der Feinmotorik sowie Bastelarbeiten den Jahreszeiten entsprechend durchgeführt. Diese Angebote werden unter Berücksichtigung der Altersstufe innerhalb der Gruppen erstellt. Das Ziel der Kurse ist es, den Eltern durch die gelenkten Aktivitäten (Lieder, Singspiele, Fingerspiele u. s. w.) sowie den Gestaltungsangeboten (Bastelarbeiten, Malarbeiten u. s. w.) Hilfestellungen zu geben, um die Entwicklungsfähigkeit ihres Kindes optimal zu fördern. Ein von den Erzieherinnen erarbeitetes, in sich geschlossenes Konzept, liegt diesem ganzen Kursangebot zugrunde.

Geben Sie bitte bei der Anmeldung das Geburtsdatum Ihres Kindes an!

Das Bildungswerk Raesfeld kann in folgenden Gruppen noch einige Restplätze anbieten:

  1. Für Eltern mit Kindern von Dezember 2015 bis März 2016 = ab Montag, 04.09.17 jeweils von 08.45 Uhr bis 10:15 (Kurs über 13 Vormittage im ehem. Schwesternhaus Raesfeld)
  2. Für Eltern mit Kindern August 2015 bis Januar 2016 = ab Freitag, 08.09.17 jeweils von 09.30 Uhr bis 11.00 (Kurs über 13 Vormittage im St. Silvester Haus, Erle)
  3. Für Eltern mit Kindern von April bis Juni 2016 = ab Montag, 04.09.17 jeweils von 10:30 Uhr bis 12:00 (Kurs über 13 Vormittage im ehem. Schwesternhaus Raesfeld)
  4. Für Eltern mit Kindern von Mai bis Juli 2016 = ab Dienstag, 05.09.17 jeweils von 10.30 Uhr bis 12.00 (Kurs über 13 Vormittage im ehem. Schwesternhaus Raesfeld)
  5. Für Eltern mit Kindern von August bis November 2015 = Mittwoch, 06.09.17 jeweils von 10:30 Uhr bis 12:00 (Kurs über 13 Vormittage im ehem. Schwesternhaus Raesfeld)
  6. Für Eltern mit Kindern April bis Juli 2015 = ab Donnerstag, 07.09.17 jeweils von 09.30 Uhr bis 11.00 (Kurs über 13 Vormittage im ehem. Schwesternhaus Raesfeld)
  7. Für Eltern mit Kindern Januar bis Juni 2015 = ab Freitag, 08.09.17 jeweils von 08.45 Uhr bis 10.15 (Kurs über 13 Vormittage im ehem. Schwesternhaus Raesfeld)

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.


Informationsabend: Computerkurs für Menschen mit Behinderung

„IT ist mit und ohne Behinderung möglich“

Für den ab dem 11. September stattfindenden Computerkurs für Menschen mit Behinderung wird ein Informationsabend mit dem Dozenten für Inklusion, Bernd Nienhaus, stattfinden.

Inhalt wird die Vorstellung der einzelnen Interessenten sein, die ganz offen über ihre Behinderungen/Einschränkungen sprechen können und eine Klärung ihrer Fragen erhalten. Was kann ich als behinderter Mensch am Computer überhaupt machen und wie mach ich was?

Gibt es Mittel und Wege, trotz motorischer und/oder geistiger Einschränkungen am Computer etwas zu tun?

Auf Fragen der Angehörigen wird ebenfalls eingegangen, z. B. Was muss ich als angehörige Person eines behinderten Menschen über die Arbeit am Computer wissen? Wie viel Zeit sollte die behinderte/beeinträchtigte Person am Computer zubringen?

Auf diese Fragen wird Herr Nienhaus mit viel Feingefühl eingehen und die einen oder anderen Tipps mit auf den Weg geben können.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen gebührenfreien Informationsabend am Montag, 04.09.2017 von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 31.08.2017

 

Business Talk

Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Englisch für den Beruf benötigen bietet das Bildungswerk Raesfeld diesen Kurs ab Montag, den 04.09.17 über 6 Abende jeweils von 18:30 Uhr bis 20 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Hinweis: Der Kurs findet alle zwei Wochen (gerade KW) statt!

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 31.08.2017

 

Tolle Spiele zur Wassergewöhnung für kleine Kinder von 1 bis 5 Jahren

Damit Kinder sich sicher im Wasser bewegen, ist es wichtig, sie frühzeitig an das nasse Element heranzuführen. Bei ängstlichen Kindern helfen Spiele zur Wassergewöhnung, die Furcht vor dem Schwimmen im Wasser abzubauen.

Wenn Kinder im Wasser toben, lernen sie gleichzeitig die ersten Schwimmbewegungen kennen.

Ziel des Kurses ist es, die Eltern zu befähigen, durch richtiges Anleiten und Üben die Entwicklungsfähigkeit des Kleinkindes optimal zu fördern und es beim „Schwimmen lernen“ zu begleiten.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 12 Nachmittage ab Montag, 04.09.17 jeweils von 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr in der St. Sebastian-Schule in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 31.08.2017

 

Aufbaukurs: Ich mach´s mir leichter! – Abnehmen in der Gruppe

Sie wollen sich vom Gewichtsballast befreien, aber allein fehlt die Motivation und macht es keinen Spaß?

In dieser Gruppe treffen wir uns nach erfolgreicher Teilnahme beim Abnehmen in der Gruppe I und sprechen detaillierter über gesunde Ernährung, Tipps und Tricks zur Bewegung, Entspannung gegen den alltäglichen Stress und wie die Kilos ohne zu viel Aufwand purzeln.

Machen Sie es sich (weiter) leichter!

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 5 Abende ab Montag, 04.09.17 jeweils von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Die weiteren Termine sind: Mo., 11.09.2017, 09.10.2017, 06.11.2017, 04.12.2017

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 31.08.2017


Yoga

Hatha-Yoga ist ein System von Körper-, Atem-, Entspannungs- und Meditationstechniken. Durch verschiedene Yogahaltungen (Asanas) erhält der Körper mehr Beweglichkeit, Flexibilität, Kraft und Energie. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein wird geschult. Atemübungen und eine abschließende Tiefenentspannung beruhigen und entspannen den Geist. Um das Kursziel zu erreichen, ist eine regelmäßige Teilnahme erforderlich!

Bitte bequeme Kleidung, ein Paar Wollsocken, eine Wolldecke und falls vorhanden ein Yogakissen mitbringen.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 12 Abende ab Montag, 04.09.17 jeweils von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Seniorenhaus St. Martin in Raesfeld an.

Des Weiteren finden ab Donnerstag, 07.09.17 über 11 Abende jeweils von 17.30 bis 18.45 Uhr und von 19.00 Uhr bis 20.15 Uhr Kurse im ehem. Schwesternhaus in Raesfeld statt.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden.

Selbsthilfegruppe für trauernde Angehörige

Der Verlust eines Partners oder eines lieben Menschen ist ein großer Schock. Alles ist anders, nichts ist mehr so wie es war. Man fühlt sich alleine, wütend, verzweifelt, unverstanden oder einsam.

Trauernde sollen und dürfen sich die Zeit nehmen ihre Trauer zu leben. Da kann es gut sein, wenn ein anderer Mensch oder die Gemeinschaft einer Gruppe ein Stück mitgeht.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet eine diesbezügliche Selbsthilfegruppe ab Dienstag, 05.09.17 von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Die Treffen finden jeden 1. Dienstag im Monat statt!

