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Altkleidersammlung der Kolpingfamilie Raesfeld

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Am Samstag, 17.10. führt die Kolpingsfamilie wieder eine Altkleidersammlung in Raesfeld und Rhedebrügge durch.

Die verpackten Altkleider sollten bis 9 Uhr gut sichtbar an den Straßenrand gestellt werden. In den Außenbezirken befinden sich die Sammelstellen an der ehemaligen Bauernschaftschule und der Schule in Homer.

In Rhedebrügge können die Säcke an der Kirche und am Kindergarten abgegeben werden. Auf dem Brink ist die Sammelstelle, am LUSTIGEN NOORBERECK. Der Lkw steht an der Zweifachturnhalle Zum Michael.

Treffpunkt der Helfer anders als sonst, um 8 Uhr an der Turnhalle. Alle Helfer aber auch diejenigen die die Tüten verteilt haben sind herzlich zum Frühstück im Gemeinschaftsraum der Turnhalle eingeladen Die
Corona Abstandsregeln werden eingehalten.

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Flüchtlingshilfe Raesfeld sucht ehrenamtliche Helfer

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Flüchtlingshilfe Raesfeld – 220 Flüchtlinge leben derzeit in der Gemeinde Raesfeld

Raesfeld(pd). Fünf Jahre ist es jetzt her, dass Angela Merkel ihren mittlerweile vielzitierten Satz „Wir schaffen das“ gesagt hat. Und viele Raesfelder haben haupt-, neben- und ehrenamtlich geholfen, dass wir die Aufnahme von flüchtenden Menschen geschafft haben.

Derzeit sind 220 Männer, Frauen, Familien in Raesfeld, die unsere Unterstützung brauchen. 40 davon sind seit Januar 2020 neu dazugekommen.

Dadurch, dass der Corona-Virus die Medien bestimmt hat, haben wir davon wenig mitbekommen. Bei denen die jetzt schon länger bei uns sind, sind viele Erfolge zu sehen: Deutschkurse wurden erfolgreich abgeschlossen, Lehren wurden gemacht, Arbeit wurde gefunden, Familien konnten zusammengeführt werden – der Weg in die
Selbstständigkeit wurde geebnet.

Auch die neuen Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe. Es werden daher weitere Ehrenamtliche gesucht, die am Anfang mit zu den Ämtern gehen, besonders Französisch-Kenntnisse werden gebraucht, auch der
Fahrradkeller kann noch den einen oder anderen
Handwerker gebrauchen.
Wer sich vorstellen kann zu helfen, ist herzlich eingeladen am Montag, 05.10. um 20 Uhr im Pfarrsaal in Raesfeld. Dort gibt es nähere
Informationen und Fragen werden beantwortet.

Wir freuen uns auf Sie!
Nicole Höbing, Monika Neumann, Pastor Kenkel

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Zehn Übergriffe auf Weidetiere gehen auf Gloria von Wesel

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Auffälliges Verhalten von Gloria von Wesel. Die letzten Risse in Gahlen gehen laut LANUV auf ihr Konto

LANUV-Präsident Dr. Thomas Delschen gesteht zum ersten Mal, dass es sich bei den gehäuften Rissen durch Wölfin Gloria von Wesel um ein auffälliges Verhalten handelt.

Elf Wolfübergriffe auf Weidetiere im August binnen vier Wochen im Wolfsgebiet Schermbeck, sorgen mittlerweile auch beim LANUV für Sorgenfalten auf der Stirn.

LANUV-Präsident Dr. Thomas Delschen: „Wenn die Wölfin in einzelnen Fällen, aber wiederholt auch in offenbar geschützte Weiden eindringt, ist das ein auffälliges Verhalten in Bezug auf Weidetiere.

Wie heute das Landesamt für Umwelt und Naturschutz mitteilt, konnte in zehn Fällen die Wölfin GW954f als Verursacherin nachgewiesen werden.

Beurteilung der Herdenschutzmaßnahmen

Weiter haben Untersuchung von LANUV ergeben, dass es in neun Fällen allerdings keinen ausreichenden Schutz gegen Wolfsübergriffe gegeben habe. Nur in zwei Fälle haben die Herdenschutzmaßnahme nach der ersten Bewertung dem empfohlenen Standard entsprochen. Eine abschließende Beurteilung der Herdenschutzmaßnahmen durch die Landwirtschaftskammer stehe noch aus. Herdenschutzhunde kamen in keinem der genannten Fälle zum Einsatz.

Wolfsriss-Gahlen-26.-8

Nach jetziger Lage müsse laut Umweltministerin Ursula Heinen-Esser der Herdenschutz weiter optimiert werden. Für eine erforderliche Umsetzung von Herdenschutzmaßnahmen, wo dies noch nicht in ausreichendem Maße geschehen ist, wirbt Umweltministerin Ursula Heinen Esser nach den Wolfsangriffen und den Auswertungen.

„Neuerdings“ werden auch Herdenschutzhunde finanziert

Allerdings räumt auch sie ein, dass es eine solche Häufung wie im August in Nordrhein-Westfalen bis jetzt noch nicht gegeben hätte. „Wir nehmen das sehr ernst. Ziel der Landesregierung ist es, die Tierhalter durch individuell geeignete Herdenschutzmaßnahmen in die Lage zu versetzen, die Weiden vor Übergriffen zu schützen. Wenn es erforderlich ist, finanzieren wir neuerdings auch die Anschaffung von Herdenschutzhunden bereits dann, wenn sie in kleinen Schafherden von weniger als 100 Schafen eingesetzt werden“, so Heinen-Esser.

LANUV geht davon aus, dass sich die Wölfin über weite Strecken von ihrer natürlichen Beute, wie Wildschweine, Rehe oder Rothirsche ernährt. Aber immer wieder komme es auch zu Übergriffen auf Nutztiere wie Schafe oder Damtiere im Gatter. Die absolute Zahl der bisherigen Wolfsübergriffe in diesem Jahr im Wolfsgebiet Schermbeck unterscheiden sich laut LANUV nicht signifikant von der Zahl der Übergriffe in den beiden Vorjahren: 2018 ereigneten sich 18 Übergriffe, in 2019 waren es 19, und bislang sind es 14 Übergriffe im Jahr 2020.

Tiere in der Nacht Aufstallen

Landwirtschafts- und Naturschutzministerin Ursula Heinen-Esser sieht als eine weitere Schutzoption vor Wolfsrissen die Möglichkeit an, die Tiere in der Nacht „aufzustallen“. Um dies zu erleichtern, hatte der Kreis Wesel die Schafhaltungen im Wolfsgebiet bereits unterstützt und zügig die Genehmigungen zum Bau von neuen Ställen erteilt.

Schutz-vor-dem-Wolf-Schafe-im-Stall-Schermbeck

Betont neue Töne schlägt LANUV-Präsident Dr. Thomas Delschen an: „Wenn die Wölfin in einzelnen Fällen, aber wiederholt auch in offenbar geschützte Weiden eindringt, ist das ein auffälliges Verhalten in Bezug auf Weidetiere. Um diese Einschätzung in Hinblick auf die strengen Anforderungen des Bundesnaturschutzgesetzes abzusichern, prüfen wir die kurzfristige Beauftragung eines externen Gutachtens.“

Gemeinsame Gespräche führen

Wenige Politiker, außer Karlheinz Busen von der FDP haben sich, seit Schermbeck zum Wolfsrevier im Kreis Wesel ausgewiesen wurde, zum Thema Wolf geäußert. Neben Karlheinz Busen hat nun auch der Landtagsabgeordnete René Scheider die Regierung aufgefordert, dass das Landesamt für Umwelt- und Natur (LANUV) die Nutztierrisse schnellstmöglich prüft, um eine Basis für eine mögliche Entnahme der Wölfin zu schaffen. Schneider erklärt, dass Schafe sehr wichtig für unserer ökologisches System, und vor allem für unsere Deiche sind.

Darauf habe die Landtagsfraktion im Umweltausschuss schon vor geraumer Zeit die NRW-Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hingewiesen und deutlich gemacht, wie akut mittlerweile die Situation der Schäfer und Landwirte vor Ort ist. Auch in Schermbeck und Umgebung.

Schneider-SPD-Landtag
René Scheider, SPD-Landtagsfraktion NRW

Änderung im Bundesnaturschutzggesetz

Eine Änderung im Bundesnaturschutzgesetz lasse bei ernsten wirtschaftlichen Schäden die Entnahme eines Wolfes zu, betont Schneider auf Nachfrage in diesem Zusammenhang mit Blick auf die zurückliegenden Risse in Schermbeck-Gahlen. Dies sei aber laut Schneider die letzte Konsequenz. Einen Handlungsbedarf sieht der Politiker jedoch in Schermbeck auch. „Nicht, dass ich gegen Wölfe in unserer Region bin, sondern ich sehe auch die Not der Weidetierhalter, denn auch für Schafe und andere Weidetiere kommt unser Tierschutz zum Tragen“, so Schneider. Er erinnert daran, dass der Abschuss des Wolfes bei ernsten wirtschaftlichen Schäden möglich sei.

Und auch für Bürgermeister Mike Rexforth ist die Wölfin Gloria nicht mehr tragbar, und es müsse gehandelt werden. Das Tier reiße zuviele andere Tiere, ein Zusammenleben sei nicht möglich, sagte er noch bei den letzten Rissen in Gahlen vor Ort. Hinzu komme, dass die Wölfin in der Nacht zum ersten September an dem Ausbruch einer Rinderherde in Gahlen beteiligt gewesen sein soll. Rexforth forderte schon im August deswegen, dass schnellstmöglich gehandelt und die Wölfin Gloria umgesiedelt werde.

Kein zufriedenstellender Zustand

Die jetzige Situation sei laut René Schneider kein Zustand. „Es müssen sich alle an einen Tisch setzten, Weidetierhalter und Politik, um gemeinsam das Problem zu lösen und ein gemeinsames Konzept erarbeiten. Eine gegenseitige Bekämpfung hilft niemanden“, so Schneider. Allerdings weiß er auch, dass die Wölfe in unserem Land EU-rechtlich geschützt sind.

Bei Rissen und den Umgang mit problematische Wölfen regelt das Bundesnaturschutzgesetz §4. Hier ist als Ultima Ratio auch die Voraussetzung für eine rechtssichere Entnahme geregelt. Zwingend erforderlich ist danach eine Alternativen-Prüfung sog. „milderer Mittel“, wie zum Beispiel der Einsatz von Herdenschutzhunden oder das nächtliche Aufstallen, schlägt LANUV vor.

NABU Kreis Wesel meldet sich zu Wort

Kritische Äußerungen legt derweil der NABU Kreis Wesel an den Tag. Sie äußern sich über das unsachgemäße Mahnfeuer bei Landwirt Bernhard Steinmann in Kirchhellen, wo gemeinsam Jäger und Weidetierhalter zum Mahnfeuer gegen Wölfe eingeladen hatten. „Wofür dieses umweltschädliche Großfeuer?“, heißt es auf der Homepage von NABU.

