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Schnupperkurs bei den Fanfaren in Raesfeld

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Der Fanfarencoprs Raesfeld lud am Sonntag zu einer Schnupperprobe in ihren Proberaum in der St. Sebastian Grundschule ein. Angesprochen waren alle Erwachsenen und Kinder, die ein Instrument erlernen möchten. „Wer nicht genau weiß, welches Instrument er spielen möchte, kann sich hier umschauen und sich erklären lassen, was für ihn am besten geeignet ist“, sagte Kai Vormann von den Fanfaren, der den Besucher an diesem Tag die einzelnen Instrumente vorstellte.
Wer bei den Fanfaren Mitglied werden möchte, kann wählen ob Schlagzeug, Trompete, Fanfare, Posaune oder Bass-Posaune, dass Instrument ist, was er gerne spielen möchte.

Fanfarencorps Raesfeld
Der zehnjährige Jonas liebäugelt mit der Trommel. „Ja, ich finde Trommeln gut“, so der Schüler. Rückendeckung bekommt Jonas hierbei von seiner Mutter. „Finde es gut, wenn mein Sohn in einem Verein spielt und unterstütze das auch, selbst eine Trommel. Wenn es aber zu laut wird, dann muss mein Sohn zuhause auf die Straße gehen und dort üben“, fügt lachend Martina Kock hinzu.

Fanfarencorps Raesfeld
In der Regel bekommen die Auszubildenden bei den Fanfaren die Instrumente während der Probe gestellt. Da aber die Trommel das beliebtestes Musikinstrument bei Kindern ist, kann es hier schon mal zu einem Engpass kommen, so dass ein Kauf unumgänglich ist.

Fanfarencorps Raesfeld
Bevor es aber so richtig zur Sache geht, erlernen die Anfänger ihre Grundkenntnisse auf der kleinen Paradetrommel „Snare“. „Wenn sie dann soweit sind steigen sie auf die Paradetrommel um“, so Kai Vormann.
Für Kinder ab acht Jahre bietet der Verein Musikunterricht mit ausgebildeten Musiklehrern an. Hier erlernen sie im Einzelunterricht, wie sie den Instrumenten die richtigen Töne entlocken können. PeBo
Weitere Informationen gibt es rund um den Fanfarencorps Raesfeld auf der Internetseite: www.fanfarencorps-raesfeld.de

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Jahrestreffen der Seniorengemeinschaft im Saal von Brömmel-Wilms

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Die Seniorengemeinschaft Erle, Raesfeld und Rhedebrügge feierten am Sonntag im Saal von Brömmel-Wilms ihr jährliches gemütliches Beisammensein. In bester Feierlaune zeigten sich die Damen und Herren beim Jahrestreffen und genossen launige Stunden bei Kaffee, Kuchen und Musik.
Zum Auftakt spielten die Erler Jäger, die an diesem sonnigen Nachmittag mit 21 Musikerinnen und Musikern anreisten. Für ein weiteres Programmhighlight sorgten die Mitglieder der „Erler allgemeinen Verunsicherung“ mit Sketchen aus ihrem Fundus, unter der Leitung von Ulrike Heidermann.

Schirmherr Pastor Johannes Bengfort hat für die Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde ein offenes Ohr
Schirmherr Pastor Johannes Bengfort hat für die Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde ein offenes Ohr

„Die Senioren sind die Pfeiler der Gemeinde. Kinder und Jugendliche fehlen heute, Senioren sind aber frei und wissbegierig“, sagte Schirmherr Pastor Johannes Bengfort. „Deshalb bin ich auch froh, dass ich Seelsorger und Ansprechpartner für die Senioren in den drei Gemeinden sein darf“, so Bengfort. „
Einsamkeit ist für die in der Gemeinde lebenden ältere Generation ein Fremdwort. Nicht nur das jährliche Zusammentreffen, sondern auch die monatlichen Treffen, wo in Erle immer rund 40 bis 45 ältere Bürger teilnehmen, sorgen für einen regen Austausch von Informationen.

Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (36)
„Im Landleben ist der Zusammenhalt durch die Familien doch viel größer als in der Stadt. Dadurch vereinsamen einige ältere Menschen hier weniger“, weiß aus Erfahrung Johannes Bengfort, der viele Jahre im Ruhrgebiet als Seelsorger tätig war.
Eine weitere willkommende Abwechslung sind die regelmäßigen Veranstaltungen, die immer gut besucht sind. „Hier kann sich jeder austauschen, sehen was es Neues gibt und gemeinsam singen“, so Bengfort. Geleitet wird die Seniorengemeinschaft Erle von dem Team Agnes Heidermann, Agnes Grunewald, Paula Jacobs, Hiltrud Kock und Maria Honvehlmann.

Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (9) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (8) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (7) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (6) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (4) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (3) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (2) IMG_9957 IMG_0009 IMG_0008 IMG_0007 IMG_0005 IMG_0003 IMG_0002 Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (43) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (42) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (40) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (36) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (35) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (34) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (32) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (31) Schirmherr Pastor Johannes Bengfort hat für die Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde ein offenes Ohr Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (25) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (24) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (23) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (20) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (19) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (16) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (15) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (12) Seniorennachmittag Brömmel-Wilms (11)

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Mit Herz und Trecker für den Kiebitz

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Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und der Rheinische Landwirtschafts-Verband rufen zum Kiebitzschutz auf

Der imposante Balzflug und sein namengebender Ruf „kiee-wiit“ machen den Kiebitz zu einem bekannten Vogel von Offenlandstandorten im Rheinland. Auf Grund des starken und anhaltenden Bestandsrückgangs befindet sich der Kiebitz in ganz NRW jedoch in einer besonderen Gefährdungslage.
….weiter lesen auf: www.schermbeck-online.de

Der Kiebitz: Foto Martin_Woike-
Der Kiebitz: Foto Martin_Woike-

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Und sie bewegt sich doch – Kabarett

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Am Sonntag, 15. März um 17 Uhr gastiert Ulrike Böhmer im Saal von Brömmel-Wilms.