Anmeldungen werden erbeten bei Rita Eilers unter der Tel.-Nr. 02865 202129 oder im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073.

 

Rückbildungsgymnastik nach der Pilates-Methode

In diesem Kurs wollen wir die durch Schwangerschaft und Geburt stark beanspruchten Muskelgruppen (Bauch, Rücken, Beckenboden) trainieren und wieder in Schwung bringen. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit zum Gespräch, da gerade in der ersten Zeit mit einem neugeborenen Kind viele Fragen auftauchen.

Um den Rückbildungsprozess zu unterstützen und einer Gebärmuttersenkung vorzubeugen sollte der Kurs frühestens sechs Wochen nach der Entbindung begonnen werden.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 8 Vormittage ab Dienstag, 05.09.17 jeweils von 10.15 Uhr bis 11.15 Uhr im Seniorenhaus St. Martin in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 31.08.2017


Wasser-Intentions

Eine Mischung aus Aichi (Wasser-TaiChi ) und Wasser–Relaxing

Geist und Seele, fast schwerelos im Wasser bei meditativer Musik baumeln lassen. Sanfte und fließende Bewegungen im Wasser sorgen für ein Gefühl des Loslassens und tiefer Entspannung. Die Übungen werden einzeln jeder für sich, sowohl teilweise auch paarweise im Wasser unter Anleitung durchgeführt.

Wirkung: Durch den Auftrieb im schultertiefen Wasser entsteht ein Gefühl der Schwerelosigkeit – als ob man vom Wasser getragen würde. Die Atmung wird mit weiten, langsamen und runden Bewegungen der Arme, Beine und des Oberkörpers kombiniert. Auch nur reines Treiben mit geschlossenen Augen und ruhiges Atmen im Wasser führen dazu, dass dadurch folgende Funktionen geschult und verbessert werden: Bewegungsumfang, Gleichgewicht, Beweglichkeit,  Körperbewusstsein, Koordination, Ausdauer, Mentale Wachsamkeit (Mentaltraining).

Durch die fließenden und langsamen Bewegungen hat auch der Geist die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen. Ein Gefühl der Harmonie stellt sich ein. Bei regelmäßigem Üben und Anwenden von Wasser-Intentions kann auch ein meditativer Zustand erreicht werden.

Wasser–Intentions lässt sich wunderbar mit Mentaltraining (Autogenem Training) oder Visualisationsreisen kombinieren. Zudem ist Wasser–Intentions ein effizientes Übungsprogramm, bei welchem (durch die Atmung, die aufrechte Körperhaltung, die richtige Ausführung der Bewegungen) der Sauerstoff- und Kalorienverbrauch erhöht wird.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 12 Abende ab Mittwoch, 06.09.17 jeweils von 19.45 Uhr bis 20.45 Uhr in der St. Sebastian-Schule in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 04.09.2017

 

EDV – Kursberatung

Das Bildungswerk Raesfeld bietet am Mittwoch, 06.09.2017 von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr eine Einführungs- und Informationsveranstaltung für alle Interessenten an, die sich für die angebotenen Computerkurse des 2. Semesters 2017 interessieren.

Dozenten und Fachbereichsleitung erläutern Ihnen das Kurs- und Lehrgangsangebot, geben Auskunft über Inhalte und Ziele.

Anmeldungen werden möglichst kurzfristig erbeten im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich. Anmeldeschluss ist Montag, 04.09.2017

 

Walking-Ausdauertraining

Walking ist ein intensives gelenk- und rückenschonendes Ausdauertraining bei jedem Wetter, vorausgesetzt, bestimmte Grundsätze und Regeln werden beachtet. Im Vordergrund stehen also: Erlernen und Zusammenstellung einer Walking-Einheit; Stretching-Elemente und ihre Wirkungsweise; Walkingtechniken und Grundsätze; Einüben und Erlernen dieser Techniken. Der Kurs passt sich dem individuellen Lauftempo der Teilnehmer an!

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 12 Vormittage ab Mittwoch, 06.09.17 jeweils von 08:30 Uhr bis 10.00 Uhr an. Treffpunkt ist die Villa Becker in Raesfeld.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 04.09.2017

 

Luftdichtheit im Hausbau

Durch die Einführung immer höherer Energiestandards hat die wärmebrückenfreie und luftdichte Bauweise an Bedeutung gewonnen. Die Vermeidung von Bauschäden spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die detaillierte Planung der Luftdichtheit und die Blower-Door-Messung als Instrument der Qualitätssicherung fördern die Vermeidung von Planungs- und Ausführungsfehlern und verringern Bauschäden.

Der Vortrag ist für alle am Bau Beteiligten konzipiert, für die das Thema Luftdichtheit eine wichtige Rolle spielt. Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer für die Problematik Luftdichtheit zu sensibilisieren, um von Anfang an Planungsfehler zu vermeiden. Das wesentliche Element dabei ist das Luftdichtheitskonzept. Die Blower-Door-Messung ist dabei das Instrument der Qualitätssicherung am Bau.

Neben aktuellen gesetzlichen Grundlagen und normativen Rahmenbedingungen wird der Ablauf einer Blower-Door-Messung erläutert.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortragsabend unter der Leitung von Klaus Witzisk (öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Wärme- u. Feuchteschutz und TÜV-Zertifizierter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden) am Mittwoch, 06.09.17 von 19.30 Uhr bis 21.45 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 04.09.2017

 

Erste-Hilfe „50 plus“

Ältere Menschen nehmen oft fremde Hilfe ungern an und denken, dass akute gesundheitliche Probleme, die von alleine gekommen sind, auch wieder von alleine weggehen. Die Erfahrungen zeigen, dass es typische Notfälle und Unfälle bei älteren Menschen gibt.

Der letzte Erste-Hilfe-Kurs ist dann schon ziemlich lange Zeit her. In unserem Erste-Hilfe-Lehrgang speziell für Senioren und alle Junggebliebenen möchten wir folgende Schwerpunkte besprechen: Notfälle bei Diabetes, Schlaganfall, Atemnot, Herzinfarkt, Knochenbrüche nach Stürzen, Vermittlung und Üben der aktuellen stabilen Seitenlage, Hilfe bei Verbrennungen und Verbrühungen, Absetzen eines Notrufes, Sinn und Zweck einen Funkfingers (Hausnotruf).

Des Weiteren wird der Einsatz eines DEFI (Elektroschockgerät) geübt in Zusammenhang mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Dieser Kurs dient auch als „Erste-Hilfe-Auffrischungskurs.“

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortragsabend am Mittwoch, 06.09.17 von 19.00 Uhr bis 21.1 5 Uhr im DRK Haus, Füllenkamp 11 in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 04.09.2017

 

English Refresher

Der ideale Kurs, um die Englischkenntnisse wiederaufzufrischen. Gezielt wiederholen Sie die nützlichsten kommunikativen Redemittel, vertiefen den relevanten Wortschatz und die passende Grammatik. Niveau A2 Kurs- und Übungsbuch: Refresh Now A2 (Klett)

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 12 Vormittage ab Donnerstag, 07.09.17 jeweils von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 05.09.2017

 

English in the Evening – Conversation Course

Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Grundkenntnissen bietet das Bildungswerk Raesfeld diesen Englischkurs über 12 Abende ab Donnerstag, 07.09.17 jeweils von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Niveau A2 – B2 Thema und Kursmaterial nach Absprache

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 05.09.2017

 

Geburtsvorbereitung

In diesem Kurs werden Sie auf die neue Situation mit Ihrem Kind eingestimmt. Mit Körperübungen, Entspannungs-, Atem- und Massagetechniken, aber auch Gesprächen über alle die Schwangerschaft und Geburt betreffenden Fragen, werden Ihnen Sicherheit und Selbstbewusstsein vermittelt.

Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, warme Socken, Iso-Matte.

Bitte geben Sie bei der Anmeldung das voraussichtliche Geburtsdatum Ihres Kindes mit an!

Da die Kursabrechnung über die Krankenkasse erfolgt, ist es notwendig, dass Sie Ihre Krankenversicherungskarte mitbringen. Zusätzlich entsteht eine Eigenbeteiligung von 5 €

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum St. Martin und St. Michael über 7 Abende ab Donnerstag, 07.09.17 jeweils von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Kindergarten St. Martin in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 05.09.2017

 

Ihr Traumgarten: Workshop Gartengestaltung

Wie soll Ihr Traumgarten aussehen? Wild und verwunschen, pompös oder zart und verspielt, geradlinig, verwegen, chancenloses Unkraut oder Brennnesseln für den Salat?

Während dieses Workshops im ganz kleinen Kreis mit einer erfahrenen Garten- und Landschaftsplanerin, schauen wir, wie Sie das Potential Ihres Gartens nutzen können:

Wie finden wir einen Einstieg in Ihre Planung? Wie können Sie Ihre Vorstellungen umsetzen, sind alle realisierbar? Was machen wir aus langen Schläuchen? Wie kaschieren wir Nachbars kreative Phase; ökologisch und pflegeleicht, geht das zusammen? Architektonische Unterstreichung Ihres Hauses und/oder Tobegarten Ihrer Kinder?

Ganz individuell bearbeiten wir zusammen Ihr Grundstück und versuchen ein ganz persönliches Konzept zur erstellen.

Bitte bringen Sie wenn möglich dazu mit: Grundstücksplan im Maßstab (schön wäre 1:100), einige Bilder, Zeichenutensilien, Transparentpapier. Wenn Sie Pläne vergrößern möchten, gebe ich Ihnen gerne vorher die Kopiermaßstäbe!

Das Bildungswerk Raesfeld bietet dieses Seminar am Samstag, 09.09.17 von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 04.09.2017

 

Schlagfertigkeitstraining

Die Behandlung von Einwänden und Gegenargumenten wird in diesem Seminar trainiert. Dadurch werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in schwierigen Verhandlungen sicher, überzeugend und selbstbewusst. Wir werden den aktiven Wortschatz erweitern, damit auch in den Stresssituationen der harten Auseinandersetzung die erforderlichen Worte spontan einfallen.

Dadurch wird deutlich schneller und besser reagiert. Es werden Techniken der Schlagfertigkeit vermittelt und in verschiedenen praktischen Übungen effizient trainiert. Die Abwehr unfairer aggressiver Angriffe bildet einen weiteren Schwerpunkt dieses Seminars. Die Teilnehmenden reflektieren Situationen aus ihrer eigenen Praxis, in denen sie Angriffen und unfairen Mitteln des Gegners ausgesetzt waren.

Seminarinhalte: mit Angriffen sicher argumentativ umgehen, aktiv Zuhören, um Gegenargumente zu entkräften, in Gesprächen auf unfaire Strategien geeignet reagieren, Einwände und (unfaire) Angriffe schlagfertig behandeln, Manipulation erkennen und abwehren, professionell Beeinflussungsprozesse gestalten, mit Störern erfolgreich umgehen, aktiven Wortschatz erweitern, unfairer Dialektik erfolgreich begegnen. Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die auf unfaire Dialektik, Einwände und Angriffe schnell und richtig reagieren möchten.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet dieses Seminar am Samstag, 16.09.17 von 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Freitag, 08.09.2017

 

Rhetorik – Die Kunst des Überzeugens

Wer durch Reden überzeugt, erreicht seine Ziele leichter. Die besondere Herausforderung liegt darin, den Spannungsbogen so zu gestalten, dass das Publikum zunächst emotional berührt ist und schließlich die Funken der Begeisterung und der Überzeugung überspringen. Brillante Rednerinnen und Redner besitzen klare Argumente, ein sicheres Auftreten und eine mitreißende Ausstrahlung.

Besseres Argumentieren und sicheres Auftreten steigern die Überzeugungskraft der Teilnehmenden in diesem Seminar. Ihr körpersprachlicher Ausdruck wird selbstbewusster. Weitere Schwerpunkte sind: mit Blackout und Störern souverän umgehen sowie die Behandlung von Einwänden in Monologsituationen.

Seminarinhalte: Wirkungsmittel (z. B. Haltung, Gestik, Mimik) überzeugend einsetzen; Stresssituationen selbstbewusst bewältigen; bewährte Rede- und Vortragskonzepte überzeugend nutzen; klassische Logik in Monologen anwenden; Manipulationsversuche anderer durchschauen und abwehren; im Monolog sicher argumentieren; Reden wirkungsvoll und überzeugend aufbauen; Umgang mit Blackout, Störern und Einwänden trainieren; Publikum richtig ansprechen.

Zielgruppe: Diese Veranstaltung richtet sich an Menschen, die ihr Auftreten vor Gruppen verbessern möchten.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet dieses Seminar am Sonntag, 17.09.17 von 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Freitag, 08.09.2017

 

Kabarett „Thekentratsch“ – „Die Becker und Frau Sierp“

Deine Gene braucht kein Mensch …

„Mach nicht so ein Gesicht, Becker!“

„Sierp, wenn ich Gesichter machen könnte, hättest Du schon längst ein anderes.“

DIE BECKER und FRAU SIERP: Zwei Halbschwestern, die sich von ganzem Herzen hassen. Die eine ein emotionales Atomkraftwerk mit Rissen im Reaktor, die andere hat den Esprit einer abgelaufenen Schlaftablette. FRAU SIERP, als frühpensionierte Lehrerin mit Kinderphobie und zweifelhafter musikalischer Begabung, kuschelt sich in den flauschigen Schimmel ihres Selbstmitleids. DIE BECKER hangelt sich erfolglos von Mann zu Mann und einem Hartz IV-Antrag zum Nächsten. Die beiden haben nur eines gemeinsam: eine Mutter und kein Geld.

Die Alte ist anspruchsvoll, dreist und absolut kompromisslos. Ihre Männer hat sie allesamt zu Grabe getragen, alles Geld durchgebracht. Nun hängt sie der BECKER und der SIERP an den runzeligen Backen. Doch keine von beiden will sie Zuhause haben; das Heim ist teuer und die beiden dauerpleite. Was tun? Es muss gespielt werden, was die Gags hergeben.

Erfahren Sie in dieser Show alles über die Horrormutter, wie man sich durchs Leben harzt ohne kleben zu bleiben und trotz exzellenter Kenntnis der Grammatik ein Leben im Konjunktiv führt. Wie kann man als Frau seinen Mann stehen ohne Zusatzausbildung? Warum hat DIE BECKER bei jedem Friseur im Umkreis von 30 Kilometern Hausverbot? Erleben Sie, dass Arroganz nur eine Frage der Körpergröße (Perspektive) ist. Dringen Sie ein in die tiefsten familiären Geheimnisse zweier Urgewächse aus dem Ruhrpott. FRAU SIERP, das haltbarste Trockengesteck von Dinslaken und die saftige Dotterblume vom Kohlenpott BECKER. Man nennt sie auch das Unkraut im Garten der Lüste.