NABU sieht die Risse und die große Gefahr für Wild und Nutztiere durch den Wolf als wörtliches „Ammenmärchen“ an. Wissenschaftlich und durch Kotproben sei laut NABU Kreis Wesel europaweit belegt und nachgewiesen, dass es sich deutschlandweit bei nur 0,5 % der Gesamtbeute, die der Wolf zur Strecke bringt, um Nutztiere handelt.

Weniger Nutztiere durch Klimawandel

„In Wirklichkeit ist heutzutage die größte Gefahr für Nutztiere und Co. der weiter fortschreitende Klimawandel. Wenn sich die extremen Hitzeperioden der letzten drei Jahre auch in den nächsten Jahren weiter so entwickeln, wird nicht mehr ausreichend Grünfutter, insbesondere für Kühe, Rinder, Schafe, Pferde und Co. zur Verfügung stehen. Das wird zwangsläufig auch dazu führen, dass wesentlich weniger Nutztiere gehalten werden können“, so NABU.

Dass sich der Wolf mittlerweile in der Region Wolfsgebiet Schermbeck vorwiegend von Nutztieren ernährt, sei laut NABU völlig falsch. „Das ist Rufmord, da Nutztiere am Niederrhein bestenfalls 2 – 3 Prozent von der Wolfsbeute ausmachen“, behauptet NABU. Sie berufen sich mit ihrer Aussage auf LANUV und anderen wissenschaftlich arbeitenden Wolfsforscher.

Populationseinschränkungen

Ebenfalls bezieht sich NABU auf die Aussage von Landwirt Steinmann, dass sich der Kirchhellener Landwirt und seine Mitstreiter möchten, die Anzahl der Wölfe auf 1.500 Tiere in Deutschland zu deckeln: „Dies sei genug für die Artenvielfalt“. NABU hingegen spricht hier von Populationseinschränkungen, die Landwirte und Schafhalter fordern. „Wie vollmundig können diese Leute fordern, ohne auch annährend eine wissenschaftliche Grundlage dafür zu haben. Nicht nur in unserer Region ist der Wolf das beste Regulativ, um unser Wild in Wald und Flur auf ein vernünftiges Maß für die Ökosystem-Leistungen der Natur zu bringen. Die Überpopulation von Reh, Rot- und Schwarzwild sind allein durch die Jagdausübungsberechtigten nicht einzudämmen. Dadurch erleidet insbesondere der natürliche Jungaufwuchs insbesondere von Naturwäldern große Schäden“, schreibt NABU, der seit Monaten fleißig für Spendengelder für den Wolf in Deutschland aufruft.

Geleichzeitig moniert NABU Wesel, dass sich die Organisatoren beim „WOLSfeuer“ als Mahnwache in Zeiten des Klimawandels darüber keine Gedanken gemacht haben, dass dies die Klimaveränderung zusätzlich antreibt. „Außerdem hätte ganz leicht die ausgetrocknete Vegetation im unmittelbaren Umfeld durch Funkenflug in Flammen aufgehen können“, resümiert NABU die Veranstaltung voller Sorge. NABU behält sich vor, die Veranstaltung der Mahnwache in Kirchhellen zu überprüfen.

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Bildungswerk Raesfeld: Kursangebote

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Bildungswerk Raesfeld – Aktuelle Kursangebote 2020

Kinder und Trauer – wie können wir in der Familie damit umgehen?

Impulsvortrag und Gespräch über den Umgang mit Kindern zum Thema Tod und Trauer

Zu Beginn gibt die Referentin einen Überblick zu den Vorstellungen über Tod und Endlichkeit, die Kinder und Jugendliche im Lauf ihrer Entwicklung haben können sowie über die Möglichkeiten der Reaktion darauf und die Begleitung der Kinder. Danach gibt es Gelegenheit zum Fragen und Austauschen sowie einige zur Thematik passende Bücher zur Ansicht.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Kath. Familienzentrum Erle am Donnerstag, den 08.10.20 von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Die Vortragsgebühr beträgt 6 € (frei für die Eltern des Familienzentrums). Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 06.10.20


Ehrenamt mit Kopf und Herz

Kommunikation und Führung im Verein, Institution und Verband

Ehrenamtliche sind eine der großen Stützen unserer Gesellschaft und die Leistungen, die Vereine und Verbände für das Gemeinwohl leisten sind nicht mehr wegzudenken. Dabei kann die Leistung der einzelnen Mitglieder und Beteiligten nur so gut sein, wie die Gemeinschaft ebenfalls funktioniert. Wie kann der Spagat der Kommunikation zwischen Ehrenamtlern, Hauptamtlern und Führungskräften in den Strukturen positiv gestaltet werden? Wie können Ehrenamtliche, auch in schwierigen Situationen, motiviert werden? Welche Rolle spielt Kommunikation in der Wertschätzung des Einzelnen? An diesem Abend wollen wir einen Ausflug unternehmen in diese wichtigen und spannenden Fragen und praktische Handlungsanleitungen für den Vereinsalltag erarbeiten.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortrag am Donnerstag, den 08.10.20 von 19:00 Uhr bis 21:15 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 06.10.20


Gestern ging es noch: Alter-Armut-Schulden

Erschreckend, aber immer häufiger der Fall: Statt eines sorgenfreien Ruhestandes erwartet viele Rentnerinnen und Rentner die Altersarmut. Mit der Grundsicherung jedoch kann der notwendige Lebensunterhalt kaum bestritten werden. Steigende Energie-, Lebenshaltungs- und Gesundheitskosten, Einschnitte bei den Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherungen – bei vielen Ruheständlern wird das Budget eng. An diesem Abend erhalten Sie Tipps, wo gespart und wie die Rente aufgebessert werden kann.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortrag am Donnerstag, den 08.10.20 von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Die Vortragsgebühr beträgt 5 €. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 06.10.20

Faszinierende Fotografie – Erweiterungskurs

In diesem zusätzlichen Kurs werden die erweiterten Grundlagen der digitalen Fotografie vermittelt. Der Kurs beginnt mit einem theoretischen Teil mit praktischen Übungen. Geplant ist am zweiten Tag eine Exkursion (Porträt- und Landschaftsfotografie) und die Vorstellung und Nachbesprechung der Ergebnisse der Teilnehmer/innen. Mitzubringen ist eine digitale Kamera mit Bedienungsanleitung, ein Kartenlesegerät oder ein USB Kabel. Bitte Akku aufladen und das Ladegerät mitbringen!

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen 2-tägigen Kurs am Freitag, den 09.10.20 von 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr und am Samstag, den 10.10.20 von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 06.10.20


Mensch ärgere dich nicht

Ein Seminarnachmittag zur „Inspektion der inneren Einstellung“

Ärger macht alles nur noch ärger. Und doch: Umgehen lassen sich die Widrigkeiten des Lebens nicht, es kommt darauf an, wie wir damit umgehen. Denn ob wir verbittern oder zu mehr Selbstbestimmung und Freude im Leben gelangen, das hängt weniger „von den anderen“, sondern vielmehr von der eigenen Einstellung zu den Umständen des Lebens ab. Um eben diese „Inspektion der inneren Einstellung“ (zur Stabilisierung der Alltagsbewältigung) geht es an diesem besonderen Seminarnachmittag. Mitzubringen sind: Schreibzeug, Iso-Matte und Nackenrolle, um zum Abschluss noch eine Weile in besinnlicher Ruhe „die Seele baumeln“ zu lassen. Für Merkblätter sind noch 5 Euro an den Referenten zu entrichten.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Montag, den 12.10.20 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 07.10.20

Herbstferienkurs: Computer-Grundkurs für Kinder (Internet und Word)

Für Schüler/innen von 8 bis 12 Jahren

In diesem speziell für Kinder ausgerichtetem Kurs wird auf spielerische Weise in den Umgang mit Word und dem Internet eingeführt. Wir arbeiten mit Fenstern und Menüs, lernen mit der Maus umzugehen, erstellen Dateien und Ordner, surfen im Internet und bedienen sonstige PC-Komponenten. Auf kreative Art und Weise erlernen die Kinder den Umgang des umfangreichen Textverarbeitungssystems Word. Sie gestalten Einladungen, Adressaufkleber und lernen, Fotos in Texte einzufügen. Kursinhalte: Starten und Beenden von Word; die Word Arbeitsoberfläche; Sicher im Internet.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen 5-tägigen Kurs ab Montag, den 12.10.20 bis Freitag, den 16.10.20 jeweils von 09:30 Uhr bis 11:00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an. Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 08.10.20


Grips-Lernrally: Mit Freude Denken und Bewegen

Herbstferien sind traumhaft und auf den ersten Blick „lernfrei“. Wie die Corona Ferien gezeigt haben, lernt man auch zu Hause ganz viel – eine neue Sportart, gärtnern, backen oder die Geschichte einer alten Burg – das passiert ganz nebenbei mit viel Spaß und Motivation. Wie dies auch in der Schulzeit geschehen kann, erfahren Grundschulkinder bei der Grips-Lernrallye. Sie können an verschiedenen Stationen herausfinden, welche Lernmethode für sie die beste ist. Dabei werden Tricks und Tipps ausprobiert, die die Konzentration und die Merkfähigkeit ankurbeln, um z.B. das 1×1 schneller zu erlernen oder auch ein Mindmap zu erstellen. An jeder Station erwartet die Kinder ein neues Abenteuer.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Dienstag, den 13.10.20 von 09:30 Uhr bis 11:45 Uhr in der Praxis für Lerntherapie, Langenkamp 24 in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 08.10.20

Sicherheit im Alter – Dieben und Betrügern keine Chance

Dieser Vortrag informiert über die gebräuchlichsten Tricks und Betrügereien, mit denen insbesondere ältere Menschen immer wieder getäuscht und geschädigt werden. Ob mit Hilfegesuchen an der Haustür oder vermeintlichen Gewinnbenachrichtigungen, die Liste der Betrügereien ist lang. Der Vortrag vermittelt zudem wichtige Ratschläge, wie man sich vor Taschendieben und Straßenräubern schützen kann und was bei sogenannten „Kaffeefahrten“ zu beachten ist. Ziel des Nachmittags ist es für den Mitarbeiter der Kriminalpolizei den älteren Teilnehmern zu vermitteln, wie man sich schützen und wehren kann. An diesem Nachmittag steht genügend Zeit zur Verfügung, um direkte Fragen zu stellen.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortrag am Dienstag, den 13.10.20 von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 08.10.20