“Und sie bewegt sich doch” heißt das neue Programm der Kirchenkaberettistin Ulrike Böhmer aus Iserlohn.

Als Erne Schabiewsky gilt sie als die “linke und rechte Hand des Pastors.”

Das wirklichkeitsferne Selbstverständnis von Kirchenoberen und die Rolle der Frauen in der Kirche sind nur einige Themen, die sie humor aufgreift.

Karten gibt es im Vorverkauf bei Brömmel-Wilms in Erle und in der Bio-Bäckerei Leiers in Raesfeld. Weitere Karten sind an der Abendkasse erhältlich.Ulrike Böhmer

 

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Raesfeld – Außenspiegel abgefahren / Zeugen gesucht

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Polizei Auto logoRaesfeld (ots) – (mh) Am Dienstag beschädigte ein bisher unbekannter Fahrzeugführer in der Zeit von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr einen parkenden schwarzen Nissan Qashqai auf der Straße St. Sebastian. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. Der Verursacher hatte sich entfernt, ohne seinen Pflichten nachgekommen zu sein.

Die Polizei bittet Zeugen, sich beim Verkehrskommissariat in Borken (Telefon 02861 / 900-0) zu melden.

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Einladung zur CDU-Mitgliederversammlung 2015

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Zum diesjährigen Gemeindeparteitag, unserer Mitgliederversammlung 2015 mit Neuwahl des CDU-Vorstands Raesfeld/Erle, laden wir alle CDU-Mitglieder und Parteifreunde des Gemeindeverbands Raesfeld-Erle sehr herzlich. Die Versammlung findet am Dienstag, den 24.03.2015 um 19.30 Uhr im Wintergarten der Gastronomie im Wasserschloss Raesfeld (Zugang über den hinteren Eingang der Schlossterrasse) statt.

Wir beginnen jedoch den Abend schon um18.30 Uhr am Naturparkhaus in Raesfeld. Dort treffen wir uns, zusammen mit Dagmar Beckmann, der neuen Geschäftsführerin des Naturparks „Hohe Mark Westmünsterland e.V.“ und des Trägervereins Tiergarten Schloss Raesfeld e.V. Frau Beckmann wird sich und ihre Arbeit im Naturparkhaus vorstellen und alle Teilnehmer/-innen durch die Amprion-Ausstellung führen.

Der Vorstand des Gemeindeverbands Raesfeld-Erle freut sich auf eine rege Teilnahme und sieht einem schönen und informativen Abend entgegen.

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SPD – ON TOUR – Ortsverein besuchte Bäckerei

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Der Ortsverein der SPD Raesfeld Erle Homer lud seine Mitglieder und interessierte Bürger und Bürgerinnen am vergangenen Dienstag zu einer Besichtigung der Bäckerei Jägers in Borken ein.
Sie fand statt unter der Leitung der Ortsvereinsvorsitzenden Elke Rybarczyk und war der Anfang einer Reihe von Besichtigungen unter dem Motto „Tiefere Einblicke in eine vielfältige Arbeitswelt“.
Herr Jägers ermöglichte vor Ort eine Führung, die alle Beteiligten in Erstaunen versetzte: Tradition und Technik bestimmen den Ablauf der Produktion von Backwaren jeglicher Art. Dabei fiel so manch hilfreicher Tipp für das heimische Backen ab.
Der Ortsverein plant weitere Besichtigungen in lockerer Reihenfolge. Den nächsten Termin können sich Interessierte schon vormerken: Es gibt eine Besichtigung der Akademie des Handwerks im Raesfelder Schloss am 20.05.2015 um 15 Uhr. Treffpunkt: Schlosshof!

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Steigende Masernzahlen in Deutschland: Impfstatus überprüfen

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Kreisgesundheitsamt Borken rät angesichts steigender Masernzahlen in Deutschland: Impfstatus überprüfen und erforderlichenfalls impfen lassen!
Auch Säuglinge, die erst ab dem 11. Lebensmonat geimpft werden dürfen, erhalten so zumindest mittelbar Schutz.