Jede von ihnen hat sich die schlechtesten Gene der Mutter ausgesucht, aber in einem sind sie sich einig: DEINE GENE BRAUCHT KEIN MENSCH!

Es wäre ein großes Versäumnis nicht zu erfahren, warum man für diese Spektakel Geld ausgeben soll.

Das Bildungswerk Raesfeld veranstaltet dieses Kabarett am Sonntag, den 19.11.2017 von 18 Uhr bis 20.30 Uhr im Hecheltjen’s Hof, Isseltalweg 9, 46499 Hamminkeln-Brünen. Einlass ist um 17 Uhr.

Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro sind im Sekretariat des Bildungswerkes Raesfeld, Weseler Str. 32, 46348 Raesfeld unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich zu erhalten.

 

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100 Karten für Justus Frantz ab sofort erhältlich

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Der Rotary Club Lippe – Issel setzt sich für die GAGU-Zwergenhilfe in Sierra Leone ein

  • Gudrun Gerwien und Dieter Schmidt von der GAGU -Zwergenhilfe in Schermbeck sind überwältigt.

KARTEN FÜR JUSTUS FRANTZ am 21. September  IM VOSHÖVEL  AB SOFORT erhältlich

  • Für ihr Projekt „Home of Hope“ in Sierra Leone bekommen sie nun kräftige Unterstützung und einen finanziellen Zuschuss.

„Virtuos Führen“

Ein Abend mit Star Dirigenten Justus Frantz im Landhotel Voshövel, organisiert von dem Rotary Club Lippe-Issel, soll den Menschen in „Home of Hope“ helfen.

Der Stardirigenten Justus Frantz wird am 21. September (Donnerstag) um 19 Uhr im Landhotel Voshövel als Vortragender und Musiker auftreten. Auf dem Programm stehen  Ausschnitten aus seinem Buch „Virtuos Führen“.

Der Vortrag soll den Vorgang der Führung veranschaulichen und Vergleichsmöglichkeiten mit der Welt der Unternehmen erschließen. Hierbei wird Frantz manches zutage fördern, was den autoritären Führungsstil vieler Manager alt aussehen lässt. Darüber hinaus wird Justus Frantz, der nicht nur dirigiert, sondern auch ein hervorragender Pianist ist, am Flügel zu hören sein.

Rotarier Thomas Michaelis, Dieter Schmidt und Gudrun Gerwien von der Gagu Zwergenhilfe, Präsident Helmut Ackmann und Peter van Nahmen (v. l.) hoffen auf einen hohen Spendenbeitrag.

200 Eintrittskarten

Um für das soziale Projekt möglichst viel Geld zusammen zu bekommen, haben  die Rotarier ein enorm hohes Eintrittsgeld für diesen Abend angesetzt.
„Eine Karte kostet 100 Euro, das ist vielleicht sehr hoch, aber die Resonanz ist sehr positiv. Wir haben bereits jetzt schon 100 von 200 Eintrittkarten verkauft“.

Die Zahl der Plätze ist streng limitiert, denn mit 200 Gästen sei für diese Art von Veranstaltung der Platz im Saal dann völlig ausgeschöpft.

Überzeugendes Projekt

„Uns war es wichtig, ein Projekt in Afrika zu bekommen, wo nicht nur Geld, sondern auch der Mensch eine Rolle spielt. Und natürlich, dass es auch vor Ort richtig läuft“, so Ackmann.
Das Konzept, welches hinter der GAGU-Zwergenhilfe steht, habe nicht nur den Präsidenten, sondern auch die Mitglieder des Rotary Club sehr überzeugt. „Wir möchten, dass die Kinder optimal betreut und ausgebildet werden. Eine gute Schulausbildung im afrikanischen Raum ist für uns eine sehr wichtige Sache, auch mit Blick in die Zukunft“, betont Ackmann. Petra Bosse

Kartenverkauf

Karten gibt es unter der Tel. Nr. 02861- 703 85 86 oder per E-Mail unter garnitz@pr-presto.de

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Johannes Röring ist am Freitag in Raesfeld und Erle

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Ehrenamtstour des Bundestagsabgeordneten Johannes Röring in Raesfeld

  •  Meinungsaustausch mit Vertretern der Raesfelder CDU und mit Johannes Röring am Heimathaus in Erle

Am  Freitagnachmittag, 18.8. besucht MdB Johannes Röring im Vorfeld der kommenden Bundestagswahl im September 2017 die Gemeinde Raesfeld.
Dazu sind alle Mitglieder des CDU-Gemeindeverbandes Raesfeld-Erle wie auch interessierte Bürger der Gemeinde herzlich eingeladen.
Die Fahrradtour startet um 16:00 Uhr am Parkplatz  an der Festwiese Zum Michael.

Von dort aus fährt die Gruppe zum nahegelegenen Vereinsheim der Sportschützen. Johannes Röring möchte mit Vertretern der Vereine in Kontakt zu treten und sich ein Bild vom ehrenamtlichen Engagement vor Ort machen.

Zweite Stadtion der Rundtour durch die Gemeinde ist das Heimathaus in Erle. Nach einem Rundgang durch das Heimathaus stehen weitere Gespräche mit Bürgern und Vertretern der Vereine auf der Tagesordnung. Abschließend findet dort  bei Grillwürstchen und Getränken ein lockerer Meinungsaustausch mit Vertretern der Raesfelder CDU und mit Johannes Röring statt.
Der CDU-Gemeindeverband sieht diese Fahrradrundtour als gute Möglichkeit, mit dem Bundestagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen und hofft, dass von diesem Angebot reger Gebrauch gemacht wird.

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Pfarrgemeinde St. Martin hat Aelkeshof gekauft

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Nun ist die Katze aus dem Sack. Die Pfarrgemeinde St. Martin hat den Aelkeshof gekauft. Die Verträge sind unterschrieben, teilte uns Georg Badurczyk am Donnerstagnachmittag mit.

Laut Aussage von Badurczyk hat die Pfarrgemeinde St. Martin das Haus Aelkeshof, welches als Hotel und Gaststättenbetrieb genutzt wurde, vom Eigentümer Josef Keppelhoff-Niewerth aus Velen erworben.
Die Kirchengemeinde möchte hier an zentraler Stelle für die Gemeinde ein Pfarrheim errichten.

Erst nachdem der Pfarrgemeinde bekannt wurde, dass der Eigentümer Keppelhoff-Niewerth überlegte, hier ein Mietshaus mit sechs Wohneinheiten zu bauen, schritt die Kirchengemeinde ein und führte die ersten Kaufverhandlungen mit dem Besitzer.

Sechs Wohnungen und Parkplatz

„Der Gebäudeanbau (Hotel) aus dem Jahre 1964 sollte zu einem Mietobjekt mit insgesamt sechs Wohnungen umgebaut werden. Für den Altbau hingegen, welcher bis dato als Gaststätte und Pächterwohnung genutzt wurde, war der Abriss geplant, um hier Platz für die Mieter als Parkplatz zu schaffen“.

Bereits im letzten Jahr beantragten der Eigentümer eine Abbruchgenehmigung. Diese ist von der zuständigen Baugenehmigungsbehörde des Kreises Borken erteilt worden.