Das landwirtschaftliche Erbrecht

Hofübergabe gestalten und Nachfolge regeln

Den Hof, den landwirtschaftlichen Betrieb erfolgreich zu übergeben, den landwirtschaftlichen Betrieb dauerhaft zu erhalten und den Familienfrieden zu sichern, ist das Ziel jeder erbrechtlichen Gestaltung. Frau Notarin, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht Felizita Söbbeke wird in diesem Vortrag wertvolle Ratschläge geben. Sie wird zunächst die gesetzlichen Grundlagen des Höferechts und die allgemeinen Regeln des BGB zum Erbrecht vorstellen, um dann die Grundzüge und Gestaltungsmöglichkeiten eines Hofübergabevertrages vorzustellen. Schließlich wird sie wertvolle Ratschläge und Tipps zur Gestaltung eines Testamentes geben. Sie wird darstellen, welche Bedeutung die Wirtschaftsfähigkeit eines Übernehmers im Höferecht hat und Alternativen aufzeigen für den Fall, dass die Wirtschaftsfähigkeit nicht gegeben oder zweifelhaft ist. Des Weiteren wird sie darüber informieren, welche rechtlichen Risiken gegeben sind, wenn der Hof zwar noch im Grundbuch als „Hof im Sinne der Höfeordnung“ vermerkt ist, aber durch den Wegfall der Bewirtschaftung außerhalb des Grundbuches aus der Höfeordnung ausgeschieden ist. Sie wird im Weiteren darauf eingehen, welche Besonderheiten zu beachten sind, wenn Biogas-, PV- oder Windkraftanlagen oder Beteiligungen an solchen vorhanden sind. Schlussendlich wird sie auf die Notwendigkeit eingehen, dass der Übernehmer einen Ehevertrag und eine eigene erbrechtliche Regelung trifft. Sie wird des Weiteren über die Notwendigkeit einer Vorsorgevollmacht für den Übergeber und den Übernehmer aufklären. Im Anschluss an den Vortrag steht die Referentin für Fragen zur Verfügung.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortrag am Dienstag, den 20.10.20 von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 15.10.20

Online-Informationsveranstaltung: Berufsbegleitend studieren an der FernUni Hagen

Wer mitten im Leben steht, studieren möchte, berufs- oder ausbildungsbegleitend, in Vollzeit oder Teilzeit, ist bei der FernUniversität in Hagen richtig. Sie ist die einzige staatliche Fernuniversität im deutschsprachigen Raum. Zeitlich flexibel können akkreditierte Bachelor- und Masterabschlüsse erworben werden in den Bereichen Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaft, Psychologie, Mathematik, Informatik sowie Kultur- und Sozialwissenschaften. Studiert wird mit Hilfe eines Mix aus schriftlichem Studienmaterial, Lernen im Netz und Präsenzphasen. Alle Bachelor-Studiengänge sind ohne Numerus Clausus zugänglich. Zugangsvoraussetzung kann neben dem Abitur auch eine berufliche Qualifikation sein. Doch: „Wie funktioniert ein Fernstudium? Welche Studiengänge sind möglich? Ist das Fernstudium eine Alternative für mich?“ Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden, wird an diesem Abend in einer Online-Infoveranstaltung (Adobe Connect) das Lehr- und Lernsystem der FernUniversität und ihr Angebot vorgestellt. Vor dem Hintergrund der Einschreibung (01.12.2020-31.01.2021) zum Sommersemester 2021 (Studienstart April 2021) bietet sich zudem die Gelegenheit, viele Fragen zu klären. Informieren Sie sich persönlich am eigenen Rechner von zu Hause aus über das Studienangebot der FernUni Hagen. Alles, was Sie benötigen, sind ein Internetzugang und ein PC mit Lautsprecher und Kamera. Nach einer Anmeldung bekommen Sie im Vorfeld der Veranstaltung einen Link zugesandt, mit dem Sie sich einloggen können. Die Veranstaltung ist gebührenfrei. Das Bildungswerk Raesfeld bietet diese Online-Veranstaltung am Donnerstag, den 22.10.20 von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 19.10.20

Brainrallye: DENKMAL nach in Raesfeld

Bewegen bringt den Geist auf Touren, das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Dass beim Bewegen sogar neue Nervenzellen sprießen, ist eine Erkenntnis der Hirnforschung in den letzten Jahren. Nicht nur bei Kindern wirkt das Zaubermittel Bewegung, sondern sogar im siebten und achten Lebensjahrzehnt nützt körperliche Aktivität dem Denken. Der Workshop gibt zahlreiche Impulse. Der Erlebnisspaziergang wird durch die Raesfelder Freiheit führen. Sie erfahren Historisches, Amüsantes und schärfen Ihren Sehsinn und Ihr Gedächtnis auf der Spurensuche. Nach Absprache mit den Teilnehmern ist anschließend eine kleine Einkehr in einem Freiheiter Café möglich. Mitzubringen sind: Wetterfeste Kleidung, Zettel und Stift

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Freitag, den 23.10.20 von 14:00 Uhr bis 16:15 Uhr in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 20.10.20

Rhetorik & Kommunikation

Niemand kann nicht kommunizieren! Denn Kommunikation bezeichnet den Informationsaustausch zwischen Menschen. Sie ist eng mit der sozialen Interaktion verbunden und hat somit unmittelbaren Einfluss auf Beziehungen. Man kann also behaupten: Kommunikation ist eine grundlegende Notwendigkeit menschlicher Beziehungen. Aber wie kommuniziere ich richtig? Worauf kommt es an? Wie wirke ich auf andere Menschen und worauf kann ich Einfluss nehmen? Lassen Sie uns gemeinsam im Team daran arbeiten, ob und was man besser machen kann.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Samstag, den 24.10.20 von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Dienstag, 20.10.20

Klappern gehört zum Handwerk – Ehrenamt bekannt machen

Nachwuchssorgen und ein positives Image machen Vereinen und ehrenamtlichen Organisationen häufig das Leben schwer. Zu oft steht dies in unmittelbarem Zusammenhang mit der Frage der „Vermarktung“ des Vereins. Wie kann ich aktives Ehrenamtsmanagement betreiben? Wie setze ich soziale Medien ein, um den Verein nach innen und außen zu stärken? Wie kann ich Menschen für unsere Sache begeistern? Mit umsetzbaren Tipps und Tricks für die Praxis lernen Sie für Ihr Ehrenamt zu „klappern“.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Montag, den 26.10.20 von 19:00 Uhr bis 21:15 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 21.10.20

Resilienz – Wie kann ich mein Kind darin unterstützen, diese Fähigkeit zu erlangen?

Psychische Widerstandsfähigkeit und die Kunst große Krisen zu bewältigen, wird in der Psychologie als Resilienz bezeichnet. Menschen mit dieser Eigenschaft verfügen über starke persönliche und soziale Ressourcen, auf die sie im Bedarf zurückgreifen können. Resilienz kann schon bei Kindern gefördert werden. Einige Kinder bringen diese Eigenschaften ganz von selbst mit, andere können sie erlangen.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortrag in Zusammenarbeit mit dem Kath. Familienzentrum Erle am Montag, den 26.10.20 von 19:30 Uhr bis 21:45 Uhr im Kindergarten St. Nikolaus in Raesfeld-Erle an. Die Vortragsgebühr beträgt 6 € (frei für die Eltern des Kindergartens). Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 21.10.20

Computer-Einführungskurs am Abend – Grundkurs für JEDERMANN

Dieser Kurs wird für Personen angeboten, die sich neu mit dem Computer beschäftigen oder einfach von Grund auf etwas über den Umgang mit dem PC erfahren wollen. Es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt; alle von den Teilnehmern gewünschten Themen werden verständlich behandelt. Geplante Inhalte: Überblick über die Teile des Computers; Umgang mit Maus und Tastatur; Bedienung der Benutzeroberfläche von Windows; Start von Programmen; Systemeinstellungen; Arbeiten mit dem Windows-Explorer; Erstellen von Ordnern; Kopieren, Verschieben, Löschen und das Wiederfinden von zuvor gesicherten Dateien- Dateien aus dem Papierkorb „retten“; Erstellen, Bearbeiten, Drucken und Speichern von Texten.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs an 7 Abenden ab Montag, den 26.10.20 von 19:15 Uhr bis 20:45 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 21.10.20


Walking-Ausdauertraining für Neueinsteiger (Kurs mit mäßigem Tempo)

Walking ist ein intensives gelenk- und rückenschonendes Ausdauertraining bei jedem Wetter, vorausgesetzt, bestimmte Grundsätze und Regeln werden beachtet. Im Vordergrund stehen also: Erlernen und Zusammenstellung einer Walking-Einheit; Stretching-Elemente und ihre Wirkungsweise; Walkingtechniken und Grundsätze- Einüben und Erlernen dieser Techniken. Der Kurs passt sich dem individuellen Lauftempo der Teilnehmer an! Kursinhalte: Grundlegende Informationen über diesen Kurs werden in einem Eingangsgespräch am 1. Kurstag erläutert. Ziel des Kurses ist es, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, chronischen Beschwerden vorzubeugen, bzw. sie aufzuhalten und die damit einhergehenden Begleiterscheinungen zu mindern. So werden Sie körperlich fit für Beruf und Alltag! Ein selbstständiges und eigenverantwortliches Walkingprogramm nach Kursende zu entwickeln und im Rahmen der Gesunderhaltung für Familie und Beruf zu realisieren wird ebenfalls als Ziel gesetzt.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs an 5 Nachmittagen ab Montag, den 26.10.20 von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr ab der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 21.10.20


Optimismus – sehr zu empfehlen

Optimismus ist nicht einfach nur die Hoffnung auf den glücklichen Zufall. Vielmehr ist Optimismus verknüpft mit Vertrauen in das eigene Können. „Ich denk‘, ich kann´s.“ Wer ein optimistisches Selbstbild hat, stellt sich eher neuen Herausforderungen, ist ausdauernder beim Verfolgen seiner Ziele, verkraftet Niederlagen besser als weniger optimistische Menschen – und darf sich über eine statistisch höhere Lebenserwartung freuen. Der Vortrag zeigt aus neurobiologischer und psychologischer Sicht auf, wie Optimismus entsteht und wirkt, was ihn fördert bzw. hemmt und wie man das Vertrauen in das eigene Können gezielt stärken kann. Der Vortrag richtet sich an jeden, der daran interessiert ist, die positiven Aspekte von Optimismus bewusster zu nutzen.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Dienstag, den 27.10.20 von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 22.10.20


Mein Smartphone und ICH (Nachmittagskurs für Senioren/innen)

Die Teilnehmer lernen ihr Smartphone (nur ANDROID) sicher zu bedienen. Inhalte des Kurses sind: Kennen lernen der Grundfunktionen (Einstellungen); Benutzung (welche Ansichten bietet mein Smartphone); Sicherheitseinstellungen; Apps und Widgets werden erklärt. Wichtig: Es sollte das geladene Smartphone mit PIN und PUK sowie das Ladekabel mitgebracht werden.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs an 3 Nachmittagen ab Dienstag, den 27.10.20 von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 22.10.20


WhatsApp – Einführungskurs

Die Nachrichtenübermittlung „WhatsApp“ ist das Kommunikationsmittel in der heutigen Zeit.