Kreis Borken. Die Zahl der Masern-Erkrankungen steigt in Deutschland. Mit Bezug auf die Daten des „Robert-Koch-Institutes” in Berlin liegt für das Kreisgesundheitsamt Borken die Ursache klar auf der Hand: Zu viele Dr. Gerhard Ettlinger Kreisamtsarzt BorkenPersonen in allen Altersgruppen verfügen noch nicht über den empfohlenen Impfschutz oder sind nicht durch eine ausreichende Immunität in ihrem Umfeld vor der Infektion geschützt. Erfreulicherweise verzeichnet aber das Gesundheitsamt für den Kreis Borken im vergangenen Jahr und auch bislang für 2015 keine Meldungen von Masern. Dennoch konstatiert Kreisamtsarzt Dr. Gerhard Ettlinger: „Wir leben nicht auf einer ‚Insel der Glückseligen‘ – eine plötzliche Vielzahl von Masernerkrankungen wie zuletzt vor vier Jahren kann nie ausgeschlossen werden”. Er rät daher den Bürgerinnen und Bürgern, ihren Impfstatus zu überprüfen. Masern seien mitnichten ausschließlich eine Kinderkrankheit. In den vergangenen Jahren wären nicht nur Kleinkinder, sondern vermehrt auch Ältere erkrankt. Personen mit unklarem oder unzureichendem Impfstatus empfiehlt er, schnellstens für eine Auffrischung zu sorgen.
Dabei gehe es nicht nur um den Schutz des Einzelnen vor einer Masernerkrankung, erklärt der Mediziner, sondern auch um den Schutz der Menschen in der persönlichen Umgebung – insbesondere von noch nicht geimpften Säuglingen und Kleinkindern, die angesteckt werden könnten. Wer sich nicht sicher ist, wie sein Impfschutz aufgebaut ist, sollte dies anhand seines Impfpasses überprüfen und im Zweifelsfall seinen Arzt befragen.
Zum Hintergrund:
Das Masernvirus ist hoch ansteckend und verbreitet sich durch die sogenannte Tröpfchenübertragung. Neben jungen Erwachsenen über 20 sind besonders Kinder bis fünf Jahre gefährdet. Selbst über mehrere Meter hinweg ist eine Ansteckung noch möglich mit teilweise lebensbedrohlichen Folgen wie etwa Hirnhautentzündung. Nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission sollte die Erstimpfung gegen Masern im Alter von 11 bis 14 Monaten, die Zweitimpfung im Alter von 15 bis 23 Monaten verabreicht werden. Auch für Jugendliche und Erwachsene lohnt sich der Blick in den Impfausweis, da häufig die Zweitimpfung vergessen wurde und somit gegebenenfalls kein ausreichender Impfschutz besteht.

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Ein Jahr Praxisgemeinschaft – Judith Kolschen und Annette Platzek in Raesfeld-Erle

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Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen.
Oscar Wilde

Ein Jahr Praxisgemeinschaft in Erle
Judith Kolschen und Annette Platzek

Annette Platzek und Judith Kolschen. Zwei Frauen, die sich trauten, in Erle mit ihrer Kompetenz in die Selbstständigkeit zu gehen.

Ein Schritt, den die beiden Frauen bis heute nicht bereut haben und den sie rückblickend immer wieder machen würden.

Judith Kolschen als Heilpraktikerin für Psychotherapie, Trauerrednerin und Trauerbegleiterin, sowie Annette Platzek als Heilpraktikerin teilen sich zwar die Räumlichkeiten, aber jede arbeitet in ihrem eigenen Tätigkeitsbereich.

Judith Kolschen-Praxisgemeinschaft
Judith Kolschen – Heilpaktikerin für Psychotherapie, Trauerrednerin-Trauerbegleiterin

Psychotherapeutische Behandlungen in Krisensituationen
Spezialisiert hat sich Judith Kolschen auf psychotherapeutische Behandlungen in Krisensituationen. Dazu gehören Trennung, Sterben und Tod, Trauer oder auch Coaching in schwierigen Lebensentscheidungen.
„In der heutigen Zeit greifen soziale Systeme nicht mehr in der Form wie früher. Hinzu kommt der Leistungsdruck in der Gesellschaft. Dies sind einige Faktoren dafür dass Trauernde oder Menschen in Krisen sich häufig allein gelassen fühlen“, so Judith Kolschen.
Ein besonders Anliegen sind Judith Kolschen in ihrem Beruf als Trauerrednerin die Gestaltung würdiger Trauerfeiern im Rahmen von Bestattungen: „Ein gut gestalteter Abschied ist im Nachhinein im Trauerprozess für die Hinterbliebenen sehr hilfreich“.

Annette Platzek
Annette Platzek – Heilpraktikerin

Somatischen Formen von Krankheiten
Während bei Judith Kolschen die psychischen und seelischen Entwicklungen im Vordergrund stehen, hat sich Annette Platzek auf die somatischen Formen von Krankheiten spezialisiert.
Bedingt durch die Vielfältigkeit unterschiedlicher Therapien steht zu Beginn einer jeden Behandlung ein ausführliches Anamnesegespräch, mit Untersuchung und Gegebenfalls eine Labor-Diagnostik in Zusammenarbeit mit dem Biolabor Hemer.
„In meiner Praxis arbeite ich nach dem Prinzip, nicht nur einzelne Symptome zu behandeln, sondern den Patient ganzheitlich in den Blick zu nehmen. Nur so kann die Ursache für seine Beschwerden gefunden werden“, sagt Annette Platzek.

Nach Auswertung aller Ergebnisse erfolgt dann die individuelle und auf den Patienten abgestimmte -Therapie.
-Dazu gehören
-Akupunktur/Ohrakupunktur
-Neural- und Segmenttherapie
-Eigenbluttherapie – Kur
-Wirbelsäulenbehandlung
-Fußreflexzonenbehandlung
-Ultraschalltherapie
-Kinesio Taping
-Wärmebehandlungen
-Schröpfen
-Massagen / Wellnessmassagen
-Darmsanierung
sowie Kurse, Vorträge und Prävention

Zwei Frauen – ein Team
So arbeiten die beiden Frauen in zwei unterschiedlichen Bereichen, die sich aber hervorragend ergänzen.
Die Zusammenarbeit beider Therapeutinnen hat sich in jüngster Vergangenheit besonders bei psychosomatischen Beschwerden bewährt, zum Beispiel bei:

-stressbedingten Rückenleiden
-chronischen Schmerzen
-Rauchentwöhnung und Gewichtsreduktion.