Idealer Standort 

Ausschlaggebend für die Aufnahme der Verhandlungen zwischen Eigentümer und der Pfarrgemeinde St. Martin waren langfristige Überlegungen hinsichtlich eines neuen Pfarrheims. Die Pfarrgemeinde St. Martin suchte bereits seit längerer Zeit einen idealen Standort in direkter Nähe zur Kirche.

Am 15. August 2017 wurden die letzten Vertragspunkte zwischen den Parteien verbindlich geklärt, sodass erst jetzt die Kirchengemeinde über den Kauf von Aelkeshof in die Öffentlichkeit gehen konnte, heißt es in der Pressemitteilung der Pfarrgemeinde.

Enge Zusammenarbeit

Im Einvernehmen mit dem Eigentümer konnte nun der Kauf der Fläche abgeschlossen werden.

Da sich die Fläche und das Gebäude wegen der zentralen Lage sehr gut für eine öffentliche Nutzung eignet, strebt die Pfarrgemeinde zukünftig eine enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde Raesfeld an. Petra Bosse

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Erdgasleitung ZEELINK -Leserbrief von Dieter Angermann

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Gasleitung „ Zeelink „ soll die Erdgasversorgung im Westen Deutschlands sichern

Von der Erdgasleitung ZEELINK, die von der belgisch-deutschen Grenze bei Lichtenbusch bis Sankt Hubert bei Krefeld und in einem weiteren Abschnitt bis nach Legden bei Ahaus verlegt werden soll. Betroffen sind auch die Gemeinden Schermbeck, Raesfeld, Hünxe sowie die Stadt Hamminkeln.

Diese Pipeline soll die Erdgasversorgung im Westen Deutschlands sichern, sowie die schrittweise Umstellung von dem Brennwert niedrigeren L-Gas, auf das Brennwert höhere H-Gas.

 

 Dieter Angermann schreibt dazu in einem Leserbrief folgendes:

Über den Trassenverlauf der Pipeline zwischen Raesfeld und dem Ortsteil Erle (wir berichteten)  sowie die Borkener Zeitung in Ihrer Ausgabe vom 8.02.2017.

Ebenso hat die Gemeinde Raesfeld in ihrem Amtsblatt Nummer 4/2017 vom 10.03.2017 über „Zeelink„ eine Bekanntmachung veröffentlicht. (siehe auch Leserbrief von René Lütten)

Wertminderungen von Hofstellen

Bei Großprojekten dieser Art ergeben sich nicht nur umfangreiche Sicherheitsfragen, sondern auch ebenso viele Rechtsunsicherheiten. So ist es für Grundeigentümer und Anwohner nicht möglich, die Gefahren und die Wertminderungen von Hofstellen und Häusern im Außenbereich zu kalkulieren. Darüber hinaus besteht bereits bei den Betroffenen die Befürchtung, dass sie bei einem Widerspruch gegen den Trassenverlauf mit einer Enteignung zu rechnen hätten.
Des weiteren drängen sich rechtsbegründete Fragen des Haftungs- und Schadensrechts auf, die beantwortet werden müssen.

Hierzu möchte ich auf folgende Faktenlage hinweisen:
Die Düsseldorfer E.ON AG veräußerte ihre deutsche Gastransportgesellschaft Open Grid Europe an ein Konsortium um die australische Investmentbank Macquarie.

Ein Milliarden Geschäft

Der Verkaufspreis betrug € 3,2 Milliarden.  Zu dem Konsortium gehören Infinity Investments, British Columbia Investment Management und eine Kapitalanlagegesellschaft der Münchener Rück.
Somit sind an dem Projekt „Zeelink„ mit 75 Prozent die Open Grid Europe GmbH aus Essen alleiniger Anteilseigner die australische Investmentbank Macquarie, und mit 25 Prozent die Thyssengas GmbH aus Dortmund beteiligt.

Auf Grund dieser Faktenlage stellt sich dem Betrachter die Frage, wie verhält sich im Schadensfall die australische Alleingesellschafterin der Open Grid Europe GmbH.?
Besteht da nicht ein gewisses Potential an Rechtsunsicherheit, wie der Betroffene seine Ansprüche erfolgreich durchsetzen kann?

Das Projekt „Zeelink„ erfordert somit eine weit reichendere Informationsqualität als die, die bisher von allen Verantwortlichen vor Ort, im Kreis und im Land durchgeführt worden ist.

Hans-Dieter Angermann
Raesfeld-Erle

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Familienfahrradtour der Kolpingsfamilie Erle

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Die Kolpingsfamilie Erle lädt alle Mitglieder mit ihren Angehörigen am Sonntag, den 27. August, zur diesjährigen Familienfahrradtour ein. Start ist um 11:00 Uhr an der Silvesterschule. Zur Mittagszeit ist ein gemeinsames Picknick geplant. Jeder Teilnehmer bringt dazu bitte Verpflegung und Getränke mit.

Zwischendurch kann eine Erfrischung im Wassertretbecken genommen werden. Bei Bedarf bitte Handtuch mitbringen.

Gegen 15:00 Uhr gibt es eine Einkehr mit Kaffee und Kuchen. Danach geht es wieder heimwärts. Die gesamte Fahrstrecke wird ca. 50 Kilometer betragen.

Herzlich willkommen sind auch Nichtmitglieder, die sich für die Kolpingsfamilie interessieren und sie gern kennenlernen möchten.

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Viel gemauert, keine Informationen – Rettet Aelkes

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Bürgerinitiative „Rettet Aelkes“ lud zu einem Diskussionsabend ein

Am Mittwochabend zerbrach sich die Bürgerinitiative „Rettet Aelkes“ noch den Kopf darüber, wie sie das Gebäude im Raesfelder Dorfkern erhalten, oder vor dem Abriss schützen können.

Am nächsten Tag (Donnerstag) stand fest: Die Pfarrgemeinde St. Martin hat das Gebäude gekauft und möchte hier ein Pfarrheim errichten.

Rund 150 Raesfelder folgten am Mittwochabend der Einladung der Bürgerinitiative „Rettet Aelkeshof“. Unters Volks mischten sich, als einzige Gemeindevertreter, Holger Lordick, Bündnis 90/Die Grünen und Elke Rybarczyk SPD.
„Wir von der Bürgerinitiative möchten, dass das Gebäude in der jetzigen Form erhalten“, sagte Eingangs der Sprecher der BI Michael Hoffman.

Ursula Schwane und Michael Hoffmann von der Bürgerinitiative

Schwache Unterschriftenaktion

Dass die Unterschriftenaktion zum Erhalt des Gebäudes etwas schwächelt, darüber ist Hoffmann enttäuscht. „Wir glaubten, dass uns die Herzen nur so zu fliegen“, so Hoffmann, und verwies auf der Unterschriftenaktion, wo gerade mal bis gestern rund 250 Befürworter sich eingetragen haben.

„Dies sind gerade mal fünf Prozent von wahlberechtigten Bürgern die sich eingetragen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 95 Prozent der Raesfelder es egal ist, was aus dem Aelkeshof wird“, so Hoffmann, der an diesem Abend „beunruhigendes“ fürchtete.