Es macht es uns leicht, mit Verwandten und Freunden schnell und kostengünstig in Kontakt zu bleiben und Nachrichten, Bilder und Videos schnell zu übertragen.

Der Kurs richtet sich sowohl an WhatsApp-Nutzer, die sicherer in der Handhabung werden möchten, als auch an aktive Senioren/innen, die WhatsApp künftig nutzen möchten.

Von der Installation des Programmes und seiner korrekten Einrichtung bis zu Hinweisen zu Sicherheitseinstellungen wird alles vermittelt, was Sie für den sicheren Umgang mit WhatsApp wissen müssen.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs am Dienstag, den 27.10.20 von 16:45 Uhr bis 19:00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Freitag, 23.10.20


Autogenes Training – Aufbaustufe
(Für Teilnehmer mit leichten Vorkenntnissen)

Autogenes Training ist eine bewährte Entspannungsmethode. Hiermit kann jeder aktiv etwas für sein Wohlbefinden tun. Autogenes Training ermöglicht bei einigen Minuten täglichen Übens mehr Gelassenheit im Umgang mit Stress und alltäglichen  Belastungen, die sich häufig in Kopfschmerzen, innere Unruhe, Konzentrationsschwäche oder Schlaflosigkeit äußern. Sie erfahren, wie gut es dem Körper tut, wenn der Geist entspannt ist. Durch die Übungen und die Atemtechniken, die Sie überall im Alltag einsetzen können, bauen Sie Stress ab und tanken neue Energie.

Mitbringen: bequeme Kleidung, Decke, Kissen, ggf., Knierolle, etwas zu trinken.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Kurs über 7 Abende ab Mittwoch, den 28.10.20 von 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr im Gymnastikraum der Zweifachsporthalle in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 26.10.20


Schwerhörig – was nun?

Eine Hörminderung führt zu Kommunikationsproblemen, wesentlichen Einschränkungen der Lebensqualität, bis hin zu verminderter Leistungsfähigkeit des Gehirns. Der Vortrag informiert über Ursachen und Folgen von Schwerhörigkeit und gibt über den Ablauf einer Hörgeräteanpassung Auskunft. Es wird nicht nur die neueste Hörtechnik vorgestellt, sondern auch ergänzendes Zubehör, um den Alltag im Privat- und Berufsleben besser meistern zu können.

Das Bildungswerk Raesfeld bietet diesen Vortragsabend am Mittwoch, den 28.10.20 von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr in der Villa Becker in Raesfeld an.

Interessenten werden gebeten sich möglichst kurzfristig im Sekretariat des Bildungswerkes unter der Tel.-Nr. 02865 10073, im Internet unter www.bw-raesfeld.de oder schriftlich anzumelden. Anmeldeschluss ist Montag, 26.10.20

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CDU-Ratsfraktion trifft sich zur konstituierenden Faktionssitzung

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RAESFELD (pd). Nach der Kommunalwahl am 13.09.2020 haben sich die neu gewählten Ratsmitglieder des CDU-Gemeindeverbandes am 30.09.2020 erstmalig zur konstituierenden Fraktionssitzung getroffen.

Neuer-Rat-CDU-Raesfeld
v. l.: Andre Olbing, Bernhard Bölker, Wilfried Theis, Benedikt Limberg, Bärbel Unnebrink. Foto: CDU

In der Sitzung wurde Bernhard Bölker, der bisherige Vorsitzende der CDU Ratsfraktion, als Fraktionsvorsitzender wiedergewählt. Ebenfalls wiedergewählt wurden der erste und zweite stellvertretende Vorsitzende Andre Olbing und Wilfried Theis.

Neu in den Fraktionsvorstand gewählt wurden Bärbel Unnebrink und Benedikt Limberg, die zukünftig die Aufgaben der Geschäftsführerin bzw. des Pressereferenten übernehmen werden.

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Zweite Chance für Stauden – Tauschen statt Kompost

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ERLE. Zur ersten Stauden-Tauschbörse lud der Heimatverein Erle am Samstag auf der Babywiese hinter der Erler Mühle ein.

Wer wollte, konnte selber seine Stauden dort abgeben, oder sich mit Pflanzen für den heimischen Garten gegen eine kleine Spende eindecken.

„Die Grundidee dieser Tauschbörse ist, dass die abgestochenen Stauden im Herbst nicht auf dem Kompost entsorgt werden, sondern anderswo weiterleben können“, erklärt der Vorsitzende des Heimatvereins Norbert Sabellek.

Staudenbörse-Heimatverein-Erle
Zufriedene Gesichter bei den Mitgliedern des Erler Heimatvereins am Samstag. Foto: Petra Bosse

Trotz des einsetzenden Regens schauten etliche Hobbygärtner vorbei. Sie nutzten die Gelegenheit, sich entweder mit Grünzeug wie unter anderem Salbei, fette Henne, Stockrosen oder Zitronenmelisse einzudecken, oder selber Pflanzen abzugeben.

Das gespendete Geld soll, so Norbert Sabellek, wieder in den grünen Projekten des Heimatvereins fließen, wie beispielsweise in den Schulgarten von Ingrid Horstmann oder für weitere Pflanzungen auf der Babywiese, „damit wir wieder einen Kreislauf haben“, so Sabellek.

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Hundetag Hegering Raesfeld – Alle Hunde liefen gut

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„Es war nicht einfach, einen Sieger heute zu ermitteln. Alle Hunde sind gut gelaufen“, sagte Obmann Hubert Hüging bei der Preisvergabe.

RAESFELD. Am Samstag fand auf dem Hof von Hegeringleiter Bernhard Bölker der alljährliche Hundetag in Raesfeld statt. Von dort aus zogen die Hundeführer mit ihren vierbeinigen Jagdhelfern hinaus in den Wald und aufs Feld aus.

Geprüft wurden Fächer wie Federwild-Schleppe, verlorene Suche im Feld, tote Ente aus dem Wasser holen, Standtreiben, was die Treibjagd symbolisierte, sowie der allgemeine Gehorsam. „Das Wichtigste für mich jedoch ist das Gesamtbild vom Zusammenwirken zwischen Mensch und Hund. Ein Hund ist keine Maschine, und deshalb sehe ich es gerne, wenn das Gespann freudig zusammenarbeitet“, so Hüging.

Bedingt durch Corona wurde der Kreis klein gehalten. Elf Gespanne nahmen teil.

Der erste Preis ging an Peter Brüninghoff vom Hegering Heiden mit Hund Tommy von Flörbach. Stephanie Hufe vom Hegering Raesfeld und ihr Tim Henderick Team Williams belegte den zweiten Platz und erhielten den Wanderpreis. Den dritten Platz belegte Bernd Sippekamp mit Hund Bruno aus Hamminkeln.

Hegering-Raesfeld

Hasenkrankheiten eindämmen

Für die Jagd auf Niederwild wie Hasen und Fasane bedarf es gut ausgebildeter Jagdhunde. Hier gelte laut Bölker der Grundsatz: „Jagen ohne Hund ist Schund.“ In diesem Jahr müsse besonders bei den Hasen eine gewisse Menge der Natur entnommen werden.

Dies sei wichtig, um neue Virus- und die typischen Hasenkrankheiten rechtzeitig einzudämmen. Auffällig sei laut Bernhard Bölker, dass in diesem Jahr deutlich mehr Füchse beobachtet werden.

Viele Füchse und Mäuse

Dazu beigetragen haben die trockenen Sommermonate. „In der Regel überleben Jungfüchse, sobald sie auf sich selber bei der Nahrungssuche gestellt sind, nur zu 50 Prozent. Durch die Trockenheit gibt es jedoch in den letzten Jahren Mäuse ohne Ende, sodass fast jeder junge Fuchs kein Hunger erleiden musste und überlebt hat“, so Bölker. Wildschweine seien hingegen erstaunlich wenig zu beobachten. Der Grund dafür sei nicht erklärbar, fügt Bölker hinzu. Beim Rotwild sei die Anzahl unverändert.

Petra Bosse

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Verabschiedung von Christa Fundermann aus dem aktiven Dienst

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Seit 1994 war Christa Fundermann als Sekretärin im Pfarrbüro in Erle tätig. Am Sonntag wurde sie aus den aktiven Dienst der Kirche verabschiedet.

ERLE. Nach dem Gottesdienst lud Pastor Michael Kenkel zu einem kleinen, coronakonformen Empfang für die ausscheidende Pfarrsekretätin Christa Fundermann in das St. Silvester-Haus ein.

Fast neun Jahre haben Kenkel und Fundermann zusammengearbeitet. In dieser Zeit habe Kenkel, wie er in seiner kurzen Rede betonte, sie als zuverlässige, freundliche und mit ihrer Arbeit eng verbundene Mitarbeiterin schätzen gelernt.

Verabschiedung-Christa-Fundermann-
Verabschiedung von Christa Fundermann im kleinen Rahmen: v. l. : Georg Badurczy, Kirchenvorstand, Pastor Michael Kenkel und Edith Liesner, Vors. Pfarreirat sowie Ehemann Hubert Fundermann.

In ihrem Rückblick ging die Pfarreiratsvorsitzende Edith Liesner auf die Veränderungen ein, die Christel Fundermann während ihre 26-jährigen Tätigkeit in der Pfarrei erlebte. Bis 2010 war sie als Sekretärin für den verstorbenen Pastor Franz-Josef Barlage tätig. Nach seiner Verabschiedung blieb sie im Erler Pfarrbüro tätig und war Ansprechpartner für jegliche Belange.

Erler Poalbürgerin

Nach der Fusion beider Kirchengemeinden wurde Fundermann vor neuen Herausforderungen gestellt. „Diese hat du bravourös geleistet und es war sehr hilfreich, mit dir in der fusionierten Gemeinde eine echte ‚Erler Poalbürgerin‘ zu haben, da du bei Teamgesprächen die Situation in Erle immer genau erklären konntest“, so Edith Liesner.

Eine nicht zu unterschätzende Leistung für Fundermann sei besonders nach der Fusion die Digitalisierung gewesen. Statt wie bisher gewohnt Notizzettel schreiben, musste Christel Fundermann unter anderem lernen, ihre Informationen in Form von Mails raus zu schicken. „Das hat mich so manch schlaflose Nacht gekostet“, fügt Fundermann hinzu und lacht.

Michael-Kenkel
Einen Holzengel als Abschiedsgeschenk gab es von Pastor Michael Kenkel. Fotos: Petra Bosse

Erste Ansprechpartnerin

Darüber hinaus sei Fundermann, so Liesner, nicht nur Sekretärin gewesen. „Sie war immer die erste Ansprechpartnerin der Anrufer im Pfarrhaus. Das bedeutet auch, dass sie die Emotionen der Gemeindemitglieder aushalten musste, Freude und Glück, aber auch Trauer und Ärger“.