Praxis Kolschen (32) (527x640)Die beiden Praxisinhaberinnen Judith Kolschen und Annette Platzek freuen sich auf die Zukunft in ihrer Praxis und bedanken sich bei ihren Patienten/Klienten für das Vertrauen, das sie ihnen im vergangenen Jahr entgegengebracht haben.

Die Praxisgemeinschaft finden Sie auf der Schulstr. 8 in 46348 Raesfeld-Erle

Kontakt Annette Platzek: Telefon 02865-2989685
Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung – offene Sprechstunde jeden Mittwoch von 15 Uhr bis 17 Uhr Homepage: www.harmonieundbalance.com

Kontakt Judith Kolschen: Telefon 02865-2989686 –
Email: mail@judithkolschen.de – Internet: www.judithkolschen.de

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Fußbodenheizung macht es möglich – Frischer Spargel im Adelheids Spargelhaus

Der neue Jakobsweg im Tiergarten von Schloss Raesfeld

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Nach zweijähriger Bearbeitungszeit wird der neue Teilabschnitt des Jakobsweges am 8. Mai 2015 um 14 Uhr offiziell am Rathaus in Telgte eröffnet. Die Strecke geht von Bielefeld, über Münster, Coesfeld, Raesfeld bis nach Wesel.
Gerüstet für den neuen Jakobsweg ist auch die Gemeinde Raesfeld und hat an markanten Punkten Hinweisschilder angebracht.

Neue Beschilderung für den Jakobsweg durch den Tiergarten von Schloss Raesfeld

Der Weg, aus Borken kommend, verläuft an der St. Martin Kirche und am Rathaus vorbei. Von da aus geht es weiter durch die Freiheit, über den Schlossinnenhof, an der Remise vorbei direkt in den Tiergarten von Schloss Raesfeld. Entlang dem langen Teich, Mühlenteich, weiter durch Marienthal bis nach Wesel sind es dann gut 25 Kilometer bis zum Endpunkt. Die Stempelstelle für alle Pilger ist die Touristen Information im Tiergarten.

Der Weg ist das Ziel
Der Weg ist das Ziel-Tiergarten von Schloss Raesfeld

Da sich bis heute nur die Akademie Schloss Raesfeld bereiterklärt, Unterkünfte zu ermäßigten Preisen für die Pilger zur Verfügung zu stellen, hofft Ulrike Steinkrüger vom Landschaftsverband Westfalen Lippe, dass sich noch weitere Bürger melden.
„Genaue Zahlen, wie viele Pilger zukünftig durch Raesfeld ziehen, gibt es bisher noch nicht. Die neue Strecke durch Raesfeld stößt aber auf viel Interesse und wir haben bereits viele Anfragen. Ich kann mir vorstellen, dass der Weg in Zukunft gut besucht sein wird“, sagt Ulrike Steinkrüger von der Alterstumkommission des Landschaftsverband Westfalen Lippe.
Zu der offiziellen Eröffnungsfeier sind alle Interessenten herzlich eingeladen.

Anklicken um

Der Tiergarten von Schloss Raesfeld – Fakten
In unmittelbarer Nähe der historischen Schlossanlage Raesfeld befindet sich das Informations- und Besucherzentrum Tiergarten Schloss Raesfeld, was im Jahre 2005 errichtet wurde. Das moderne Gebäude ist  Bestandteil  eines außergewöhnlichen Projektes mit überregionaler Ausstrahlung.

Im Tiergarten sind die heimischen Landschaftselemente und ihre verschiedenen üblichen Nutzungen vereint.

Ein zirka fünf Kilometer langer Wall mit aufgesetzter Palisade fasste ursprünglich das Gelände ein, um Großwild und exotische Tiere halten zu können. Die heutige Wildtierhaltung im revitalisierten Tiergarten Schloss Raesfeld folgt wildbiologischen Konzepten. Hierzu gehörte auch im Frühjahr 2004 die Wiederansiedelung von Rot- und Damwild.

Durch insgesamt sechs selbstschließende Tore ist das Gelände weiterhin kostenfrei zugänglich. Drei Rundwege laden zum Erkunden des Tiergartens ein. Der Längste führt auf rund fünf Kilometer von Nordosten durch den waldfreien Streifen am Mühlenbach und den Teichen entlang bis zur Mühlenruine am südwestlichen Ende des Herrentals und von dort am südlichen Wall entlang durchs Waldgebiet und an der Heidefläche vorbei zurück zum Weinbergteich. Wer bereits hinter dem Forellenteich links einbiegt, stößt bei den Palisaden auf den südlichen Rückweg und ist nach zweieinhalb Kilometern wieder am Ausgangspunkt. Noch kürzer wird die Runde, wenn man hinter dem Ottoteich nach links Richtung Wellbrockquelle abbiegt.
Quelle: www.tiergarten-schloss-raesfeld.de

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Kornbrennerei Böckenhoff in Erle – Präsentkörbe zu Ostern aus der Kleinen Brennerei

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Für das bevorstehende Osterfest bietet die Kleine Brennerei Böckenhoff in Erle Präsentkörbe an, die sich hervorragend als Geschenke oder Mitbringsel für Freunde des guten Geschmacks zum bevorstehenden Osterfest eignen.