Kontaktaufnahme gescheitert

Besonders dicke Luft kam auf, als es um das Schweigen und Mauern aus den Reihen der Gemeinde, der Kirche, der politischen Fraktionen und dem Besitzer ging. „Ich habe versucht, mit allen politischen Fraktionen zu sprechen. CDU – keine Info, Bündnis 90/Die Grünen, keine offizielle Antwort, Keppelhoff-Niewerth, keine Antwort“, so Gisela Schwane. Lediglich Martin Tesing, 1. Beigeordneter der Gemeinde äußerte sich insoweit, dass angeblich noch nichts entschieden sei und versicherte, dass während der Sommerpause sich nichts am Status quo ändern werde. Danach wird das Thema im Verbund mit Haus Epping, Kolpinghaus und Pfarrhaus sicherlich auf die Tagesordnung kommen und wird auch in öffentlicher Sitzung zur Debatte stehen.

Ebenso Pastor Michael Kenkel. Dieser teilte mit, dass es nach dem Urlaub ein Gespräch geben wird. Lediglich die UWG sagte: Es gibt Ansätze, aber wir werden uns nicht auf den ersten Ansatz einlassen.

Nicht mauern

Politiker sollten Informationen geben und nicht mauern. Dies war der allgemeine Tenor an diesem Abend.
Dazu Holger Lordick: Der Aelkeshof unterliegt dem Bereich der Vertragsangelegenheit und gehört zum „nicht öffentlichen Teil“ einer jeden Ratssitzung.

 

Flagge zeigen

Was wird aus „Aelkeshof“? Viele Fragen, keine Antworten. Dafür zeigte sich Elke Rybarczyk von der SPD solidarisch: „Wenn sie und ihre Initiative der Meinung sind, dass unser Engagement hilfreich sein kann, sind wir auf jeden Fall mit dabei“.

Flagge zeigte der neue FDP-Ortsverband: „Die Freien Demokraten FDP im Ortsverband Raesfeld teilen inhaltlich die Zielsetzung der Bürgerinitiative „Rettet Aelkes“ und bekunden ihnen gegenüber ihre Solidarität“.

Alte Erinnerungen

Vieles an diesem Abend erinnerte an die langen und schwierigen Verhandlungen in Erle, als der Heimatverein um den Erhalt des alten Pfarrheims kämpfte. „Wo kommen wir hin, wenn wir das, was wir in unserem Herzen tragen, nicht nach draußen bringen können“, so Norbert Sabellek, Vors. Heimatverein Erle.

Kolpinghotel und Pfarrheim

Gute Ideen hinsichtlich zum Erhalt von Aelkeshof führte Ursula Schwane auf.

  • Es bleibt Gaststätte und Hotel. Das sei wichtig für die Gemeinde, die mit dem Slogan wirbt: Raesfeld einladend. „Was nützt der schönste Slogan, wenn wir keine Betten und Hotels haben, hinterfragte Schwane.
  • Offenes Bürgerzentrum, wo alle Vereine einen Platz finden und das Haus mit viel dörflichen Leben füllen.
  • Wenn es ein Pfarrheim werden sollte, dann beides, kombiniert mit einem Kolping-Hotel für Wandergesellen. Diese Lösung wäre perfekt für den Aelkeshof und architektonisch machbar.
  • „Wir müssen vielseitig bleiben und dem Tourismus keinen ausgestorbenen Ortskern bieten. Lasst den Bagger noch in der Garage. Lasst uns diskutieren, zum Erhalt des Gebäudes“, setzte als Schlusspunkt Ursula Schwane hinzu.

Alles muss weg

  • Dazu Elke Rybarczyk: Was ist vom Charme des Ortes geblieben, als ich vor 21 Jahren nach Raesfeld zog? Vieles wurde abgerissen. Die Strategie der Politik ist: Altes muss weg. Was wird errichtet? Ein Gebäude, hässlicher als das andere. Was bleibt uns aber in unserer schnelllebigen Zeit noch?
  • Reinhard G. Nießing: Es gibt eine gewisse Arroganz innerhalb der Fraktionen und wenn dieses Machtkartell, Eigentümer, Pfarrgemeinde und Politik zusammen spielen, dann haben einfache Bürger ganz wenig Chancen sich Informationen holen zu können. Petra Bosse

Wer für die  Aktion „Rettet Aelkes“  unterschreiben möchte, in fast allen Raesfelder und Erler Geschäften liegen die Unterschriftenlisten aus.

Mehr Informationen über die Bürgerintiative gibt es auf deren Homepage unter www.rettetaelkes.de oder auf Facebook.

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Mutmaßlicher Tankbetrüger wurde ermittelt

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 Mutmaßlicher Tankbetrüger wurde ermittelt- Ohne Führerschein unterwegs

Borken / Raesfeld / Vreden / Gronau (ots) – (fr) In den Zeit von Mai 2017 bis Anfang August kam es in Borken, Raesfeld, Vreden und Gronau zu elf Tankbetrügereien, bei denen ein Gesamtschaden in einer Höhe von ca. 580 Euro entstand.

Der Täter war jeweils in einem silbernen Peugeot 206 unterwegs, an dem er jeweils gestohlene Kennzeichen angebracht hatte.

Bei den Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen einen 22-jährigen in Borken wohnhaften Mann. Bei der Durchsuchung der Wohnung und des Pkws des Verdächtigen wurden zwei der insgesamt fünf gestohlenen Kennzeichen gefunden und ebenso wie weitere Beweismittel sichergestellt.

Der 22-Jährige, gegen den wegen eines gleichgelagerten Delikts (begangen im April 2017) bereits eine Gerichtsverhandlung angesetzt ist, ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Diese war ihm im Januar dieses Jahres entzogen worden. Da er den Führerschein nicht abgegeben hatte, stellten die Beamten auch diesen sicher.

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Anspruch auf Unterhaltsvorschuss bis 18 Jahre

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Änderungen des Unterhaltsvorschussgesetzes jetzt in Kraft getreten: Kinder können nunmehr bis zum 18. Geburtstag einen Anspruch auf Unterhaltsvorschuss haben.

Beim Kreisjugendamt Borken sind bereits 450 Anträge eingegangen

Kreis Borken. Jedes Kind hat Anspruch auf Unterhaltsleistungen der Eltern. Sobald die Eltern nicht mehr in Haushaltsgemeinschaft leben, kommt es allerdings nicht selten dazu, dass der sogenannte „Barunterhalt“ nicht geleistet wird.

In solchen Fällen können unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) gewährt werden. Für die 13 Städte und Gemeinden im Kreisgebiet ohne eigenes Jugendamt ist für diese Aufgabe das Kreisjugendamt Borken zuständig.

Dauer nicht mehr beschränkt

Dessen Leiter Christian van der Linde weist darauf hin, dass das Gesetz zur Ausweitung des Unterhaltsvorschussgesetzes jetzt – in wesentlichen Teilen jedoch rückwirkend zum 1. Juli 2017 – in Kraft getreten ist. Das bedeutet, dass Kinder nunmehr bis zum 18. Geburtstag Anspruch auf Unterhaltsvorschuss haben. Auch wird die Dauer der Bewilligung nicht mehr auf sechs Jahre beschränkt.

Regelbetrag-Verordnung

Unterhaltsleistungen nach dem UVG bekommt ein Kind damit, wenn es in Deutschland einen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat und hier bei einem alleinerziehenden Elternteil lebt und von dem anderen Elternteil nicht oder nur teilweise oder nicht regelmäßig Unterhalt in Höhe des maßgeblichen Regelbetrages nach der Regelbetrag-Verordnung erhält und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat.