Christel Fundermann freue sich nun, wie sie betonte, in den Ruhestand zu gehen, um sich neuen Aufgaben widmen zu können. Rückblickend jedoch bedankt sich für die langjährige Zusammenarbeit mit Beate Sonntag und Kerstin Bleker. „Ich denke, wir waren trotz des Altersunterschiedes in all den Jahren ein gutes Team gewesen“.

Petra Bosse

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Coronavirus: Stand im Kreis Borken

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Raesfeld: 65 gesundete Personen, aktuell sind 4 Person infiziert – Ein Raesfelder ist an den Folgen des Corona-Virus verstorben

Coronavirus-Situation im Kreis Borken am 08.10.2020:

Kreis Borken. Die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Borken liegt heute (08.10.2020) bei 1.459. Davon sind 1.292 Personen inzwischen gesundet.

38 Personen sind leider im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Derzeit sind im Kreisgebiet 129 Personen infiziert.

Im Vergleich zum Kreis Recklinghausen, wo die Zahl der Corona-Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen den kritischen Inzidenzwert vom 35 mit 39,8 mit aktuell Infizierte 279 (255) Neuinfektionen überschritten hat, sieht es im Kreis Borken mit 129 Infektionen bis jetzt verhältnismäßig im Vergleich gut aus. Allerding muss hier auch das Verhältnis zu der Einwohnerzahl – Kreis Recklinghausen 617.195 und Kreis Borken mit rund 369.226 beachtet werden.

Fallzahlen nach Kommunen

Infizierte | Gesundete | Verstorbene | Infizierte gesamt

(In Klammern die Zahlen des Vortages)

01 – Kreis Borken129 (125)1.292 (1.284)38 (38)1.459 (1.447)
02 – Ahaus21 (22)157 (154)3 (3)181 (179)
03 – Bocholt19 (17)215 (214)7 (7)241 (238)
04 – Borken15 (15)147 (146)3 (3)165 (164)
05 – Gescher5 (5)58 (58)2 (2)65 (65)
06 – Gronau35 (31)162 (161)6 (6)203 (198)
07 – Heek0 (0)35 (35)0 (0)35 (35)
08 – Heiden6 (6)29 (29)2 (2)37 (37)
09 – Isselburg2 (3)39 (38)2 (2)43 (43)
10 – Legden0 (0)20 (20)0 (0)20 (20)
11 – Raesfeld4 (4)65 (65)1 (1)70 (70)
12 – Reken2 (2)51 (51)0 (0)53 (53)
13 – Rhede1 (2)72 (71)2 (2)75 (75)
14 – Schöppingen0 (0)25 (25)0 (0)25 (25)
15 – Stadtlohn5 (4)48 (48)3 (3)56 (55)
16 – Südlohn2 (2)39 (39)1 (1)42 (42)
17 – Velen4 (4)43 (43)1 (1)48 (48)
18 – Vreden8 (8)87 (87)5 (5)100 (100)

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Anschlüsse für Trinkwasser im Außenbereich nicht bezahlbar

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Hohe RWW Hausanschlussgebühren lassen Anwohner in Erle-Overbeck seit Monaten auf dem „Trockenen“ sitzen

Die Trinkwasserversorgung im ländlichen Raum ist nicht überall gesichert! Trocken gefallene Brunnen sorgen in vielen Bereichen rund um Erle für Wasserknappheit in heißen Monaten.

Wasserkran auf und frisches, klares Wasser genießen. Der Gang zum Wasserkran gehört zum täglichen Leben dazu. Anders sieht es teilweise in den Außenbereichen rund um Erle aus. Wie in der Nachbarschaft Overbeck. Viele landwirtschaftliche Betriebe rechts und links der Marienthaler Straße sind nicht an das öffentliche Wasserversorgungsnetz angeschlossen. Ein Anschluss an das Netz der RWW sei, so Hubert Olbing, in der Nachbarschaft Overbeck „nicht mal so eben“ möglich.

Kein RWW Anschluss in Erle
Trocken gefallene Brunnen im Außenbereich von Erle sorgen für Wasserknappheit. Hubert Olbing (l.) und Martin Manns, Besitzer der ehemaligen Ziegelei Menting, kämpfen seit Monaten gemeinsam mit 20 Overbeckern für günstige RWW Wasseranschlüsse

Drei Jahre Trockenheit

Bis vor gut drei Jahren war die Eigenversorgung aus den hauseigenen Brunnen kein Problem. „Durch die Trockenheit der vergangenen drei Jahre sowie der vermehrte Verbrauch von Wasser in der Landwirtschaft sind viele Brunnen in den Außenbereichen trocken gefallen“, beklagt Hubert Olbing den Jetzt-Zustand.

Zwar gebe es noch Brunnenwasser, so Olbing, aber dieses sei oberhalb der Tonschicht stark nitrathaltig. Hinzu komme, dass Wasser aus der tiefen, unteren Tonschicht große Eisen- und Mangankonzentrationen enthalten.

Trinkwasser aus dem Supermarkt

Dies bedeutet für die Familie Olbing, dass sie seit Jahren ihr benötigtes Trinkwasser im Supermarkt kaufen muss. Das Wasser aus der oberen Tonschicht diene nur noch zum Duschen und für die Toilettenspülung. Dieses ist aber auch mittlerweile, besonders in den heißen Sommermonaten, sehr knapp geworden. „Damit meine Familie im Sommer nicht ohne Wasser zum Duschen dasteht, habe ich es in den letzten Jahren nicht mehr riskiert, im Sommer den Garten und die Blumen zu bewässern“, so Olbing.

Weniger Wasser in der Tongrube Menting

Martin Manns, Besitzer der ehemaligen Ziegelei Menting, kennt das Problem der Nachbarschaft Overbeck. Die Wohnhäuser auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei sind bis heute nicht am RWW-Netz angeschlossen. Zu der Ziegelei gehört eine Tongrube mit einer Größe von rund 1,8 Hektar und einer Tiefe von 0,60 bis 18 Meter. Die heißen Sommer haben aber auch in der Tongrube den Wasserstand sinken lassen. Es fehlen laut Manns rund 11.000 Kubikmeter Wasser in diesem Jahr.

„Bedingt durch den Wassernotstand fragten mich im Sommer viele Nachbarn, ob sie sich nicht große Vorratskanister mit Wasser aus der Tongrube abfüllen können“, erzählt Manns. Er steht ebenfalls vor dem Problem, nicht am RWW-Netz angeschlossen zu sein.

Nachbarschaft ringt mit RWW für öffentliche Anschlüsse

Dies war auch der Grund dafür, dass sich vor zwei Jahren die Nachbarschaft „Overbeck“ zusammengefunden hat. Sie ringen gemeinsam mit dem Monopolisten RWW dafür, dass 20 Hofstellen einen öffentlichen Anschluss bekommen.

Obwohl jedoch teilweise die Anschlüsse schon liegen, gibt es ein großes Problem. Die Angebotspreise für die Leitungswege vonseiten der RWW sind exorbitant hoch und für die meisten Overbecker kaum bezahlbar. „Das Angebot für einen 200 Meter Leitungsweg zu meinem Haus liegt bei fast 25.000 Euro. Andere Nachbarn sollen bis zu 50.000 Euro für den Zugang zum Allgemeingut Wasser bezahlen“, sagt Olbing, der bereit sei, auch über Eigenarbeit an der Preisschraube etwas zu verändern.

Glasfaser im Außenbereich wird gefördert. unser lebensnotwendige Trinkwasser nicht

75.000 Euro für ein Grundnahrungsmittel

Noch höher fallen die Anschlussgebühren für Manns aus. Laut RWW müsste er rund 75.000 Euro bezahlen. „Da reden wir aber jetzt nur über die reine Leitungslänge bis zum Hausschacht. Bis das Wasser dann fließt, kommen noch 5.000 Euro hinzu“.

Obwohl bereits bei einigen Nachbarn die Anschlüsse schon vor der Haustür liegen, berechnet das RWW laut Olbing die gesamte Frontlänge des Grundstücks zur Straße hin. Manns und Olbing sind sich einig: „Wir reden hier nicht von Luxus, sondern von einem Grundnahrungsmittel. Umso unverständlicher ist das Vorgehen der RWW. Glasfaser wird bis in den Außenbereich gefördert, aber unser lebensnotwendige Trinkwasser nicht“.

Nach 15-monatigen Gesprächen und Verhandlungen mit dem RWW sind Olbing und Manns enttäuscht über das Vorgehen des Wasserversorgers RWW. „RWW hat uns zugesagt, dass mit uns ein Pilotprojekt initiiert werden sollte, was auf die Belange der Anwohner im Außenbereich abgestimmt werden sollte. Nachdem wir dann das sogenannte Angebot erhielten, kam die große Ernüchterung“.

Hubert Olbing: „Hier ist, wie zum Beispiel bei der Elektrizität, die Politik gefordert, allen Menschen einen erschwinglichen Zugang zur Wasserversorgung zu gewährleisten“.

Petra Bosse

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Nachtwächtertour durch den Tiergarten

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Mit dem Nachtwächter durch den abendlichen Tiergarten.

Am Ende der Herbstferien bietet der Nachtwächter von Schloss Raesfeld, Walter Großewilde, eine Wanderung rund um das Schloss Raesfeld und durch den dunklen Tiergarten an.

Standesgemäß gekleidet mit Umhang, Hellebarde und Signalhorn erzählt Großewilde auf seiner Wanderung an passenden Orten Geschichten und Sagen aus „grauer“ Vorzeit. Von Gespenstern, Wiedergängern und Riesen am und im Schloss Raesfeld sowie dem Tiergarten ist da zu hören.

Wir suchen und finden „verzauberte“ Bäume und „verwunschene“ Orte. Zum Abschluss hören wir im Verlieszimmer im Sterndeuterturm die gruselige Geschichte vom „habgierigen Gärtner“ auf Schloss Raesfeld.

Wer dann noch das Bedürfnis hat, kann sich in nahe gelegenen „Tavernen“ aufwärmen. Mit heißem Kakao für die Kinder oder für die Eltern mit „geistigen“ Getränken kann man sich von den „Strapazen“ und „Schrecken“ der Wanderung erholen.

Eingeladen sind Kinder und Schüler mit Ihren Eltern. Taschenlampen sind „verpönt“ (verboten) der Nachtwächter bringt Laternen für die Kinder mit. Damit ist für ausreichende Beleuchtung auf den Wegen gesorgt.

Die Wanderung findet am 24.Oktober um 18.30 Uhr statt und dauert ca. 1,5 Stunden. Der Treffpunkt ist vor dem Schloss Raesfeld.  Wetterfestes  Schuhwerk und Bekleidung ist erforderlich.  

Der Nachtwächter erhebt eine Gebühr von 8 € für Erwachsene, 4 € für Schüler. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Die Gebühr muss im Voraus beim Bildungswerk eingezahlt werden.

Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 18 Personen begrenzt.