Für alle Liebhaber von hochgeistigen Getränken aus dem Schatten der Erler Kirche und für diejenigen, die das “Besondere” und das “Original” lieben, können sich die österlichen Körbe individuell nach Geschmack, angefangen von den traditionellen Bränden wie Korn, Wachholder oder hochgeistige Obstbrände und Delikatessen aus der Region, zusammenstellen lassen.

Ein Präsentkorb für liebe Freunde
Ein Präsentkorb für liebe Freunde

Darüberhinaus finden Weinkenner ein gut sortiertes Sortiment an ausgewählten hochwertigen Rot- und Weißweinen.

Wer es lieber süß mag, findet in der Brennerei Böckenhoff eine große Asuwahl an außergewöhnlichen Likören, wie zum Beispiel den Femetrunk, Wildkräuter Halbbitter, Erler Mühlentropfen, Schoko-Chili oder Kakao Nuss.

Lassen Sie sich beraten und sich Ihren individuellen Präsentkorb von der Chefin persönlich zusammenstellen.

Alexandra Böckenhoff
Alexandra Böckenhoff

Alexandra Böckenhoff und ihr Team freut sich auf Ihren Besuch und wünscht allen Kunden auf diesem Wege ein frohes Osterfest

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Besuchen Sie die Interseite: www.kornbrennerei-boeckenhoff.de/

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Der König, das Klima und die Kartoffeln

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Wie der Kartoffelanbau ins Münsterland kam und hier auch blieb

Wie kam die Kartoffel nach Westfalen und ins Münsterland? – Auf diese Frage heißt es immer: “Der Alte Fritz war‘s” – also der Preußenkönig Friedrich II. (geb. 1712, König 1740-1786). Doch ihn brauchten die Bauern Westfalens gar nicht, um den Nutzen der “tollen Knolle” zu erkennen. Aber wie kam die Kartoffel tatsächlich nach Westfalen? Wer brachte sie mit? Und was hat das alles mit Wetter, Witterung und Klima zu tun? – Dieser Vortrag des Historikers und Redakteurs des Landwirtschaftlichen Wochenblattes Westfalen-Lippe Gisbert Strotdrees gibt ungewöhnliche Antworten auf eine scheinbar ganz einfache Frage.

Der Heimatverein Raesfeld lädt alle Interessierten am Mittwoch, 18.03.2015, um 19.00 Uhr zu dem Vortrag in das Museum am Schloss ein. Der Eintritt ist frei

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Altkleideraktion der Kolpingsfamilie Erle

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Kolping Erle

Altkleideraktion der Kolpingsfamilie unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. In dieser Woche werden wieder die Informationszettel an alle Haushalte in Erle verteilt. Es sollten zum Verpacken blaue Säcke benutzt werden. Bitte keine gelben Säcke nehmen, da diese sehr dünn sind und sehr schnell beim Füllen mit Kleidung reißen. In der Zeit von 9.00 – 11.00 Uhr findet dann am Samstag, 21. März die diesjährige Straßensammlung statt. Es wird gebeten, alte, aber noch brauchbare Kleidungsstücke, Woll- und Stricksachen (keine Lumpen), verschnürte Schuhpaare oder auch Federbetten fest verpackt in Säcken oder Kartons bis 9.00 Uhr gut sichtbar an den Straßenrand zu stellen. Die Sachen werden dann dort abgeholt.

Es ist an dem Tag vor der Silvesterschule eine zentrale Sammelstelle eingerichtet, wo gebrauchte Kleidungsstücke direkt abgegeben werden können.

Auch während des ganzen Jahres können Altkleider bei der Kolpingsfamilie abgegeben werden. Ansprechpartner sind

Ludger Askamp, Ginsterstr. 48, Telefon: 6463,
Johannes Rößmann, Bakeldrift 17, Telefon: 02866/1223
Johannes Gülker, Höltingswall 15, Telefon: 7863.

 

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Flughafen Hamburg hat ersten neuen Körperscanner zu Schulungszwecken

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Die Bundespolizei am Flughafen Hamburg hat den ersten Körperscanner in der zentralen Luftsicherheitskontrollstelle aufgestellt.

Dieses leistungsfähigere Gerät wird vorerst parallel zur bisher verwendeten Kontrolltechnik aufgestellt und ist zunächst ausschließlich für Schulungszwecke der Luftsicherheitsassistenten vorgesehen. Fluggäste können den Körperscanner in dieser Zeit noch nicht nutzen. Die Inbetriebnahme und der Aufbau weiterer Körperscanner erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Bereits seit November des vergangenen Jahres kommen diese Körperscanner auch in der allgemeinen Luftsicherheitskontrolle zum Einsatz. Zunächst wurden die Flughäfen Düsseldorf, Stuttgart und Köln/Bonn mit den Geräten ausgestattet.