450 Anträge

Allein beim Kreisjugendamt Borken sind schon rund 450 Anträge eingegangen. Diese konnten bislang aber nur teilweise bearbeitet werden, da zunächst das Inkraftreten des Gesetzes abgewartet werden musste. Für die Bearbeitung wurde eigens das Personal im Kreisjugendamt aufgestockt. Dennoch kann es wegen der Vielzahl der inzwischen aufgelaufenen Anträge noch mehrere Wochen bis zur endgültigen Bewilligung dauern. „Bei einer schnelleren Bekanntmachung des Gesetzes hätten wir das deutlich entzerren können“, bedauert Jugendamtsleiter Christian van der Linde die Verzögerung auf Bundesebene und weist darauf hin, dass der Kreis das notwendige Personal rechtzeitig eingestellt habe.

Nun habe sich ein Antragsstapel gebildet, der ausgerechnet in der Hauptferienzeit abgearbeitet werden muss.
Eine Besonderheit gilt für die Antragsfrist: Grundsätzlich können UVG-Leistungen rückwirkend nur für den Monat vor Antragstellung gewährt werden. Wegen der späten Bekanntmachung des Gesetzes können ausnahmsweise Anträge für den Zeitraum ab dem 01.07.2017 aber noch bis zum 30.09.2017 gestellt werden.

Die benötigten Formulare finden sich im Internet unter www.kreis-borken.de

Zum Hintergrund:
Mit der Änderung des UVG-Gesetzes kann diese Leistung erstmalig auch für Kinder nach Vollendung des 12. Lebensjahres bis zur Volljährigkeit beantragt werden. Auch wurde die bisherige Begrenzung auf 72 Monate Leistungsbezug aufgehoben.

Für Kinder nach Vollendung des 12. Lebensjahres ist zusätzlich Voraussetzung, dass sie selbst nicht auf Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) angewiesen sind oder durch die Unterhaltsvorschussleistungen die Hilfebedürftigkeit vermieden werden kann. Möglich sind UVG-Leistungen aber auch dann, wenn der alleinerziehende Elternteil im SGB II-Bezug eigene Einkünfte in Höhe von mindestens 600 Euro brutto monatlich erzielt.

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Regnum Christi – Ein Abend mit Odila Carbanje

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Samstags bei Silvester mit Odila Carbanje

Die katholische Gemeinschaft Regnum Christi lädt wieder alle Interessierten zur nächsten Ausgabe „Samstags bei Silvester“ am 9.09. (Samstag) um 20 Uhr ein.

 Das Thema lautet: „Lebensschutz in einer sich verändernden Gesellschaft“.

Es referiert Odila Carbanje ist stellv. Bundesvorsitzende und NRWLandesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) und arbeitet in der Bundesgeschäftsstelle der CDL als Geschäftsführerin.

Die CDL ist eine parteinahe Sonderorganisation der CDU/CSU, gegründet von Mitgliedern der Unionsparteien, die als Christdemokraten den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt ihrer Aufklärungsarbeit stellen und dadurch politisches Handeln und Bewusstseinsbildung verstärken wollen.

Wie immer gibt es danach die Möglichkeit zum Austausch bei einem kleinen Snack.

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Kinderkleidermarkt in der Alexanderschule

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Kinderkleidermarkt in der Schule mit gut erhaltenen Herbst- und Winterkleidung

Am Samstag, 9. September findet in der Alexanderschule ein Kinderkleidermarkt statt.

Zwischen 9 und 12 Uhr können gut erhaltene Herbst- und Winterkleidung (Größe 56 bis 176), Umstandsmode sowie Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, Roller und Bobbycars erworben werden.

Für Schwangere öffnen sich die Türen bereits um 8.30 Uhr. Wer etwas beim Kinderkleidermarkt verkaufen möchte, benötigt eine Verkaufsnummer. Diese werden ab Samstag, 19. August, im Internet unter kinderkleidermarkt-raesfeld.de vergeben.

 

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Viele Fragen – gute Ideen -Bürgerinitiative Rettet Aelkes

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Presseerklärung der Bürgerinitiative „Rettet Aelkes“ zum Kauf des „Aelkeshof“ durch die Kirchengemeinde St. Martin

310 Unterschriften für den Erhalt hat die Bürgerinitiative bis dato zusammen!

Wir freuen uns, dass es der Kirchengemeinde Raesfeld zumindest vorerst gelungen ist, den „Aelkeshof“ vor dem Abriss zu bewahren.

Da das erklärte Ziel unserer Bürgerinitiative die Erhaltung des historischen Gebäudes ist, stellt sich für uns die Frage, ob auch die Kirchengemeinde St. Martin sowie die politische Gemeinde Raesfeld dieses Interesse teilt.
Nach Aussage der zuständigen Sachbearbeiterin für Denkmalpflege vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Münster, ist der „Aelkeshof“ als eines der älteren Häuser des alten Kirchrings, insbesondere an der Weseler Straße und der Klümperstraße, in der „Kulturgutliste“ von 1980 gelistet. Die genannten Häuser sind entweder schon als Denkmal anerkannt oder sind einer entsprechenden Prüfung durch das LWL wert.

Große Frage

Man fragt sich natürlich, wie es sein kann, dass dem bisherigen Eigentümer trotzdem die Abrissgenehmigung für das 125 Jahre alte, ortsprägende Gebäude erteilt worden ist?
Ist hinreichend geprüft worden, ob der „Aelkeshof“ Denkmaleigenschaften nach dem Denkmalschutzgesetz besitzt? Über die Eintragung in die Denkmalliste entscheidet gemäß Denkmalschutzgesetz die untere Denkmalbehörde „im Benehmen“ mit dem Landschaftsverband. Hat sich die Gemeinde Raesfeld als Untere Denkmalbehörde, mit dem Amt für Denkmalpflege „ins Benehmen gesetzt“ und dessen fachkompetente Zustimmung eingeholt oder die Absicht das jetzt zu tun?

Finanzielle Vorteile

Für den neuen Eigentümer, die Kirchengemeinde St. Martin, könnten sich durch eine Unterschutzstellung des „Aelkeshof“ als Denkmal deutliche finanzielle Vorteile ergeben.
In diesem Fall könnten Zuschüsse aus Mitteln der Denkmalpflege beantragt werden. Im Bereich von Ortskernen ist das zurzeit, nach Aussage des LWL, aussichtsreich. Wenn das Gebäude zumindest in Teilen eine soziale Funktion, wie z.B. als Pfarrheim, bekommt, könnten für einen Umbau zudem auch Zuschüsse aus Städtebaufördermitteln beantragt werden.

Denkmalschutz bedeutet nicht konservieren, sondern entwickeln und bewahren

Daher gibt es sicherlich zahlreiche Möglichkeiten, hinter der historischen Fassade einen Pfarrsaal bzw. einen Ort der Begegnung für Raesfelder Bürger zu schaffen.
Wir sind äußerst motiviert, daran intensiv mitzuarbeiten und streben daher baldige Gespräche mit Pfarrer Kenkel, den Vertretern der Kirchengemeinde, den Vertretern der Raesfelder Gemeindeverwaltung und den Vertretern der Parteien an.
Vielleicht kann es ja gelingen, gemeinsam eine Lösung zu entwickeln, die alle Raesfelder zufriedenstellt.