Die Getränke in den Tavernen sind nicht in der Gebühr enthalten.

Eine Anmeldung bis zum 22. Oktober ist beim Bildungswerk Raesfeld unter Tel.: 02865/10073 oder im Internet  info@bw-raesfeld.de unbedingt erforderlich. 

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St. Elisabeth-Krankenhaus lädt ein zum Live-Chat mit Geburtshilfe-Team

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Nächster Kreißsaal-Talk am 20. Oktober

Dorsten, 08.10.2020. Am Dienstag, den 20. Oktober, um 18 Uhr ist es wieder soweit: Das Geburtshilfe-Team des Dorstener St. Elisabeth-Krankenhauses geht auf Sendung! Im Rahmen eines digitalen Live-Chats informieren die leitende Hebamme Claudia Müffler und die Leiterin der geburtshilflichen und gynäkologischen Station Heike Boland werdende Eltern auf dem krankenhauseigenen Facebook- und Instagram-Kanal des KKRN-Klinikverbundes erneut umfassend über die familienorientierte Geburt im Dorstener Krankenhaus.

Fragen können Teilnehmer während des Chats direkt über die Kommentarfunktion stellen oder schon im Vorfeld über den Facebook- oder Instagram-Messenger oder aber an die E-Mail-Adresse marketing@kkrn.de senden. Am Abend des 20. Oktobers wird das Geburtshilfe-Duo anschließend versuchen, alle Fragen zu beantworten. Mehr Infos zum rund um Schwangerschaft und Geburt finden Interessierte unter www.geburt-kkrn.de.

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Strickaktion: Klimamütze für den Kreis Borken

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Strick-Sets ab sofort in Wollgeschäften in Borken, Ahaus und Vreden erhältlich

Kreis Borken (pd). Nach dem Ende der „Klimawochen 2020“ lüftet Klimaschutzmanager Rouven Boland das gut behütete Geheimnis um die bunte Mütze, die auf dem Logo zu sehen ist: Gemeinsam mit der lokalen Wollhändlerin Sabine Mannheims sowie der Künstlerin Gabi Bücker initiiert der Klimaschutzmanager eine Strickaktion zu den „Warming Stripes NRW – Barcode des Klimawandels“ nach dem Klimaforscher Ed Hawkins.

Klimaschutzmanager Rouven Boland und Wollhändlerin Sabine Mannheims freuen sich über die Strick-Aktion der Klimamützen für den Kreis Borken.

Im Original stellen diese den Verlauf der Jahresdurchschnittstemperaturen seit dem Jahr 1881 dar und zeigen so deutlich die globale Erderwärmung. Wird die vorgefertigte Strickanleitung dazu befolgt, entstehen am Ende bunt gestreifte „Klimamützen“, die durch die Trägerinnen und Träger anschließend ein Zeichen für den Klimaschutz setzen sollen.

„Ich zeige die Grafik der Warming Stripes gerne, da sie eindrücklich den Klimawandel aufzeigt“, erklärt Boland die Idee für die Aktion. Ziel sei es, die „Warming Stripes“ als markantes Symbol für den fortschreitenden Klimawandel bekannter zu machen. Passend zu Beginn der kalten Jahrenszeit sind die Strick-Sets ab sofort in den Geschäften „Wolle und Seide“ in Borken, „Kreativ mit Wolle“ in Ahaus und in der „Wollstube“ in Vreden gegen eine Spende in Höhe von 10 Euro erhältlich. Diese geht zugunsten von Bildungsprojekten zum Klimaschutz im Kreis Borken.

Die Stricksets wurden von der Werkstatt Büngern Technik in Bocholt zusammengestellt, damit für jede Mütze die jeweils passende Menge Garn bereitsteht. „Das Garn und eine Strickanleitung werden in wiederverwendbaren Zugbeuteln für Obst und Gemüse zur Verfügung gestellt“, erklärt Wollhändlerin Sabine Mannheims.

Weitere Unterstützung für das Projekt kommt von der Künstlerin Gabi Bücker. Da Klimaschutz eine Gemeinschaftsaufgabe ist, soll auch trotz Corona unter Einhaltung aller Hygienevorgaben gemeinsam gestrickt werden. Hierzu werden ab Mitte Oktober Strickabende mit Begleitprogramm angeboten, die die Künstlerin sowohl in Reken als auch auf ihrem Künstlerhof in Lavesum anbietet.

Die künstlerische Begleitung der Strickabende übernehmen das Musikduo „Patatras“ mit ihrer „Musik von Hand gemacht“ und die Märchenerzählerin Gerlinde Bartz. Interessierte können sich diesbezüglich bei Gabi Bücker per E-Mail info@gabi-buecker.de informieren und anmelden.

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Dorfgemeinschaftshaus in Erle wird gebaut

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Aus einem Traum wird Realität! Der Bau des neuen Dorfgemeinschaftshauses in Erle ist beschlossene Sache.

Wenn alles klappt, dann kann schon im Herbst 2022 das neue Dorfgemeinschaftshaus mit Leben gefüllt werden. So sind die Pläne.

Seit dem Start des Projektes „Wir in Erle“ am 16. Juni 2020 sind 1,707 Mio. Euro durch Zeichnungen von insgesamt 5.690 Anteile von 1600 Genossen für den Bau des neuen Dorfgemeinschaftshauses zusammengekommen.

Anfänglich ging es noch um 2 Mio. Euro, die für den Bau aufgebracht werden sollten. Gegen Ende der ersten Zeichnungsfrist zum 30. August einigten sich die Initiatoren auf 1.75 Mio. Euro. Bis auf einen Restbetrag von 43.000 Euro ist diese nun, Stand 9.10. 2020, erreicht.

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Zufriedene Gesichter der Initiatoren von „Wir in Erle“. v. l.: Bürgermeister Andreas Grotendorst, Michael Weddeling (Vorst. Voba Erle), Dirk Böckenhoff, Arno Brömmel, Johannes Böckenhoff, André Wachtmeister und Ralf Steiger (Vorst. Voba Erle).

Differenzbetrag von 43.000 Euro

Mehr als optimistisch zeigten sich deshalb heute bei der Pressekonferenz die Bankvorstände der Volksbank Erle Ralf Steiger und Michael Weddeling. „Wir denken, dass wir den Differenzbetrag auch noch hinbekommen“, so Weddeling.

Die 43.000 Euro, die nun noch zu den 1.75 Mio. fehlen, werden bestimmt, so Andreas Grotendorst, noch von den einen oder anderen Bürger in den nächsten Wochen nachgezeichnet. „Ich bin jedenfalls total glücklich, dass es geklappt hat und bedanke mich bei allen, die uns dabei unterstützt haben“, freute sich Grotendorst wie ein Schneekönig am Freitagmorgen.

Für Grotendorst, der im kommenden Monat als Bürgermeister aus seinem Amt ausscheidet, war dieses Erler genossenschaftliche Projekt von Beginn an eine Herzensangelegenheit.

Einmaliges Leuchturmprojekt in Deutschland

Die Volksbank baut, André Wachtmeister wird die Dorfkneipe betreiben, so lautete das Motto. Das Konzept der Bürgergenossenschaft habe, so André Wachtmeister, über die Grenzen von Raesfeld hinaus nicht nur für Staunen, sondern auch für Anerkennung gesorgt.

Dies sei besonders deutlich geworden, als er zu Besuch in der Veltins-Brauerei in Arnsberg war. „Der angesehene Innenarchitekt Norbert Maria Braun hat mir gesagt, das, was wir leisten ist ein wahres ‘Leuchtturmprojekt‘ und wirklich einmalig in Deutschland“. Grotendorst konnte dies nur unterstreichen: „Alle vergleichbaren Bürgergenossenschafts-Projekte in Deutschland hatten bereits ein bestehendes Gebäude. Wir aber bauen völlig neu, ohne zusätzliche Fördergelder und nach eigenen Wünschen“.

Aus einem Traum wird Realität!

Dass dieses Projekt überhaupt eine Chance hat, damit hatte anfänglich, als die Initiatorengruppe und Planer rund um Bürgermeister Andreas Grotendorst mit ihren ehrgeizigen Plänen für den Bau eines Dorfgemeinschaftshauses Mitte Juni und in der ‚Hochzeit‘ der Coronakrise um die Ecke kamen, kaum jemand gerechnet.

 „Wir sind mächtig stolz auf unsere Bürger. Vor den Sommerferien hat niemand so richtig daran geglaubt, dass wir es schaffen“, so Grotendorst.

Dorfgemeinschaftshaus-Erle

Raesfelder und Erler zogen an einem Strang

Und wie sich ebenfalls in den vergangenen Wochen zeigte, hat das Erler Projekt, nicht wie hinter vorgehaltener Hand kritisiert wurde, die Raesfelder und Erler Bürger geteilt, sondern im Gegenteil: Alle zogen an einem Strang. Raesfelder und Erler. Vereine, Politik, die Geschäftswelt und sogar die Bürgermeister wie Tobias Stockhoff aus Dorsten, Mike Rexforth aus Schermbeck und Manuel Deiter (Reken) zeichneten Anteile.

Ein grenzüberschreitendes Projekt, wofür sich die Initiatoren Arno Brömmel, André Wachtmeister, Dirk Böckenhoff, Johannes Böckenhoff, die Volksbank Erle und Daniel Knufmann gemeinsam stark machten. Und auch der Heimatreport, allen voran Daniel Bosse, sorgten für eine große mediale Verbreitung und für die „Hofberichterstattung“ in den sozialen Netzwerken.

Wir-in-Erle-Ape-Tour

Wir in Erle – Ich werde Genosse. Wie geht es jetzt weiter?

Die Gründung der Genossenschaft soll noch im November/Dezember 2020 erfolgen. Coronabedingt werde es, so Steiger, in diesem Jahr keine Gründungsversammlung geben. „Diese werden wir verschieben, denn mehr als tausend Menschen bekommen wir aktuell auch nirgendwo unter“.

Wer jetzt noch Anteile bis zur offiziellen Gründung zeichnet, wird auf alle Fälle noch Gründungsmitglied sein.

Es spricht jedoch auch nichts gegen eine spätere Anteilszeichnung. Jeder, der sich an diesem Projekt beteiligen und sein Erspartes, pro Anteil 300 Euro, von der Bank in die Genossenschaft umparken möchte, kann dies jederzeit machen, fügt Grotendorst hinzu.

Buergermeister-fuer-Dorfprojek-Genossenschaftt-Erle
Das Dorfgemeinschaftshaus in Erle verbindet nun die Gemeinde Schermbeck, Reken und die Stadt Dorsten noch enger, als bisher. Neben Martin Tesing, Erster Beigeordneter, gehören zu den neuen Anteilseigner nun auch Mike Rexforth, Tobias Stockhoff und Manuel Deitert.