Körperscanner im Hamburger Flughafen
Körperscanner im Hamburger Flughafen

Körperscanner sind durch EU-Verordnung für die Luftsicherheitskontrolle zugelassen. Die Nutzung ist für die Passagiere freiwillig. Lehnt der Passagier eine Kontrolle mittels Körperscanner ab, erfolgt die Kontrolle mit einer anderen, nach EU-Recht zugelassenen Methode.

bundespolizeiinspektion-flughafen-hamburg-bpol-hh-bundespolizei-stellt-neuen-koerperscanner-zu-schul2Nach europäischem Regelwerk sind ausschließlich Geräte zugelassen, die mit nichtionisierender Strahlung arbeiten. Die in Deutschland verwendete Software zeigt ausschließlich Piktogramme/ Strichmännchen. Körperbilder werden nicht erzeugt. Daten werden nicht gespeichert.

Am Flughafen Hamburg wird der Körperscanner bislang nur für die zusätzlichen Luftsicherheitskontrollen im Flugverkehr in die USA eingesetzt.

Quelle: Bundesbundespolizei

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Wochenangebot aus der Bäckerei Spangemacher

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Jede Woche präsentiert die Bäckerei Spangemacher in ihren Filialen Raesfeld, Erle, Lembeck, Borken und Dorsten tolle Angebote.

Das Angebot der Woche – vom 16. März bis 21. März 2015

Angebot1 12KW 16.-21Angebote2  12KW   16.-21Angebote3 12KW  16.-21
Darüber hinaus hat sich Stefan Spangemacher unter anderem auf Laugenbrezel spezialisiert.

Als eines der meist gegessenen Gebäcke Deutschlands gibt es die Spangemacher-Brezel in vielen Varianten und für unterschiedlichste Gelegenheiten. Runder Geburtstag, Fete, Hochzeit oder Jubiläen – Brezeln, Zahlen etc. frisch belegt auf Wunsch mit Schinken, Käse, Salami, Lachs, und Salat-Dekorationen in verschiedene Größen für bis zu 8-9 Personen.

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Überraschen Sie Ihre Gäste mit einer außergewöhnlichen Köstlichkeit – siehe hier: >>>Bretzelgalerie<<<

Bestellung und Nachfrage unter:
Raesfeld 02865/390
Erle 02865/7347
Borken 02861/601143
Dorsten 02362/61574
Lembeck 02369/77908

 Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Das Team

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Ein Jahr Bürgerstiftung Raesfeld-Erle-Homer

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Raesfeld (pd). Im Dezember 2013 wurde die Bürgerstiftung Raesfeld-Erle-Homer gegründet. Dies war für den Vorstand und seinen Beirat ein Anlass, alle Stifter, Spender und Freunde der Stiftung zu einem Informationsabend am 09.03.2015 in den Veranstaltungsraum der Volksbank Raesfeld einzuladen.

Die Vorsitzende Jutta Bonhoff ließ das vergangene Jahr Revue passieren und stellte dar, wie sich die Stiftung zunächst einmal aufstellen musste, um arbeitsfähig zu werden (Aufgaben verteilen, Konten einrichten, Beginn der Arbeit an der Homepage und der Broschüre, Stiftungskapital anlegen, erste Projekte anvisieren).

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“Vor gut einem Jahr wusste in Raesfeld kaum jemand etwas über Stiftungen und schon gar nicht über Bürgerstiftungen im Speziellen“, so Jutta Bonhoff. Das hat sich im Laufe des Jahres geändert. Aktionen wie z.B. das „TischleinDeck-Dich“ im Tiergarten, das Mentorenprgramm in Zusammenarbeit mit der Alexanderschule, Unterstützung beim Schulgarten, Übernahme der Patenschaft beim „Haus der kleinen Forscher“ für die Grundschulen, das Rollfietsenprojekt, Unterstützung zur Integration ausländischer Mitbürger usw., wurden angestoßen bzw. durchgeführt.

All diese Projekte werden auch in 2015 fortgesetzt bzw. neue Projekte in Angriff genommen, wie z. B. Gewinnung der Kindergärten für das Projekt „Haus der kleinen Forscher“, Anschaffung einer Rollfiets für Erle.

Während der Veranstaltung wurde den Teilnehmern der Internetauftritt der Stiftung vorgestellt. Außerdem informierten Heiko Gudel und Philipp Holtschlag über den aktuellen Stand der Finanzen.

Im Anschluss daran fand ein anregender Austausch statt. Die gemachten Vorschläge, wie z. B. Herausgabe eines Newsletters, Hilfe für „Nachbarn in Not“ usw., gehen in die Vorstandsarbeit ein. Die Infoveranstaltung wurde von allen Teilnehmern positiv bewertet, so dass angedacht wird, diese einmal jährlich durchzuführen.

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Schule trifft Wirtschaft – 2. Berufsinformationsbörse in der Alexanderschule

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Was will ich später nach der Schule werden? In welchem Beruf möchte ich arbeiten, oder besuche ich weiter die Schule? Welche Berufe gibt es überhaupt und welche Qualifaktion muss ich haben? Viele Fragen, die sich junge Menschen stellen, bevor sie die Schule verlassen und ins Berufsleben starten.
Zum zweiten Mal fand unter dem Motto „BIB 2015 – Schule trifft Wirtschaft“, am Samstagvormittag in der Alexanderschule eine Berufsinformationsbörse statt. Insgesamt 24 Firmen, eine Mischung aus 16 regionalen und acht überregionalen Unternehmen wie Evonik, die Polizei, der Kreis Borken, eine Discounter-Kette, sowie das Berufskolleg Borken und 16 heimische Firmen, standen den Jugendlichen Rede und Antwort.