Offenes Haus

Wir könnten uns zum Beispiel vorstellen, dass das neue Pfarrheim unter Erhalt des historischen Gebäudeteiles vom „Aelkeshof“ entstehen könnte. Denkbar wäre im historischen Gebäudeteil auch eine Nutzung als Kolpinghotel in Kombination mit einem neuen Pfarrheim in einem anzubauenden Gebäudeteil als Ersatz für den unschönen 60ziger Jahre Anbau. Auch ein Bürgerzentrum in Kombination mit einem Pfarrheim als offenes Haus für alle Bürger und Besucher Raesfeld scheint uns eine mögliche Variante. Vielleicht gelingt es bei allen denkbaren Varianten und Kombinationen in Teilbereichen des „Aelkeshofes“, Gaststätte und Hotel im Ortskern zu erhalten.

Bebauungsplan-Entwurf für den Dorfkern

Im Februar diesen Jahres hat der Rat der Gemeinde Raesfeld beschlossen einen Bebauungsplan-Entwurf für den Dorfkern, der insbesondere Gastronomie und Einzelhandel fördern soll, aufzustellen. Das begrüßen wir ausdrücklich und möchten uns im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung bei der der Entwicklung des Bebauungsplanes einbringen.

Vorkaufsrecht

In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich die Frage ob die Gemeinde Raesfeld ihr Vorkaufsrecht geprüft hat oder jetzt die Absicht hat, dieses zu tun und ggf. auszuüben?
Für uns gehört der 120 Jahre alte „Aelkeshof“ zur Identität von Raesfeld!
Der „Aelkeshof“ darf keinesfalls durch ein neuartiges Gebäude ersetzt werden weil er wichtiger Bestandteil unseres Dorfes ist und die ortskernprägende Bausubtanz, dafür werden wir uns als Bürgerinitiative mit großer Energie und Leidenschaft weiterhin einsetzen und dafür kämpfen.

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Raesfelderin bekam Anruf vom Enkeltrickbetrüger

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91-jährige Raesfelderin fiel nicht  auf den Enkeltrickbetrüger rein 

Immer wieder warnt die Polizei neben „falschen Polizisten“vor den sogenannten Enkeltrickbetrüger, die überregional ihr Unwesen treiben.

Jetzt bekam auch eine 91-jährige Raesfelderin am Freitag einen solchen Anruf, in dem der angebliche Enkel um finanzielle Unterstützung bat. Die Raesfelderin gab an, dass sie kein Geld zu Hause habe und dieses bei ihrer Tochter aufbewahren würde. Daraufhin rief der Täter auch die die Tochter an, die aber auf den Trick nicht herein fiel, das Gespräch beendete und Anzeige erstattete.

Weitere Hinweise und Präventionstipps finden sie hier: www.polizei-beratung.de

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Johannes Röring auf Sommertour in Raesfeld

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CDU-Bundestagsabgeordneten Johannes Röring auf Tour durch die Gemeinde Raesfeld

pd. Unter der Überschrift „Ehrenamt“ schloss sich am Freitag auf Einladung des CDU-Gemeindeverbandes Raesfeld-Erle eine Gruppe von Mitgliedern und Interessierten dem CDU-Bundestagsabgeordneten Johannes Röring auf seiner Tour durch die Gemeinde Raesfeld an.Schießsportanlage

Erstes Ziel der Gruppe war die Schießsportanlage der Raesfelder Sportschützen. Nach einigen grundlegenden Informationen zur Schießanlage, die mit sehr hohem Engagement mit über 9000 ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden ganz wesentlich durch die Mitglieder des Vereins erstellt wurde fand ein Rundgang durch die Anlage statt. Mitglieder des Verein standen für Fragen rund um den Schießsport zur Verfügung und leisteten „Schützenhilfe“ beim Probeschießen.

Besondere Anforderungen

Besonders stolz berichtete der Vereinsvorsitzende über die Aktivitäten des Vereins, besonders die Erfolge in der Jugendarbeit und ganz besonders über die Pistolenschützen, die ab sofort in der ersten Bundesliga um Erfolge kämpfen. Die Beteiligung in der ersten Bundesliga bedeute allerdings, wie Hans-Josef Brinkmann, der erste Vorsitzende, verdeutlichte zusätzlichen Aufwand. Angefangen von Fahrtkosten, Übernachtungskosten, besonderen Anforderungen an die Schießanlage bis hin zur Durchführung eines eigenen Bundesligaschießens werden die Zusatzkosten mit ca. 8000,– € ins Gewicht fallen.

Diese erhöhten Aufwendungen, so Brinkmann, können über einen längeren Zeitraum vom Verein nur getragen werden, wenn es gelinge, breite Unterstützung zu finden.
MdB Johannes Röring wies darauf hin, dass es ihm bei seinem Besuch einerseits darum gehe, in seinem Wahlbezirk neue Beispiele ehrenamtlicher Arbeit kennenzulernen, andererseits die Gelegenheit zu nutzen, durch seine Besuche immer wieder das große Engagement der Ehrenamtler in den verschiedenen Gruppierungen zu würdigen und das Ehrenamt insgesamt zu stärken.

Erler Heimatverein

Von Raesfeld ging es anschließend per Fahrrad nach Erle, wo Mitglieder des Vorstandes und weitere Vereinsmitglieder der Gruppe um den Bundestagsabgeordneten einen schönen Empfang bereiteten. Der Erler Heimatverein ist ja u.a. dafür bekannt, dass die Pflege der plattdeutschen Sprache mit besonderem Engagement und Intensität gepflegt und gefördert wird. Zwei Jugendliche aus der Plattdeutschgruppe hatte eigens für den Besuch ein kleine Plattdeutschszene vorbereitet und trugen diese vor und erhielten dafür anhaltenden Beifall.

Bandbreite der geleisteten Arbeit

Auch beim Heimatverein Erle erhielten die Besucher weitere Informationen zur Vereinsarbeit und den besonderen Gegebenheiten und Aktivitäten des Vereins. Beeindruckt von der Bandbreite der geleisteten Arbeit hob Johannes Röring auch in Erle hervor, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit in einem Verein und für das Gemeinwesen ist. Mit einem besonderen Dank des Abgeordneten wie auch der örtlichen CDU an den Heimatverein und mit der Ankündigung, die Arbeit der Vereine weiter aktiv i.R. der Möglichkeiten zu unterstützen, endete die informative Rundtour.

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Schnell und lecker – Hütten-Wrap

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Für den kleinen Hunger zwischendurch, reicht bestimmt dieser Wrap. 

Für Schulkinder vielleicht ebenfalls eine gute und gesunde Abwechslung in der Pause, statt Schokoriegel. 

Foto: rgz/Alpenhain

Hütten-Wrap mit Obazda

Zutaten
Für 2 Personen: Zwei Wraps, ein Salatherz, zwei Radieschen, ein Becher Obazda, Schnittlauch, Salatdressing

Zubereitung
Radieschen und Salat waschen. Ein Drittel vom Salat längs in breite Streifen schneiden. Radieschen in feine Streifen schneiden. Die Wraps vor dem Füllen kurz in der Pfanne erhitzen. Mit Obazda bestreichen und mit Salat- und Radieschen-Streifen belegen. Wraps straff zusammenrollen und mit einem langen Schnittlauchhalm zusammenbinden. Den restlichen Salat marinieren und zusammen mit den gefüllten Wraps auf einen Teller anrichten. Weitere Rezepttipps: www.alpenhain.de (rgz)

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