Baubeginn

Als nächster Schritt soll die Scheune auf der Hofstelle Böckenhoff an der Schermbecker Straße Ende November abgerissen werden. „Wir fangen jetzt gemeinsam mit den Architekten an, die Detailplanung auszuarbeiten und werden den Bauantrag auf den Weg bringen“, so Grotendorst. Er gehe davon aus, dass im Frühjahr 2021 mit dem Bau des Dorfgemeinschaftshauses begonnen werden kann. Wenn alles zügig voran geht, rechnet er damit, dass das Objekt im Herbst 2022 fertiggestellt ist und mit Leben gefüllt werden kann. Zuversichtlich ist Grotendorst auch hinsichtlich der Baugenehmigung. „Ich rechne nicht nicht mit Komplikationen und Probleme vonseiten des Kreises Borken. Die Planung ist bereits mit dem Landrat und dem Kreis Borken abgesprochen“.

Dorfgemeinschaftshaus Wir in Erle

Kegelbahn

Nicht eingeplant ist derzeit eine Kegelbahn. Die Kosten für den Bau von 30 Meter Bahn mit einer Breite von 3 bis 5 Meter belaufen sich laut Berechnung der Architekten auf rund 400.000 Euro. Hinzu kommen weitere Kosten für die Be- und Entlüftungsanlage sowie für die Sanitäranlagen.

Ob sich dieser Aufwand und die zusätzlichen Kosten auch überhaupt lohnen, sei dahingestellt, denn aktuell gebe es kaum Kegelcubs in der Gemeinde, so Wachtmeister.

Darüber hinaus sieht die Initiativgruppe „Wir in Erle“ ihre bisherige Arbeit als „erledigt“ an. Weitere Aktionen für eine Kegelbahn können aus zeitlichen Gründen nicht mehr gestemmt werden. Da sind sich alle einig. Jedoch sieht Grotendorst eine Chance „Hilfe zur Selbsthilfe“ für alle Kegelfans: „Wer Interesse an eine Kegelbahn hat, kann jederzeit noch eine Initiativgruppe dazu gründen“.

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Not der Schweinehalter erfordert konsequentes Handeln

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Bauernverbände übergeben Resolution an Agrarministerinnen – Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband fordern schnelle Hilfe

Münster(pd). Die wirtschaftliche und mentale Not der deutschen Schweinehalter spitzt sich immer weiter zu. Gemeinsamen Resolution.

Nach dem jüngsten Preissturz für Ferkel und Schweinefleisch, ausgelöst durch den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in brandenburgischen Wildschweinbeständen, führen laut WLW zu Corona-Ausbrüche in einigen Schlachthöfen Nordwestdeutschlands nun zu Engpässen bei der Schlachtung und einem wachsenden Stau schlachtreifer Tiere auf den Höfen.

Vor diesem Hintergrund haben sich heute der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband, der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) und das Landvolk Niedersachsen an die Politik gewandt und schnelle Hilfsmaßnahmen gefordert.

Branchengespräch Fleisch

In einer gemeinsamen Resolution wandten sie sich die Bauernverbände an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und die Agrarministerinnen von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, Ursula Heinen-Esser und Barbara Otte-Kinast, die angesichts der Krise zu einem „Branchengespräch Fleisch“ geladen hatten.    

Keine Frage, der Infektions- und Arbeitsschutz steht an vorderster Stelle, aber alle Eingriffe in die Abläufe auf den Schlachthöfen  müssen auch in einem angemessenen Verhältnis zu der Not auf den schweinehaltenden Betrieben stehen“, sagte WLV-Präsident Hubertus
Beringmeier in Münster. „Wir kämpfen als Branche immer noch mit den Herausforderungen der ersten Corona-Krise vom Frühsommer. Die neuen Schlachthofschließungen und die Folgen der ASP kommen nun hinzu und überfordern die Branche. Wir brauchen daher dringend für einen Übergangszeitraum Sonderregelungen, d.h. für die Schlachthöfe vor allem höhere Obergrenzen und die Erlaubnis, auch an Sonn- und Feiertagen schlachten zu dürfen.“

Die Resolution der drei Landesbauernverbände mit detaillierten Vorschlägen zur Überwindung der akuten Krise finden Sie unter www.wlv.de/branchengespraech.

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Arno Berning CDU scheidet aus dem Kreisrat aus

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Letzte Sitzung des Kreistages Borken in der zu Ende gehenden Wahlperiode:

Arno Berning(CDU) aus Raesfeld scheidet nach elf Jahren als Mitglied aus dem Kreisrat (Kreistag 2009 – 2020) aus

Landrat Dr. Kai Zwicker dankte den Abgeordneten für deren Engagement, rief Arbeitsschwerpunkte in Erinnerung und verabschiedete die ausscheidenden Mitglieder.

Kreis Borken. Am Donnerstag, 08.10.2020, trat der Kreistag letztmals in der zu Ende gehenden Wahlperiode zusammen. Coronabedingt fand die Sitzung erneut im Ahauser „Kulturquadrat“ statt.

Kreisrat-Borken
© Kreis Borken

Landrat Dr. Kai Zwicker nutzte diese Gelegenheit, allen Kreistagsabgeordneten für ihre engagierte Mitarbeit im Interesse der Bürgerinnen und Bürger im Westmünsterland herzlich zu danken.

Faire Zusammenarbeit

Trotz mancher naturgemäß gegensätzlichen Positionen habe es immer eine faire Zusammenarbeit in den Gremien des Kreistages und einen von Respekt getragenen persönlichen Umgang miteinander gegeben. Vor diesem Hintergrund rief er die Arbeitsschwerpunkte der vergangenen Jahre in Erinnerung und verabschiedete zudem die 27 Mitglieder, die dem neuen Kreistag nicht mehr angehören werden.

Bewältigung der Flüchtlingskrise

In der Wahlperiode 2014 – 2020 trat der Kreistag zu 34 Sitzungen zusammen. Darüber hinaus gab es zahlreiche Ausschuss- und weitere Gremiensitzungen. Eine der größten Herausforderungen war sicherlich die Bewältigung der Flüchtlingskrise.

Im Sommer 2015 wurden Kreistag und Kreisverwaltung plötzlich mit vielen Fragen konfrontiert. Vor allem mussten kurzfristig Unterkünfte bereitgestellt werden. Über die Partei- und Fraktionsgrenzen hinweg habe man dabei zusammengestanden, hob der Landrat hervor. Zudem habe sich die gute Gemeinschaft der kommunalen Familie im Kreis Borken einmal mehr bewährt.

Bildungslandschaft im Kreis Borken

Die Entwicklung der Bildungslandschaft im Kreis Borken sei dem Kreistag immer ein ganz besonderes Anliegen gewesen. Vor allem für die kreiseigenen Förderschulen und Berufskollegs wurden in den zurückliegenden Jahren viele Entscheidungen getroffen und Neuerungen auf den Weg gebracht, um diese Bildungsstätten weiterzuentwickeln.

Eine grundlegende Entscheidung in Sachen Klimaschutz im Westmünsterland hat der Kreistag mit dem einstimmig beschlossenen „9-Punkte-Programm zum Klimaschutz“ im Juli 2019 getroffen. Zudem begleitet eine Interfraktionelle Arbeitsgruppe des Kreistages eng die Klimaschutzarbeit des Kreises.

Regionale 2016

Ein wichtiges Beratungsthema bildeten die Projekte im Rahmen der „Regionale 2016“. So konnte im Januar 2015 der erste Spatenstich für das neue regionale Kulturzentrum „kult – Kultur und lebendige Tradition Westmünsterland“ gesetzt werden. Gut zweieinhalb Jahre später wurde es dann eröffnet. Auf fast 4.000 Quadratmetern ist in Vreden damit ein lebendiger Treffpunkt für Kulturinteressierte aus der ganzen Region entstanden.

Ergänzungsbau am Borkener Kreishaus

Ein weiteres Großprojekt, das der Kreistag im Juli 2018 auf den Weg brachte, ist der Ergänzungsbau am Borkener Kreishaus. Die offizielle Grundsteinlegung erfolgte im November 2019. Die Bauarbeiten liegen laut Landrat Dr. Kai Zwicker im Zeitplan, so dass mit der Fertigstellung im kommenden Jahr gerechnet werden kann.

Die aktuelle Corona-Pandemie stellt die kommunale Familie vor große Herausforderungen. Mit den Auswirkungen und Schutzmaßnahmen befassten sich daher der Kreistag und seine entsprechenden Fachausschüsse in den vergangenen Monaten intensiv. U. a. wurden Finanzmittel in Höhe von fünf Millionen Euro bereitgestellt, um Maßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise zu ermöglichen.

Arno-Berning CDU Raesfeld
Arno Berning CDU Raesfeld ©André Elschenbroich

Von den 60 Mitgliedern des Kreistages scheiden mit Ablauf der Wahlperiode 27 Abgeordnete aus. Es sind dies:

· Bernadette Aehling, Borken (Kreistag 2004 – 2007 sowie 2010 – 2020) · Arno Berning, Raesfeld (Kreistag 2009 – 2020) · Heidi Buskase, Gronau (Kreistag 1999 – 2020) · Ernst Brüninghaus, Borken (Kreistag 2017 – 2020) · Frank Engbers, Südlohn (Kreistag 2009 – 2020) · Hans-Georg Fischer, Ahaus (Kreistag 1992 – 2020) · Magdalene Garvert, Rhede (Kreistag 1999 – 2020) · Heinz Gausling, Legden (Kreistag 2009 – 2020) · Alfred Heitmann, Bocholt (Kreistag 2019 – 2020) · Ulrich Kipp, Vreden (Kreistag 2014 – 2020) · Johannes Kisfeld, Stadtlohn (Kreistag 2004 – 2020) · Wolfgang Klein, Ahaus (Kreistag 2009 – 2020) · Manfred Kuiper, Heek (Kreistag 2014 – 2020) · Sandra Krüger, Borken (Kreistag 2014 – 2020) · Berthold Langehaneberg, Legden (Kreistag 1999 – 2020) · Heinrich Lübbering, Vreden (Kreistag 2009 – 2020) · Dominique Niemeyer, Borken (Kreistag 2014 – 2020) · Bastian Nitsche, Borken (Kreistag 2015 – 2020) · Uta Röhrmann, Bocholt (Kreistag 1989 – 2020) · Maja Saatkamp, Borken (Kreistag 2004 – 2020) · Stephan Strestik, Gronau (Kreistag 2015 – 2020) · Ralph Thiemann, Bocholt (Kreistag 2014 – 2020) · Marco van den Berg, Bocholt (Kreistag 2014 – 2020) · Norbert Wanning, Rhede (Kreistag 2014 – 2020) · Gertrud Welper, Vreden (Kreistag 1999 – 2020) · Carsten Wendler, Velen (Kreistag 2014 – 2020) · Birgit Wirtz, Gronau (Kreistag 2014 – 2020)

Landrat Dr. Kai Zwicker dankte ihnen für ihr zum Teil langjähriges Engagement auf Kreisebene.