Neben vielen Informationen konnten auch praktische Fähigkeiten, wie hier am Stand der BVWL-NRW e. V. und dem „Fahrerfinden-Programm“ , erporbt werden.
Neben vielen Informationen konnten auch praktische Fähigkeiten, wie hier am Stand der BVWL-NRW e. V. und dem „Fahrerfinden-Programm“ , erporbt werden.

„Ich finde, das hier ist eine super Sache für junge Menschen, aber auch für Eltern ist es interessant zu sehen, wie leistungsfähig die Raesfelder Unternehmen sind“, sagte Bürgermeister Andreas Grotendorst.
„Bereits im letzten Jahr war das Interesse schon sehr gut. Geändert hat sich, dass diesmal die Eltern gebeten wurden, ihre Kinder zu begleiten. Dadurch funktioniert die Kontaktaufnahme zu den Firmen besser“, so Schulleiter Matthias Stroetmann.

Dicht umlagert war der Informationsstand der Polizei an diesem Tag
Dicht umlagert war der Informationsstand der Polizei an diesem Tag

Dicht umlagert waren die Berufsstände wie Polizei oder der Stand von der Sparkasse. Weniger dagegen die Stände mit den typischen Handwerksberufen. „Ich präsentiere mich hier, weil ich einfach den Jugendlichen die Vielfältigkeit unseres Berufes vor Augen führen möchte“, berichtet Malermeister Franz Möller aus Raesfeld. Der Handwerksbetrieb hat wie viele andere auch Schwierigkeiten, Auszubildende zu finden.

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So auch die Speditionsfirma Wessels aus Rhede. „Wir haben einen großen Fahrermangel. In Deutschland fehlen pro Jahr rund 20.000 Kraftfahrer“, erzählt Markus Raschke, der gemeinsam mit der BVWL-NRW e. V. das „Fahrerfinden-Programm“ in der Schule aufgebaut hatte und hofft, auf diesem Wege eventuell den einen oder anderen Schüler für den Kraftfahrerberuf begeistern zu können.

3 Fragen an Schulleiter Matthias Stroetmann

Schulleiter Matthias StroetmannWann starten Schüler sich beruflich zu orientieren?
„In der Alexanderschule fangen wir in der siebten Klasse mit Arbeitslehre und Wirtschaft als festes Unterrichtsfach an. Gleichzeitig finden die ersten Tages- und Schnupperpraktikas statt.

Wie können Jugendliche hierbei unterstütz werden?
Ich denke, dass es wichtig ist, dass sowohl Eltern als auch Lehrer als Ansprechpartner da sein sollten. Gut ist es auch, so wie heute, dass sich Eltern die Zeit nehmen, um sich gemeinsam mit den Kindern über die unterschiedlichen Berufe informieren“.

Können Berufsneigungen schon im frühen Jugendalter festgelegt werden?
„Ich glaube dass Tendenzen erkennbar sind wie zum Beispiel, ob mein Kind mit Menschen gut umgehen kann, oder mehr praktisch veranlagt ist. Letztendlich muss ich jedem Menschen auch Weiterentwicklung und Veränderungen zugestehen. Durch unser durchlässiges Schulsystem können wir Änderungen der Schülersituation gerecht werden“.

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Geld für Infrastruktur muss auch im Münsterland ankommen

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Landräte der Münsterlandkreise und der Oberbürgermeister der Stadt Münster fordern:
„Geld für Infrastruktur muss auch im Münsterland ankommen!”

Kreis Borken (pd). Die Landräte der Münsterlandkreise und der Oberbürgermeister der Stadt Münster begrüßen die Entscheidung der Bundesregierung sehr, Investitionen in den finanzschwachen Kommunen bundesweit mit jährlich 3,5 Milliarden Euro in den Jahren 2015 bis 2018 zu fördern. Es sei höchst erfreulich, dass der Bund helfe, den Sanierungsstau bei der kommunalen Infrastruktur mit Bundesmitteln zu mildern. So werde die Investitionskraft auch der nordrhein-westfälischen Kommunen gestärkt, betonten die Landräte, darunter Borkens Landrat Dr. Kai Zwicker, und Münsters Oberbürgermeister bei ihrer Tagung in Tecklenburg. Über die Weiterleitung dieser Bundeshilfen innerhalb des Landes Nordrhein-Westfalen an die Kommunen wird derzeit intensiv diskutiert. Denn bekanntlich ist die finanzwirtschaftliche Situation in den 396 Städten und Gemeinden sowie den 31 Kreisen in Nordrhein-Westfalen höchst unterschiedlich.

Von den angekündigten Milliarden des Bundes für notwendige Infrastrukturmaßnahmen muss auch das Münsterland profitieren – das erwarten v. l. n. r. Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe und die Landräte Dr. Olaf Gericke (Warendorf), Thomas Kubendorff (Steinfurt), Konrad Püning (Coesfeld) und Dr. Kai Zwicker (Borken)
Von den angekündigten Milliarden des Bundes für notwendige Infrastrukturmaßnahmen muss auch das Münsterland profitieren – das erwarten v. l. n. r. Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe und die Landräte Dr. Olaf Gericke (Warendorf), Thomas Kubendorff (Steinfurt), Konrad Püning (Coesfeld) und Dr. Kai Zwicker (Borken)

„Wir sind sehr froh darüber, dass bislang keine Kommune des Münsterlandes auf den Stärkungspakt und damit über viele Jahre auf gesonderte Finanzmittel des Landes angewiesen ist. Doch auch bei uns im Münsterland sind die Sozialaufwendungen drastisch angewachsen. Die kommunalen Haushalte können trotz einer soliden und sparsamen Haushaltswirtschaft ganz oft nur durch einen Griff in die Ausgleichs- oder allgemeine Rücklage ausgeglichen werden”, so die Spitzenpolitiker des Münsterlandes. Viele dringend notwendige Investitionen in die kommunale Infrastruktur würden auch hier in die Zukunft verschoben oder blieben auf der Strecke. Deshalb rufen die Landräte und der Oberbürgermeister der Stadt Münster die Landesregierung und den Landtag NRW auf, von dem Milliardenbetrag an Investitionshilfen des Bundes auch einen angemessenen Anteil den Städten und Gemeinden und Kreisen im Münsterland zur Verfügung zu stellen.

Dieser Artikel Geld für Infrastruktur muss auch im Münsterland ankommen wurde erstmalig veröffentlicht auf Heimatreport.

„Regionale Speisekarte: So schmeckt das Münsterland!”

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„Regionale Speisekarte: So schmeckt das Münsterland!” veranstaltete Workshop. Auch zahlreiche Teilnehmer aus dem Kreis Borken bei „Gastronomen treffen Produzenten”.

Kreis Borken (pd). Rund 40 Gastronomen und Produzenten der Aktion „Regionale Speisekarte: So schmeckt das Münsterland!” trafen sich jetzt in Münster zu einem Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Mit dabei waren aus dem Kreis Borken Reinhold Anschlag vom SportSchloss Velen, Pia und Annette Enning vom Gasthof Enning, Borken-Weseke, Johannes Finke vom gleichnamigen Bioland-Hof in Borken, Sandra Holtkamp von der Biomolkerei Söbbeke in Gronau-Epe, Markus Lanfer von der Naturtouristik „Hochmooraner Moorschnucken” in Gescher sowie Dr. Gerd Eckstein, Koordinator des Projektes beim Kreis Borken.

Aus dem Kreis Borken nahmen an dem Workshop in Münster u.a. teil (von links): Markus Lanfer (Hochmooraner Moorschnucken), Pia und Annette Enning (Gasthof Enning, Borken-Weseke), Reinhold Anschlag (SportSchloss Velen) und Johannes Finke (Bioland-Hof Finke, Borken)
Aus dem Kreis Borken nahmen an dem Workshop in Münster u.a. teil (von links): Markus Lanfer (Hochmooraner Moorschnucken), Pia und Annette Enning (Gasthof Enning, Borken-Weseke), Reinhold Anschlag (SportSchloss Velen) und Johannes Finke (Bioland-Hof Finke, Borken)

Nach der Begrüßung und Einführung in das Thema durch Michael Kösters, Vorstand des Münsterland e.V., berichtete Monika Stallknecht von der Geschäftsstelle der Genussregion Niederrhein e.V. über Aktivitäten und Erfahrungen der benachbarten Region Niederrhein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand jedoch der Gedanke der noch besseren Vernetzung zwischen den heimischen Produzenten und den Gastronomiebetrieben aus der Region. Dem wurde nach den Vorträgen auch ausreichend Zeit und Raum gegeben. Viele Produzenten hatten eine kleine Auswahl und Kostproben ihrer jeweiligen Produkte dabei. Die Bandbreite ging vom schmackhaften Münsterländer Bio-Schnittkäse mit dem geheimnisvollen Namen „Wilder Bernd”, der von der Molkerei Söbbeke aus Gronau-Epe neben verschiedenen Bio-Joghurts als Kostprobe angeboten wurden.

Seit 2006 unterstützt die Aktion „Regionale Speisekarte: So schmeckt das Münsterland!” regionale Vielfalt auf dem Tisch. Aktuell beteiligen sich rund 40 Gastronomiebetriebe und 90 Produzenten, um gemeinsam die kulinarische Identität des Münsterlandes zu profilieren und erlebbar zu machen. Die heimischen landwirtschaftlichen Produzenten liefern dabei einen wichtigen Beitrag für eine regional und saisonal ausgerichtete Küche. Die Gastronomen verstehen es vorzüglich, kreativ und geschmackvoll die Produkte zu verarbeiten. Die Aktion möchte eine Plattform bieten, dass sich die Partner aus der Landwirtschaft, dem verarbeitenden Lebensmittelgewerbe und der Gastronomie noch besser kennenlernen und voneinander profitieren.

Die Aktion „Regionale Speisekarte” soll zudem die in unserer Region lebenden Menschen anregen, die eigenen Konsumgewohnheiten zu hinterfragen, verstärkt auf heimische Waren zurückzugreifen und noch stärker als bisher mit lokalen Dienstleistern zusammenzuarbeiten. So wird bewusst, dass regionale Anbieter Ausbildungs- und Arbeitsplätze vor Ort nachhaltig sichern. Die Belebung regionaler Wirtschaftskreisläufe erzielt Wertschöpfungseffekte in der gesamten Region. Durch die direkte Kooperation zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und gastronomischen Einrichtungen aus der Region wird zudem eine hohe Transparenz ihrer Produkte und Angebote garantiert. Dies ist auch das erklärte Ziel und die Philosophie der münsterlandweiten Aktion www.muensterland-speisekarte.de.

Dieser Artikel „Regionale Speisekarte: So schmeckt das Münsterland!” wurde erstmalig veröffentlicht auf Heimatreport.

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