Dabei hob er den Einsatz von sechs nun ausscheidenden Mitgliedern besonders hervor:

Uta Röhrmann aus Bocholt gehörte 31 Jahre – von 1989 bis 2020 – dem Kreistag an. U. a. hatte sie seit Start des Arbeitskreises für die Gleichstellung von Frau und Mann das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden inne.

Hans-Georg Fischer aus Ahaus war seit 1992 Mitglied des Borkener Kreistages. Sein Arbeitsschwerpunkt lag in der Bildungspolitik. So war er 15 Jahre lang Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Schule.

Heidi Buskase aus Gronau arbeitete 21 Jahre – von 1999 bis 2020 – im Kreistag mit.

Ebenfalls 21 Jahre lang – von 1999 bis 2020 – war Magdalene Garvert aus Rhede im Kreistag aktiv. Sie leitete viele Jahre als Vorsitzende den Umweltausschuss und wirkte zudem als stellvertretende Landrätin.

Auch Berthold Langehaneberg gehörte 21 Jahre – von 1999 bis 2020 – dem Borkener Kreistag an.

Genauso lange war Gertrud Welper Mitglied des Borkener Kreistages. Auch sie übernahm dabei zeitweilig als stellvertretende Landrätin besondere Verantwortung.

Landrat Dr. Kai Zwicker dankte den Abgeordneten für deren Engagement, rief Arbeitsschwerpunkte in Erinnerung und verabschiedete die ausscheidenden Mitglieder

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Coronavirus: Stand im Kreis Borken

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Raesfeld: 65 gesundete Personen, aktuell sind 4 Personen infiziert – Ein Raesfelder ist an den Folgen des Corona-Virus verstorben

Coronavirus-Situation im Kreis Borken am 09.10.2020:

7-Tage Inzidenzen pro 100.000 Einwohner im Kreis Borken liegt bei 20,5 – Gesamt NRW 32,4

Der zusätzlich vom Land zum 1. September eingeführte Grenzwert von 35 liegt umgerechnet bei 215 Neuinfektionen.

Insgesamt 1.472 bestätigte Fälle, davon 137 aktuell infizierte Personen, 1.297 Gesundete und 38 Todesfälle

Kreis Borken. Die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus im Kreis Borken liegt heute (09.10.2020) bei 1.472.

Davon sind 1.297 Personen inzwischen gesundet. 38 Personen sind leider im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Derzeit sind im Kreisgebiet 137 Personen infiziert.

Hinweis: Zwei infizierte Personen wurden nachträglich gemeldet, sodass es eine Korrektur bei der Gesamtzahl der Infizierten gegeben hat (gestern waren es 1.461 und nicht, wie gemeldet, 1.459). Zudem ist eine Person nachträglich als gesundet eingepflegt worden.

Fallzahlen nach Kommunen

Infizierte | Gesundete | Verstorbene | Infizierte gesamt

(In Klammern die Zahlen des Vortages)

01 – Kreis Borken137 (130)1.297 (1.293)38 (38)1.472 (1.461)
02 – Ahaus23 (22)157 (157)3 (3)183 (182)
03 – Bocholt21 (19)216 (216)7 (7)244 (242)
04 – Borken16 (15)148 (147)3 (3)167 (165)
05 – Gescher5 (5)58 (58)2 (2)65 (65)
06 – Gronau40 (35)162 (162)6 (6)208 (203)
07 – Heek0 (0)35 (35)0 (0)35 (35)
08 – Heiden6 (6)29 (29)2 (2)37 (37)
09 – Isselburg2 (2)39 (39)2 (2)43 (43)
10 – Legden0 (0)20 (20)0 (0)20 (20)
11 – Raesfeld4 (4)65 (65)1 (1)70 (70)
12 – Reken3 (2)51 (51)0 (0)54 (53)
13 – Rhede1 (1)72 (72)2 (2)75 (75)
14 – Schöppingen0 (0)25 (25)0 (0)25 (25)
15 – Stadtlohn5 (5)48 (48)3 (3)56 (56)
16 – Südlohn2 (2)39 (39)1 (1)42 (42)
17 – Velen4 (4)43 (43)1 (1)48 (48)
18 – Vreden5 (8)90 (87)5 (5)100 (100)

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Betriebs- und Weihnachtsfeiern 2020: Mit Abstand die besten Adressen

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Das Jahr neigt sich so langsam dem Ende zu. Die meisten Unternehmen in unserer Region beginnen jetzt mit der Planung ihrer Betriebs- oder Weihnachtsfeier. Dabei stellt sich die Überlegung , wie die Feier dieses Jahr umgesetzt werden kann. Feiern die Mitarbeiter in den betriebseigenen Räumlichkeiten, gilt es ein Catering und vielleicht ein Rahmenprogramm zur Unterhaltung zu buchen.

In Verbindung mit einem Hygiene-Konzept für Ihre Betriebs- und Weihnachtsfeier 2020 genau die richtige Wahl:

Adelheids Spargelhaus bietet:

  • An allen Adventssamstagen ein üppiges Advents-Frühstück
  • Abholservice für alle Gans-Gerichte ab November
  • Spareribs vom Smoker ab Januar
  • Silvesterbuffet von 18 bis 22 Uhr
  • Festtagsbuffet von 11.30 bis 15 Uhr
  • Rustikal weihnachtlich dekorierte Speiseräume
  • Räumlichkeiten für Gesellschaften unter zehn Personen bis zu 60 Personen

Adelheids Spargelhaus
Rhader Straße 6
46348 Raesfeld-Erle
Telefon: 02865 8011
Webseite: www.adelheids-spargelhaus.de


Catering-Wachtmeister

Catering Wachtmeister bietet:

  • Catering für Ihre Weihnachtsfeier ab 20 Personen
  • Rundum sorglos- Paket-> Alles aus einer Hand: Zelt, Bestuhlung, Toilettenwagen, Getränke, Essen, Kellnern
  • Jahrelange Erfahrung mit den unterschiedlichsten Weihnachtsfeiern
  • Wir bieten ein freundliches, flexibles Team das bei jeder Veranstaltung die neuen Herausforderungen
  • Neuartige Konzepte für eine sichere und Corona gerechte Weihnachtsfeier

Wachtmeister Catering
Ährenfeld 6
46348 Raesfeld
Telefon: 02865 252
Webseite: partyservice-wachtmeister.de


Nappenfeld

Nappenfeld´s bietet:

  • entspannte Abende in weihnachtlicher Atmosphäre
  • Auswahl aus vier verschiedenen Räumen
  • auf Wunsch Theke zur Selbstbedienung
  • maximal 60 Personen
  • Catering für externe Feiern

Nappenfeld´s Restaurant & Gaststätte
An der Kirche 6
46514 Schermbeck
Telefon: 02853 2238
Webseite: restaurant-nappenfeld.de


Anzeigenberatung und Planung

Kompetente und individuelle Beratung bei der Schaltung Ihrer Anzeigen. Hier, direkt, sichtbar!

Kontakt:

Daniel Bosse
Heimatmedien
Content Marketing Manager (IHK)

E-Mail: daniel.bosse@heimatmedien.de
Telefon: 0171 90 255 06

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Neues Konzept für den Erler Friedhof soll erarbeitet werden

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Die Friedhofskultur ist dem Wandel der Zeit unterlegen. Auch für den Friedhof Erle stehen Veränderungen an.

Der Kirchenvorstand plant gemeinsam mit der Fa. Weiher aus Freiburg ein neues Konzept für den Friedhof Erle, um ihn mit neuen
Bestattungsformen ansprechend und würdig zu gestalten.

Friedhof Raesfeld-Erle

Am Mittwoch, 28.10. findet von 17 bis 21 Uhr ein Workshop mit interessierten Bürgern statt, bei dem Wünsche aufgenommen
werden und verschiedene Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Friedhofs Erle diskutiert werden können.

Wer Interesse hat, an diesem Workshop-Abend teilzunehmen, kann sich im Pfarrbüro unter Tel. 02865/60989-0 oder 7084 melden. Es stehen nur wenige Plätze zur Verfügung.

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Ferienangebote der Jugendhäuser Raesfeld und Erle

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Damit in den Herbstferien keine Langeweile aufkommt, bieten beide Jugendhäuser in Raesfeld und Erle unterschiedliche Ferienangebote an

12.10.20 Stockbrot backen Im Jugendhaus Erle wird ab 16 Uhr Stockbrot über dem Feuer gebacken

13.10.20 Skate-Workshop Das Jugendhaus Raesfeld veranstaltet einen Skate-Workshop mit 2 Profi-Coaches von 14.00-18.00 Uhr.

Bei gutem Wetter fahren wir nach Borken zum „Skatepark Borklyn“, bei schlechtem Wetter zur Freizeitanlage Aa-See in Bocholt (Skatehalle). Ein eigenes Skateboard (Kein Penny oder Longboard) sowie Helm und Schutzausrüstung sind selbst mitzubringen.

Zur Not haben wir auch begrenzt eigene Skateboard’s und Helme (bitte telefonisch erfragen!). Die Teilnehmerplätze sind limitiert. Teilnahme ab 8 Jahren. Es wird eine Teilnehmergebühr von 5 € erhoben. Der Skateshop TITUS unterstützt den Workshop mit „Free Stuff“.

15.10.20 Kürbisschnitzen Ab 14 Uhr werden passend zu Halloween im Jugendhaus Erle Kürbisse geschnitzt, 2€ Teilnahmegebür, anschließendes Kürbissuppe essen

16.10.20 Auflegen DJ Night im Jugendhaus Raesfeld von 17.00 bis 23.00 Uhr ab 12 Jahren mit Anmeldung

19.10.20 Übernachtung Große Übernachtung vom 19.10-20.10. im Jugendhaus Erle von 16.30 – 9.00 Uhr, 1,50€ Teilnahmegebühr, Teilnahme ab 12 Jahren, Limitierte Teilnehmerplätze

22.10.20 Farbschleudern Action-Painting im Jugendhaus Raesfeld, Von 15.00 – 18.00 Uhr, Teilnehmergebühr 2 €

23.10.2020 Zockernacht Langer Zockerabend im Jugendhaus Raesfeld von 16.00 bis 23.00 Uhr ab 12 Jahren

ACHTUNG: Bei allen Veranstaltungen ist eine telefonische Anmeldung erforderlich. Die Teilnehmer bringen ihre eigenen Masken, die getragen werden müssenund Getränke in mit Namen beschrifteten Flaschen mit. Der Mindestabstand muss eingehalten werden.

Anmeldung telefonisch im Jugendhaus Erle unter: 02865/4399773 (Mo.-Do. Zwischen 14-20 Uhr, keine Anmeldung über den Anrufbeantworter)

Anmeldung telefonisch im Jugendhaus Raesfeld unter: 02865/6400 (Mo.-Fr. Zwischen 14-20 Uhr, keine Anmeldung über den Anrufbeantworter)

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